DE3640478A1 - Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel - Google Patents
Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabelInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anschlußvorrichtung für
koaxiale Kabel mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen. Eine solche Anschlußvorrichtung
ist aus der DE-OS 19 58 357 bekannt. Es handelt sich da
bei um einen Verbindungsstecker, welcher für die Kontakt
gabe am Innenleiter des Koaxialkabels eine auf einem
Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Kontaktbuchse hat, die
an ihrer Spitze auf der Aussenseite konisch ausgebildet
ist und in einem elektrisch isolierenden Stützring
steckt, dessen koaxiales Loch umgekehrt konisch ausge
bildet ist. Dieser Stützring steckt axial verschieblich
in einem ersten Teil des zweiteilig ausgebildeten Ge
häuses des Verbindungssteckers und wird beim Verschrauben
der beiden Gehäuseteile miteinander gegen eine im zweiten
Gehäuseteil angeordnete Kontakthülse gedrückt, welche
zur Kontaktgabe am Kabelaussenleiter dient. Durch das
Verschrauben der beiden Gehäuseteile miteinander wird der
Stützring auf der Konusfläche der Innenleiterkontaktbuchse
verschoben und verengt diese, wodurch der darin steckende
Kabelinnenleiter geklemmt wird. Auf diese Weise ist es
möglich, das koaxiale Kabel mechanisch am Innenleiter ab
zufangen. Nachteilig dabei ist, dass praktisch keine
Möglichkeit besteht, den Festsitz des Innenleiters in
der Innenleiterkontaktbuchse zu kontrollieren. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, dass beim Verschrauben der beiden
Gehäusehälften gleichzeitig die längsgeschlitzt ausge
führte Hülse für die Kontaktgabe am Kabelaussenleiter
verengt wird und sich in den Kabelaussenleiter eindrückt,
so dass die Klemmkraft, mit der der Kabelinnenleiter
abgefangen wird, abhängig ist von der Klemmkraft, mit
welcher der Kabelaussenleiter kontaktiert und abgefangen
wird. Dabei besteht obendrein die Gefahr, dass durch ein
Fließen des zwischen Kabelinnenleiter und Kabelaussen
leiter befindlichen dielektrischen Werkstoffes die
Klemmkraft nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß
vorrichtung für koaxiale Kabel zu schaffen, bei welcher
die mechanische Abfangung des Koaxialkabels am Innen
leiter unabhängig von einer möglichen Abfangung am Kabel
aussenleiter oder Kabelmantel gelöst und eine Kontrolle
des Festsitzes möglich ist.
Das ältere, aber nicht vorveröffentlichte DE-GM 86 09 562
enthält dazu den Vorschlag, für die Kontaktgabe am Kabel
innenleiter eine Schraubklemme vorzusehen. Damit läßt
sich zwar ein Koaxialkabel am Innenleiter unabhängig von
einer Abfangung am Aussenleiter oder am Kabelmantel zug
fest abfangen und der Festsitz der Klemmschraube kann
auch kontrolliert und die Klemmkraft durch stärkeres
Eindrehen der Klemmschraube in den Körper der Schraubklemme
auch noch nachträglich erhöht werden, jedoch ist dazu im
Gehäuse der Anschlußvorrichtung eine Öffnung vorzu
sehen, durch welche die Klemmschraube mittels eines
Schraubendrehers erreichbar ist, und diese Öffnung im
Gehäuse muss verschließbar sein, beispielsweise durch
einen Schrumpfschlauch. Erfindungsgemäß wird die gestellte
Aufgabe hingegen gelöst durch eine Anschlußvorrichtung
mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
In der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung ist die
Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter wirkungsmässig
sowohl von der Kontaktbuchse für die nötige Innenleiter
steckverbindung als auch vom Kontaktelement für die
Kontaktgabe am Kabelaussenleiter sowie von möglicherweise
vorgesehenen Mitteln für eine zusätzliche Abfangung des
koaxialen Kabels am Kabelaussenleiter oder am Kabelmantel
getrennt. Darüberhinaus ist die Klemmvorrichtung ein von
der Kontaktbuchse für die Innenleitersteckverbindung ge
sondert ausgebildetes und vorzugsweise auch räumlich
getrennt angeordnetes Bauteil, welches sich an jenem
zweiten Gehäuseteil abstützt, welches der elektrischen
Kontaktgabe am Kabelaussenleiter dient oder ein dazu
vorgesehenes Kontaktelement enthält. Dadurch ist es mög
lich, das durch teilweises Freilegen seines Innen
leiters und seines Aussenleiters für den Anschluß vorbe
reitete koaxiale Kabel zunächst in jenes zweite Gehäuse
teil einzuführen und dort nicht nur die elektrische
Kontaktgabe am Kabelaussenleiter, sondern durch Fest
klemmen des Kabelinnenleiters auch die mechanische
Abfangung des koaxialen Kabels an seinem Innenleiter
zu bewirken, bevor durch Verbinden des zweiten Gehäuse
teils mit dem ersten Gehäuseteil die Innenleitersteck
verbindung geschlossen wird. Dadurch kann man den Fest
sitz der Innenleiterklemmverbindung bei noch offenem
Gehäuse durch Inaugenscheinnahme kontrollieren, und
wenn nachfolgend die beiden Gehäuseteile miteinander
verbunden werden, dann kann sich dadurch an dem Fest
sitz des Innenleiters in seiner Klemmvorrichtung nichts
mehr ändern. Ausserdem kann man jederzeit das Gehäuse
öffnen, ohne dass dadurch der Festsitz des Kabel
innenleiters beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise bildet man die Klemmvorrichtung für den
Kabelinnenleiter so aus, dass der Kabelinnenleiter durch
sie hindurchgesteckt werden kann und mit seinem Ende
danach ein stückweit darüberhinaus vorsteht; das hat
den Vorteil, dass man für die Innenleitersteckverbindung
eine übliche Kontaktbuchse nehmen kann, in welche das
vorstehende Ende des Kabelinnenleiters zur unmittelbaren
elektrischen Kontaktgabe eingeführt wird, wie das bei
herkömmlichen Steckverbindern für koaxiale Kabel bekannt
ist. Das erste Gehäuseteil mit der darin ange
ordneten Innenleiterkontaktbuchse muss demnach gegen
über dem Stand der Technik nicht verändert werden. Es
ist aber auch möglich, die Klemmvorrichtung für den Kabel
innenleiter zugleich für die elektrische Innenleiter
verbindung zu nutzen, in dem man die Klemmvorrichtung
mit einem koaxialen, stift- oder hülsenförmigen Fort
satz versieht, welcher zur Verwirklichung der nötigen
Innenleitersteckverbindung in die im ersten Gehäuse
teil vorgesehene Kontaktbuchse einführbar ist. In jedem
Fall ist natürlich dafür zu sorgen, dass durch die
Klemmvorrichtung nicht eine elektrisch leitende Ver
bindung zum Gehäuse hergestellt wird. Am einfachsten
erreicht man das dadurch, dass man in das zweite
Gehäuseteil einen elektrisch isolierenden Stützring
einsetzt, welcher die Klemmvorrichtung für den
Kabelinnenleiter im zweiten Gehäuseteil zentriert und
abstützt und entweder ein Teil der Klemmvorrichtung ist
oder sie hält.
Die Klemmvorrichtung könnte dem zweiten Gehäuseteil
grundsätzlich lose zugeordnet sein, wenn nur dafür
gesorgt ist, dass sie sich bei einem auf ein Kabel
ausgeübten Zug, welcher dieses aus der Anschlußvor
richtung herauszuziehen sucht, an dem zweiten Ge
häuseteil als Widerlager abstützen kann. Vorzugsweise
ist die Klemmvorrichtung jedoch am zweiten Gehäuseteil
unverlierbar gehalten, insbesondere fest verankert.
Als Klemmvorrichtung eignet sich besonders ein
metallischer Sicherungsring, insbesondere ein ballig
gewölbter Schnappring, wie er als Sicherungsring für
Wellen ohne Nut gebräuchlich ist. In den Sicherungsring,
dessen lichte Weite man geringfügig kleiner wählt als
den Durchmesser des Kabelinnenleiters, schiebt man den
Kabelinnenleiter in Richtung der Wölbung des Sicherungs
ringes ein.Versucht man, den Kabelinnenleiter wieder zu
rückzuziehen, dann gräbt sich der Sicherungsring mit seiner
innenliegenden Kante in die Oberfläche des Kabel
innenleiters ein und setzt so dem Zurückziehen des
Innenleiters einen erheblichen Widerstand entgegen.
Überschreitet die Zugkraft am Kabelinnenleiter einen
Grenzwert, dann schnappt der Sicherungsring um,
d.h. er ändert sprunghaft die Richtung seiner
Wölbung, und danach läßt sich der Kabelinnenleiter
leicht aus dem Sicherungsring herausziehen. Die
Verwendung eines solchen als Schnappring ausgebildeten
Sicherungsrings hat den Vorteil, bei einfachstem Auf
bau und geringsten Abmessungen nach Bedarf lösbar zu
sein: Nach dem Öffnen des Gehäuses ist der Sicherungs
ring frei zugänglich und kann z. B. dadurch, dass man
mit einer Schraubendreherklinge Druck auf ihn ausübt,
zum Umschnappen gebracht werden. Ausserdem kann man
durch Werkstoffauswahl sowie durch Wahl der Gestalt
des Sicherungsringes den Grenzwert der Kraft, bei
welcher er umschnappt, den gestellten Anforderungen
anpassen, so dass das koaxiale Kabel bis zu dem be
treffenden Grenzwert der Zugkraft zugfest in der An
schlußvorrichtung abgefangen ist, bei einem darüber
hinausgehenden Zug das Kabel jedoch freigegeben wird,
wodurch ein sonst möglicher Schaden an Bauteilen, auf
welche die Zugkraft sonst übertragen wird, vermeidbar
ist. Es ist aber auch möglich, als Sicherungsring
einen starren Ring zu verwenden, welcher wenigstens eine
radial verlaufende Gewindebohrung und in dieser eine
Klemmschraube trägt, durch die ein Kabelinnenleiter
in dem Ring festgeklemmt werden kann. Eine weitere
Möglichkeit besteht darin auf den Kabelinnenleiter
eine Mutter mit einem Schneidgewinde aufzuschrauben,
nachdem das koaxiale Kabel in das zweite Gehäuseteil
eingeführt wurde. Die Mutter kann bis zu einem im
zweiten Gehäuseteil vorgesehenen Anschlag, beispiels
weise einem Stützring gedreht werden, welcher ein
Widerlager bildet, wenn auf den Kabelinnenleiter
ein Zug ausgeübt wird, welcher es aus dem zweiten
Gehäuseteil herauszuziehen sucht. Die Kraft, die
die Mutter auffangen kann, kann durch Art des Gewindes
und die Anzahl der Gewindegänge beeinflußt werden.
Eine weitere Möglichkeit, ein koaxiales Kabel an
seinem Innenleiter abzufangen, besteht darin, eine
radial geschlitzte Mutter zu verwenden, in deren
Schlitz ein Keil eingefügt ist, welcher die Mutter
elastisch aufweitet. Nach dem Einführen des Koaxial
kabels in das zweite Gehäuseteil kann man diese ge
schlitzte Mutter ohne Schwierigkeit auf den Kabel
innenleiter bis zu einem im zweiten Gehäuseteil ge
bildeten Anschlag aufschieben und sie durch heraus
ziehen des Keils auf dem Kabelinnenleiter festklemmen.
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin,
als Sicherungsring einen Schrumpfring aus einem Ge
dächtnismetall zu verwenden, der durch Temperatur
änderung von einer Gestalt mit kleiner lichter Weite
in eine Gestalt mit größerer lichter Weite überführbar
ist und umgekehrt. Der Schrumpfring wird so be
messen, dass er in seiner Gestalt mit größerer
lichter Weite mit wenig Spiel auf den Kabelinnen
leiter aufschiebbar ist, so dass er ausserordent
lich straff sitzend aufgeschrumpft werden kann.
Mit Hilfe eines solchen Schrumpfringes lassen sich
erhebliche Zugkräfte abfangen. Ein Vorteil solcher
Schrumpfringe aus Gedächtnismetall liegt darin, dass
diese auch bei geschlossenem Gehäuse - durch Temperatur
einwirkung von aussen - von einer in die andere Gestalt
überführt werden können.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit, die Erfindung
in die Praxis umzusetzen, besteht darin, die Klemm
vorrichtung als Spannzange auszubilden, insbesondere
eine auf einem Teil ihrer Länge längsgeschlitzte Buchse
zu verwenden, welche zweckmässigerweise in einem im
zweiten Gehäuseteil gelagerten Stützring gehalten und
zentriert ist und in welche der Kabelinnenleiter einge
führt, insbesondere hindurchgeführt wird. Das Schließen
der Spannzange, wodurch der Kabelinnenleiter ergriffen
und geklemmt wird, kann auf unterschiedliche Weisen er
folgen, insbesondere dadurch, dass man die vorzugsweise
vorgesehene längsgeschlitzte Buchse in ihrem geschlitzten
Abschnitt aussen konisch ausgebildet und einen dazu
passenden, auf seiner Innenseite umgekehrt konischen
Ring vorsieht, welcher auf die Konusfläche der Buchse
aufgeschoben wird und diese dadurch verengt. Das Auf
schieben kann beispielsweise durch Verdrehen einer Spann
mutter geschehen, welche sich auf dem mit einem Aussen
gewinde versehenen, ungeschlitzten Abschnitt der Klemm
vorrichtung befindet und auf den konischen Ring einwirkt.
Andererseits kann man die Spannzange selbsthemmend aus
bilden, beispielsweise dadurch, dass man den innen
konischen Ring so weit auf die aussen konische, ge
schlitzte Buchse aufschiebt, bis der Ring hinter einem
Vorsprung auf der Buchse einrastet, welcher der Konus
fläche der Buchse vorgelagert ist. Diese Ausbildung hat
den Vorteil, dass die Klemmung am Kabelinnenleiter auf
Dauer erhalten bleibt. Wählt man die Anordnung so, dass
die Konusfläche der geschlitzten Buchse der Steckkontakt
buchse im ersten Gehäuseteil abgewandt ist, so hat man
den zusätzlichen Vorteil, dass sich die Klemmkraft durch
Zug am abgefangenen Kabel verstärkt. Eine andere Möglich
keit, die Spannzange zu schließen, besteht darin, auf
der längsgeschlitzten Buchse einen Schrumpfring aus einem
Gedächtnismetall vorzusehen, welcher durch Schrumpfen
die Buchse verengt und dadurch den Innenleiter festklemmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige
fügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung
wesentlichen Teil einer koaxialen Anschluß
vorrichtung mit angeschlossenem koaxialen
Kabel in einem durch die Längsachse gelegten
Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt den für die Erläuterung der Erfindung
wesentlichen Teil einer zweiten koaxialen
Anschlußvorrichtung in einem durch die Längs
achse gelegten Längsschnitt, wobei die
Zeichnung auf die Darstellung der Elemente
auf einer Seite der Längsachse beschränkt ist,
da die Darstellung der anderen Hälfte der
ersten Hälfte spiegelbildlich gleich wäre;
Fig. 3 zeigt eine dritte koaxiale Anschlußvorrichtung
in einer Darstellung entsprechend Fig. 2,
und
Fig. 4 zeigt eine vierte koaxiale Anschlußvorrichtung
in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind gleiche
oder einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden
Bezugszahlen bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Anschlußvorrichtung hat ein
zweiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem ersten hülsen
förmigen Gehäuseteil 1 und aus einem zweiten hülsen
förmigen Gehäuseteil 2, welches von einem Ende her in das
erste Gehäuseteil 1 eingeführt und darin festgelegt ist.
In einer ringförmigen Umfangsnut in der Innenseite des
ersten Gehäuseteils 1 ist ein Stützring 3 verankert,
welcher aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff,
beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen, besteht und
in koaxialer Anordnung einen rohrförmigen Fortsatz 3 a
hat, in welchem eine Steckkontaktbuchse 4 verankert
ist, welche Bestandteil des Innenleiters der koaxialen
Anschlußvorrichtung ist.
Das im Innern des ersten Gehäuseteils 1 liegende Ende
des zweiten Gehäuseteils 2 ist mit einem radial einwärts
vorspringenden Kragen 5 versehen, von welchem aus sich
ein ursprünglich koaxial verlaufender Hals 6 weiter in
das erste Gehäuseteil hinein erstreckt, wobei die am
Halsansatz gemessene lichte Weite des Halses 6 größer
ist als die lichte Weite des Kragens 5. In die dadurch
gebildete Ausnehmung ist in koaxialer Anordnung ein
aussen konischer Stützring 7 möglichst spielfrei einge
fügt, welcher mit seinem stumpfen Ende am Kragen 5 an
liegt und durch Umbördeln des Halses 6 unverlierbar
festgehalten ist. Der Stützring 7 besteht aus einem
elektrisch isolierenden Werkstoff, beispielsweise aus
Polytetrafluoräthylen oder aus Polyäthylen. Das zentrale
Loch des Stützrings 7 hat einen Abschnitt mit geringerem
Durchmesser in der Nachbarschaft des stumpfen Endes und
einen Abschnitt mit größerem Durchmesser in der Nachbar
schaft des spitzen Endes des Stützringes 7, und in dem
Abschnitt mit dem größeren Durchmesser ist ein
metallischer Sicherungsring 8 angeordnet, welcher in
einen Hinterschnitt des Stützringes 7 eingerastet ist
und sich an der am Übergang vom Abschnitt mit dem
größeren Durchmesser zum Abschnitt mit dem kleineren
Durchmesser gebildeten Bundfläche 9 abstützt. Der
Sicherungsring 8 ist ein im mittleren Bereich schwach
ballig ausgebildeter Schnappring. Solche Sicherungs
ringe sind als Wellensicherungsringe für Wellen ohne
Nut bekannt. Die Wölbung des Sicherungsrings weist in
Richtung auf die Steckkontaktbuchse 4, und der Innen
durchmesser des Sicherungsrings 8 ist so bemessen, dass
er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des
Innenleiters 10 eines koaxialen Kabels 11, welches durch
diese Anschlußvorrichtung angeschlossen werden soll.
Im Innern des zweiten Gehäuseteils 2 liegt ein Kontakt
federring 12, welcher aus einem zu einer Hülse ge
bogenen Federblech besteht, in welchem durch längsver
laufende Einschnitte brückenbogenartig nach innen ge
wölbte Federstege gebildet sind. Ein gleichartiger
Kontaktfederring 13 ist in einem Ringspalt 14 zwischen
den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 vorgesehen.
Bevor das koaxiale Kabel 11 in die Anschlußvorrichtung
eingeführt werden kann, müssen sein Innenleiter 10 und
sein Aussenleiter 15 auf eine vorgegebene Länge frei
gelegt werden. Ist das geschehen, schiebt man das frei
gelegte Ende des Kabels 11 in das zweite Gehäuseteil 2
ein, bis es mit dem vorderen Rand des Kabelaussenleiters
15 und dem darunterliegenden Kabeldielektrikum gegen den
Kragen 5 stößt; dabei wird der Kabelinnenleiter 10 durch
den Sicherungsring 8 hindurchgesteckt, welcher dabei
mit dem Rand seines Loches über die Oberfläche des Kabel
innenleiters 10 hinweggleitet. Für eine zuverlässige
elektrische Kontaktgabe zwischen dem Kabelaussenleiter
15 und dem zweiten metallischen Gehäuseteil 2 sorgt der
Kontaktfederring 12, welcher mit seinen Federstegen
dem Aussenleiter 15 mit elastisch nachgiebig ausgeübtem
Druck anliegt.
Das Einschieben des Kabels 11 in das zweite Gehäuseteil
kann erfolgen, solange dieses vom ersten Gehäuseteil 1
noch getrennt ist, so dass der Sitz des Sicherungsrings
8 kontrolliert werden kann. Natürlich ist es aber auch
möglich, das koaxiale Kabel 11 erst dann einzuschieben,
wenn das zweite Gehäuseteil 2 mit dem ersten Gehäuseteil
1 bereits verbunden ist.
Der Innenleiter 10 des Kabels 11 gelangt beim Ein
schieben in das erste Gehäuseteil in die Steckkontakt
buchse 4, deren etwas einwärtsgebogene Lamellen sich der
Oberfläche des Innenleiters 10 federnd anlegen.
Der Kontaktfederring 13 sorgt für eine zuverlässige
elekrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen
1 und 2.
Die Fixierung des zweiten Gehäuseteils 2 im ersten Ge
häuseteil 1 kann dadurch erfolgen, dass man das erste
Gehäuseteil 1 mit einem Innengewinde und das zweite
Gehäuseteil 2 mit einem Aussengewinde versieht und die
beiden miteinander verschraubt. Eine andere Möglichkeit
der Fixierung besteht darin, die beiden Gehäuseteile
lediglich ineinanderzustecken und dann einen Schrumpf
schlauch aufzuschrumpfen, welcher sich vom ersten Ge
häuseteil über das aus diesem vorstehende Ende des zweiten
Gehäuseteils hinweg bis auf den Kabelmantel 16 er
streckt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 ist der Kabelaussenleiter 15 soweit freigelegt, dass
zwischen dem Ende des Kabelmantels 16 und der Anschluß
vorrichtung ein Abstand besteht. Auf diesen ausserhalb
der Anschlußvorrichtung liegenden freigelegten Abschnitt
des Kabelaussenleiters 15 wird der Schrumpfschlauch eben
falls aufgeschrumpft und trägt dadurch zum mechanischen
Abfangen des Kabels 11 in der Anschlußvorrichtung bei,
weil durch den aufgeschrumpften Schrumpfschlauch eine
zugfeste Verbindung zwischen dem Kabelaussenleiter 15
und dem Gehäuse hergestellt wird. Diese Art der Abfangung
eignet sich besonders für Kabel mit rohrförmigem Aussen
leiter. Darüberhinaus ist das Kabel 11 durch den Sicherungs
ring 8 zugfest am Kabelinnenleiter 10 abgefangen. Einem
Zurückziehen des Kabelinnenleiters 10 aus der Steckkontakt
buchse 4 setzt der Sicherungsring 8 einen erheblichen
Widerstand entgegen und wird dabei unterstützt durch
die Bundfläche 9 des Stützrings 7, an welcher er sich
abstützt. Der Sicherungsring 8 leistet nicht nur Wider
stand, wenn von aussen auf das Kabel 11 ein Zug ausgeübt
wird, er verhindert auch zuverlässig, dass sich der Innen
leiter 10 im Laufe der Zeit in das Kabeldielektrikum
zurückzieht, eine Erscheinung, die man insbesondere
bei sogenannten Bambuskabeln beobachten kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich
von dem in Fig. 1 dargestellten darin, dass an dem im
ersten Gehäuseteil 1 steckenden Ende des zweiten Gehäuse
teils 2 der im ersten Ausführungsbeispiel vorgesehene,
umgebördelte Hals 6 fehlt. Stattdessen befindet sich
dort nur eine durch den Kragen 5 begrenzte zylindrische
Ausnehmung, in welcher ein auf einem Teil seiner Länge
entsprechend zylindrischer, elektrisch isolierender
Stützring 7 steckt, welcher in die im zweiten Gehäuse
teil 2 gebildete Ausnehmung eingepreßt oder eingeklebt
ist. Dieser Stützring ist an seiner Innenseite mit
einer der Steckkontaktbuchse 4 abgewandten Konusfläche
20 versehen, welche an ihrem engeren Ende in eine
zylindrische Bohrung übergeht. In dem Stützring 7 steckt
axial verschieblich eine Buchse 18, welche auf einem
Teil ihrer Länge axial verlaufende Schlitze 19 aufweist,
welche sich bis zu dem im Innern des zweiten Gehäuse
teils 2 liegenden Ende der Buchse 18 erstrecken.
Nahe diesem Ende ist die Buchse 18 in ihrem geschlitzten
Abschnitt mit einer zur Konusfläche 20 des Stützrings 7
komplementären Konusfläche 21 versehen und in ihrem
ungeschlitzten Abschnitt 22, welcher ausserhalb des
Stützringes 7 liegt, ist die Buchse 18 mit einem Aussen
gewinde versehen, auf welches eine Mutter 23 aufgeschraubt
ist und am Stützring 7 anliegt. Durch weitergehendes Auf
schrauben der Mutter 23 auf die Buchse 18 wird letztere
mit ihrer Konusfläche 21 in den Stützring 7 hineingezogen
und verengt, wodurch sie den Innenleiter eines Koaxial
kabels, welcher durch die Buchse 18 hindurch bis in die
Steckkontaktbuchse 4 hineingeführt ist, ergreift und
festklemmt. Die Anordnung aus dem Stützring 7, der Buchse
18 und der Mutter 23 bildet eine Spannzange, welche ins
gesamt mit der Bezugszahl 17 bezeichnet ist. Wird auf
den festgeklemmten Innenleiter eines Koaxialkabels ein
Zug ausgeübt, welcher ihn aus der Buchse 18 herauszu
ziehen sucht, so wird dem durch die Spannzange 17
ein Widerstand entgegengesetzt; die Zugkraft wird über den
Stützring 7, der durch die Zugkraft gegen die Bundfläche
9 des Kragens 5 gedrückt wird, in das zweite Gehäuse
teil 2 eingeleitet und abgefangen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich
von jenem in Fig. 2 im wesentlichen darin, dass an
stelle einer durch Verschrauben zu betätigenden Spann
zange eine selbsthemmende Spannzange 17 vorgesehen
ist, die nur aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem
Stützring 7, welcher in gleicher Weise in einer Ausnehmung
des zweiten Gehäuseteils 2 gehalten ist wie im Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 2 und aus einer in diesem
Stützring 7 steckenden, auf einem Teil ihrer Länge mit
axialen Schlitzen 19 versehenen Buchse 18. Die Konus
flächen sind umgekehrt orientiert wie im Beispiel gemäß
Fig. 2, und zwar ist der Stützring 7 an seiner Innen
seite mit einer der Steckkontaktbuchse 4 zugewandten
Konusfläche 20 und die Buchse 18 mit einer dazu
komplementären, also der Steckkontaktbuchse 4 abge
wandten Konusfläche 21 versehen. Der ungeschlitzte Ab
schnitt 22, welcher in diesem Fall kein Aussengewinde
trägt, befindet sich im Beispiel gemäß Fig. 3 an dem
im zweiten Gehäuseteil 2 liegenden Ende der Buchse 18.
Zwischen dem ungeschlitzten Abschnitt 22 und der
Konusfläche 21 ist auf der Aussenseite der Buchse 18
ein koaxial angeordneter, ringförmiger Vorsprung 24
vorgesehen.
Die Spannzange 17 wird dadurch gespannt, dass die
Buchse 18 mit ihrem ungeschlitzten Abschnitt 22 voran,
bezogen auf die Darstellung in Fig. 3 von rechts her,
in den Stützring 7 eingeschoben wird, wobei durch das
Verschieben über die beiden Konusflächen 20 und 21 die
Buchse 18 verengt wird. Die Buchse 18 wird soweit in
den Stützring 7 eingeschoben, bis der Vorsprung 24
hinter der im Innern des zweiten Gehäuseteils 2 liegenden
Kante 25 des Stützrings einrastet. Diese Anordnung
hat den Vorteil, selbsthemmend ausgebildet zu sein.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass ein in der Buchse
18 festgeklemmter Kabelinnenleiter die Buchse tiefer
in den Stützring 7 hineinzuziehen sucht, wenn auf ihn
eine Zugkraft ausgeübt wird, die ihn aus der Anschluß
vorrichtung herauszuziehen sucht, so dass dadurch der
Festsitz des Innenleiters nur erhöht wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten im wesent
lichen darin, dass in der durch einen Kragen 5 sowie einen
Hals 6 begrenzten Ausnehmung des zweiten Gehäuseteils 2
Stützringe 7 a und 7 b aneinanderliegend angeordnet und
durch Umbördeln des Halses 6 gehalten sind. Der eine
Ring 7 b ist an seiner Innenseite mit einer Ausnehmung
26 versehen, welche zum anliegenden Ring 7 a sowie zur
Längsachse der Anschlußvorrichtung hin offen ist.
Die beiden aneinanderliegenden Ringe 7 a und 7 b be
grenzen auf diese Weise gemeinsam eine Ringnut, in
welcher ein als O-Ring ausgebildeter Schrumpfring 27
aus einem Gedächtnismetall angeordnet ist; der Innen
durchmesser des Schrumpfringes 27 ist so gewählt, dass
er in seinem ungeschrumpfen Zustand übereinstimmt
mit dem Innendurchmesser der beiden Stützringe 7 a
und 7 b und dabei nur wenig größer ist als der Aussen
durchmesser des Innenleiters eines anzuschließenden
koaxialen Kabels, so dass er nach dem Aufschrumpfen
auf dem Innenleiter festsitzt.
Wenn auf den Innenleiter eine Zugkraft ausgeübt wird,
welche ihn aus dem zweiten Gehäuseteil 2 herauszuziehen
sucht, dann wird diese Zugkraft über den Schrumpfring
27 auf den Stützring 7 a und von diesem auf das zweite
Gehäuseteil 2 übertragen und abgefangen.
Claims (17)
1. Anschlußvorrichtung für koaxiale Kabel
- - mit einem Gehäuse, das aus wenigstens zwei hülsen förmigen Teilen besteht, die lösbar, insbesondere durch Verschrauben, miteinander verbunden sind,
- - mit einer im ersten dieser Gehäuseteile elektrisch isoliert von diesem angeordneten Steckkontaktbuchse für die elektrische Kontaktgabe an einem lnnenleiter,
- - mit einer koaxial angeordneten Klemmvorrichtung für den Kabelinnenleiter, welche sich gegen axiale Ver schiebungen am Gehäuse abstützt,
- - und mit einem koaxial zur Steckkontaktbuchse ange ordneten Kontaktelement in Gestalt eines Rings oder einer Hülse für die elektrische Kontaktgabe am Kabel aussenleiter, wobei dieses Kontaktelement das zweite dieser Gehäuseteile ist oder mit diesem elektrisch leitend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung
(8, 17, 27) zwischen der Steckkontaktbuchse (4)
und dem Kontaktelement (12) angeordnet ist und sich
mittelbar oder unmittelbar an dem zweiten Gehäuse
teil (2) abstützt.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17,
27) ein koaxial durchgehendes Loch für den Kabel
innenleiter (10) hat.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17,
27) von der Steckkontaktbuchse (4) räumlich getrennt
ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17,
27) am oder im zweiten Gehäuseteil (2) fest verankert
ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Klemmvorrichtung (8,
17, 27) an dem Kontaktelement oder an dem zweiten Ge
häuseteil (2) abstützt.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (8, 17,
27) in einem elektrisch isolierenden Stützring (7) ge
halten ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemm
vorrichtung (8, 27) ein metallischer Sicherungsring ist.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Sicherungsring ein ballig
gewölbter Schnappring (8) ist.
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Sicherungsring ein Schrumpf
ring (27) aus einem Gedächtsnismetall ist (Fig. 4).
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung
als Spannzange (17) ausgebildet ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spannzange (17) selbst
hemmend ausgebildet ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine
auf einem Teil ihrer Länge längs geschlitzte Buchse
gebildet ist, auf welcher ein Schrumpfring aus
einem Gedächtnismetall sitzt.
13. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine
auf einem Teil ihrer Länge längsgeschlitzte und dort
aussen konisch ausgebildete Buchse (18) gebildet ist,
auf welche ein auf seiner Innenseite umgekehrt konischer
Ring (7) aufgeschoben ist, der in vorbestimmter Lage
mit seiner der Steckkontaktbuchse (4) abgewandten Kante
(25) hinter einem Vorsprung (24) auf der Buchse (18) ein
rastet, welcher der Konusfläche (21) der Buchse (18)
vorgelagert ist (Fig. 3).
14. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Ring (7) fest in oder an dem
zweiten Gehäuseteil (2) verankert ist.
15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, da
durch gekennzeichnet, dass die Konusfläche (21)
der Buchse (18) der Steckkontaktbuchse (4) im ersten
Gehäuseteil (1) abgewandt ist.
16. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spannzange (17) durch eine
auf einem Teil ihrer Länge längs geschlitzte Buchse (18)
gebildet ist, welche in ihrem geschlitzten Abschnitt
aussen eine der Steckkontaktbuchse (4) im ersten Ge
häuseteil (1) zugewandte Konusfläche (21) hat, axial
verschieblich in einem im zweiten Gehäuseteil (2) ge
lagerten Stützring (7) mit einer dazu komplementären
Innenkonusfläche (20) steckt, in ihrem ungeschlitzten Ab
schnitt (22) mit einem Aussengewinde versehen ist und
auf diesem eine Mutter (23) trägt, die axial auf den
Stützring (7) einwirkt (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640478 DE3640478A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640478 DE3640478A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640478A1 true DE3640478A1 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=6314860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640478 Ceased DE3640478A1 (de) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | Anschlussvorrichtung fuer koaxiale kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640478A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1986-11-27 DE DE19863640478 patent/DE3640478A1/de not_active Ceased
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