DE3640478A1 - Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel

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DE3640478A1
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Frank Waidner
Kurt Greisiger
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Wilhelm Sihn jr KG
Wilhelm Sihn Jun KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Anschlußvorrichtung ist aus der DE-OS 19 58 357 bekannt. Es handelt sich da­ bei um einen Verbindungsstecker, welcher für die Kontakt­ gabe am Innenleiter des Koaxialkabels eine auf einem Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Kontaktbuchse hat, die an ihrer Spitze auf der Aussenseite konisch ausgebildet ist und in einem elektrisch isolierenden Stützring steckt, dessen koaxiales Loch umgekehrt konisch ausge­ bildet ist. Dieser Stützring steckt axial verschieblich in einem ersten Teil des zweiteilig ausgebildeten Ge­ häuses des Verbindungssteckers und wird beim Verschrauben der beiden Gehäuseteile miteinander gegen eine im zweiten Gehäuseteil angeordnete Kontakthülse gedrückt, welche zur Kontaktgabe am Kabelaussenleiter dient. Durch das Verschrauben der beiden Gehäuseteile miteinander wird der Stützring auf der Konusfläche der Innenleiterkontaktbuchse verschoben und verengt diese, wodurch der darin steckende Kabelinnenleiter geklemmt wird. Auf diese Weise ist es möglich, das koaxiale Kabel mechanisch am Innenleiter ab­ zufangen. Nachteilig dabei ist, dass praktisch keine Möglichkeit besteht, den Festsitz des Innenleiters in der Innenleiterkontaktbuchse zu kontrollieren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass beim Verschrauben der beiden Gehäusehälften gleichzeitig die längsgeschlitzt ausge­ führte Hülse für die Kontaktgabe am Kabelaussenleiter verengt wird und sich in den Kabelaussenleiter eindrückt, so dass die Klemmkraft, mit der der Kabelinnenleiter abgefangen wird, abhängig ist von der Klemmkraft, mit welcher der Kabelaussenleiter kontaktiert und abgefangen wird. Dabei besteht obendrein die Gefahr, dass durch ein Fließen des zwischen Kabelinnenleiter und Kabelaussen­ leiter befindlichen dielektrischen Werkstoffes die Klemmkraft nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß­ vorrichtung für koaxiale Kabel zu schaffen, bei welcher die mechanische Abfangung des Koaxialkabels am Innen­ leiter unabhängig von einer möglichen Abfangung am Kabel­ aussenleiter oder Kabelmantel gelöst und eine Kontrolle des Festsitzes möglich ist.
Das ältere, aber nicht vorveröffentlichte DE-GM 86 09 562 enthält dazu den Vorschlag, für die Kontaktgabe am Kabel­ innenleiter eine Schraubklemme vorzusehen. Damit läßt sich zwar ein Koaxialkabel am Innenleiter unabhängig von einer Abfangung am Aussenleiter oder am Kabelmantel zug­ fest abfangen und der Festsitz der Klemmschraube kann auch kontrolliert und die Klemmkraft durch stärkeres Eindrehen der Klemmschraube in den Körper der Schraubklemme auch noch nachträglich erhöht werden, jedoch ist dazu im Gehäuse der Anschlußvorrichtung eine Öffnung vorzu­ sehen, durch welche die Klemmschraube mittels eines Schraubendrehers erreichbar ist, und diese Öffnung im Gehäuse muss verschließbar sein, beispielsweise durch einen Schrumpfschlauch. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe hingegen gelöst durch eine Anschlußvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
In der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist die Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter wirkungsmässig sowohl von der Kontaktbuchse für die nötige Innenleiter­ steckverbindung als auch vom Kontaktelement für die Kontaktgabe am Kabelaussenleiter sowie von möglicherweise vorgesehenen Mitteln für eine zusätzliche Abfangung des koaxialen Kabels am Kabelaussenleiter oder am Kabelmantel getrennt. Darüberhinaus ist die Klemmvorrichtung ein von der Kontaktbuchse für die Innenleitersteckverbindung ge­ sondert ausgebildetes und vorzugsweise auch räumlich getrennt angeordnetes Bauteil, welches sich an jenem zweiten Gehäuseteil abstützt, welches der elektrischen Kontaktgabe am Kabelaussenleiter dient oder ein dazu vorgesehenes Kontaktelement enthält. Dadurch ist es mög­ lich, das durch teilweises Freilegen seines Innen­ leiters und seines Aussenleiters für den Anschluß vorbe­ reitete koaxiale Kabel zunächst in jenes zweite Gehäuse­ teil einzuführen und dort nicht nur die elektrische Kontaktgabe am Kabelaussenleiter, sondern durch Fest­ klemmen des Kabelinnenleiters auch die mechanische Abfangung des koaxialen Kabels an seinem Innenleiter zu bewirken, bevor durch Verbinden des zweiten Gehäuse­ teils mit dem ersten Gehäuseteil die Innenleitersteck­ verbindung geschlossen wird. Dadurch kann man den Fest­ sitz der Innenleiterklemmverbindung bei noch offenem Gehäuse durch Inaugenscheinnahme kontrollieren, und wenn nachfolgend die beiden Gehäuseteile miteinander verbunden werden, dann kann sich dadurch an dem Fest­ sitz des Innenleiters in seiner Klemmvorrichtung nichts mehr ändern. Ausserdem kann man jederzeit das Gehäuse öffnen, ohne dass dadurch der Festsitz des Kabel­ innenleiters beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise bildet man die Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter so aus, dass der Kabelinnenleiter durch sie hindurchgesteckt werden kann und mit seinem Ende danach ein stückweit darüberhinaus vorsteht; das hat den Vorteil, dass man für die Innenleitersteckverbindung eine übliche Kontaktbuchse nehmen kann, in welche das vorstehende Ende des Kabelinnenleiters zur unmittelbaren elektrischen Kontaktgabe eingeführt wird, wie das bei herkömmlichen Steckverbindern für koaxiale Kabel bekannt ist. Das erste Gehäuseteil mit der darin ange­ ordneten Innenleiterkontaktbuchse muss demnach gegen­ über dem Stand der Technik nicht verändert werden. Es ist aber auch möglich, die Klemmvorrichtung für den Kabel­ innenleiter zugleich für die elektrische Innenleiter­ verbindung zu nutzen, in dem man die Klemmvorrichtung mit einem koaxialen, stift- oder hülsenförmigen Fort­ satz versieht, welcher zur Verwirklichung der nötigen Innenleitersteckverbindung in die im ersten Gehäuse­ teil vorgesehene Kontaktbuchse einführbar ist. In jedem Fall ist natürlich dafür zu sorgen, dass durch die Klemmvorrichtung nicht eine elektrisch leitende Ver­ bindung zum Gehäuse hergestellt wird. Am einfachsten erreicht man das dadurch, dass man in das zweite Gehäuseteil einen elektrisch isolierenden Stützring einsetzt, welcher die Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter im zweiten Gehäuseteil zentriert und abstützt und entweder ein Teil der Klemmvorrichtung ist oder sie hält.
Die Klemmvorrichtung könnte dem zweiten Gehäuseteil grundsätzlich lose zugeordnet sein, wenn nur dafür gesorgt ist, dass sie sich bei einem auf ein Kabel ausgeübten Zug, welcher dieses aus der Anschlußvor­ richtung herauszuziehen sucht, an dem zweiten Ge­ häuseteil als Widerlager abstützen kann. Vorzugsweise ist die Klemmvorrichtung jedoch am zweiten Gehäuseteil unverlierbar gehalten, insbesondere fest verankert.
Als Klemmvorrichtung eignet sich besonders ein metallischer Sicherungsring, insbesondere ein ballig gewölbter Schnappring, wie er als Sicherungsring für Wellen ohne Nut gebräuchlich ist. In den Sicherungsring, dessen lichte Weite man geringfügig kleiner wählt als den Durchmesser des Kabelinnenleiters, schiebt man den Kabelinnenleiter in Richtung der Wölbung des Sicherungs­ ringes ein.Versucht man, den Kabelinnenleiter wieder zu­ rückzuziehen, dann gräbt sich der Sicherungsring mit seiner innenliegenden Kante in die Oberfläche des Kabel­ innenleiters ein und setzt so dem Zurückziehen des Innenleiters einen erheblichen Widerstand entgegen. Überschreitet die Zugkraft am Kabelinnenleiter einen Grenzwert, dann schnappt der Sicherungsring um, d.h. er ändert sprunghaft die Richtung seiner Wölbung, und danach läßt sich der Kabelinnenleiter leicht aus dem Sicherungsring herausziehen. Die Verwendung eines solchen als Schnappring ausgebildeten Sicherungsrings hat den Vorteil, bei einfachstem Auf­ bau und geringsten Abmessungen nach Bedarf lösbar zu sein: Nach dem Öffnen des Gehäuses ist der Sicherungs­ ring frei zugänglich und kann z. B. dadurch, dass man mit einer Schraubendreherklinge Druck auf ihn ausübt, zum Umschnappen gebracht werden. Ausserdem kann man durch Werkstoffauswahl sowie durch Wahl der Gestalt des Sicherungsringes den Grenzwert der Kraft, bei welcher er umschnappt, den gestellten Anforderungen anpassen, so dass das koaxiale Kabel bis zu dem be­ treffenden Grenzwert der Zugkraft zugfest in der An­ schlußvorrichtung abgefangen ist, bei einem darüber­ hinausgehenden Zug das Kabel jedoch freigegeben wird, wodurch ein sonst möglicher Schaden an Bauteilen, auf welche die Zugkraft sonst übertragen wird, vermeidbar ist. Es ist aber auch möglich, als Sicherungsring einen starren Ring zu verwenden, welcher wenigstens eine radial verlaufende Gewindebohrung und in dieser eine Klemmschraube trägt, durch die ein Kabelinnenleiter in dem Ring festgeklemmt werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin auf den Kabelinnenleiter eine Mutter mit einem Schneidgewinde aufzuschrauben, nachdem das koaxiale Kabel in das zweite Gehäuseteil eingeführt wurde. Die Mutter kann bis zu einem im zweiten Gehäuseteil vorgesehenen Anschlag, beispiels­ weise einem Stützring gedreht werden, welcher ein Widerlager bildet, wenn auf den Kabelinnenleiter ein Zug ausgeübt wird, welcher es aus dem zweiten Gehäuseteil herauszuziehen sucht. Die Kraft, die die Mutter auffangen kann, kann durch Art des Gewindes und die Anzahl der Gewindegänge beeinflußt werden.
Eine weitere Möglichkeit, ein koaxiales Kabel an seinem Innenleiter abzufangen, besteht darin, eine radial geschlitzte Mutter zu verwenden, in deren Schlitz ein Keil eingefügt ist, welcher die Mutter elastisch aufweitet. Nach dem Einführen des Koaxial­ kabels in das zweite Gehäuseteil kann man diese ge­ schlitzte Mutter ohne Schwierigkeit auf den Kabel­ innenleiter bis zu einem im zweiten Gehäuseteil ge­ bildeten Anschlag aufschieben und sie durch heraus­ ziehen des Keils auf dem Kabelinnenleiter festklemmen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, als Sicherungsring einen Schrumpfring aus einem Ge­ dächtnismetall zu verwenden, der durch Temperatur­ änderung von einer Gestalt mit kleiner lichter Weite in eine Gestalt mit größerer lichter Weite überführbar ist und umgekehrt. Der Schrumpfring wird so be­ messen, dass er in seiner Gestalt mit größerer lichter Weite mit wenig Spiel auf den Kabelinnen­ leiter aufschiebbar ist, so dass er ausserordent­ lich straff sitzend aufgeschrumpft werden kann. Mit Hilfe eines solchen Schrumpfringes lassen sich erhebliche Zugkräfte abfangen. Ein Vorteil solcher Schrumpfringe aus Gedächtnismetall liegt darin, dass diese auch bei geschlossenem Gehäuse - durch Temperatur­ einwirkung von aussen - von einer in die andere Gestalt überführt werden können.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, die Erfindung in die Praxis umzusetzen, besteht darin, die Klemm­ vorrichtung als Spannzange auszubilden, insbesondere eine auf einem Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Buchse zu verwenden, welche zweckmässigerweise in einem im zweiten Gehäuseteil gelagerten Stützring gehalten und zentriert ist und in welche der Kabelinnenleiter einge­ führt, insbesondere hindurchgeführt wird. Das Schließen der Spannzange, wodurch der Kabelinnenleiter ergriffen und geklemmt wird, kann auf unterschiedliche Weisen er­ folgen, insbesondere dadurch, dass man die vorzugsweise vorgesehene längsgeschlitzte Buchse in ihrem geschlitzten Abschnitt aussen konisch ausgebildet und einen dazu passenden, auf seiner Innenseite umgekehrt konischen Ring vorsieht, welcher auf die Konusfläche der Buchse aufgeschoben wird und diese dadurch verengt. Das Auf­ schieben kann beispielsweise durch Verdrehen einer Spann­ mutter geschehen, welche sich auf dem mit einem Aussen­ gewinde versehenen, ungeschlitzten Abschnitt der Klemm­ vorrichtung befindet und auf den konischen Ring einwirkt. Andererseits kann man die Spannzange selbsthemmend aus­ bilden, beispielsweise dadurch, dass man den innen konischen Ring so weit auf die aussen konische, ge­ schlitzte Buchse aufschiebt, bis der Ring hinter einem Vorsprung auf der Buchse einrastet, welcher der Konus­ fläche der Buchse vorgelagert ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Klemmung am Kabelinnenleiter auf Dauer erhalten bleibt. Wählt man die Anordnung so, dass die Konusfläche der geschlitzten Buchse der Steckkontakt­ buchse im ersten Gehäuseteil abgewandt ist, so hat man den zusätzlichen Vorteil, dass sich die Klemmkraft durch Zug am abgefangenen Kabel verstärkt. Eine andere Möglich­ keit, die Spannzange zu schließen, besteht darin, auf der längsgeschlitzten Buchse einen Schrumpfring aus einem Gedächtnismetall vorzusehen, welcher durch Schrumpfen die Buchse verengt und dadurch den Innenleiter festklemmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige­ fügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil einer koaxialen Anschluß­ vorrichtung mit angeschlossenem koaxialen Kabel in einem durch die Längsachse gelegten Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung wesentlichen Teil einer zweiten koaxialen Anschlußvorrichtung in einem durch die Längs­ achse gelegten Längsschnitt, wobei die Zeichnung auf die Darstellung der Elemente auf einer Seite der Längsachse beschränkt ist, da die Darstellung der anderen Hälfte der ersten Hälfte spiegelbildlich gleich wäre;
Fig. 3 zeigt eine dritte koaxiale Anschlußvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, und
Fig. 4 zeigt eine vierte koaxiale Anschlußvorrichtung in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung hat ein zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem ersten hülsen­ förmigen Gehäuseteil 1 und aus einem zweiten hülsen­ förmigen Gehäuseteil 2, welches von einem Ende her in das erste Gehäuseteil 1 eingeführt und darin festgelegt ist.
In einer ringförmigen Umfangsnut in der Innenseite des ersten Gehäuseteils 1 ist ein Stützring 3 verankert, welcher aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, besteht und in koaxialer Anordnung einen rohrförmigen Fortsatz 3 a hat, in welchem eine Steckkontaktbuchse 4 verankert ist, welche Bestandteil des Innenleiters der koaxialen Anschlußvorrichtung ist.
Das im Innern des ersten Gehäuseteils 1 liegende Ende des zweiten Gehäuseteils 2 ist mit einem radial einwärts vorspringenden Kragen 5 versehen, von welchem aus sich ein ursprünglich koaxial verlaufender Hals 6 weiter in das erste Gehäuseteil hinein erstreckt, wobei die am Halsansatz gemessene lichte Weite des Halses 6 größer ist als die lichte Weite des Kragens 5. In die dadurch gebildete Ausnehmung ist in koaxialer Anordnung ein aussen konischer Stützring 7 möglichst spielfrei einge­ fügt, welcher mit seinem stumpfen Ende am Kragen 5 an­ liegt und durch Umbördeln des Halses 6 unverlierbar festgehalten ist. Der Stützring 7 besteht aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen oder aus Polyäthylen. Das zentrale Loch des Stützrings 7 hat einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser in der Nachbarschaft des stumpfen Endes und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser in der Nachbar­ schaft des spitzen Endes des Stützringes 7, und in dem Abschnitt mit dem größeren Durchmesser ist ein metallischer Sicherungsring 8 angeordnet, welcher in einen Hinterschnitt des Stützringes 7 eingerastet ist und sich an der am Übergang vom Abschnitt mit dem größeren Durchmesser zum Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser gebildeten Bundfläche 9 abstützt. Der Sicherungsring 8 ist ein im mittleren Bereich schwach ballig ausgebildeter Schnappring. Solche Sicherungs­ ringe sind als Wellensicherungsringe für Wellen ohne Nut bekannt. Die Wölbung des Sicherungsrings weist in Richtung auf die Steckkontaktbuchse 4, und der Innen­ durchmesser des Sicherungsrings 8 ist so bemessen, dass er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des Innenleiters 10 eines koaxialen Kabels 11, welches durch diese Anschlußvorrichtung angeschlossen werden soll.
Im Innern des zweiten Gehäuseteils 2 liegt ein Kontakt­ federring 12, welcher aus einem zu einer Hülse ge­ bogenen Federblech besteht, in welchem durch längsver­ laufende Einschnitte brückenbogenartig nach innen ge­ wölbte Federstege gebildet sind. Ein gleichartiger Kontaktfederring 13 ist in einem Ringspalt 14 zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 vorgesehen.
Bevor das koaxiale Kabel 11 in die Anschlußvorrichtung eingeführt werden kann, müssen sein Innenleiter 10 und sein Aussenleiter 15 auf eine vorgegebene Länge frei­ gelegt werden. Ist das geschehen, schiebt man das frei­ gelegte Ende des Kabels 11 in das zweite Gehäuseteil 2 ein, bis es mit dem vorderen Rand des Kabelaussenleiters 15 und dem darunterliegenden Kabeldielektrikum gegen den Kragen 5 stößt; dabei wird der Kabelinnenleiter 10 durch den Sicherungsring 8 hindurchgesteckt, welcher dabei mit dem Rand seines Loches über die Oberfläche des Kabel­ innenleiters 10 hinweggleitet. Für eine zuverlässige elektrische Kontaktgabe zwischen dem Kabelaussenleiter 15 und dem zweiten metallischen Gehäuseteil 2 sorgt der Kontaktfederring 12, welcher mit seinen Federstegen dem Aussenleiter 15 mit elastisch nachgiebig ausgeübtem Druck anliegt.
Das Einschieben des Kabels 11 in das zweite Gehäuseteil kann erfolgen, solange dieses vom ersten Gehäuseteil 1 noch getrennt ist, so dass der Sitz des Sicherungsrings 8 kontrolliert werden kann. Natürlich ist es aber auch möglich, das koaxiale Kabel 11 erst dann einzuschieben, wenn das zweite Gehäuseteil 2 mit dem ersten Gehäuseteil 1 bereits verbunden ist.
Der Innenleiter 10 des Kabels 11 gelangt beim Ein­ schieben in das erste Gehäuseteil in die Steckkontakt­ buchse 4, deren etwas einwärtsgebogene Lamellen sich der Oberfläche des Innenleiters 10 federnd anlegen.
Der Kontaktfederring 13 sorgt für eine zuverlässige elekrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2.
Die Fixierung des zweiten Gehäuseteils 2 im ersten Ge­ häuseteil 1 kann dadurch erfolgen, dass man das erste Gehäuseteil 1 mit einem Innengewinde und das zweite Gehäuseteil 2 mit einem Aussengewinde versieht und die beiden miteinander verschraubt. Eine andere Möglichkeit der Fixierung besteht darin, die beiden Gehäuseteile lediglich ineinanderzustecken und dann einen Schrumpf­ schlauch aufzuschrumpfen, welcher sich vom ersten Ge­ häuseteil über das aus diesem vorstehende Ende des zweiten Gehäuseteils hinweg bis auf den Kabelmantel 16 er­ streckt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der Kabelaussenleiter 15 soweit freigelegt, dass zwischen dem Ende des Kabelmantels 16 und der Anschluß­ vorrichtung ein Abstand besteht. Auf diesen ausserhalb der Anschlußvorrichtung liegenden freigelegten Abschnitt des Kabelaussenleiters 15 wird der Schrumpfschlauch eben­ falls aufgeschrumpft und trägt dadurch zum mechanischen Abfangen des Kabels 11 in der Anschlußvorrichtung bei, weil durch den aufgeschrumpften Schrumpfschlauch eine zugfeste Verbindung zwischen dem Kabelaussenleiter 15 und dem Gehäuse hergestellt wird. Diese Art der Abfangung eignet sich besonders für Kabel mit rohrförmigem Aussen­ leiter. Darüberhinaus ist das Kabel 11 durch den Sicherungs­ ring 8 zugfest am Kabelinnenleiter 10 abgefangen. Einem Zurückziehen des Kabelinnenleiters 10 aus der Steckkontakt­ buchse 4 setzt der Sicherungsring 8 einen erheblichen Widerstand entgegen und wird dabei unterstützt durch die Bundfläche 9 des Stützrings 7, an welcher er sich abstützt. Der Sicherungsring 8 leistet nicht nur Wider­ stand, wenn von aussen auf das Kabel 11 ein Zug ausgeübt wird, er verhindert auch zuverlässig, dass sich der Innen­ leiter 10 im Laufe der Zeit in das Kabeldielektrikum zurückzieht, eine Erscheinung, die man insbesondere bei sogenannten Bambuskabeln beobachten kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten darin, dass an dem im ersten Gehäuseteil 1 steckenden Ende des zweiten Gehäuse­ teils 2 der im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene, umgebördelte Hals 6 fehlt. Stattdessen befindet sich dort nur eine durch den Kragen 5 begrenzte zylindrische Ausnehmung, in welcher ein auf einem Teil seiner Länge entsprechend zylindrischer, elektrisch isolierender Stützring 7 steckt, welcher in die im zweiten Gehäuse­ teil 2 gebildete Ausnehmung eingepreßt oder eingeklebt ist. Dieser Stützring ist an seiner Innenseite mit einer der Steckkontaktbuchse 4 abgewandten Konusfläche 20 versehen, welche an ihrem engeren Ende in eine zylindrische Bohrung übergeht. In dem Stützring 7 steckt axial verschieblich eine Buchse 18, welche auf einem Teil ihrer Länge axial verlaufende Schlitze 19 aufweist, welche sich bis zu dem im Innern des zweiten Gehäuse­ teils 2 liegenden Ende der Buchse 18 erstrecken. Nahe diesem Ende ist die Buchse 18 in ihrem geschlitzten Abschnitt mit einer zur Konusfläche 20 des Stützrings 7 komplementären Konusfläche 21 versehen und in ihrem ungeschlitzten Abschnitt 22, welcher ausserhalb des Stützringes 7 liegt, ist die Buchse 18 mit einem Aussen­ gewinde versehen, auf welches eine Mutter 23 aufgeschraubt ist und am Stützring 7 anliegt. Durch weitergehendes Auf­ schrauben der Mutter 23 auf die Buchse 18 wird letztere mit ihrer Konusfläche 21 in den Stützring 7 hineingezogen und verengt, wodurch sie den Innenleiter eines Koaxial­ kabels, welcher durch die Buchse 18 hindurch bis in die Steckkontaktbuchse 4 hineingeführt ist, ergreift und festklemmt. Die Anordnung aus dem Stützring 7, der Buchse 18 und der Mutter 23 bildet eine Spannzange, welche ins­ gesamt mit der Bezugszahl 17 bezeichnet ist. Wird auf den festgeklemmten Innenleiter eines Koaxialkabels ein Zug ausgeübt, welcher ihn aus der Buchse 18 herauszu­ ziehen sucht, so wird dem durch die Spannzange 17 ein Widerstand entgegengesetzt; die Zugkraft wird über den Stützring 7, der durch die Zugkraft gegen die Bundfläche 9 des Kragens 5 gedrückt wird, in das zweite Gehäuse­ teil 2 eingeleitet und abgefangen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von jenem in Fig. 2 im wesentlichen darin, dass an­ stelle einer durch Verschrauben zu betätigenden Spann­ zange eine selbsthemmende Spannzange 17 vorgesehen ist, die nur aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Stützring 7, welcher in gleicher Weise in einer Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils 2 gehalten ist wie im Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 2 und aus einer in diesem Stützring 7 steckenden, auf einem Teil ihrer Länge mit axialen Schlitzen 19 versehenen Buchse 18. Die Konus­ flächen sind umgekehrt orientiert wie im Beispiel gemäß Fig. 2, und zwar ist der Stützring 7 an seiner Innen­ seite mit einer der Steckkontaktbuchse 4 zugewandten Konusfläche 20 und die Buchse 18 mit einer dazu komplementären, also der Steckkontaktbuchse 4 abge­ wandten Konusfläche 21 versehen. Der ungeschlitzte Ab­ schnitt 22, welcher in diesem Fall kein Aussengewinde trägt, befindet sich im Beispiel gemäß Fig. 3 an dem im zweiten Gehäuseteil 2 liegenden Ende der Buchse 18. Zwischen dem ungeschlitzten Abschnitt 22 und der Konusfläche 21 ist auf der Aussenseite der Buchse 18 ein koaxial angeordneter, ringförmiger Vorsprung 24 vorgesehen.
Die Spannzange 17 wird dadurch gespannt, dass die Buchse 18 mit ihrem ungeschlitzten Abschnitt 22 voran, bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 von rechts her, in den Stützring 7 eingeschoben wird, wobei durch das Verschieben über die beiden Konusflächen 20 und 21 die Buchse 18 verengt wird. Die Buchse 18 wird soweit in den Stützring 7 eingeschoben, bis der Vorsprung 24 hinter der im Innern des zweiten Gehäuseteils 2 liegenden Kante 25 des Stützrings einrastet. Diese Anordnung hat den Vorteil, selbsthemmend ausgebildet zu sein. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein in der Buchse 18 festgeklemmter Kabelinnenleiter die Buchse tiefer in den Stützring 7 hineinzuziehen sucht, wenn auf ihn eine Zugkraft ausgeübt wird, die ihn aus der Anschluß­ vorrichtung herauszuziehen sucht, so dass dadurch der Festsitz des Innenleiters nur erhöht wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten im wesent­ lichen darin, dass in der durch einen Kragen 5 sowie einen Hals 6 begrenzten Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils 2 Stützringe 7 a und 7 b aneinanderliegend angeordnet und durch Umbördeln des Halses 6 gehalten sind. Der eine Ring 7 b ist an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung 26 versehen, welche zum anliegenden Ring 7 a sowie zur Längsachse der Anschlußvorrichtung hin offen ist. Die beiden aneinanderliegenden Ringe 7 a und 7 b be­ grenzen auf diese Weise gemeinsam eine Ringnut, in welcher ein als O-Ring ausgebildeter Schrumpfring 27 aus einem Gedächtnismetall angeordnet ist; der Innen­ durchmesser des Schrumpfringes 27 ist so gewählt, dass er in seinem ungeschrumpfen Zustand übereinstimmt mit dem Innendurchmesser der beiden Stützringe 7 a und 7 b und dabei nur wenig größer ist als der Aussen­ durchmesser des Innenleiters eines anzuschließenden koaxialen Kabels, so dass er nach dem Aufschrumpfen auf dem Innenleiter festsitzt.
Wenn auf den Innenleiter eine Zugkraft ausgeübt wird, welche ihn aus dem zweiten Gehäuseteil 2 herauszuziehen sucht, dann wird diese Zugkraft über den Schrumpfring 27 auf den Stützring 7 a und von diesem auf das zweite Gehäuseteil 2 übertragen und abgefangen.

Claims (17)

1. Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel
  • - mit einem Gehäuse, das aus wenigstens zwei hülsen­ förmigen Teilen besteht, die lösbar, insbesondere durch Verschrauben, miteinander verbunden sind,
  • - mit einer im ersten dieser Gehäuseteile elektrisch isoliert von diesem angeordneten Steckkontaktbuchse für die elektrische Kontaktgabe an einem lnnenleiter,
  • - mit einer koaxial angeordneten Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter, welche sich gegen axiale Ver­ schiebungen am Gehäuse abstützt,
  • - und mit einem koaxial zur Steckkontaktbuchse ange­ ordneten Kontaktelement in Gestalt eines Rings oder einer Hülse für die elektrische Kontaktgabe am Kabel­ aussenleiter, wobei dieses Kontaktelement das zweite dieser Gehäuseteile ist oder mit diesem elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) zwischen der Steckkontaktbuchse (4) und dem Kontaktelement (12) angeordnet ist und sich mittelbar oder unmittelbar an dem zweiten Gehäuse­ teil (2) abstützt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) ein koaxial durchgehendes Loch für den Kabel­ innenleiter (10) hat.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) von der Steckkontaktbuchse (4) räumlich getrennt ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) am oder im zweiten Gehäuseteil (2) fest verankert ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) an dem Kontaktelement oder an dem zweiten Ge­ häuseteil (2) abstützt.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17, 27) in einem elektrisch isolierenden Stützring (7) ge­ halten ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm­ vorrichtung (8, 27) ein metallischer Sicherungsring ist.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sicherungsring ein ballig gewölbter Schnappring (8) ist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Sicherungsring ein Schrumpf­ ring (27) aus einem Gedächtsnismetall ist (Fig. 4).
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung als Spannzange (17) ausgebildet ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spannzange (17) selbst­ hemmend ausgebildet ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine auf einem Teil ihrer Länge längs geschlitzte Buchse gebildet ist, auf welcher ein Schrumpfring aus einem Gedächtnismetall sitzt.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine auf einem Teil ihrer Länge längsgeschlitzte und dort aussen konisch ausgebildete Buchse (18) gebildet ist, auf welche ein auf seiner Innenseite umgekehrt konischer Ring (7) aufgeschoben ist, der in vorbestimmter Lage mit seiner der Steckkontaktbuchse (4) abgewandten Kante (25) hinter einem Vorsprung (24) auf der Buchse (18) ein­ rastet, welcher der Konusfläche (21) der Buchse (18) vorgelagert ist (Fig. 3).
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Ring (7) fest in oder an dem zweiten Gehäuseteil (2) verankert ist.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (21) der Buchse (18) der Steckkontaktbuchse (4) im ersten Gehäuseteil (1) abgewandt ist.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine auf einem Teil ihrer Länge längs geschlitzte Buchse (18) gebildet ist, welche in ihrem geschlitzten Abschnitt aussen eine der Steckkontaktbuchse (4) im ersten Ge­ häuseteil (1) zugewandte Konusfläche (21) hat, axial verschieblich in einem im zweiten Gehäuseteil (2) ge­ lagerten Stützring (7) mit einer dazu komplementären Innenkonusfläche (20) steckt, in ihrem ungeschlitzten Ab­ schnitt (22) mit einem Aussengewinde versehen ist und auf diesem eine Mutter (23) trägt, die axial auf den Stützring (7) einwirkt (Fig. 2).
DE19863640478 1986-11-27 1986-11-27 Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel Ceased DE3640478A1 (de)

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