DE3042237C2 - Winkelstecker für Koaxialkabel - Google Patents

Winkelstecker für Koaxialkabel

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Description

55
Die Erfindung geht aus von einem Winkelstecker mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE-AS 25 46 942 ist ein HF-Koaxialstecker mit einer Überwurfmutter bekannt, die an ihrem hinteren Ende einen Innenflansch besitzt, dessen lichte Weite zunächst so groß bemessen ist, daß sie zur Montage des Steckers von vorne auf den Steckerkörper aufgeschoben und mit ihrem Innenflansch über einen den Steckerkörper umgebenden Außenflansch hinweggeschoben werden kann, woraufhin das hintere Ende der Überwurfmutter unter Einschluß des Innenflansches radial zusammengequetscht wird, so daß sich die Überwurfmutter danach mit ihrem Innenflansch am Außenflansch des Steckerkörpers abstützt und unverlierbar mit dem Steckerkörper verbunden ist
Aus dem DE-GM 71 21 237 ist ferner ein HF-Koaxialstecker bekannt, dessen Steckerkörper mit einem Außenflansch versehen ist, über weiche zur Montage des Steckers eine Überwurfmutter von vorn hinweggeschoben wird, welche an ihrem hinteren Ende zunächst keinen Innenflansch besitzt Vielmehr wird ein solcher Innenflansch erst nach dem Aufschieben der Überwurfmutter auf den Steckerkörper durch Umbördeln ihres hinteren Randes erzeugt Auch in diesem Fall befindet sich die Überwurfmutter dann unverlierbar auf dem Steckerkörper.
Bei den bekannten Steckertypen ist es verhältnismäßig kompliziert und aufwendig, bei bereits auf den Steckerkörper aufgeschobener Überwurfmutter den erforderlichen Innenflansch zu verengen oder erst herzustellen. Wegen der dazu benötigten Werkzeuge kann die Montage der Überwurfmuttern auf dem Steckerkörper praktisch auch nur beim Hersteller, nicht jedoch beim Verbraucher erfolgen. Dies erzwingt eine umfangreichere Lagerhaltung, da man für alle in Frage kommenden Steckermaße sowohl Stecker mit als auch ohne Überwurfmutter bereithalten muß.
Bei geraden Koaxialsteckern sind auch Bauformen bekannt, bei denen die fertige Überwurfmutter von hinten, d. h. vom Kabelanschluß her, auf den Steckerkörper aufgeschoben werden kann, so daß hier ein und derselbe Stecker beim Verbraucher sowohl mit als auch ohne Überwurfmutter verwendbar ist. Bei Winkelstekkern ist derartiges aus verständlichen Gründen nicht bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und preiswerte, für die Fertigung in großen Stückzahlen geeignete Weise einen Koaxial-Winkelstecker der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher nachträglich und ohne besondere Werkzeuge auch beim Verbraucher noch mit einer Überwurfmutter versehen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der nebengeordneten Ansprüche 1 und 4. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß man mit einer Überwurfmutter auch dann noch eine hinreichend feste und sichere Verschraubung bewirken kann, wenn man die Überwurfmutter entweder längs durchgehend schlitzt und diesen Schlitz offen beläßt (Anspruch 1) oder längs teilt und die Teile nach dem Montieren der Überwurfmutter wieder fest zusammenfügt (Anspruch
4). Im Falle des Anspruchs 1 wird die Breite des Schlitzes so gewählt, daß sie den Durchmesser des Kabelanschlusses geringfügig übertrifft, wobei durch die Orientierung der Wände des Schlitzes gemäß Anspruch 2 erreicht wird, daß der Schlitz möglichst schmal bleibt Einen besonderen Vorteil erzielt man bei der geschlitzten Überwurfmutter mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 3: Eine solche Überwurfmutter sitzt mit Vorspannung und federnd auf dem Außengewinde des Gegensteckers und bewirkt eine besonders rüttelfeste Verbindung. Das reduzierte Innenmaß der geschlitzten Überwurfmutter läßt sich z. B. einfach dadurch erreichen, daß man sie zunächst mit einem Gewindemaß herstellt, welches mit dem Gewindemaß des Gegenstekkers übereinstimmt, und indem man sie dann radial mit einer Zange ein wenig zusammendrückt.
Eine längs geteilte Oberwurfmutter kann man durch Auftrennen einer Oberwurfmutter oder dadurch erhalten, daß man von vornherein zwei Halbmuttern gesondert herstellt und später zusammenfügt
Wenn die beiden Teile der Überwurfmutter gesondert hergestellt werden, empfiehlt es sich, die Stirnflächen, mit denen die beiden Teile zusammengefügt werden, nicht ebenflächig, sondern wechselseitig mit Stufen bzw. Erhöhungen und Vertiefungen zu versehen, so daß die beiden Teile formschlüssig zusammengefügt werden körnen.
Die nötige feste Verbindung der beiden Teile der Überwurfmutter kann man auf verschiedene Weisen erreichen, z.B. durch tangential angeordnete Spannschrauben. Vorzugsweise werden die Teile der Überwurfmuttern jedoch durch Federringe zusammengeklammert (Anspruch 5).
Auf die geteilte Überwurfmutter läßt sich mit Spannung rüttelfest auf dem Außengewinde eines Gegensteckers aufbringen, wenn die beiclin Teile der Überwurfmutter so bemessen sind, daß sie auf dem Außengewinde des Gegensteckers angeordnet einen Umfangswinkel von weniger als 360° überdecken.
Wenn die Bundfläche, an welcher der Innenflansch der Überwurfmutter sich abstützt, in an sich bekannter Weise durch einen umlaufenden Flansch gebildet wird (Anspruch 6), welcher auf seiner dieser ersten Bundfläche entgegengesetzten Seite eine weitere Bundfläche aufweist, dann kann man mit Vorteil vor dieser zweiten Bundfläche einen Dichtring vorsehen (Anspruch 7), welcher beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Gegenstecker gegen die Stirnfläche des Gegensteckers gepreßt wird, so daß mit dem erfindungsgemäßen Stecker nicht nur ein rüttelfester, sondern auch ein wasserdichter Anschluß möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Anordnung eines Winkelsteckers ohne Überwurfmutter in einem längs geschnittenen Gehäusestecker;
Fig.2 zeigt die Anordnung aus Fig. 1 ergänzt um eine Überwurfmutter und einen Dichtring;
F i g. 3 zeigt die Rückansicht des Winkelsteckers mit Überwurfmutter; und
F i g. 4 zeigt die Draufsicht auf die in F i g. 3 verwendete Überwurfmutter.
Fig. 1 zeigt einen in eine Gehäusewand 11 eingebauten, koaxialen Gehäusestecker 7, in welchem ein koaxialer Winkelstecker 12 steckt Zu seiner Halterung und zur Kontaktgabe zwischen dem Steckerkörper des Gehäusesteckers 7 und dem Außenleiter 6 des Winkelsteckers 12 ist im Gehäusestecker 7 in an sich bekannter Weise ein Federkorb 13 angeordnet
Der Steckerkörper 3 des Winkelsteckers 12 besitzt einen umlaufenden Außenflansch 4, der bei eingestecktem Stecker 12 einen Abstand vom Gehäusestecker 7 aufweist
Der Steckerkörper 3 des Winkclstecktrs besitzt einen
ίο starren Kabelanschluß 1 in Gestalt eines rechtwinklig vom Steckerkörper 3 abstehenden Stutzens, in welchen das Koaxialkabel 14 einmündet
Der in F i g. 1 dargestellte Winkelstecker 12 ist ohne Überwurfmutter voll funktionsfähig. Er kann jedoch, wie die folgenden Figuren zeigen, auch jederzeit nachträglich mit einer Überwurfmutter 2 ausgerastet werden, wenn der Gegenstecker, hier in Fig.2 der Gehäusestecker 7a, mit einem Außengewinde 17 versehen ist
Die Überwurfmutter 2 ist einstückig ausgebildet und besitzt einen von vorn bis hinten durchgehenden, von achsparallelen und einander zugewandten Seitenflächen 10 begrenzten Schlitz, dessen lichte Weite etwas größer ist als die Dicke des Kabelanschlusses 1. Folglich kann
diese Überwurfmutter 2 von hinten über den Kabelanschluß 1 hinweg auf den Steckerkörper 3 aufgeschoben werden, bis sie mit ihrem am hinteren Ende angeordneten Innenflansch 15 an der hinteren Bundfläche 8 des Außenflansches 4 auf dem Steckerkörper 3 anschlägt
J" Sobald das hintere Ende der Überwurfmutter 2 den Kabelanschluß 1 überwunden hat, kann sie gedreht und auf das Außengewinde 17 des Gehäusesteckers 7a aufgeschraubt werden. Durch vorheriges Zusammendrücken der Überwurfmutter kann deren Innenmaß
!> etwas reduziert werden, so daß sie anschließend unter Vorspannung und daher rüttelfest auf dem Außengewinde 17 des Gehäusesteckers 7a aufsitzt Die gewünschte Federsteifigkeit der Überwurfmutter kann durch Werkstoffauswahl und geeignete Bemessung der
«ο Wandstärke eingestellt werden.
Zur Erhöhung der Griffigkeit besitzt die Überwurfmutter 2 eine gerändelte Oberfläche 16.
Auf den Außenleiter 6 des Winkelsteckers 12 ist von vorn bis zum Anschlag an der vorderen Bundfläche 9 des Außenflansches 4 ein Dichtring 5 aufgeschoben, welcher beim Verschrauben der beiden Stecker Ta und 12 gegen den vorderen Rand des Gehäusesteckers 7a gepreßt wird und eine wasserdichte Verbindung bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wihkelstecker für Koaxialkabel, insbesondere für Hochfrequenz-Zwecke, mit einer zum Zusammenhahen des Koaxial-Winkelsteckers mit der zugehörigen Koaxial-Steckbuchse dienenden Überwurfmutter, welche sich mit einem Innenflansch formschlüssig an einer vor dem seitlich vom Steckerkörper abstehenden Kabelanschluß angeordneten und wenigstens abschnittweise um den Steckerkörper umlaufenden Bundfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Überwurfmutter (2) durchgehend geschlitzt ist
2. Winkelstecker nach Anspruch 1, dadurch is gekennzeichnet, daß die den Schlitz begrenzenden Wandflächen (10) zueinander und zu dem durch die Mittellinie des Schlitzes hindurchführenden Radiusvektor parallel verlaufen.
3. Winkelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindedurchmesser der geschlitzten Überwurfmutter (2) ein wenig kleiner ist als der Gewindedurchmesser des Außengewindes eines Gegensteckers (7), auf welches die Überwurfmutter (2) aufgeschraubt werden soll.
4. Winkelstecker für Koaxialkabel, insbesondere für Hochfrequenz-Zwecke, mit einer zum Zusammenhalten des Koaxial-Winkelsteckers mit der zugehörigen Koaxial-Steckbuchse dienenden Überwurfmutter, welche sich mit einem Innenflansch formschlüssig an einer vor dem seitlich vom Steckerkörper abstehenden Kabelanschluß angeordneten und wenigstens abschnittweise um den Steckerkörper umlaufenden Bundfläche abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter in Längsrichtung geteilt ist und die beiden Teile der Überwurfmutter zusammengeklammert sind.
5. Winkelstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Überwurfmutter durch wenigstens einen Federring zusammengehalten werden.
6. Winkelstecker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundfläche (8) durch einen umlaufenden Flansch (4) gebildet wird.
7. Winkelstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Bundfläche (9) des Flansches (4), welche in die entgegengesetzte Richtung weist wie die erste, der Anlage des Flansches (15) der Überwurfmutter (2) dienende Bundfläche (8), ein Dichtring (5) anliegt.
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