DE2642312C3 - Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen - Google Patents

Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen

Info

Publication number
DE2642312C3
DE2642312C3 DE2642312A DE2642312A DE2642312C3 DE 2642312 C3 DE2642312 C3 DE 2642312C3 DE 2642312 A DE2642312 A DE 2642312A DE 2642312 A DE2642312 A DE 2642312A DE 2642312 C3 DE2642312 C3 DE 2642312C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
electrical
missile
electrical contact
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642312A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642312B2 (de
DE2642312A1 (de
Inventor
Donald William Ottawa Noble
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minister of National Defence of Canada
Original Assignee
Minister of National Defence of Canada
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minister of National Defence of Canada filed Critical Minister of National Defence of Canada
Publication of DE2642312A1 publication Critical patent/DE2642312A1/de
Publication of DE2642312B2 publication Critical patent/DE2642312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642312C3 publication Critical patent/DE2642312C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

■>■· Die Erfindung betrifft eine mehrrohrige Transport und Abschußvorrichtung für Raketen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 2 I3K807), bei der die einzelnen Raketen mittels
o eines in einen Scherstiftring eingreifenden Scherstiftes in dem jeweiligen Rohr gesichert werden, wobei also die Scherkraft des Scherstiftes bzw. der Scherstifte die Raketenlösebelastungen bestimmt, erfordert sowohl das Sichern der Raketen in den einzelnen Rohren als
"> auch das Herstellen der elektrischen Kontakte verhältnismäßig komplizierte Handlungsabläufe, da hierzu an jedem einzelnen Rohr Manipulationen vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-OS 2138807 dahingehend zu verbessern, daß das Sichern der Raketen und das Herstellen der elektrischen Kontakte vereinfacht und beschleunigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Die LJntcransprüche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Dadurch, daß die Bodenplatte bei der erfindungsgemäßen mehrrohrigen Transport- und Abschußvorrichtuvig aus einem fest mit dem die Rohre umgebenden Mantel verbundenen ersten Teil und einem an dieses von außen anbringbaren zweiten Teil besteht, wobei die öffnungen des ersten und zweiten Teiles die beanspruchten Durchinesserverhältnisse aufweisen, gelingt es, die Raketen in den einzelnen Rohren durch Aufsetzen des zweiten Teiles der Bodenplatte auf das erste Teil ohne weitere Manipulationen in den Rohren zu sichern. Die beanspruchte Form der Kontakteinsichtungen sowie der Befestigungseinrichtungen gewährleisten, daß das zweite Teil beim Ansetzen an das erste Teil der Bodenplatte mittels der zentral angeordneten Befestigungseinrichtung in einer vorläufigen Verriegelungsposition umfangsmäßig ausrichtbar ist, woraufhin dann erst das Anziehen des zweiten Teiles gegen das erste Teil unter In-Kontakt-Bringen der komplementären elektrischen Kontaktelemente erfolgt. Hierdurch gelingt es also, mittels des einfachen Ansetzens des zweiten Teiles der Bodenplatte an deren feststehendes erstes Teil sowohl die Raketen in den Rohren zu sichern, als auch die elektrischen Kontakte, die zum Zünden erforderlich sind, herzustellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ungeladene mehrrohrige Transport und Abschußvorrichtung für Raketen in der Rückansicht, wöbe' das zweite Teil der Bodenplatte abgenommen ist,
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Düsen- und Flossenanordnung am hinteren Ende einer Rakete, die zur Verwendung bei einer mehrrohrigen Transport- und Abschußvorrichtung nach der Erfindung geeignet ist,
Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 1 wiedergegebenen Vorrichtung, wobei das zweite Teil der Bodenplatte angebracht ist und ein Rohr eine darin befindliche Rakete in FeuerptPJtion enthält,
Fig. I eine Seitenansicht des /!weiten Teiles der Bodcnplat'e,
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 gezeigten zweiten Teiles der Bodenplatte,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1, wobei der Zentralabschnitt des ersten Teiles der Bodenplatte wiedergegeben ist.
In Fig. I der Zeichnung ist eine mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen, im folgenden kurz als »Raketenwerfer« bezeichnet, 10 gezeigt, die bzw. der auf einer (nicht gezeigten) Abstützung angebracht werden kann und sich zum Abfeuern von darin angeordneten Raketen eignet. Der in der Zeichnung gezeigte Raketenwerfer weist sechs Rohre 16 auf, jedoch eignet sich die Erfindung auch zur Anwendung bei größeren Werfern, beispielsweise bei solchen, die neun Rohre aufweisen.
Die sechs Rohre sind von einem rohrförmigen Mantel 80 umgeben, dessen hinteres Ende durch ein erstes Teil 13 einer zweiteiligen Bodenplatte gehalten ist. Der Mantel 80 weist einen Ringflansch auf, der ein kurzes Stück hinter das erste Teil 13 vorspringt.
ϊ Das erste Teil 13 weist vorzugsweise eine runde Abstützplatte auf, die aus festem, verschleißbeständigem Material, wie beispielsweise Stahl, hestehen kann und halbfest an der Abstützung für die Rohre 16 angebracht ist. Erforderlichenfalls kann das erste Teil 13
ίο von dem Raketenwerfer abgenommen werden, wodurch innere Komponenten, beispielsweise die elek-* trische Verdrahtung, repariert werden können. Am Umfang des ersten Teiles 13 sind drei öffnungen 81 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine öffnung 82
ι > im Zentrum des ersten Teiles vorgesehen, wobei diese öffnung sich durch eine kleinere, runde Platte 83 erstreckt, die im Zentrum des ersten Teiles 13 angeordnet ist. Jede der öffnungen 81 und 82 ist mit einem Gewinde versehen, so daß mit diesem Gewinde eine
2(i Schraube, die in die entsprechende öffnung eingeführt wird, in Eingriff kommen kaitn. Das Gewinde kann durch eins unverlierbare Mutter gebildet sein, die an der vorderen Fläche der das erste Teil 13 bildenden Platte angebracht ist. Jede Mutter, dtrc^ Mit-
?-. telachse der Mittelachse der jeweiligen öffnung 81 oder 82 entspricht, kann beispielsweise an dem ersten Teil angeschweißt oder angeklebt sein. Die kleinere Platte 83, die beispielsweise mittels Nieten starr an dem ersten Teil 13 befestigt ist, nimmt sechs elektrisehe Steckdosen 62 auf, die in einem Ringmuster um die zentrale öffnung 82 angeordnet sind. Jede der Steckdosen ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie einen einzelnen Stiftstecker aufnehmen kann, wie er nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird.
i'i Eine weitere Besenreibung der elektrischen Steckdosen erübrigt sich, da derartige Steckdosen dem elektrotechnisch erfahrenen Fachmann wohl bekannt sind. Wie bereits ausgeführt wurde, erstrecken sich sechs Rohre 16 von der Vorderseite des ersten Teiu:s 13,
■m wobei die hinteren Enden der Rohre über entsprechenden öffnungen 17 angeordnet sind, die in dem ersten Teil 13 vorgesehen sind. Jedes der Rohre 16 ist hinreichend lang, um eine entsprechende Rakete 18, die sich darin befindet, umschließen und abstützen
4Ί zu können. Das hintere Ende einer Hieser Raketen 18 ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Jede öffnung 17 hat einen solchen Durchmesser, daß die Innenfläche jedes Rohres einen verhältnismäßig glatten Übergang mit der Zylinderflächc der Platte, welche die öffnung
■ο 17 definiert, aufweist. Die Rakete 18 ist von herkömmlicher Konstruktion und braucht insofern hier nicht beschrieben zu werden. Dies gilt allerdings nicht für das Halteglied 26 u.id einen elektrischen Kontakt 27, üie .lachfolgend erläutert werden. Die Rakete 18
μ kann eine mit festem Treibstoff arbeitende Rakete sein, wobei der Antrieb unmittelbar vor dt/ Flosscn- und Düsenanordnung angeordnet ist, die in Fig. 2 gezeigt ist, während der Gefechtskopf sich am vorderen Ende befindet. Lin I ührungswulst 31 bildet einen Teil
mi der Düsen- und Flossenanordnung und verbessert die Abstützung des hinteren hndes der Rakete im Rohr. Jede der gezeigten Raketen weist drei Flossen 30 auf, von denen jede schwenkbar auf einem Stützzapfen 85 angeordnet ist. Jede Flosse, die an der Außenfläche
tr, der Düse 86 anlieft, wenn die Rakete sich im Rohr befindet, ist durch eine Spiralfeder 87 so federbelastet, daß sie in die in Fig. 2 oben gezeigte Stellung nach außen geschwenkt wird. Es ist zu beachten, daß jede
Flosse im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Kreisbogen sich über annähernd 120° erstreckt. Das Halteglied 26 ist mittels eines oder mehrerer Scherstifte 32 mit dem hinteren Ende der Flossen- und Düsenanordnung verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich das Halteglied 26 von der Seite des hinteren Raketenendes aus nach außen und weist vorzugsweise einen Scherring auf, der sich um den Umfang des hinteren Raketenendes erstreckt. Drei kurze Ansätze 33 erstrecken sich von dem Scherring in Richtung auf das vordere Ende der Rakete, wobei die einzelnen Ansätze um annähernd 120° gegeneinander relativ zur Mittelachse des Scherringes versetzt sind. Natürlich weist jeder Ansatz seinen eigenen Scherstift 32 auf, der in einer öffnung, die in dem Ansatz ausgebildet ist, aufgenommen ist. Jeder Scherstift 32 erstreckt sich in eine öffnung, die in der Seitenwand der Düse 86 vorgesehen ist. F.in Λ ncaticnarrinn ΛΛ **rctrf*rlrt cirU um Hip Δ iifl^nf IH#'h*>
der Düse 86 und dient als Abstützung für die Stützzapfen 85 der Flossen. Der Ansatzsperring 88 weist drei Ausnehmungen auf, die an seiner Außenfläche vorgesehen sind und dazu dienen, die drei Ansätze 33 des Scherringes aufzunehmen. Das vordere Ende 89 des Haltegliedes oder Scherringes 26 liegt an der hinteren Fläche des Ansatzsperringes 88 an. Zwischen dem Ansatzsperring88 und dem elektrischen Kontakt 27 ist ein offener elektrischer Kreis vorgesehen, wobei der elektrische Kontakt 27 vorzugsweise die Form eines Ringes hat, der sich um das hintere Ende der Düse 86 erstreckt. Ein Loch 90, welches sich durch den Ansatzsperring 88 und den Führungswulst 31 erstreckt, ist mit einem Epoxyharz, beispielsweise Bakelit, gefüllt. Das Epoxyharz 91 erstreckt sich vom Ende des Stützzapfens 85 bis fast zur hinteren Fläche der Düse. Zwischen dem hinteren Ende des Epoxyharzes und der vorgenannten hinteren Fläche ist ein kleiner Spalt freigelassen, wie in Fig. 2 ersichtlich ist.
An dem Scherring 26 ist ein sich radial nach außen erstreckender Ringflansch 34 ausgebildet, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß dieser Flansch nicht durch die öffnungen 17, die in dem ersten Teil 15 vorgesehen sind, hindurchpaßi. iviii anderen Worten, in der Feuerposition der Rakete steht die Kante jeder öffnung 17 mit der vorderen Fläche des Flansches 34 in Eingriff, so daß die Rakete daran gehindert wird, sich in dem Rohr weiter nach vorn zu bewegen. Wie bereits ausgeführt wurde, sind die Verwendung eines Scherringes sowie von Scherstiften bekannt. Der Scherring löst sich vom restlichen Teil der Rakete, wenn die Rakete abgefeuert wird, indem die Scherstifte abgesehen werden. Die Kraft, welche erforderlich ist, um die Scherstifte abzuscheren, läßt sich genau vorausbestimmen, wodurch also die Bedingungen, unter denen sich die Rakete lösen kann, exakt und reproduzierter eingestellt werden können.
Ein zweites Teil 40 der Bodenplatte ist hinten an dem ersten Teil 13 angebracht, wodurch die Gesamt-Bodenplatte und damit die Abstützung 18 in den Rohren vervollständigt wird. Das zweite Teil 40 steht mit dem Halteglied 26 der Raketen in Eingriff, wenn diese sich in der Feuerstellung befinden, wodurch eine Rückwärtsverschiebung der Halteglieder aus der Feuerstellung verhindert wird. Wie in Fig. 4 deutlich erkennbar ist, besteht das zweite Teil vorzugsweise aus einer vorderen und einer hinteren Platte 93 bzw. 94, wobei diese Platte durch sechs Nieten 95 oder auch durch andere, hierfür geeignete Befestigungseinrichtungen starr miteinander verbunden sind. Jede der Platten 93,94 ist im wesentlichen kreisrund ausgebildet und weist sechs darin vorgesehene öffnungen 41 auf. Jede der untereinander identischen öffnungen ist kreisrund ausgebildet, wobei jede öffnung in jeder Platte koaxial mit einer öffnung in der anderen Platte angeordnet ist. Weiterhin sind die einzelnen öffnungen 41 so angeordnet, daß sie am hinteren Ende einer Rakete 18 liegen, wenn das zweite Teil 40 mit dem ersten Teil 13 verbunden wird. Jede öffnung 41 hat einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches 34 des Haltegliedes. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser jeder öffnung gleich dem Innendurchmesser des Scherringes. Auf diese Weise steht die hintere Fläche des Ringflansches 34 mit der nach vorne weisenden Fläche der Kante der zweiten Abstützung 40, welche die öffnung 41 bildet, in Eingriff. Auf diese Weise u/irrj pinr Rürkwärtshewpoiino c\pt Rakptr im Rohr, welche durch Schwingungen oder andere Bewegungen der Rakete und des Rohres hervorgerufen werden könnte, verhindert und die Rakete in ihrer Position festgehalten.
In rig. 3 ist das hintere Ende des Raketenwerfers 10 gezeigt, wobei das zweite Teil 40 mittels dreier äußerer Schrauben 96 und einer zentralen Schraube 97 mit dem ersten Teil 13 verbunden ist. Um den Umfang drr hinteren Platte 94 sind U-förmige Ausnehmungen 98 vorgesehen, die dazu dienen, die Köpfe der Schrauben 96 aufzunehmen. Eine öffnung 99 ist in der vorderen Platte 93 vorgesehen, so daß jede Schraube 96 durch diese öffnung hindurchgehen kann. Vorzugsweise sind am Gewindeende jeder Schraube 96 ein Distanzring 100 und ein Sprengring 101 vorgesehen, wodurch gewährleistet ist. daß das zweite Teil 40, wenn es fest hinten an dem Raketenwerfer angebracht ist, von dem ersten Teil 13 überall gleichen Abstand hat. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist jeder der Sprengringe 101 C-förmig ausgebildet und dient dazu, das Ablösen des Distanzringes 100 von der Schraube 96 zu verhindern. Es ist zu beachten, daß der Gewindeabschnitt 102 jeder Schraube einen ÄuSciiuuiLiiiiicbsci aufweist, uci giouci isi αϊ» Ji.ι übrige Teil 103 der Schraube. Auf diese Weise verhindern die Gewindezüge das Abspringen des Sprengringes 101 vom Gewindeende der Schraube, so daß die Schrauben 96 jederzeit fest an dem zweiten Teil 40 gehalten werden, selbst dann, wenn dieses Teil vom Raketenwerfer abgenommen worden ist.
In ähnlicher Weise ist die zentrale Halteschraube 97 jederzeit fest mit dem zweiten Teil 40 verbunden, obwohl sie sich frei in einem Loch 104 drehen kann, welches im Zentrum des zweiten Teils 40 vorgesehen ist. Ein relativ breiter, flacher Ring 105 liegt zwischen dem Kopf der zentralen Schraube 97 und der hinteren Platte 94. Zwischen dem Ring 105 und der hinteren Platte 94 befindet sich ein Polytetrafluoräthylenring 104a, wodurch die Reibung zwischen diesen Bauteilen reduziert wird. Ein kleinerer Haltering 106 wird auf die zentrale Schraube aufgesteckt, nachdem die Schraube durch das zweite Teil 40 hindurchgeführt worden ist. Dieser Haltering wird in einer ringförmigen Ausnehmung 110 aufgenommen, die zwischen der Schraube 97 und der vorderen Platte 93 dadurch gebildet ist, daß der Durchmesser des Loches 104 innerhalb der Platte 93 größer ist als innerhalb der Platte 93. Der Haltering 106 wird in der Ausnehmung 110 durch einen Verschlußring 111, der im wesentlichen
C-förmig aiisgohitdcl ist, sicher gehalten. Wie aus I ig. 5 ersichtlich ist, weist der Verschlußring 111 wenigstens drei Kerben 112 auf. so daß der Ring sich hinreichend ausdehnen kann, um die zentrale Sehrauhe 97 zu erfassen. Eine krcisringförmige Ausnehmung ist um die Schraube 97 vorzugsweise annähernd in deren l.iingsmitte vorgesehen, wobei die in- -<ere Kante des Verschlußringes 111 in diese Ausnehmung einspringt. Hei 113 ist die Schraube 97 annähernd in ihrer Längsmitte mit einem Gewinde versehen Zwischen dem Haltering. Γ>06 und der hinteren Platte 94 befindet sich ein weiterer l'olytetrafluoriithylcnring 106«. der J ie Ueibung /wischen diesen beiden Bauteilen herabsetzt.
Der elektrische Kontakt 27. der im lolgenden auch als erster elektrischer Kontakt bezeichnet wird, ist so angeordnet, daß er unabhängig von der Orientierung der Rakete 18 im Rohr stets mit einem /weiten elekirii.ihi.-n Kontakt Sft in Kontakt stellt, ιUt an dem /weiten Teil angebracht ist. Ks ist zu beachten, daß der Kontaktring 27 elektrisch vom Rest der Düsenanordnung isoliert ist Der /weite elektrische Kontakt 56 hat vorzugsweise die form eines Kontaktfingers, welcher mit dem ersten Kontakt 27 über die benachbarte Öffnung 41 in Kontakt steht. Dieser Kontaktfinger erstreckt sieh entlang der hinteren I lache der rückwärtigen !'latte 94 und dann um eine kurze Stiecke über das hintere linde der Öffnung 41. Derjenige Teil, der sich in die Öffnung 41 hineinerstreckt, ist vorzugsweise U-förmig nach innen gebogen. Der kurze Sehenkel 115 des Kontaktes 56 liegt im wesentlichen in der lihene der vorderen (lache der Abstützung 40. Wenn dies erwünscht ist. kann der Kontakt-Imger 56 federbelastend sein, so daß er stets einen guten Kontakt mit dem Kontakt 27 an der Rakete gewährleistet.
Kin elektrischer Stecker 63 ist mit dem /weiten elektrischen Kontakt 56 mittels einer Mutter 66 elektrisch verbunden. Der Stecker 63 erstreckt sich durch das /weite Teil 40 und weist einen nach hinten vorspringen Abschnitt auf. der mit einem Gewinde versehen ist und die Mutter 66 trägt. Wenn dies erwünscht INI. KcIIIII ULI nullitiKU lllgtI ^»« ein inill'n l.liuL v_ii'i I.och aufweisen, durch welches der nach hinten vorspringende Abschnitt des Steckers 63 eingeführt wird. Hin Isoliersockel 116 liegt zwischen dem Finger 56 und der hinteren Platte 94. so daß der Kinger 56 elektrisch vollständig von dem zweiten Teil 40 isoliert ist. Zwei parallele Rippen 117 sind vorzugsweise entlang einander gegenüberliegender Seitenkanten des Isoliersockels vorgesehen. Der Kontaktfinger 56 greift stramm zwischen die beiden Rippen, so daß der Finger nicht von dem Isolicrsockcl 116 abgleiten und mit dem zweiten Teil 40 in Kontakt kommen kann. In einer öffnung 117«, welche sich durch das zweite Teil 40 erstreckt und zum Aufnehmen des Steckers 63 dient, ist eine Schulter 118 gebildet. Ein Zenlralabschnitt 119 des Steckers 63, der verhältnismäßig großen Durchmesser hat, liegt an der Schulter 118 an, wodurch verhindert wird, daß der Stecker nach hinten durch die Öffnung 117a rutscht. Ein Isolierring 67 erstreckt sich um das Zentrum jedes Steckers 63 und isoliert den Stecker elektrisch von dem ihn umgebenden zweiten Teil 40. Dieser Isolierring weist einen schmalen Abschnitt auf, der sich durch die hintere Platte 94 erstreckt, sowie einen breiteren Abschnitt, welcher den Zentralabschnitt 119 des Steckers aufnimmt. Eine bevorzugte Form des elektrischen Stekkers 63 ist in Fig. 4 gezeigt, nämlich in Form eines bekannten Bananensteckers.
Die elektrische Steckdose 62, in welche jeder Stekker 63 eingeführt wird, ist in Fig. 6 im einzelnen gezeigt. Der Stecker 62 hat offensichtlich die Form eines isolierten Bananensteckers, der fest in einem Steckerring 120 angebracht ist. Die Distanzplatte 83 an der hinteren Fläche des eisten Teiles 13 und der Steckerring 120 sind mittels Nieten 121 starr mit dem ersten Teil 13 verbunden. Eine Öffnung 122 nimmt das hintere Ende jedes elektrischen Steckers 62 auf und erstreckt sich durch die Platte 83 und die Platte, welche ilaserste Teil 13der Bodenplatte bildet. Eine Öffnung 123 mit kleinerem Durchmesser ist im Steckerring 120 für jeden der Sleeker 62 ausgebildet. Eine Sechskantmutter ist mittels eines geeigneten Klebers um jede der Öffnungen 123 geklebt, so daß die Öffnungen der Mutter koaxial mit der entsprechenden Öffnung 123 liegt. Die Mutter 124 - in I iß. h ist nur eine derartige Mutter gezeigt - gibt die Möglichkeit, den Stecker 62 sicher an dem ersten Teil 13 zu befestigen, indem nämlich ein Gewinde 125 im Zentralbcreich des Stekkers mit dem Gewinde der Mutter in Kingriff kommt. Am vorderen Ende des Steckers 62 ist eine Einrichtung zum Anschließen einer elektrischen leitung an den Stecker vorgesehen. Ks ist klar, daß auch Isoliereinrichtungen vorgesehen sind, um das Innere des Bananensteckers 62 gegenüber dem ihn umgehenden ersten Teil 13. der Mutter 124 und dem Steckerring 120 zu isolieren.
Die ersten und /weiten elektrischen Kontakte 27. 56 bilden Teile eines elektrischen Schaltkreises, der dazu dient, den Treibstoff in der Rakete zu zünden. Ein Teil dieses elektrischen Schaltkreises besteht aus den I lossen der Rakete 18. dem Metall der Rohre 16 und dem Werfermantel. Dieser Teil des Schaltkreises ist bekannt und wird nicht weiter beschrieben. Diese Krd- und Masseseite des Zündkreises für die Rakete ist elektrisch mit dem Halteglied 26 oder dem Scherstiftring verbunden. Die andere oder Spannungsscite des Ziindkreises ist durch einen r>raht (nicht gezeigt) mit einem Stufenschalter (nicht ge-
Raketen gezündet werden, festlegt. Die Anwendung und Anordnung eines derartigen Schalters sind bekannt, so daß eine weitere Erläuterung sich erübrigt. Ein elektrischer Schalter zum Zünden der Raketen sowie ein geeigneter Antrieb sind ebenfalls vorgesehen. Eiin isolierter elektrischer Draht erstreckt sich von dem Stufenschalter zu einem Teil der elektrischen Verbindungen, wobei dieser Teil durch die Steckdose 62 gebildet ist. Der andere Teil der elektrischen Verbindung besteht natürlich aus dem Bananenstecker 63. Jeder elektrische Stecker 63 und die entsprechende Steckdose 62 werden beim Anbringen des zweiten Teiles 40 hinten am Raketenwerfer miteinander verbunden. Nachdem alle Raketen 18 in die entsprechenden Rohre eingeführt und diese damit geladen worden sind, wird das zweite Teil gegen das hintere Ende des Raketenwerfers gesetzt, woraufhin die darin vorgesehenen Öffnungen so lange gedreht werden, bis sie über den hinteren Enden der Raketen liegen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich auch die sechs elektrischen Stecker 63 in Ausrichtung mit den elektrischen Steckdosen 62, die hinten am Raketenwerfer vorgesehen sind. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die zentrale Schraube 97 in die Öffnung 82, die im Zentrum des ersten Teiles 13 vorgesehen
ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird eine mit Innengewinde versehene Mutter 126 fest mit der vorderen Fläche des ersten Teiles 13 verbunden, so daß ihre Mittelachse mit der Mittelachse der Öffnung 82 koaxial liegt. Nachdem die Abstützung 40 korrekt ausgerichtet worden ist, wird die zentrale Schraube 97 ein- oder zweimal von Hand gedreht, gerade ausreichend, damit die Gewindezüge der Schraube 97 mit den Gewindezügen der Mutter 126 in Eingriff kommen. Die anfängliche Anbringoperation bewirkt, daß die elektrischen Stecker 63 an die Eingänge der entsprechenden Steckdosen 62 anstoßen. Die zentrale Schraube 97 wird dann mittels einer Ratsche oder eines Schnell-Schraubcnschlüssels vollständig festgezogen. Bei diesem weiteren Festziehen werden die sechs elektrischen Stecker fest in die entsprechenden Steckdosen eingeführt, wobei das zweite Teil 40 dicht über dem ersten Teil 13 und den Haltegliedcrn 26 angeordnet wird. Die äußeren Sdiiauhc-ii 2« werden dann mit demselben Werkzeug, wie es zum Anziehen der zentralen Schraube 97 verwendet worden ist, festgezogen. Dieses Festziehen dient dazu, das zweite Teil 40 in seiner Stellung noch weiter festzulegen und ein Verschieben oder Verrutschen des zweiten Teiles infolge der Einwirkung der Raketengase zu verhindern.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn das zweite Teil 40 in dieser Weise befestigt worden ist, die elektrischen Kontaktfinger 56 mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 27 in Eingriff stehen, so daß die erforderlichen elektrischen Verbindungen zum Zünden oder Abfeuern aller Raketen 18 gegeben sind. Wenn die Raketen abgefeuert werden, indem vom Zündkreis ein elektrischer Stromstoß durch jede elektrische Steckdose 62 und den entsprechenden Stecker 63 zu den Kontaktringen 27 der Raketen egeben wird, werden die Raketen gezündet, wobei sich dann der Schub in jeder Rakete bis auf einen bestimmten Wert aufbaut. Auf diesem Schubniveau werden die Scherstifte 32 des Raketen-Haltegliedes abgeschert, so daß die Rakete sich aus dem Rohr lösen kann. Auf diese Weise bleiben die Halteglieder 26 in den Rohren zurück, eingeklemmt zwischen dem ersten und zweiten Teil 13 bzw. 40 der Bodenplatte. Der Scherstiftring schützt die Teile 13 und 40 gegen die Erosionswirkung der Raketenabgasc, während die Raketen das Rohr verlassen.
Um die zurückgelassenen Halteglieder 26 oder nicht abgefeuerte Raketen entfernen zu könncr. wird die vorstehende Verfahrensabfolge in umgekehrter Richtung wiederholt. Die äußeren Schrauben 96 werden zunächst aus dem ersten Teil 13 herausgeschraubt. Dann wird die zentrale Schraube herausgeschraubt. Da die zentrale Schraube 97 in der oben beschriebenen Weise mit dem zweiten Teil 40 verbunden ist, wie dies auch aus Fig. 4 hervorgeht, führt das Herausschrauben der Schraube 97 dazu, daß die elektrischen Stecker 93 gleichmäßig aus ilen Steckdosen 62 hcriiur,2czo£C!'i werden. A.uf diese Weise win.! ioilwede Beschädigung der Stecker verhindert. Außerdem klemmen die Stecker nicht in den Steckdosen fest, während das zweite Teil 40 abgenommen wird. Nachdem das zweite Teil 40 vom Raketenwerfer abgenommen worden ist, können die Scherstiftringe oder nicht abgefeuerte Raketen auf einfache Weise aus den jeweiligen Rohren herausgezogen werden.
Es ist zu beachten, daß die Öffnungen 41 einen Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der Außendiirchmesser jedes Ringes, der einen elektrischen Kontakt 27 bildet. Dies verhindert einen elektrischen Kontakt zwischen dem zweiten Teil 40 und dem Kontakt 27.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit bietet, einen Raketenwerfer schnell zu laden und elektrisch anzuschließen, wobei Zündfehler beim Abfeuern der Raketen vermieden und die Lebensdauer der einzelnen Bauteile des Raketenwerfers gesteigert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    I. Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen, mit einem die Rohre umgebenden Mantel, einer rückseitigen Bodenplatte, die den Rohren entsprechende Offnungen sowie defcRohren zugeordnete elektrische Kontakteinricntungen aufweist, und Halteeinrichtungen zum Sichern der Raketen in den Rohren, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    a) die Bodenplatte besteht aus einem fest mit dem Mantel (80) verbundenen ersten Teil (13) und einem an dieses von außen anbringbaren zweiten Teil (40).
    b) Die Öffnungen (17) des ersten Teiles (13) haben einen derartigen Durchmeser, daß zwar eine Rakete selbst, nicht aber ein nahe deren rückwärtigem Ende vorgesehenes, übe« den Raketenumfang nach außen vorspringendes Halteglied (26) hindurchpaßt.
    c) Die Offnungen (41) des zweiten Teiles (40) haben einen Durchmesser, der kleiner ist als die in Durchmesserrichtung größte Abmessung des Haltegliedes (26).
    d) Die elektrischen Kontakteinrichtungen bestehen jeweils aus einem an der dem zweiten Teil (40) zugewandten Rückseite des ersten Teiles (13) angeordneten ersten Kontaktelement (62) und jeweils einem komplementären, f.n der dem ersten Teil (13) zugewandten Vorderseite des zweiten Teiles (40) vorgesehenen zweiten Konta*telement (63), wobei die jeweiligen, einander komplementären Kontaktelemente paarv ;ise durch eine normal zur Bodenplattenebene gerichtete Relativbewegung des zweiten Teiles (40) bezuglich des ersten Teiles (13) miteinander in und außer Eingriff bringbar sind.
    e) Das zweite Teil (40) ist mit dem ersten Teil (13) mittels einer zentral angeordneten Befestigungseinrichtung (113,126) verbindbar, die beim Ansetzen des zweiten Teiles (40) an das erste Teil (13) vor dem In-Kontakt-Kommen der elektrischen Kontaktelementc (62,63) in eine vorläufige Vernegelungsposition in Eingriff bringbar ist, in welcher eine umfangsgemäße Aasrichtung des zweiten Teiles (40) zum ersten Tel (13) ermöglicht wird, woraufhin dann das Anziehen des zweiten Teiles (40) gegen das erste Teil (13) unter In-Kontakt-ßringen der komplementären elektrischen Kontaktelementc (62, 63) erfolgt
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Teil (13) vorgesehenen elektrischen Kontaktelementc (62) mit einem jedem Rohr zugeordneten elektrischen Kontakt (56) in Verbindung stehen, der unabhängig von der Umfangsorientierung der Rakete mit einem an deren hinterem bnde vorgesehenen, um deren Umfang sich erstreckenden weiteren elektrischen Kontakt (27) in Berührung kommt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine elektrische Kontakt (56) ein über die jeweilige Öffnung (16, 17) des ersten Teiles mit dem anderen Kontakt (27) in Berührung kommender Kontaktfinger ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander komplementären elektrischen Kontaktelemente einerseits ein elektrischer Stecker (63) und andererseits eine elektrische Steckdose (62) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied der Rakete ein sich um den Umfang des rückwärtigen Raketenendes erstreckender und mit dem übrigen Teil der Rakete durch Scherstifte (32) verbundener Scherring (26) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (56) sich entlang der rückwärtigen Räche des zweiten Teiles (40) von dem jeweiligen, dort vorgesehenen elektrischen Kontaktelement (63) zu der jeweiligen öffnung (41) und eine kurze Strecke über diese erstreckt, wobei das elektrische Kontaktelement (63) mit Abstand von der betreffenden öffnung angeordnet ist.
  7. 7. Vorricntung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktelement (63) von dem zweiten Teil (40) elektrisch isoliert ist und sich durch dieses erstreckt, während das andere elektrische Kontaktelement (62) von dem ersten Teil (13) elektrisch isoliert ist.
  8. 8. Vorrichte ag nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stecker (63) dem zweiten Teil (40) und die jeweilige Steckdose (62) dem ersten Teil (13) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Befestigungseinrichtung aus einer dem zweiten Teil (40) zugeordneten zentralen Schraube (97,113) und einer komplementären, dem ersten Teil (13) zugeordneten Gewindeöffnung (82,126) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einetr der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Umfang der Bodenplatte (13, 40) weitere, einander komplementäre Befestigungseinrichtungen (81, 96, 102, 103) zugeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungseinrichtungen jeweils aus einer dem zweiten Teil (40) zugeordneten Schraube (96, 102, 103) und einer entsprechenden, dem ersten Teil (13) zugeordneten Gewindeöffnung (81) bestehen.
DE2642312A 1975-09-29 1976-09-21 Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen Expired DE2642312C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA236,576A CA1026979A (en) 1975-09-29 1975-09-29 Rocket retention and ignition assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642312A1 DE2642312A1 (de) 1977-04-07
DE2642312B2 DE2642312B2 (de) 1980-07-10
DE2642312C3 true DE2642312C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=4104162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642312A Expired DE2642312C3 (de) 1975-09-29 1976-09-21 Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4007660A (de)
JP (1) JPS5256800A (de)
BE (1) BE846659A (de)
CA (1) CA1026979A (de)
DE (1) DE2642312C3 (de)
FR (1) FR2325895A1 (de)
GB (1) GB1505975A (de)
IT (1) IT1069324B (de)
SE (1) SE429377B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1131946A (en) * 1977-09-07 1982-09-21 Donald L. Smith Shear pin release system
CA1081014A (en) * 1978-07-06 1980-07-08 Frederick D. Ward Shorting and radiation protection device for rocket
US4416183A (en) * 1981-07-28 1983-11-22 Adams Robert W Rocket retention and ignition system
US5281042A (en) * 1992-11-17 1994-01-25 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Adminstration Saddle clamp assembly
SE507003C2 (sv) * 1997-04-29 1998-03-16 Roheim Karl Axel Anordning för riktning, lavettering och elevering av en och fler eldrörsvapen
CN111852689B (zh) * 2020-08-07 2021-11-23 西安近代化学研究所 一种弹射发动机
CN112124595B (zh) * 2020-08-27 2022-07-29 彩虹无人机科技有限公司 一种无人机发射装置用锁制器
CN114919778B (zh) * 2022-05-16 2024-05-28 北京中科宇航技术有限公司 一种运载火箭支撑环
CN115096132B (zh) * 2022-06-22 2023-09-29 北京中科宇航技术有限公司 一种火箭支撑环调平装置及发射台

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB935899A (de) * 1958-12-31
FR1357624A (fr) * 1962-07-17 1964-04-10 Dispositif d'obturation de la tuyère d'une bombe-fusée
GB1005837A (en) * 1962-07-27 1965-09-29 Louise Rosemonde Paulette Matg Improvements in and relating to directed missiles
CH403565A (fr) * 1963-10-21 1965-11-30 Energa Ensemble comprenant un projectile empenné autopropulsé et son arme de lancement
US3315565A (en) * 1965-01-15 1967-04-25 Chromcraft Corp Air-borne rocket launchers
US3396628A (en) * 1965-07-06 1968-08-13 Alsco Inc Weaponry firing devices
GB1182275A (en) * 1967-04-13 1970-02-25 Dynamit Nobel Ag Means for Retaining Rockets in Rocket Launchers.
US3504593A (en) * 1968-10-25 1970-04-07 Us Army Airborne rocket launcher
CH528058A (fr) * 1970-08-06 1972-09-15 Sarmac Sa Caisson de transport et de tir pour projectiles autopropulsés
US3753382A (en) * 1972-05-09 1973-08-21 Sarmac Sa Infantry weapon and its ammunition

Also Published As

Publication number Publication date
SE429377B (sv) 1983-08-29
FR2325895A1 (fr) 1977-04-22
GB1505975A (en) 1978-04-05
JPS5525360B2 (de) 1980-07-05
DE2642312B2 (de) 1980-07-10
SE7610733L (sv) 1977-03-30
BE846659A (fr) 1977-01-17
JPS5256800A (en) 1977-05-10
DE2642312A1 (de) 1977-04-07
FR2325895B1 (de) 1979-08-31
US4007660A (en) 1977-02-15
IT1069324B (it) 1985-03-25
CA1026979A (en) 1978-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916140T2 (de) Reparabler Stecker
DE2807686C2 (de) Schweißbrenner zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode
DE3587104T2 (de) Elektrische steckervorrichtung.
DE2642312C3 (de) Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen
DE1802093A1 (de) Kabelverbinder
DE1415103A1 (de) Elektrischer Verbinder mit Mehrfachausloesung
DE102013104704B4 (de) Kraftfahrzeugzündeinheit
DE2215757C3 (de) Stecker- bzw. Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Koaxialkabel
DE69314710T2 (de) Kupplungssystem
DE4220764B4 (de) Elektrischer Zubehörstecker für eine Zigarettenanzünder-Steckdose in einem Kraftfahrzeug
DE834213C (de) Vorrichtung zum Abfeuern von pyrotechnischen Koerpern
CH670918A5 (de)
DE2919178A1 (de) Polklemme
DE2127927C3 (de) HF-Koaxialstecker
DE4020326C2 (de)
DE2528375A1 (de) Verbinder fuer kabel zur lichtbogenschutzgasschweissung
DE1816962C3 (de) Glühkerzenstecker für Modellbau-Brennkraftmaschinen
DE2355221C3 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen
EP0297218A2 (de) Steckanschluss
DE2047843C (de) Kabelverbindungselement
DE2047843B2 (de) Kabelverbindungselement
DE102016101507B4 (de) Axialanschlussvorrichtung und Axialanschlussklemme
DE3042237C2 (de) Winkelstecker für Koaxialkabel
DE2366341C2 (de) Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises
DE2235184C3 (de) Erdungsstange

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)