DE2366341C2 - Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises

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DE2366341C2
DE2366341C2 DE19732366341 DE2366341A DE2366341C2 DE 2366341 C2 DE2366341 C2 DE 2366341C2 DE 19732366341 DE19732366341 DE 19732366341 DE 2366341 A DE2366341 A DE 2366341A DE 2366341 C2 DE2366341 C2 DE 2366341C2
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Gianni Verga Milano Casati
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/12Primers; Detonators electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/06Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 20 15 384 ist eine Sicherungsvorrichtung für einen Aufschlag-Trägheiitsschalter in Gefechtsköpfen von Geschossen zum Schließen eines Zündstromkreises beschrieben, bei welcher der Kurzschlußkörper mittels eines als Halteeinrichtung dienenden, radial verschiebbaren Schiebers in der Kurzschlußstellung gehalten wird. Erst nach dem mechanischen Bewegen des Schiebers kann der Kurzschlußkörper axial durch Trägheitskraft in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegt werden. Dies hat den Nachteil, daß, bei der Verwendung für den Sicherheitskurzschlußkreis von Kartuschen oder dergleichen, beim Einführen der Kartusche in das Rohr des Geschützes oder dergleichen zusätzlich zu den dabei üblicherweise auftretenden ausschließlich axial angreifenden Kräften eine Querbewegung ausgeführt werden muß, welche die Entsicherung des Zündkreises verzögert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche ein rascheres zuverlässigeres Entsichern als die bekannte Vorrichtung ermöglicht Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst Besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam, daß der Kurzschlußkörper ausschließlich durch axiai angreifende äußere Kräfte, wie sie beim Einsetzen der Kartusche o. dgl. in das Geschützrohr o. dgl. auftreten, in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung im axialen Schnitt durch eine Kartusche;
F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, im axialen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1;
F i g. 3 ein abgewandeltes Detail einer ähnlich F i g. 2 gestalteten Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig.4 ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 5 in axialem Schnitt ein wiederum modifiziertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
F i g. 6 ein nochmals abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist bei der dort gezeigten Vorrichtung ein innerhalb eines metallischen Mantels 41, von diesem durch eine Isolierung 4S getrennt, axial verschiebbarer Kurzschlußkörper 42 mittels einer Nadel 44 aus elektrisch leitendem Material in der Kurzschlußstellung gehalten. Die Nadel 44 ist durch eine dynamische, von einem Schlagbolzen nach dem Einsetzen der Kartusche auf den Kurzschlußkörper 42 ausgeübte axiale Kraft »F« zerlegbar und kommt beim Verschieben des Kurzschlußkörpers in Anlage an einen Isolierring 47 desselben, wodurch dann die in F i g. 1 gezeigte Kurzschlußstellung aufgehoben und Nicht-Kurzschlußstellung erreicht ist Zu erkennen ist, daß natürlich zwischen dem oberen Ende eines Zündköpfchens 43 und dem Boden der für dieses vorgesehene Ausnehmung ein gewisses Spiel E vorgesehen sein muß, damit nämlich die vorzugsweise vom Schlagbolzen gelieferte Kraft F tatsächlich den Trägheitskörper 42 bewegen und die Nadel 44 zerlegen und dann am Isolierring 47 zur Anlage bringen kann.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umgibt ein metallischer Mantel 51 wiederum ein hiervon durch eine Isolierung 54 getrenntes Zündköpfchen 53. In F i g. 2 befindet sich der Kurzschlußkörper, welcher hier
aus einem unter dem Einfluß einer axial durch den Schlagbolzen oder dergleichen ausgeübten Kraft beweglichen Kolben 52 besteht in der Kurzschlußstellung. Die Halteeinrichtung besteht aus einem federbelasteten Kugelkolben 57, bei der bei dem durch die Kraft »F« erfolgenden Verschieben des Kolbens 52 nach oben in dessen mit einer Isolierung 56 (F i g. 3) ausgekleidete seitliche Ausnehmung 55 eingreifen kann und dann also den Kolben 52 in der Nicht-Kurzschlußsteilung verriegelt.
Das in Fig.3 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig.2 gezeigten lediglich insofern, als hier statt des Kugelkolbens 57 ein zylindrischer Kolben 58 vorgesehen ist der in der vorstehend anhand von Fig.2 beschriebenen Weise in is die Ausnehmung 55 eingreifen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4, bei welchem der Metallmantel mit 61 und die Isolierung mit 68 bezeichnet ist besteht der Kurzschlußkörner aus einem durch eine Feder 65 gegen eine Schulter 67 gedrückten -o Kolben 63, der einen Ringflansch 66 besitzt. Unter dem Einfluß einer axial auf den Kolben 63 einwirkenden Kraft F, beispielsweise durch den Schlagbolzen ausgeübt ist der Kolben 63 in die Ausnehmung 64 hinein verschiebbar. Die Ringfeder 70, innerhalb der Ausnehmung 69 angeordnet zieht sich alsdann zusammen und hintergreift den Ringflansch 66 des Kolbens 63, wodurch dieser in der Nicht-Kurzschlußstellung arretierbar ist. Selbstverständlich wird das der Ringfeder 70 benachbarte Ende der Isolierung 68 durch die Ringfeder 70 nach innen verformt Selbstverständlich kann das beschriebene Entsichern nicht nur mittels der durch den Schlagbolzen ausgeübten Kraft erfolgen, sondern auch dadurch, daß eine Kartusche nach dem Einsetzen in das Geschützrohr oder dergleichen beim Absetzen einen Stoß erleidet
Bei dem in Fig.5 gezeigten Ausführungsbeispiel umgibt der Metallmantel 81 eine Isolierung 83 und ein innerhalb der Isolierung 83 angeordnetes Zündköpfchen 82 init innerer Ausnehmung. In der Ausnehmung sitzt ein Elektromagnet 84 mit einem Anker 85. Der Anker 85 steht über elastische Stäbe 87, die in einer Vertiefung 85' des Metallmantels 81 sitzen, mit dem Zündköpfchen 82 und einem elektrischen Leiter 86 in Verbindung, der vom Metallmantel 81 aus die Isolierung 83 durchsetzt. Die Pole des Elektromagneten 84 sind so geschaltet, daß ein Pol 84' mit dem Zündköpfchen 82 und der andere Pol 84" mit dem Anker 85 in Verbindung steht. Wenn der Anker 85 also mit dem elektrischen Leiter 86 verbunden wird, werden der Metallmantel 81 und das Zündköpfchen 82 untereinander durch den Elektromagneten 84 elektrisch verbunden.
Wirkt nun nach dem Einsetzen der Kartusche in das Geschützrohr ein Schlagbolzen 88 auf das Zündköpfchen ein, wobei gleichzeitig der Zündkreis unter Spannung gesetzt wird, so durchläuft ein Kurzschlußstrom die Spulen des Elektromagneten 84, wobei der Anker 85 angezogen wird. Hierdurch wird die Nicht-Kurzschlußstellung hergestellt, wie leicht ersichtlich ist, so daß die Ziindladung gezündet werden kann.
Bei dem in F i g. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem ein Metallmantel 91 eine isolierende Hülse und ein innerhalb derselben angeordnetes Zündköpfchen 92 umgibt, besteht der Kurzschlußkörper aus einem Permanentmagneten 93, der in der Kurzschlußstellung stabil reibschlüssig gehalten ist und durch Heranführen eines ferromagnetischen in F i g. 6 unten gezeigten Körpers, insbesondere des Schlagbolzens, aus der Kurzschiußstellung in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unterbrechen des elektrischen Sicherheitskurzschlußkreises der Zündung von Zündladungen, mit einem axial aus einer Kurzschlußstellung, in der er durch eine Halteeinrichtung gehalten ist, in eine Nicht-Kurzschlußstellung bewegbaren Kurzschlußkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper (42; 52; 63; 85; 93) durch ausschließlich axial angreifende äußere Kräfte unter Oberwinden der Halteeinrichtung (44; 57; 65; 87,85'; 83', 92) aus der Kurzschlußstellung in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper (42) mittels einer Nadel (44) aus elektriscn leitendem Material in der Kurzschlußstellung gehalten ist, die durch eine dynamische, von einem Schlagbolzen auf den Kurzschlußkörper (42) ausgeübte axiale Kraft zerlegbar ist und beim Verschieben des Kurzschlußkörpers mit einem Isolierring (47) desselben in Kontakt kommt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper einen unter dem Einfluß einer axial durch einen Schlagbolzen oder dergleichen ausgeübten Kraft bewegbaren Kolben (52) aufweist; und daß die Halteeinrichtung einen radial federbelasteten (57), in der Nicht-Kurzschlußstellung in eine mit einer Isolierung (56) ausgekleidete seitliche Ausnehmung (55) des Kolbens eingreifenden Kolben (58) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper aus einem durch eine Feder (65) gegen eine Schulter gedrückten Kolben (63) besteht, der einen Ringflansch (66) besitzt, welcher unter dem Einfluß einer axial auf den Kolben (63) einwirkenden Kraft verschiebbar und durch eine sich zusammenziehende Ringfeder (70) in der Nicht-Kurzschlußstellung hinttrgreif- und sicherbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper aus einem durch elastische Haltemittel (87) gehaltenen Körper (85) besteht, der mittels eines Elektromagneten (84), der durch die elektrische Zündspannung in Betrieb gesetzt wird, aus der Kurzschlußstellung in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkörper aus einem Permanentmagneten (93) besteht, der in der Kurzschlußstellung stabil reibschlüssig gehalten und durch Heranführen eines ferromagnetischen Körpers oder dergleichen, insbesondere des Schlagbolzens, aus der Kurzschlußstellung in die Nicht-Kurzschlußstellung bewegbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115235302A (zh) * 2022-07-08 2022-10-25 湖北三江航天红林探控有限公司 一种具有短路切断特性的引爆装置

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DE2015384A1 (de) * 1970-04-01 1971-10-21 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Trägheitsschalter

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