DE2202656A1 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents

Laufwagenzeichenmaschine

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Publication number
DE2202656A1
DE2202656A1 DE19722202656 DE2202656A DE2202656A1 DE 2202656 A1 DE2202656 A1 DE 2202656A1 DE 19722202656 DE19722202656 DE 19722202656 DE 2202656 A DE2202656 A DE 2202656A DE 2202656 A1 DE2202656 A1 DE 2202656A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
drawing machine
lever
brake
pivot lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722202656
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Otten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kuhlmann KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kuhlmann KG filed Critical Franz Kuhlmann KG
Priority to DE19722202656 priority Critical patent/DE2202656A1/de
Priority to CH205472A priority patent/CH530875A/de
Priority to FR7204954A priority patent/FR2125464B1/fr
Publication of DE2202656A1 publication Critical patent/DE2202656A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Laufwagenzeichenmaschine Laufwagenzeichenmaschine mit mindestens einem Träger für einen Laufwagen, dessen Rollen auf einander zugewandten Laufbahnen des Trägers laufen und mit einer am Laufwagen vorgesehenen Arretiervorrichtung, die mittels Bremsbacken auf Bremsflächen des Trägers einwirken, wobei die an den freien Enden von Blattfedern sitzenden Bremsbacken einander gegenüberliegend am Laufwagen angeordnet und mittels einer schwimmend gegendber dem Laufwagen gelagerten Spreizvorrichtung gegen die als Bremsflächen dienenden Laufbahnen abdrückbar sind, nach Patent (Anmeldung P 21 07 173.8 vom 15.2.1971).
  • Bei einer bekannten Laufwagenzeichenmaschine dieser Art (DBGM 6 602 986) besteht die Arretiervorrichtung aus einer Bremszange, deren einarmige Hebel an einem Ende mittels eines Qelenkbolzens verbunden ist, der am Laufwagen festliegt, während die freien Enden Bremsbacken tragen, die sich zu beiden Seiten eines am Träger angeformten Steges anlegen. Betätigt wird diese Bremszange durch einen Hebel, der an einem Zangenarm angelenkt und mit einem am Hebel befestigten Stift in eine FUhrung im anderen Zangenarm eingreift, wobei die Führung so ausgebildet ist, daß in der einen Bewegungsrichtung die Zangenarme einander genähert und in der anderen Richtung voneinander entfernt werden. Diese Arretiervorrichtung arbeitet nur dann zwangskraftfrei, wenn die Zangenarme und die Bremsbeläge symmetrisch ausgebildet und die Bremszange symmetrisch zu dem Bremssteg am Träger fUr den Laufwagen angeordnet ist. Dieser Idealzustand läßt sich aber aufgrund von Fertigungstdieranzen unduwegen der Abnutzung der Bremsbeläge nicht einhalten, so daß eine auf den Laufwagen einwirkende Kraft beim Arretieren desselben eintritt, was zu einer Beeinflussung der Genauigkeit der LauSwagenzeichenmaschine fUhrt.
  • Es ist bereits auch schon eine laufwagenzeichenmaschine bekarit (DAS 1 561 908), bei der der Laufwagen mit seinen Rollen an den Kanten einer leisteIIförmigen Schiene gefUhrt ist, auf die auch die Bremse einwirkt. Diese Bremse weist einen am Laufwageri abgefedert gehaltenen U-BUgel aur, der die Schiene umfaßt und der an der Innenseite des einen Schenkels eine Bremsfliche und am anderen Schenkel eine FUhrung fUr einen Bremsbolzen aufwelst, der auf eine am Laufwagen befestigte Blattfeder einwirkt und diese gegen die Schiene drUckt. An der Aufhängung fUr den Bügel ist eine Lagerung fUr einen Betätigungshebel vorgesehen, der auf den Bremsbolzen einwirkt, so daß bei Verschwenken des Betätigungshebels entgegen einer Federkraft der Bremsbolzen und der Bügel gegeneinander bewegt und die Bremsflächen zur Anlage an der Schiene gebracht werden. Diese Bremse arbeitet zwangskraftfrei und somit ohne Rtlckwirkung auf die aenauigkeit der Lage des Laufwagens.
  • Bei der in der Hauptanmeldung beanspruchten Ausführung einer Laufwagenzeichenmaschine der eingangs genannten Art besteht die Spreizvorrichtung zum Andrücken der Bremsbacken gegen die Bremsflächen des Trägers aus einem exzentrisch am Laufwagen gelagerten Schwenkhebel, der über ein zwischen zwei Führungen senkrecht zu den Laufbahnen verschiebbares Gleitstück auf eine der Blatt federn und deren entsprechenden Bremsbelag einwirkt. Das Andrücken der anderen, ebenfalls mit einem Bremsbelag versehenen Blattfeder erfolgt unmittelbar durch den Exzenter des Schwenkhebels. Die Ausbildung und schwimmende Führung des Gleitstückes beansprucht jedoch einen gewissen Raum und ist mit einem besonderen technischen Aufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Laufwagen zeichenmaschine dahingehend zu verbessern, daß sie kleiner und aus weniger Einzelteilen hergestellt und dadurch auch in kleinen Tisch-Zeichenmaschinen eingebaut werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die Blattfedern spreizender, begrenzt längs verschiebbar im Laufwagen gelagerter Schwenkhebel an seinem freien5 über den Anlenkpunkt hinausreichenden Arm eine mit einem Blatt feder zusammenwirkende Stellschraube und an seinem anderen Arm einen der zweiten Bremsfeder zugeordneten Betätigungsbolzen aufweist.
  • Die angestrebte schwimmende Lagerung der Spreizvorrichtung wird nach einer vorteilllaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicl, daß der längs verschiebbare Schwenkhebel zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Bremskräfte ein von einem lSolzen des Laufwagens durchragtes Langloch aufweist, das eine begrenzte Verschiebung in Hebellängsrichtung zuläßt.
  • Für eine vielseitige Verwendung derartiger Zeichenmaschinen ist es ferner von besonderem Vorteil, daß die Spreiz- bzw. Bremsvorrichtung wahlweise an dem senkrechten oder an dem waagerechten Laufwagen angeordnet sein und durch einfaches Umsetzen des Schwenkhebels um 1800 von der einen oder der anderen Seite betätigt werden kann.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Laufwagenzeichenmaschine; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht des senkrecht verfahrbaren Laufwagens mit den Laufrollen und der Bremsvorrichtung; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Laufwagenzeichenmaschine weist eine mit dem Zeichenbrett l durch Böcke 2.fest verbundene waagerechte Laufschiene 3 auf, in der ein Laufwagen 4 waagerecht verfahrbar ist. Über ein besonderes Tragstück ist der waagerechte Laufwagen mit einer senkrechten Schiene 5 verbunden, deren unteres Ende eine an der unteren Endkante des Brettes ablaufende Rolle enthält. Im senkrechten Träger 5 ist ein weiterer Laufwagen 6 über Laufrollen 7 längs verfahrbar angeordnet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist dieser senkrechte Träger 5 als Hohlprofil ausgebildet und weist an der dem Zeichenbrett zugekehrten Seite zwei angeformte Führungen 8 mit elsander zugewandterl Laufbahnen 9 für die als Kragenrollen ausgebildeten Laufrollen 7 des senkrechten Laufwagens 6 auf.
  • Der Laufwagen 6 ist ausschließlich durch die Kragenrolien 7, von denen, wie aus den Fig. 1 und 5 hervorgeht, vier Stück vorgesehen sind, spiel frei an den Führungerl 8 des senkrechten Trägers 5 geführt.
  • Der Laufwagen 6 ist ferner mit eine Ansatz 10 versehen (Fig. 1), an den um etne senkrechte Achse 11 eine Bricke 12 für einen Zeichenkopf 15 schwenkbar gelagert ist. Der Zeichenkopf 15 ist in üblicher Weise mit einem langen Lineal 14 und einem kürzeren Llneal 15 ausgerüstet.
  • Der in Fig. 3 gezeigte, senkrecht verfahrbare Laufwagen besitzt eine Arretiervorrichtung, die mittels eines Schwenkhebels 16 betätigt werden kann. Diese Arretiervorrichtung weist zwei einander gegenüberllegende Blattfedern 17 und 18 auf, die an Stegen 19 des Laufwagens befestigt und an Lhren freien Enden mit Bremsbelägen 20, 21 versehen sind. Durch Verschwenken des Hebels 16 aus der angedeuteten Stellung A in die Stellung B werden die Bremsbeläge 20, 21 gegen die Laufflächen 9 der Führungen 8 gedrückt und halten dadurch den Laufwagen unter ReLbungsschluß in selner vorbestimmten Posltlon.
  • Wie aus den FLg. 5 und 4 ersichtlich, ist der Schwenkhebel 16 als Doppelarmhebel ausgebildet und mittels eines Langloches 22 und einem dieses durchragenden Bolzen 25 des Laufwagens 5 an diesem schwenkbar gelagert. Das vordere Ende seines freien Armes 16b enthält einen abgekröpften Steg 16c mit einer Bohr@ng, ir; die eine durch eine Kontermutter 25 gesicherte Stellschraube 24 eingeschraubt ist. Das äußere Ende dieser Stellschraube 24 liegt an der Blattfeder 17 an und drückt diese bei Verschwenken des Hebels 16 gegen die entsprechende Lauffläche. Am anderen Arm 16a des Schwenkhebels ist zwischen der Langloch-Lagerung und einem Flandgriff 16d ein Stehbolzen 26 befestigt, der mit seiner einen Seitenkante an der anderen Blattfeder 18 anliegt und diese bei einer Hebelverschwenkung nach außen ari die andere Lauffläche 9 des Trägers 5 drückt.
  • Ist der Schwenkhebel 16, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, zweistückig aus dem Griffteil 16d und den Hebelarmen 16a und b beispielsweise durch Nieten 27 zusammengefügt, dann kann der untere Teil des Stehbolzens 26 ebenfalls zur Halterung der beiden Teile herangezogen werden.
  • Zum Fest@egen des senkrechten Laufwagens iri einer gewünschten Position ist es lediglich erforderlich, den Schwenkhebel aus seiner gelösten Position A in die mit B gekennzeichnete Stellung zu bewegen. Es erfolgt dadurch ein Verschwenken der beiden Elebelarme 16a und 16b um den Bolzen 23 unti demgemäß ein Auseinanderspreizen der beiden mit den Bremsbelägen 20, 21 versehenen Biattfederri 17 urld 18. Die Bremsbeläge werden gegen die Laufflächen 9 der Führungen 8 gedrückt und legen unter Reibungsschluß den Laufwagen fest.
  • Eine gleichmäßige Verteilung der Bremskräfte auf die Blattfedern bzw. die Laufflächen der Führungen wird durch die schwimmende Lagerung des Schwenkhebels 16 mittels seines Langloches 22 erreicht. Dieses gestattet nämlich, daß sich der Hebel innerhalb der durch den Langlochdurchmesser gegebenen Grenzen in seiner Längsrichtung verschieben kann, so daß eventuell Ungleichmäßigkeiten abgeglichen werden.
  • Um den Schwenkhebel in seiner gelösten Stellung zu fixieren, weisen die Blattfedern Anschlagnasen 28 auf, in die sich die Stellschraube 24 bzw. der Stehbolzen 26 einlegen, wenn sich der Hebel in der Position A befindet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Laufwagenzeichenmaschine mit mindestens einem Träger für einen Laufwagen, dessen Rollen auf einander zugewandten Laufbahnen des Trägers laufen und mit einer am Laufwagen vorgesehenen Arretiervorrichtung, die mittels Bremsbacken auf Bremsflächen des Trägers einwirken, wobei die an den freien Enden von Blatt federn sitzenden Bremsbacken einander gegenüberliegend am Laufwagen angeordnet und mittels einer schwimmend gegenüber dem Laufwagen gelagerten Spreizvorrichtung gegen die als Bremsflächen dienenden Laufbahnen andrückbar sind, nach Patent ...
    (Anmeldung P 21 07 173.8 vom 15.2.1971), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein die Blattfedern (17, 18) spreizender, begrenzt längs verschiebbar im Laufwagen (5) gelagerter Schwenkhebel (16) an seinem freien, über den Anlenkpunkt hinausweichenden Arm (16b, c) eine mit der einen Blattfeder (17) zusammenwirkende Stellschraube (24) und an seinem anderen Arm einen der zweiten Bremsfeder (18) zugeordneten Betätigungsbolzen (26) aufweist.
  2. 2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß der längs verschiebbare Schwenknebel (16) zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Bremskräfte ein von einem Bolzen (23) des Laufwagens (5) durchragtes Langloch (22) aufweist, das eine begrenzte Verschiebung in Hebellängsrichtung auläßt.
  3. 3. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch loder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (16b) des Schwenkhebels (16) einen Steg (16c) enthält, in den die Stellschraube (24) eingeschraubt und durch eine Kontermutter (25) gesichert ist.
  4. 4. Laufwagenzeichenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (17, 18) Anschlagnasen (28) enthalten, in die die Spreizelemente (19, 24) des Schwenkhebels (16) in bestimmten Stellungen (A) einrasten.
  5. 5. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (16> 26) durch Umsetzen des Schwenkhebels (36) um 1800 von der einen oder anderen Seite betätigbar ist.
  6. 6. Laufwagenzeichenmaschine mit einem senkrecht und einem waaagerecht verfahrbaren Laufwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung wahlweise in dem einen oder dem anderen der beiden Laufwagen (4 bzw. 5) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722202656 1971-02-15 1972-01-20 Laufwagenzeichenmaschine Pending DE2202656A1 (de)

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DE19722202656 DE2202656A1 (de) 1972-01-20 1972-01-20 Laufwagenzeichenmaschine
CH205472A CH530875A (de) 1971-02-15 1972-02-14 Laufwagenzeichenmaschine an einem Zeichenbrett
FR7204954A FR2125464B1 (de) 1971-02-15 1972-02-15

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DE (1) DE2202656A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2837492A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-13 Kuhlmann Kg Franz Feststellbremse fuer zeichenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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