DE3508045C2 - Adaptiver Entzerrer für orthogonal modulierte Digitalsignale - Google Patents
Adaptiver Entzerrer für orthogonal modulierte DigitalsignaleInfo
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- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige
Anordnung für Quadratur- oder PSK-Nachrichtenübertragungssysteme
zur empfangsseitigen adaptiven Kompensation
von Verzerrungen im Basisband, welche in der Normal- und in
der Quadraturkomponente durch insbesondere zeitvariantes Übersprechen
zwischen den ursprünglichen Komponenten eines orthogonal
modulierten Digitalsignals entstanden sind.
Bei der Übertragung dieser Digitalsignale über ein aus Sender,
Empfänger und Übertragungsstrecke mit ggf. einem oder
mehreren Regeneratoren bestehendes Übertragungssystem entstehen
Verzerrungen ursächlich durch Phasenfehler der Trägerfrequenz,
die durch Störungen zwischen Sender und Empfänger,
also auf der Übertragungsstrecke entstehen. Diese Phasenfehler
bewirken eine Verkleinerung der sogenannten Augen
der aus einer Normalkomponente und einer Quadraturkomponente
bestehenden Digitalsignale durch Übersprechen zwischen
diesen beiden Komponenten, was nur bis zu einem bestimmten
Grad durch genaue Justierung der Entscheider innerhalb der
Empfänger bzw. Regeneratoren ausgeglichen werden kann.
Bei über diese Grenze hinausgehenden Phasenfehlern ist eine
(sichere) Detektierung der Digitalsignale nicht mehr möglich.
Mit einem in die Übertragungsstrecke eingefügten Entzerrer
können diese Phasenfehler kompensiert werden.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen festeingestellten und
adaptiven Entzerrern. Wenn die verzerrenden Eigenschaften der
Übertragungsstrecke zeitlich invariant sind, kommen Entzerrer
mit statisch voreingestellten Parametern in Betracht. In
diesem Fall kann auch eine Vorentzerrung auf der Sendeseite
erfolgen. Überwiegend handelt es sich jedoch um Übertragungsstrecken,
deren Parameter (Dämpfungs- und Phasenverlauf) sich
zeitlich ändern. In diesen Fällen muß empfangsseitig eine
entsprechende Korrektur erfolgen. Die dazu verwendeten Regelkreise
führen den Entzerrer nach Maßgabe eines Nutzsignals
(Effektivwertauswertung) so nach, daß die Augen der Digitalsignale
optimiert sind.
Als Stand der Technik sind zwei Verfahren zur adaptiven
empfangsseitigen Korrektur von Verzerrungen aus den nachfolgenden
Literaturstellen bekannt: W. Schmidt, "An automatic
adaptive equalizer for digital data transmission",
IEEE International Symposium on Circuits and Systems,
may 1978, NY;
H. Bessai, W. Lorek, H. F. Roeder, "A modified 9-QAM modem
with a new type of adaptive equalizer", Conf. Rec. Globecom
1983, San Diego, Seite 40 bis 44.
Beide Verfahren haben den Nachteil, daß sie mit frequenzabhängigen
Baugruppen arbeiten und dadurch einen hohen Schaltungsaufwand
erfordern. Obwohl die letztgenannte Entzerrung
mikrocomputer-gesteuert ist, gelingt es mit keinem dieser
beiden Verfahren, einen Phasenfehler vollständig zu kompensieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, orthogonal
modulierte Digitalsignale auf einfache Weise mit frequenzunabhängigen
Baugruppen adaptiv derart zu entzerren, daß die
1. Nyquist-Bedingung voll eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete
Erfindung gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die infolge von Phasenfehlern
der Trägerfrequenz empfangsseitig auftretenden Verzerrungen
der Digitalsignale vollständig kompensiert werden
und dadurch die Augen dieser Digitalsignale optimal für
die nachfolgenden Entscheider innerhalb eines Empfängers
eingestellt werden und daß auch bei zeitvarianten Phasenfehlern
keinerlei Übersprechen der beiden Komponenten
untereinander verbleibt.
Durch die adaptive Entzerrung nach der Erfindung erhöht
sich abhängig vom Phasenfehler zwangsläufig der Pegel
der entzerrten Normalkomponente und der Pegel der entzerrten
Quadraturkomponente.
Um bei großen Phasenfehlern ein Nachführen der Schaltschwellen
der (Amplituden-) Entscheider des Empfängers
zu erübrigen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
am Ausgang des Entzerrers hinter dem Abgriff zum Effektivwertgleichrichter,
also unmittelbar vor dem Entscheider
jeweils ein Pegelkonstanthalter (AGC-Schaltungen, automatic
gain control) in Reihe geschaltet, welcher den Pegel
der entzerrten Komponente konstant hält.
Die Erfindung wird anhand von Fig. 1 bis 3 im folgenden
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Entstehen und Kompensieren eines Phasenfehlers
im Prinzip,
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Entzerrers
und
Fig. 3 zeigt Oszillogramme einer verzerrten und einer entzerrten
Komponente des Digitalsignals.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein theoretisches Modell, das
die Auswirkungen eines Trägerphasenfehlers als Verzerrung der
Normal- und Quadraturkomponente bzw. als Übersprechen dieser
beiden Komponenten untereinander beschreibt.
Dieses im oberen Teil von Fig. 1 dargestellte Modell besteht
aus einem ersten Längszweig 1 für die Normalkomponente u1
und einem zweiten Längszweig 2 für die Quadraturkomponente u2
des Digitalsignals, welches als beide Komponenten beinhaltendes
Orthogonalsignal über die Übertragungsstrecke übertragen
wird.
Ein Trägerphasenfehler des Winkels ψ, der in diesem Modell im
Störungsblock 3 auf das Orthogonalsignal einwirkt, verändert
im ersten Längszweig 1 die Normalkomponente u1 in eine im
Pegel verringerte Normalkomponente u1cosψ und die Quadraturkomponente
u2 im zweiten Längszweig 2 in eine ebenfalls
im Pegel verringerte Quadraturkomponente u2cosψ.
Zusätzlich zu diesen Pegelverzerrungen tritt im ersten
Längszweig 1 ein erstes Übersprechsignals u2sinψ der
Quadraturkomponente u2 auf und das Signal im zweiten
Längszweig 2 u2cosψ verringert sich um ein zweites
Übersprechsignal u1sinψ der Normalkomponente u1.
Es stehen daher nach der zur Demodulation notwendigen
realen Trennung des Orthogonalsignals im Basisband vor
dem Entzerrer mit nachgeschaltetem Empfänger oder Regenerator
6 (unterer Teil in Fig. 1) die verzerrte Normalkomponente
u1′=u1cosψ+u2sinψ im ersten Längszweig 1 und
die verzerrte Quadraturkomponente u2′=u2cosψ-u1sinψ
im zweiten Längszweig 2 an.
Die Entzerrung der verzerrten Normalkomponente u1′ und
der verzerrten Quadraturkomponente u2′ wird durch gewolltes
Übersprechen mittels Schaltgliedern (4, 5) mit tan-Verhalten
erreicht, d. h. ein bestimmter Anteil der über den ersten
Längszweig 1 ankommenden verzerrten Normalkomponente u1′
wird über ein erstes Tangensglied 4 der über den zweiten
Längsweg 2 ankommenden verzerrten Quadraturkomponente u2′
zuaddiert und die verzerrte Normalkomponente u1′ im ersten
Längszweig 1 wird um den gleichen bestimmten Anteil der
über ein zweites Tangensglied 5 vom zweiten Längszweig 2
her kommenden verzerrten Quadraturkomponente u2′ erniedrigt.
Nach den Formeln:
beinhalten die Ausgangssignale u1′′ und u2′′ des Entzerrers
keine Übersprechanteile der jeweils anderen Komponente.
Eine in Fig. 2 gezeigte konkrete Ausführungsform des Entzerrers
berücksichtigt, daß bei kleinen Winkeln ψ der
Wert tanψ dem Wert arcψ als Näherung mit vernachlässigbar
kleinem Fehler gleichzusetzen ist. Für die Realisierung
des Entzerrers sind deshalb die theoretisch notwendigen
Tangensglieder durch Pegelsteller 7, 8 und nachfolgende
Trennverstärker 9, 10 mit linearer Charakteristik ersetzt.
Die verzerrte Normalkomponente u1′ am Eingang des Entzerrers
gelangt über den ersten Längszweig 1 zum ersten Eingang
eines ersten Addierglieds 11. Gleichzeitig gelangt ein Teil
dieser verzerrten Normalkomponente u1′ über den ersten
Pegelsteller 7 und den nichtinvertierenden Trennverstärker 9
zum zweiten Eingang eines zweiten Addierglieds 12. Die
ebenfalls am Eingang des Entzerrers anstehende verzerrte
Quadraturkomponente u2′ gelangt über den zweiten Längszweig 12
und gleichzeitig über den zweiten Pegelsteller 8 und den
invertierenden Trennverstärker 10 zum zweiten Eingang des
ersten Addierglieds 11. Dessen Ausgangssignal ist die
entzerrte Normalkomponente u1′′ und das Ausgangssignal des
zweiten Addierglieds 12 ist die entzerrte Quadraturkomponente
u2′′.
Die zur Entzerrung notwendige Subtraktion des Anteils der
verzerrten Quadraturkomponente u2′ von der verzerrten
Normalkomponente u1′ erfolgt durch die Phasendrehung um
180° im invertierenden Trennverstärker 10.
Da die Normalkomponente u1 und die Quadraturkomponente u2 vor
ihrer Verzerrung auf der Übertragungsstrecke (Fig. 1) in
ihren Pegeln gleiche Effektivwerte haben, müssen die entzerrten
Komponenten u1′′ und u2′′ bei einer vollständigen
Entzerrung ebenfalls gleiche Effektivwerte aufweisen.
Deshalb werden die entzerrte Normalkomponente u1′′ und
die entzerrte Quadraturkomponente u2′′ hinter den Addiergliedern
11 und 12 abgegriffen, in jeweils einem Effektivwertgleichrichter
13, 14 gleichgerichtet und einem Differenzverstärker
15 zugeführt. Bei Ungleichheit dieser Effektivwerte
veranlaßt der Differenzverstärker 15 die den Trennverstärkern
9 und 10 vorgeschalteten Pegelsteller 7 und 8,
ihre Dämpfung soweit gleichmäßig zu erniedrigen oder zu
erhöhen, bis am Eingang des Differenzverstärkers 15 gleiche
Pegel anliegen.
Die vollständig entzerrte Normalkomponente u1′′ und die entzerrte
Quadraturkomponente u2′′ beinhalten dann zwar keine
Übersprechanteile mehr, sind aber um den Faktor in
ihrem Pegel größer als die ursprüngliche Komponente u1 bzw. u2.
Um ein Nachstellen der Schwellenpegel der Amplitudenentscheider
des Empfänger bzw. Regenerators 6 in Abhängigkeit
von der Phasenverzerrung der Trägerfrequenz entbehrlich zu
machen, ist in jedem Längszweig 1, 2 am Ausgang des Entzerrers
hinter dem Abgriff zum Effektivwertgleichrichter 13
bzw. 14 jeweils ein Pegelkonstanthalter 16 bzw. 17 (automatic-gain-control)
in Reihe geschaltet.
Dieser macht die Anhebung des Pegels der betreffenden entzerrten
Komponente u1′′ bzw. u2′′ rückgängig, so daß an
den Eingängen des Empfängers 6 der ursprüngliche Pegel der
Normalkomponente u1 und der Quadraturkomponente u2 herrscht.
Fig. 3a zeigt ein Oszillogramm der verzerrten Normal- bzw.
Quadraturkomponente. Eine einwandfreie Detektion dieses Signals
ist aufgrund der starken Ablage der Trägerphase nicht
möglich, da die sogenannten Augen des Digitalsignals vollständig
geschlossen sind.
Fig. 3b zeigt ein Oszillogramm der gleichen, nunmehr entzerrten
Komponente. Eine fehlerfreie Abtastung des Digitalsignals
ist in Augenmitte dieser Komponente ohne weiteres gegeben.
Diese ist vermittels der Erfindung derart entzerrt,
daß die 1. Nyquist-Bedingung voll eingehalten
wird.
In einem labormäßigen Aufbau des Entzerrers wird ein
Übersprechen kompensiert, das auf statische Phasenfehler
der Trägerfrequenz bis zu Winkeln von ψ=20° zurückzuführen
ist.
Claims (8)
1. Verfahren für Quadratur- oder PSK-Nachrichtenübertragungssysteme
zur empfangsseitigen adaptiven Kompensation von
Verzerrungen im Basisband, welche in der Normal- und in
der Quadraturkomponente durch insbesondere zeitvariantes
Übersprechen zwischen den ursprünglichen Komponenten
eines orthogonal modulierten Digitalsignals entstanden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
bei trägerphasenfehlerbedingten Verzerrungen zur Entzerrung
der Normalkomponente (u1′ in Fig. 1) und der
Quadraturkomponente (u2′) ein in Abhängigkeit von der
Differenz ihrer Effektivwerte und damit vom Trägerphasenfehler
ψ definierter Teil der verzerrten Quadraturkomponente
(u2′) von der verzerrten Normalkomponente (u1′)
subtrahiert wird und daß ein ebenso definierter Teil der
verzerrten Normalkomponente (u1′) zu der verzerrten Quadraturkomponente
(u2′) addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zu subtrahierende bzw. zu addierende Anteil der betreffenden
verzerrten Komponente über jeweils einen Diagonalzweig
(4 bzw. 5 in Fig. 1 oder 7, 9 und 12 bzw. 8, 10 und 11
in Fig. 2) eines X-Gliedes geführt wird, dessen Übertragungsverhalten
bezüglich des Trägerphasenfehlers (ψ) eine
tan 1-Charakteristik hat bzw. für kleine ψ linear ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Effektivwerte der Pegel der entzerrten Normalkomponente
(u1′′) und der entzerrten Quadraturkomponente
(u2′′) auf Gleichheit überwacht werden und daß bei Überwiegen
des Effektivwertes der entzerrten Normalkomponente
(u1′′) gegenüber dem der Quadraturkomponente (u2′′) der
zu subtrahierende und der zu addierende Anteil der beiden
Komponenten gleichmäßig erhöht bzw. im umgekehrten Fall
entsprechend erniedrigt werden.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur adaptiven Entzerrung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Subtraktion des abgegriffenen
Anteils der verzerrten Quadraturkomponente
(u1′) einem ersten Addierglied (11 in Fig. 2) ein invertierender
Trennverstärker (10) im Diagonalzweig vorgeschaltet
ist, während zur Addition des abgegriffenen Normalkomponentenanteils
zur verzerrten Quadraturkomponente
(u2′) einem zweiten Addierglied (12) ein nichtinvertierender
Trennverstärker (9) im anderen Diagonalzweig vorgeschaltet
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Addierglieder (11, 12) als Widerstandsmatrix aufgebaut
sind.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur adaptiven Entzerrung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Vergleich der Effektivwerte der
entzerrten Normalkomponente (u1′′) und der entzerrten
Quadraturkomponente (u2′′) ein Differenzverstärker (15)
vorgesehen ist, dessen beiden Eingängen jeweils ein
Effektivwertgleichrichter (13, 14) vorgeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Einstellen des zu addierenden und des zu subtrahierenden
Anteils der verzerrten Komponenten (u1′ und u2′) jedem
Trennverstärker (9, 10) jeweils ein Pegelsteller (7 bzw. 8)
vorgeschaltet ist, der vom Differenzverstärker (15) eingestellt
wird.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ausgang des Entzerrers hinter dem Abgriff zum Effektivwertgleichrichter
(13 bzw. 14) jeweils ein Pegelkonstanthalter
(16 bzw. 17) in Reihe geschaltet ist.
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Families Citing this family (2)
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