DE2642409A1 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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DE2642409A1
DE2642409A1 DE19762642409 DE2642409A DE2642409A1 DE 2642409 A1 DE2642409 A1 DE 2642409A1 DE 19762642409 DE19762642409 DE 19762642409 DE 2642409 A DE2642409 A DE 2642409A DE 2642409 A1 DE2642409 A1 DE 2642409A1
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carriage
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levers
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DE2642409C3 (de
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Hans Eder
Heinrich Otten
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Franz Kuhlmann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufwagenzeichenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Laufwagenzeichenmaschine dieser Art besteht die Arretiervorrichtung aus einer Bremszange, deren einarmige Hebel an einem Ende mittels eines Gelenkbolzens verbunden sind, der am Laufwagen festliegt, während die freien Enden sich mit ihren Bremsbacken zu beiden Seiten eines Stegs anlegen. Diese Arretiervorrichtung arbeitet nur dann zwangskraftfrei, wenn die Zangenarme und die Bremsbeläge symmetrisch ausgebildet sind und die Bremszange symmetrisch zum Bremssteg am Träger für den Laufwagen angeordnet ist. Dieser Idealzustand läßt sich aber auf-
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grund von Fertigungstoleranz.enimd wegen der Abnutzung der Bremsbeläge nicht immer einhalten, so daß auf den Laufwagen beim Bremsen eine Kraft einwirken kann, was zu einer Beeinflussung der Genauigkeit der Laufwagenzeichenmaschine führt.
Es gibt auch eine Bremsvorrichtung, bei der die Bremsbacken an Lappen, z. B. Blattfedern, sitzen, die bei Betätigung des Schwenkhebels gegen Bremsflächen am Laufschienenträger andrückbar sind. Dabei weist der die Blattfedern spreizende begrenzt längsverschiebbare Schwenkhebel eine mit der einen Blattfeder zusammenwirkende Stellschraube auf. Wenn eine derartige Arretiervorrichtung laufend exakt genau eingestellt wird, arbeitet sie völlig zufriedenstellend. Es ist aber nicht auszuschließen, daß eine Nachjustierung übersehen wird, so daß der Anpreßdruck der Bremsbacken nicht mehr seinen optimalen Wert erreicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Laufwagenzeichenmaschine der eingangs erwähnten Gattung so weiterzubilden, daß ihre Arretiervorrichtung aus einfachen und kleinen Teilen herstellbar ist und dabei jedes Verstellen der laufwagenzeichenmaschine beim Festlegen der Arretiervorrichtung zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Beim Gegenstand der Erfindung wird mit einfachen Mitteln ein Pestlegen des Laufwagens am Laufschienenträger
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erreicht, ohne daß ein Verschieben des Latifwagens entstehen kann. Der ÄnpreSdruek Ist auf beiden Selten völlig gleich. Abnutzungserseheinungen können praktisch nicht auftreten. Die Bremsbacken greifen direkt an dem Laufschienen an. Es sind keinerlei Zwlschenelemente wie Lappen od. dgl. notwendig. Durch die besondere geometrische Ausbildung der Bremsschere kann beim Anlegen der Bremsbacken kein seitlicher oder auch senkrechter Schub entstehen.
Die Ärr et leitvorrichtung kann sowohl bei einem senkrecht als auch bei einem waagerecht verfahrbaren Laufwagen verwendet werden. "
Da die Lager ims Laufwagen für den T-forailgen Hebel und den Betätigungshebel symmetrisch angeordnet sind, ist durch einfaches umsetzen der Bremsschere auch eine Betätigung von der anderen Seite möglich.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einem Zeichenbrett montierte Laufwagenzeichenmaschine,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Laufschienenträger,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laufwagen von hinten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die ausgebaute Brennschere, und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Bremsschere.
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Die in FIg. 1 dargestellte Laufwagenzeichenmaschine
weist einen mit einem Zeichenbrett 1 verbundenen waage rechten Laufschienenträger 2 auf, an dem ein waagerechter Laufwagen 3 verschiebbar geführt Ist. Mit dem Laufwagen 3 Ist ein senkrechter Laufehlenentrager 4 fest verbunden, an dem ein senkrechter Laufwagen 5 verschiebbar ist.
Der senkrechte Laufschienenträger k Ist, wie aus FIg. zu ersehen, als Eohlprofil ausgebildet und weist an der dem Zeichenbrett 1 zugekehrten Seite zwei angeformte Führungen IQ mit einander· zugewandten Laufschienen 11 auf. Auf den Laufschienen 11 laufen einerseits als Kragenrollen ausgebildete Rollen ? für eine Versehlebebewegung des Laufwagens 5j und andererseits greifen an den Laufschienen 11 weiter unten noch zn beschreibende Bremsbacken an.
Der Lauf tragen 5 hat einen Ansatz 12, an dem ein Zeichenkopf 13 mit Linealen 14 schwenkbar gelagert ist.
In dem In FIg. 3 von seiner Rückseite her dargestellten Laufwagen 5 sind paarweise Kragenrollen 7 gelagert. Mittig Ist In Ihm eine Bremsschere gelagert, die in Flg. 4 und 5 einzeln zu sehen ist.
Sie besteht aus einem T-förmigen Hebel 17» an dessen einem Fußende ein Bremsbacken 19 angeordnet Ist und an dessen anderem Fußende eine Lagerbohrung 22 vorgesehen ist. Das Ende des Stegs 17a weist eine Lagerbohrung 23 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens zur Verbindung mit einem doppelarmigen Hebel 18 auf, der an seinem unteren Ende einen anderen Bremsbacken 19b trägt und am Ende des oberen Arms eine Abflachung 2h zum Angriff eines Betätigungshebels 16 aufweist.
Dabei ist das Verhältnis der senkrechten Abstände a, b der beiden Bremsbacken 19a» 19b von einer durch die Lager-
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bohrung bzw. Gelenkverbindung 23 der beiden Hebel 17, 18 parallel zu den Führungsschienen 11 verlaufenden Geraden G so gewählt, daß beim Betätigen der Arretiervorrichtung von den Bremsbacken 19a, 19b kein Schub in Richtung L der Laufschienen 11 ausgeübt wird (vgl. im einzelnen die maßstabsgerechte Fig. 4).
Weiter sind an den die Bremsbacken 19a und 19b tragenden Hebelteilen nach innen vorstehende ösen 27a bzw. 27b für eine die beiden Hebel 17 und 18 zusammenziehende Zugfeder 28 angeordnet.Ein Bolzen 28a unterteilt die Zugfeder 28 in gleiche Kraftverhältnisse für die Hebel 17 und 18 , so daß ein gleichmäßiges Schließen und Öffnen der Bremsschere erfolgt, also kein seitlicher Schub auftritt.
Wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt, ist die Bremsschere symmetrisch zur Längsachse des Laufwagens 5 ausgebildet, da der untere Hebelarm des doppelarmigen Hebels 18 in seiner Ausbildung dem unteren Fußteil des T-förmigen Hebels 17 entspricht und der obere Hebelarm des doppelarmigen Hebels 18 symmetrisch zur Lagerachse 22 im oberen Fußteil des T-förmigen Hebels 17 abgeflacht ist.
Die gelenkige Verbindung der beiden Hebel 17 und 18 erfolgt nach Fig. 5 über eine die Lagerbohrung 23 des Stegs 17a durchsetzende Schraube 23a, die am doppelarmigen Hebel 18 mittig anliegt und mit einer ihn an der Verbindungsstelle übergreifenden Beilagscheibe 23b auf ihm aufliegt. Die Bremsschere ist im Laufwagen 5 mittels einer die Lagerbohrung 22 im oberen Fußteil des T-förmigen Hebels durchsetzenden Schraube oder eines entsprechenden Lagerbolzens gelagert.
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Als Betätigungsglied dient der Betätigungshebel 16, der in bezug auf die Wagenlängsachse symmetrisch zur Lagerachse 22 der Bremsschere im Laufwagen 5 um 16a schwenkbar gelagert ist und an seiner dem oberen Arm des doppelarmigen Hebels 18 zugewandten Seite einen Exzenter 29 trägt, so daß bei einer Schwenkbewegung des Betätigungshebels 16 der obere Arm des Hebels 18 nach innen gedrückt wird, wobei dann dessen unterer Arm mit dem Bremsbacken 19b nach außen gedrückt wird. Gleichzeitig wird durch die Gelenkverbindung bei 23 auch der untere Fußteil des Hebels 17 mit seinem Bremsbacken 19a nach außen gedrückt. Durch die völlig symmetrische Ausbildung der Bremsschere einschließlich der Zugfeder 28 werden beide Bremsbacken 19a. und 19b gleichmäßig an die Laufschienen 11 des Laufschienenträger s 4 angedrückt, d. h. es kann kein seitlicher Schub entstehen. Durch die Auswahl der Zugfeder 28 ist insbesondere sichergestellt, daß bei hochgeschwenktem Betätigungshebel 16 beide Bremsbacken 19a und 19b völlig außer Anlage an die Laufschiene 11 sind.
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Claims (5)

Ansprüche
1.) Laufwagenzeichenmaschine mit mindestens einem Lauf- ^ychienenträger für einen Laufwagen, dessen Rollen auf einander zugewandten Laufschienen des Laufschienenträgers laufen, und mit einer am Laufwagen vorgesehenen Arretiervorrichtung, von der am Laufwagen gelagerte Hebel sich mit den an ihrem freien Ende angeordneten Bremsbacken beim Betätigen eines Betätigungshebels am laufschienenträger anlegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hebel (17, 18) zusammen eine H-förmige Bremsschere bilden,
daß der eine, T-förmig ausgebildete Hebel (17) am Ende seines einen Pußteils im Laufwagen (5) gelagert ist und am Ende seines anderen Pußteils den einen Bremsbacken (19a) trägt sowie am Ende seines Stegs (17a) mit der Mitte des anderen, doppelarmigen Hebels (18) gelenkig verbunden ist,
der seinerseits am Ende seines einen Arms symmetrisch zur Laufwagenlängsachse den anderen Bremsbacken (19b) trägt und am Ende seines anderen Arms die Angriffsfläche (24) für den Betätigungshebel (16) aufweist,
und daß das Verhältnis der senkrechten Abstände (a, b) der beiden Bremsbacken (19a, 19b) von einer durch die
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Gelenkverbindung (23) der beiden Hebel (17, 18) parallel zu den Führungsschienen (11) verlaufenden Geraden (G) so gewählt ist, daß beim Betätigen der Arretiervorrichtung von den Bremsbacken (19a, 19b) kein Schub in Richtung (L) der Laufschienen (11) ausgeübt wird.
2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Lagerbohrungen bzw. Lagerzapfen (22; 16a) für den Fußteil des T-förmigen Hebels (17) und das Betätigungsglied (16) symmetrisch zur Laufwagenlängsachse angeordnet sind.
3. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (16) am Ende des zugeordneten Arms des doppelarmigen Hebels (18) mit einer Exzenterfläche (29) anliegt.
H. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement der beiden Hebel (17, 18) eine Stegbohrung (23) des T-förmigen Hebels (17) durchdringt, jedoch die nach innen gerichtete Seitenkante des doppelarmigen Hebels (18) in dessen Mitte nur berührt.
5. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremsbacken (19a, 19b) tragenden Enden der beiden Hebel (17S 18) durch eine Zugfeder (28) verbunden sind, die durch einen am Laufwagen (5) gesicherten Bolzen (28a) so unterteilt ist, daß gleiche Kräfte auf die beiden Hebel (17, 18) ausgeübt werden, um die Bremsschere sich gleichmäßig schließen und öffnen zu lassen.
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DE2642409B2 (de) 1979-03-15
FR2364771A1 (fr) 1978-04-14
IT1090855B (it) 1985-06-26

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