DE2642312B2 - Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen - Google Patents

Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen

Info

Publication number
DE2642312B2
DE2642312B2 DE2642312A DE2642312A DE2642312B2 DE 2642312 B2 DE2642312 B2 DE 2642312B2 DE 2642312 A DE2642312 A DE 2642312A DE 2642312 A DE2642312 A DE 2642312A DE 2642312 B2 DE2642312 B2 DE 2642312B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
missile
electrical
ring
missiles
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2642312A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642312A1 (de
DE2642312C3 (de
Inventor
Donald William Ottawa Noble
Donald Leslie Sainte Foy Quebec Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minister of National Defence of Canada
Original Assignee
Minister of National Defence of Canada
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minister of National Defence of Canada filed Critical Minister of National Defence of Canada
Publication of DE2642312A1 publication Critical patent/DE2642312A1/de
Publication of DE2642312B2 publication Critical patent/DE2642312B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642312C3 publication Critical patent/DE2642312C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/69Electric contacts or switches peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

e) Das zweite Teil (40) ist mit dem ersten Teil (13) mittels einer zentral angeordneten Befestigungseinrichtung (113,126) verbindbar, die beim Ansetzen des zweiten Teiles (40) an das erste Teil (13) vor dem In-Kontakt-Kommen der elektrischen Kontaktelemente (62,63) in eine vorläufige Verriegelungsposition in Eingriff bringbar ist, in welcher eine umfangsgemäße Ausrichtung des zweiten Teiles (40) zum ersten Tel (13) ermöglicht wird, woraufhin dann das Anziehen des zweiten Teiles (40) gegen das erste Teil (13) unter In-Kontakt-Bringen der komplementären elektrischen Kontaktelemente (62,63) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am ersten Teil (13) vorgesehenen elektrischen Kontaktelemente (62) mit einem jedem Rohr zugeordneten elektrischen Kontakt (56) in Verbindung stehen, der unabhängig von der Umfangsorientierung der Rakete mit einem an deren hinterem Ende vorgesehenen, um deren Umfang sich erstreckenden weiteren elektrischen Kontakt (27) in Berührung kommt.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine elektrische Kontakt (56) ein über die jeweilige öffnung (16, 17) des ersten Teiles mit dem anderen Kontakt (27) in Berührung kommender Kon* tktfingcr ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangebenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander komplementären elektrischen Kontaktelemente einerseits ein elektrischer Stecker (63) und andererseits eine elektrische Steckdose (62) sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied der Rakete ein sich um den Umfang des rückwärtigen Raketenendes erstreckender
ι ο und mit dem übrigen Teil der Rakete durch Scherstifte (32) verbundener Scherring (26) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfinger (56) sich entlang der rückwärtigen Fläche des zweiten Teiles (40) von dem jeweiligen, dort vorgesehenen elektrischen Kontaktelement (63) zu der jeweiligen öffnung (41) und eine kurze Strecke über diese erstreckt, wobei das elektrische Kontaktelement (63) mit Abstand von der betref-
fenden öffnung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktelement (63) von dem zweiten Teil (40) elektrisch isoliert ist und sich durch dieses erstreckt, während das
2Ί andere elektrische Kontaktelement (62) von dem ersten Teil (13\ elektrisch isoliere ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Stecker (63) dem zweiten Teil (40) und die jeweilige Steckdose (62) dem ersten Teil (13) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Befestigungseinrichtung aus einer dem zweite ten Teil (40) zugeordneten zentralen Schraube (97,113) und einer komplementären, dem ersten Teil (13) zugeordneten Gewindeöffnung (82,126) besteht.
10. Vorrichtung nach cinem-der vorangehenden w Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Umfang der Bodenplatte (13, 40) weitere, einander komplementäre Befestigungseinrichtungen (81, 96, 102, 103) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch Γι gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungseinrichtungen jeweils aus einer dem zweiten Teil (40) zugeordneten Schraube (96, 102, 103) und einer entsprechenden, dem ersten Teil (13) zugeordneten Gewindeöffnung (81) bestehen.
Die Erfindung betrifft eine mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 2 138807), bei der die einzelnen Raketen mittels eines in einen Scherstiftring eingreifenden Scherstiftes in dem jeweiligen Rohr gesichert werden, wobei also die Scherkraft des Scherstiftes bzw. der Scherstifte die Rnkctcnlöscbelastungcn bestimmt, erfordert sowohl das Sichern der Raketen in den einzelnen Rohren als auch das Herstellen der elektrischen Kontakte verhältnismäßig komplizierte Handlungsabläufe, da hier/u an jedem einzelnen Rohr Manipulationen vorgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der DE-OS 2138807 dahingehend zu verbessern, daß das Sichern der Raketen und das Herstellen der elektrischen Kontakte vereinfacht und beschleunigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Die Unteranspriiche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Dadurch, daß die Bodenplatte bei der erfindungsgemäßen mehrrohrigen Transport- und Abschußvorrichtung aus einem fest mit dem die Rohre umgebenden Mantel verbundenen ersten Teil und einem an dieses von außen anbringbaren zweiten Teil besteht, wobei die öffnungen des ersten und zweiten Teiles die beanspruchten Durchmesserverhältnisse aufweisen, gelingt es, die Raketen in den einzelnen Rohren durch Aufsetzen des zweiten Teiles der Bodenplatte auf das erste Teil ohne weitere Manipulationen in den Rohren zu sichern. Die beanspruchte Form der Kontakteinrichtungen sowie der Befestigungseinrichti'ngen gewährleisten, daß das zweite TeU beim Ansetzen an das erste Teil der Bodenplatte mittels de,- zentral angeordneten Befestigungseinrichtung in einer vorläufigen Verriegelungsposition umfangsmäßig ausrichtbar ist, woraufhin dann erst das Anziehen des zweiten Teiles gegen das erste Teil unter In-Kontakt-Bringen der komplementären elektrischen Kontaktelemente erfolgt. Hierdurch gelingt es also, mittels des einfachen Ansetzens des zweiten Teiles der Bodenplatte an deren feststehendes erstes Teil sowohl die Raketen in den Rohren zu sichern, als auch die elektrischen Kontakte, die zum Zünden erforderlich sind, herzustellen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ungeladene mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen in der Rückansicht, wobei das zweite Teil der Bodenplatte abgenommen ist,
Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Düsen- und Flossenanordnung am hinteren Ende einer Rakete, die zur Verwendung bei einer mehrrohrigen Transport- und Abschußvorrichtung nach der Erfindung geeignet ist,
Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. I wiedergegebenen Vorrichtung, wobei das zweite Teil der Bodenplatte angebracht ist und ein Rohr eine darin befindliche Rakete in Feuerposition enthält,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Teiles der Bodenplatte,
Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. 4 gezeigten zweiten Teiles der Bodenplatte,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1, wobei der Zentralabschnitt des ersten Teiles der Bodenplatte wiedergegeben ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen, im folgenden kurz als »Raketenwerfer« bezeichnet, 10 gezeigt, die bzw. der auf einer (nicht gezeigten) Abstützung angebracht werden kann und sich zum Abfeuern von darin angeordneten Raketen eignet. Der in der Zeichnung gezeigte Raketenwerfer weist sechs · Rohre 16 auf, jedoch eignet sich die Erfindung auch zur Anwendung Hei größeren Werfern, beispielsweise bei solchen, die neun kohre aufweisen.
Die sechs Rohre sind von einem rohrförmigen
ίο
Mantel 80 umgeben, dessen hinteres Ende durch ein erstes Teil 13 einer zweiteiligen Bodenplatte gehalten ist. Der Mantel 80 weist einen Ringflansch auf, der ein kurzes Stück hinter das erste Teil 13 vorspringt. Das erste Teil 13 weist vorzugsweise eine runde Abstützplatte auf, die aus festem, verschleißbeständigem Material, wie beispielsweise Stahl, bestehen kann und halbfest an der Abstützung für die Rohre 16 angebracht ist. Erforderlichenfalls kann das erste Teil 13 von dem Raketenwerfer abgenommen werden, wodurch innere Komponenten, beispielsweise die elektrische Verdrahtung, repariert werden können. Am Umfang des ersten Teiles 13 sind drei öffnungen 81 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine öffnung 82 im Zentrum des ersten Teiles vorgesehen, wobei diese öffnung sich durch eine kleinere, runde Platte 83 erstreckt, die im Zentrum des ersten Teiles 13 angeordnet ist. Jede der öffnungen 81 und 82 ist mit einem Gewinde versehen, so daß mit diesem Gewinde eine Schraube, die in die entsprechend öffnung eingeführc wird, in Eingriff kommen kann. Das Gewinde kann durch eine unverlierbare Mutter gebildet sein, die an der vorderen Fläche der das erste Teil 13 bildenden Platte angebracht ist. Jede Mutter, deren Mittelachs'. der Mittelachse der jeweiligen öffnung 81 oder 82 entspricht, kann beispielsweise an dem ersten Teil angeschweißt oder angeklebt sein. Die kleinere Platte 83, die beispielsweise mittels Nieten starr an dem ersten Teil 13 befestigt ist, nimmt sechs elektrisehe Steckdosen 62 auf, die in einem Ringmuster um die zentrale öffnung 82 angeordnet sind. Jede der Steckdosen ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie einen einzelnen Stiftstecker aufnehmen kann, wie er nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird. Eine weitere Beschreibung der elektrischen Steckdosen erübrigt sich, da derartige Steckdosen dem elektrotechnisch erfahrenen Fachmann wohl bekannt sind. Wie bereits ausgeführt wurde, erstrecken sie!; sechs Rohre 16 von der Vorderseite des ersten Teiles 13, wobei die hinteren Enden der Rohre über entspreche./den öffnungen 17 angeordnet sind, die in dem ersten Teil 13 vorgesehen sind. Jedes der Rohre 16 ist hinreichend lang, um eine entsprechende Rakete 18, die sich darin befindet, umschließen und abstützen zu können. Das hintere Ende einer dieser Raketen 18 ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Jede öffnung 17 hat einen solchen Durchmesser, daß die Innenfläche jedes Rohres einen verhältnismäßig glatten Übergang mit der Zylinderfläche der Platte, welche die öffnung 17 definiert, aufweist. Die Rakete 18 ist von herkömmlicher Konstruktion und braucht insofern hier nicht beschrieben zu werden. Dies gilt allerdings nicht für d?~ Halteglied 26 und einen elektrischen Kontakt 27, die nachfolgend erläutert werden. Die Rakete 18 kann eine mit fesi;m Treibstoff arbeitende Rakete sein, wobei der Antrieb unmittelbar vor der Flossen- und Düsenanordnung angeordnet ist, die in Fig. 2 gezeigt ist, während der Gefechtskopf sich am vorderen Ende befindet. Ein Führungswulst 31 bildet einen Teil der Düsen- und Flossenanordnung und verbessert die Abstützung des hinteren Endes der Rakete im Rohr. Jede der gezeigten Raketen weist drei Flossen 30 auf, von denen jede schwenkbar auf einem Stützzapfen 85 angeordnet ist. Jede Flosse, die an der Außenfläche der Düse 86 anliegt, wenn die Rakete sich im Rohr befindet, ist durch eine Spiralfeder 87 so federbelastet, daß sie in die in Fig. 2 oben gezeigte Stellung nach außen geschwenkt wird. Hs ist zu beachten, diiß jede
Flosse im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist, wobei der Kreisbogen sich über annähernd 120° erstreckt. Das Halteglied 26 ist mittels eines oder mehrerer Scherstifte 32 mit dem hinteren Ende der Flossen- und Düsenanordnung verbunden, Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich das Halteglied 26 von der Seite des hinteren Raketenendes aus nach außen und weist vorzugsweise einen Scherring auf, der sich um den Umfang des hinteren Raketenendes erstreckt. Drei kurze Ansätze 33 erstrecken sich von dem Scherring in Richtung auf das vordere Ende der Rakete, wobei die einzelnen Ansätze um annähernd 120° gegeneinander relativ zur Mittelachse des Scherringes versetzt sind. Natürlich weist jeder Ansatz seinen eigenen Scherstift 32 auf, der in einer öffnung, die in dem Ansatz ausgebildet ist, aufgenommen ist. Jeder Scherstift 32 erstreckt sich in eine öffnung, die in der Seitenwand der Düse 86 vorgesehen ist. Ein Ansatzsperrine 88 erstreckt sich um die Außenfläche der Düse 86 und dient als Abstützung für die Stützzapfen 85 der Flossen. Der Ansatzsperring 88 weist drei Ausnehmungen auf, die an seiner Außenfläche vorgesehen sind und dazu dienen, die drei Ansätze 33 des Scherringes aufzunehmen. Das vordere Ende 89 des Haltegliedes oder Scherringes 26 liegt an der hinteren Fläche des Ansatzsperringes 88 an. Zwischen dem Ansatzsperring 88 und dem elektrischen Kontakt 27 ist ein offener elektrischer Kreis vorgesehen, wobei der elektrische Kontakt 27 vorzugsweise die Form eines Ringes hat, der sich um das hintere Ende der Düse 86 erstreckt. Ein Loch 90, welches sich durch den Ansatzsperring 88 und den Führungswulst 31 erstreckt, ist mit einem Epoxyharz, beispielsweise Bakelit, gefüllt. Das Epoxyharz 91 erstreckt sich vom Ende des Stützzapfens 85 bis fast zur hinteren Fläche der Düse. Zwischen dem hinteren Ende des Epoxyharzes und der vorgenannten hinteren Fläche ist ein kleiner Spalt freigelassen, wie in Fig. 2 ersichtlich ist.
An dem Scherring 26 ist ein sich radial nach außen erstreckender Ringflansch 34 ausgebildet, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß dieser Flansch nicht durch die öffnungen 17, die in dem ersten Teil 13 vorgesehen sind, hindurchpaßt. Mit anderen Worten, in der Feuerposition der Rakete steht die Kante jeder öffnung 17 mit der vorderen Fläche des Flansches 34 in Eingriff, so daß die Rakete daran gehindert wird, sich in dem Rohr weiter nach vorn zu bewegen. Wie bereits ausgeführt wurde, sind die Verwendung eines Scherringes sowie von Scherstiften bekannt. Der Scherring löst sich vom restlichen Teil der Rakete, wenn die Rakete abgefeuert wird, indem die Scherstifte abgeschert werden. Die Kraft, welche erforderlich ist, um die Scherstifte abzuscheren, läßt sich genau vorausbestinimen, wodurch also die Bedingungen, unter denen sich die Rakete lösen kann, exakt und reproduzierter eingestellt werden können.
Ein zweites Teil 4§ der Bodenplatte ist hinten an dem ersten Teil 13 angebracht, wodurch die Gesamt-Bodenplatte und damit die Abstützung 18 in den Rohren vervollständigt wird. Das zweite Teil 40 steht mit dem Halteglied 26 der Raketen in Eingriff, wenn diese sich in der Feuerstellung befinden, wodurch eine Rückwärtsverschiebung der Halteglieder aus der Feuerstellung verhindert wird. Wie in Fig. 4 deutlich erkennbar ist, besteht das zweite Tefl vorzugsweise aus einer vorderen und einer hinteren Platte 93 bzw. 94. wobei diese Platte durch sechs Nieten 95 oder auch durch andere, hierfür geeignete Befestigungseinrichtungen starr miteinander verbunden sind. Jede der Platten 93,94 ist im wesentlichen kreisrund ausgebildet und weist sechs darin vorgesehene öffnungen 41 auf. Jede der untereinander identischen öffnungen ist "' kreisrund ausgebildet, wobei jede öffnung in jeder Platte koaxial mit einer öffnung in der anderen Platte angeordnet ist. Weiterhin sind die einzelnen öffnungen 41 so angeordnet, daß sie am hinteren Ende einer Rakete 18 liegen, wenn das zweite Teil 40 mit dem
ι» ersten Teil 13 verbunden wird. Jede öffnung 41 hat einen Durchmesser, welcher kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches 34 des Haltegliedes. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser jeder öffnung gleich dem Innendurchmesser
ι > des Scherringes. Auf diese Weise steht die hintere Fläche des Ringflansches 34 mit der nach vorne weisenden Fläche der Kante der zweiten Abstützung 40, weiche die öffnung 41 bildet, in Eingriff. Auf diese Weise wird eine Rückwärtsbewegung der Rakete im Rohr.
-1O welche durch Schwingungen oder andere Bewegungen der Rakete und des Rohres hervorgerufen werden könnte, verhindert und die Rakete in ihrer Position festgehalten.
In Fig. 3 ist das hintere Ende des Raketenwerfers
>> 10 gezeigt, wobei das zweite Teil 40 mittels dreier äußerer Schrauben 96 und einer zentralen Schraube 97 mk dem ersten Teil 13 verbunden ist. Um den Umfang der hinteren Platte 94 sind U-förmige Ausnehmungen 98 vorgesehen, die dazu dienen, die Köpfe
ίο der Schrauben 96 aufzunehmen. Eine öffnung 99 ist in der vorderen Platte 93 vorgesehen., so daß jede Schraube 96 durch diese öffnung hindurchgehen kann. Vorzugsweise sind am Gewindeende jeder Schraube 96 ein Distanzring 100 und ein Sprengring
η 101 vorgesehen, wodurch gewährleistet ist, daß das zweite Teil 40, wenn es fest hinten an dem Raketenwerfer angebracht isi, von dem ersten Teil 13 überall gleichen Abstand hat. Wie in Fig. S gezeigt ist, ist jeder der Sprengringe 101 C-förmig ausgebildet und
dient dazu, das Ablösen des Distanzringes 100 von der Schraube 96 zu verhindern. Es ist zu beachten, daß der Gewindeabschnitt 102 jeder Schraube einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der übrige Teil 103 der Schraube. Auf diese Weise verhindem die Gewindezüge das Abspringen des Sprengringes 101 vom Gewindeende der Schraube, so daß die Schrauben 96 jederzeit fest an dem zweiten Teil 40 gehalten werden, selbst dann, wenn dieses Teü vom Raketenwerfer abgenommen worden ist.
μ In ähnlicher Weise ist die zentrale Halteschraube 97 jederzeit fest mit dem zweiten Teil 40 verbunden, obwohl sie sich frei in einem Loch 104 drehen kann, welches im Zentrum des zweiten Teüs 40 vorgesehen ist Ein relativ breiter, flacher Ring 105 liegt zwischen
dem Kopfder zentralen Schraube 97 und der hinteren Platte 94. Zwischen dem Ring 105 und der hinteren Platte 94 befindet sich ein Porytetrafhioräthylenring 104a, wodurch die Reibung zwischen diesen Bauteilen reduziert wird. Ein kleinerer Haltering 106 wird auf die zentrale Schraube aufgesteckt, nachdem die Schraube durch das zweite Teil 40 hindurchgeführt worden ist. Dieser Hahering wird in einer ringförmigen Ausnehmung 110 aufgenommen, die zwischen der Schraube 97 und der vorderen Platte 93 dadurch gebildet ist, daß der Durchmesser des Loches 104 innerhalb der Platte 93 größer ist als innerhalb der Platte 93. Der Haltering 106 wird in der Ausnehmung 110 durch einen Verschlußring 111, der im wesentlichen
C-förmig ausgebildet ist, sicher gehalten. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der Verschlußring 111 wenigstens drei Kerben 112 auf, so daß der Ring sich hinreichend ausdehnen kann, um die zentrale Schraube 97 zu erfassen. Eine kreisringförmige Ausnehmung ist um die Schraube 97 vorzugsweise annähernd in deren Längsmitte vorgesehen, wobei die innere Kante des Verschlußringes 111 in diese Ausnehmung einspringt. Bei 113 ist die Schraube 97 annähernd in ihrer Längsmitte mit einem Gewinde versehen. Zwischen dem Haltering 106 und der hinteren Platte 94 befindet sich ein weiterer Polytetrafluoräthylenring 106a, der die Reibung zwischen diesen beiden Bauteilen herabsetzt.
Der elektrische Kontakt 27, der im folgenden auch als erster elektrischer Kontakt bezeichnet wird, ist so angeordnet, daß er unabhängig von der Orientierung der Rakete 18 im Rohr stets mit einem zweiten elektrischen Kontakt 56 Γη Kontakt steht, der an dem zweiten Teil angebracht ist. Es ist zu beachten, daß der Kontaktring 27 elektrisch vom Rest der Düsenanordnung isoliert ist. Der zweite elektrische Kontakt 56 hat vorzugsweise die Form eines Kontaktfingers, welcher mit dem ersten Kontakt 27 über die benachbarte öffnung 41 in Kontakt steht. Dieser Kontaktfinger erstreckt sich entlang der hinteren Fläche der rückwärtigen Platte 94 und dann um eine kurze Strecke über das hintere Ende der öffnung 41. Derjenige Teil, der sich in die Öffnung 41 hineinerstreckt, ist vorzugsweise U-förmig nach innen gebogen. Der kurze Schenkel 115 des Kontaktes 56 liegt im wesentlichen in der Ebene der vorderen Fläche der Abstützung 40. Wenn dies erwünscht ist, kann der Kontaktfinger 56 federbelastend sein, so daß er stets einen guten Kontakt mit dem Kontakt 27 an der Rakete gewährleistet.
Ein elektrischer Stecker 63 ist mit dem zweiten elektrischen Kontakt 56 mittels einer Mutter 66 elektrisch verbunden. Der Stecker 63 erstreckt sich durch das zweite Teil 40 und weist einen nach hinten vorspringen Abschnitt auf, der mit einem Gewinde versehen ist und die Mutter 66 trägt. Wenn dies erwünscht ist, kann der Kontaktfinger 56 an einem Ende ein Loch aufweisen, durch welches der nach hinten vorspringende Abschnitt des Stecken 63 eingeführt wird. Ein Isoliersockel 116 liegt zwischen dem Finger 56 und der hinteren Platte 94, so daß der Finger 56 elektrisch vollständig von dem zweiten Teil 40 isoliert ist. Zwei parallele Rippen 117 sind vorzugsweise entlang einander gegenüberliegender Seitenkanten des Isoliersockels vorgesehen. Der Kontaktfinger 56 greift stramm zwischen die beiden Rippen, so daß der Finger nicht von dem Isoliersockel 116 abgleiten und mit dem zweiten Teil 40 in Kontakt kommen kann. In einer öffnung 117a, welche sich durch das zweite Teil 40 erstreckt und zum Aufnehmen des Steckers 63 dient, ist eine Schulter 118 gebildet. Ein Zentralabschnitt 119 des Steckers 63, der verhältnismäßig großen Durchmesser hat, liegt an der Schulter 118 an, wodurch verhindert wird, daß der Stecker nach hinten durch die Öffnung 117a rutscht. Ein Isolierring 67 erstreckt sich um das Zentrum jedes Steckers 63 und isoliert den Stecker elektrisch von dem ihn umgebenden zweiten Teil 40. Dieser Isolierring weist einen schmalen Abschnitt auf, der sich durch die hintere Platte 94 erstreckt, sowie einen breiteren Abschnitt, welcher den Zentralabschnitt 119 des Steckers aufnimmt. Eine bevorzugte Form des elektrischen Stek-
kcrs 63 ist in Fig. 4 gezeigt, nämlich in Form eines bekannten Bananensteckers.
Die elektrische Steckdose 62, in welche jeder Stekker 63 eingeführt wird, ist in Fig. 6 im einzelnen gezeigt. Der Stecker 62 hat offensichtlich die Form eines isolierten Bananensteckers, der fest in einem Steckerring 120 angebracht ist. Die Distanzplatte 83 an der hinteren Fläche des ersten Teiles 13 und der Steckerring 120 sind mittels Nieten 121 starr mit dem ersten Teil 13 verbunden. Eine öffnung 122 nimmt das hintere Ende jedes elektrischen Steckers 62 auf und erstreckt sich durch die Platte 83 und die Platte, welche das erste Teil 13 der Bodenplatte bildet. Eine öffnung 123 mit kleinerem Durchmesser ist im Steckerring LlO für jeden der Stecker 62 ausgebildet. Eine Sechskantmutter ist mittels eines geeigneten Klebers um jede der öffnungen 123 geklebt, so daß die öffnungen der Mutter koaxial mit der entsprechenden öffnung 123 liegt. Die Mutter 124-in Fig. 6 ist nur eine derartige Mutter gezeigt - gibt die Möglichkeit, den Stecker 62 sicher an dem ersten Teil 13 zu befestigen, indem nämlich ein Gewinde 125 im Zentralberckh des Stekkers mit dem Gewinde der Mutter in Eingriff kommt. Am vorderen Ende des Steckers 62 ist eine Einrichtung zum Anschließen einer elektrischen Leitung an den Stecker vorgesehen. Es ist klar, daß auch Isoliereinrichtungen vorgesehen sind, um das Innere des Bananensteckers 62 gegenüber dem ihn umgebenden ersten Teil 13, der Mutter 124 und dem Steckerring 120 zu isolieren.
Die ersten und zweiten elektrischen Kontakte 27, 56 bilden Teile eines elektrischen Schaltkreises, der dazu dient, den Treibstoff in der Rakete zu zünden. Ein Teil dieses elektrischen Schaltkreises besteht aus den Flossen der Rakete 18, dem Metall der Rohre 16 und dem Werfermantel. Dieser Teil des Schaltkreises ist bekannt und wird nicht weiter beschrieben. Diese Erd- und Masseseite des Zündkreises für die Rakete ist elektrisch mit dem Halteglied 26 oder dem Scherstiftring verbunden. Die andere oder Spannungsseite des Zündkreises ist durch einen Draht (nicht gezeigt) mit einem Stufenschalter (nicht gezeigt) verbunden, welcher die Abfolge in der die sechs Raketen gezündet werden, festlegt. Die Anwendung und Anordnung eines derartigen Schalters sind bekannt, so daß eine weitere Erläuterung sich erübrigt. Ein elektrischer Schalter zum Zünden der Raketen sowie ein geeigneter Antrieb sind ebenfalls vorgesehen. Ein isolierter elektrischer Draht erstreckt sich von dem Stufenschalter zu einem Teil der elektrischen Verbindungen, wobei dieser Teil durch die Steckdose 62 gebildet ist. Der andere Teil der elektrischen Verbindung besteht natürlich aus dem Bananenstecker 63. Jeder elektrische Stecker 63 und die entsprechende Steckdose 62 werden beim Anbringen des zweiten Teiles 40 hinten am Raketenwerfer miteinander verbunden. Nachdem alle Raketen 18 in die entsprechenden Rohre eingeführt und diese damit geladen worden sind, wird das zweite Teil gegen das hintere Ende des Raketenwerfers gesetzt, woraufhin die darin vorgesehenen Offnungen so lange gedreht werden, bis sie über den hinteren Enden der Raketen liegen. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich auch die sechs elektrischen Stecker 63 in Ausrichtung mit den elektrischen Steckdosen 62, die hinten am Raketenwerfer vorgesehen sind. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich die zentrale Schraube 97 in die Öffnung 82, die im Zentrum des ersten Teiles 13 vorgesehen
ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird eine mit Innengewinde versehene Mutter 126 fest mit der vorderen Fläche des ersten Teiles 13 verbunden, so daß ihre Mittelachse mit der Mittelachse der öffnung 82 koaxial liegt. Nachdem die Abstützung 40 korrekt ausgerichtet worden ist, wird die zentrale Schraube 97 ein- oder zweimal von Hand gedreht, gerade ausreichend, dami: die Gewindezüge der Schraube 97 mit den Gcwindezügen der Mutter 126 in Eingriff kommen. Die anfängliche Anbringopcration bewirkt, daß die elektrischen Stecker 63 an die Eingänge der entsprechenden Steckdosen 62 anstoßen. Die zentrale Schraube 97 wird dann mittels einer Ratsche oder eines Schnell-Schraubenschlüssels vollständig festgezogen. Bei diesem weiteren Festziehen werden die sechs elektrischen Stecker fest in die entsprechenden Steckdosen eingeführt, wobei das zweite Teil 40 dicht über dem ersten Teil 13 und den Haltegliedern 26 angeordnet wird. Die äußeren Schrauben 26 werden dann mit demselben Werkzeug, wie es zum Anziehen der zentralen Schraube 97 verwendet worden ist, festgezogen. Dieses Festziehen dient dazu, das zweite Teil 40 in seiner Stellung noch weiter festzulegen und ein Verschieben oder Verrutschen des zweiten Teiles infolge der Einwirkung der Raketengase zu verhindern.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn das zweite Teil 40 in dieser Weise befestigt worden ist, die elektrischen Kontaktfinger 56 mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 27 in Eingriff stehen, so daß die erforderlichen elektrischen Verbindungen zum Zünden oder Abfeuern aller Raketen 18 gegeben sind. Wenn die Raketen abgefeuert werden, indem vom Zündkreis ein elektrischer Stromstoß durch jede elektrische Steckdose 62 und den entsprechenden Stecker 63 zu den Kontaktringen 27 der Raketen cgeben wird, werden die Raketen gezündet, wobei sich dann der Schub in jeder Rakete bis auf einen bestimmten Wert aufbaut. Auf diesem Schubniveau werden die Scherstifte 32 des Raketen-Halteglicdes abgeschert, so daß die Rakete sich aus dem Rohr lösen kann. Auf diese Weise bleiben JU Halteglieder 26 in den Rohren zurück, eingeklemmt zwischen dem ersten und zweiten Ieil 13 bzw. 40 der Bodenplatte. Der Scherstiftring schützt die Teile 13 und 40 gegen die Emsionswirkiing der Rakctenabga?e, während die Raketen das Rohr verlassen.
Um die zurückgelassenen Halteglieder 26 tider nicht abgefeuerte Raketen entfernen zu können, wird die vorstehende Verfahrensabfolge in umgekehrter Richtung wiederholt. Die äußeren Schrauben 96 worden zunächst aus dem ersten Teil 13 herausgeschraubt. Dann wird die zentrale Schraube herausgeschraubt. Da die zentrale Schraube 97 in der oben beschriebenen Weise mit dem zweiten Teil 40 verbunden ist, wie dies auch aus Fig. 4 hervorgeht, führt das Herausschraubender Schraube 97 dazu, daß die elektrischen Stecker 93 gleichmäßig aus den Steckdosen 62 herausgezogen werden. Auf diese Weise wird jedwede Beschädigung der Stecker verhindert. Außerdem klemmen die Stecker nicht in den Steckdosen fest, während das zweite Teil 40 abgenommen wird. Nachdem das zweite Teil 40 vom Raketenwerfer abgenommen worden ist, können die Scherstiftringe oder nicht abgefeuerte Raketen auf einfache Weise aus den jeweiligen Rohren herausgezogen werden.
Es ist zu beachten, daß die öffnungen 41 einen Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser jedes Ringes, der einen elektrischen Kontakt 27 bildet. Dies verhindert einen elektrischen Kontakt zwischen dem zweiten Teil 40 und dem Kontakt 27.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit bietet, einen Raketenwerfer schnell zu laden und elektrisch anzuschließen, wobei Zündfehler beim Abfeuern der Raketen vermieden und die Lebensdauer der einzelnen Bauteile des Raketenwerfers gesteigert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen, mit einem die Rohre umgebenden Mantel, einer rückseitigen Bodenplatte, die den Rohren entsprechende Öffnungen sowie den Robren zugeordnete elektrische Kontakteinrichtungen aufweist, und Halteeinrichtungen zum Sichern der Raketen in den Rohren, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) die Bodenplatte besteht aus einem fest mit dem Mantel (80) verbundenen ersten Teil (13) und einem an dieses von außen anbringbaren zweiten Teil (40).
b) Die öffnungen (17) des ersten Teiles (13) haben einen derartigen Durchmeser, daß zwar eine Rakete selbst, nicht aber ein nahe deren rückwärtigem Ende vorgesehenes, über <len Raketenumfang nach außen vorspringendes Halteglied (26) hindurchpaßt.
c) Die öffnungen (41) des zweiten Teiles (40) haben einen Durchmesser, der kleiner ist als die in Durchmesserrichtung größte Abmessung des Haltegliedes (26).
d) Die elektrischen Kontikteinrichtungen bestehen jeweils aus einem an der dem zweiten Teil (40) zugewandten Rückseite des ersten Teiles (13) angeordneten ersten Kontaktelement (62) und jeweils einem komplementären, anüerdem ersten Teil (13) zugewandten Vorderseite des weiter Teiles (40) vorgesehenen zweiten Kontaktelement (63), wobei die jeweiligen, einander komplementären Kontaktelemente paarweise durch eine normal zur Bodenplattenebene gerichtete Relativbewegung des zweiten Teiles (40) bezüglich des ersten Teiles (13) miteinander in und außer Eingriff bringbar sind.
DE2642312A 1975-09-29 1976-09-21 Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen Expired DE2642312C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA236,576A CA1026979A (en) 1975-09-29 1975-09-29 Rocket retention and ignition assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642312A1 DE2642312A1 (de) 1977-04-07
DE2642312B2 true DE2642312B2 (de) 1980-07-10
DE2642312C3 DE2642312C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=4104162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642312A Expired DE2642312C3 (de) 1975-09-29 1976-09-21 Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4007660A (de)
JP (1) JPS5256800A (de)
BE (1) BE846659A (de)
CA (1) CA1026979A (de)
DE (1) DE2642312C3 (de)
FR (1) FR2325895A1 (de)
GB (1) GB1505975A (de)
IT (1) IT1069324B (de)
SE (1) SE429377B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1131946A (en) * 1977-09-07 1982-09-21 Donald L. Smith Shear pin release system
CA1081014A (en) * 1978-07-06 1980-07-08 Frederick D. Ward Shorting and radiation protection device for rocket
US4416183A (en) * 1981-07-28 1983-11-22 Adams Robert W Rocket retention and ignition system
US5281042A (en) * 1992-11-17 1994-01-25 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Adminstration Saddle clamp assembly
SE507003C2 (sv) * 1997-04-29 1998-03-16 Roheim Karl Axel Anordning för riktning, lavettering och elevering av en och fler eldrörsvapen
CN111852689B (zh) * 2020-08-07 2021-11-23 西安近代化学研究所 一种弹射发动机
CN112124595B (zh) * 2020-08-27 2022-07-29 彩虹无人机科技有限公司 一种无人机发射装置用锁制器
CN114919778B (zh) * 2022-05-16 2024-05-28 北京中科宇航技术有限公司 一种运载火箭支撑环
CN115096132B (zh) * 2022-06-22 2023-09-29 北京中科宇航技术有限公司 一种火箭支撑环调平装置及发射台

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB935899A (de) * 1958-12-31
FR1357624A (fr) * 1962-07-17 1964-04-10 Dispositif d'obturation de la tuyère d'une bombe-fusée
GB1005837A (en) * 1962-07-27 1965-09-29 Louise Rosemonde Paulette Matg Improvements in and relating to directed missiles
CH403565A (fr) * 1963-10-21 1965-11-30 Energa Ensemble comprenant un projectile empenné autopropulsé et son arme de lancement
US3315565A (en) * 1965-01-15 1967-04-25 Chromcraft Corp Air-borne rocket launchers
US3396628A (en) * 1965-07-06 1968-08-13 Alsco Inc Weaponry firing devices
GB1182275A (en) * 1967-04-13 1970-02-25 Dynamit Nobel Ag Means for Retaining Rockets in Rocket Launchers.
US3504593A (en) * 1968-10-25 1970-04-07 Us Army Airborne rocket launcher
CH528058A (fr) * 1970-08-06 1972-09-15 Sarmac Sa Caisson de transport et de tir pour projectiles autopropulsés
US3753382A (en) * 1972-05-09 1973-08-21 Sarmac Sa Infantry weapon and its ammunition

Also Published As

Publication number Publication date
SE7610733L (sv) 1977-03-30
BE846659A (fr) 1977-01-17
CA1026979A (en) 1978-02-28
GB1505975A (en) 1978-04-05
JPS5525360B2 (de) 1980-07-05
DE2642312A1 (de) 1977-04-07
JPS5256800A (en) 1977-05-10
FR2325895A1 (fr) 1977-04-22
IT1069324B (it) 1985-03-25
FR2325895B1 (de) 1979-08-31
SE429377B (sv) 1983-08-29
DE2642312C3 (de) 1981-03-19
US4007660A (en) 1977-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324552C3 (de) HF-Koaxial-Kabelarmatur
DE3587104T2 (de) Elektrische steckervorrichtung.
EP0003781B1 (de) Schweissbrenner zum Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode
DE1802093A1 (de) Kabelverbinder
DE3030401A1 (de) Verbinder fuer kabel mit metallischer bewehrung
EP0694988A2 (de) Kabelschuh mit Befestigungselement
DE3229129C2 (de)
EP3257110B1 (de) Kupplung für stromkabel
DE2820226A1 (de) Elektrischer schnelltrenn-verbinder
DE2642312C3 (de) Mehrrohrige Transport- und Abschußvorrichtung für Raketen
DE2323180A1 (de) Verriegelung fuer einen elektrischen steckverbinder
DE2215757B2 (de) Stecker- bzw. Buchsenteil einer Steckvorrichtung für Koaxialkabel
DE3445326A1 (de) Elektrische steckverbindungs-einrichtung fuer einen zigarren- oder zigarettenanzuender
EP3522301B1 (de) Verbindungvorrichtung und energieversorgungsanordnung
DE8112282U1 (de) Stecker-Innenleiter für HF-Koaxialleitungen
DE102006048320A1 (de) Bolzenhalter
DE2127927B2 (de)
DE19631090C2 (de) Kabelanschluß für ein Schweißkabel
DE2334793C3 (de) Elektrischer Kabelschuh
DE102016112387A1 (de) Fügevorrichtung zum Fügen eines Fügeelementes auf ein Werkstück
DE9202786U1 (de) Kontakt- und Befestigungselement für an Autoradio-Antennen anzuschließende Koaxialkabel
DE2937058C2 (de) Verbindungsanordnung für Hochspannungskabel
DE4341277C1 (de) Elektrisches Installationsgerät
DE2047843B2 (de) Kabelverbindungselement
DE2047843C (de) Kabelverbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)