DE2015384A1 - Trägheitsschalter - Google Patents
TrägheitsschalterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
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Description
Mesrserschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 13. März 197O
Gesellschaft mit ZVPl Cz/sch
beschränkter Haftung. 7016 München
Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Schließen eines Zündstromkreises mit einem als Schaltkontakt dienenden
Trägheitskörper, der von einem als Gegenkontakt wirkenden
Schaltergehäuse umschlossen und in seiner Ruhestellung von einer Schraubenfeder in einem elektrisch isolierenden
Lagersitz gehalten ist, aus dem er unter der Wirkung einer Verzögerung herausbewegbar ist.
-2-
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Derartige in Gefechtsköpfen von Geschossen angeordnete Schalter müssen oft für verschiedene Auftreffrichtungen des
Geschosses auf das Zielobjekt unterschiedliche Ansprechempfindlichkeiten
aufweisen, so daß z.B. der Zündetromkreis auch geschlossen werden soll, wenn das Geschoß auf das Zielobjekt
nur unter einem cehr kleinen Winkel, etv/a 15°, bezogen
auf die Flugrichtung des Geschosses auftrifft. In diesem Fall nuß der Schalter auch bei einer verhältnismäßig geringen
Querbeschleunigung sicher ansprechen.
Aus der DPS 1 I76 029 ist ein Schalter aer oben genannten
Art bekannt; der Trägheitskörper ist hier eine Ku? el, die durch eine an ihrem Umfang angreifende Schraubenfeder in
einem ring- oder muldenförmigen Lagersitz gehalten ist. Die Ansprechempfindlichkeit aes Sehalters in axialer Züchtung
ist durch die Federkraft der Schraubenfeder, die Ansprechempfinalichkeit
senkrecht dazu in radialer Richtung durch das Kippmoment der Kugel bestimmt, also durch das Verhältnis von.
Durchmesser der Kugel zur:: Innendurchmesser des Lagersitzes und durch einen Teil der Federkraft.
Um die Kugel in Ruhestellung in dem Lagernitz stabil zu halten,
so daß sie beispielsweise nicht schon beim Transport des Geschosses
oder bei etwaig auftretenden Schwingungen der Schraubenfeder
aus dem Lagersitz kippt, darf der Innendurchmesser des Lagersitzes nicht zu klein gemacht werden; das oben genannte
Verhältnis von Kugeldurchmesser zum Innendurchmesser des Lagercitzes kann aus diesem Grunde oft nicht in den in aer
Praxis erwünschten Grenzen variiert v/erden.
Trifft zudem das Geschoß unter einem solchen Winkel auf das Zielobjekt, daß die Verzögerungskraft auf aie Kugel in ihrer
JO Richtung innerhalb eines Winkelbereiches liegt, der durch
den die Kugel in ihrem Berührungskreis mit dem Lagersitz
tangential berührenden Kegel bestimmt ist, so wird die Kugel nicht um einen Punkt dieses Berührungskreises kippen, und
zwar auch dann nicht, wenn die Querbeschleunigung für die radiale Ansprechempfindlichkeit ausreichen würde, sondern sie
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BAD ORIGINAL
ν. lid -sleii in der Hlelrt-?r-3 der Verzögerunsskr&i't aus ihrem
L-v-ersitz heben. Dr; der oben genannte Kegel durchaus einen
öffnungswinkel von 90" oder mehr besitzen kann, wird aber
die Anspreehenr>finällelikeit in diesem Winkelbereich nicht
durch das Kippmoment, sondern nur durch die Federkraft der
Schraubenfeder bestimriit, so da-5 auch bei einen schrägen
/luftreifen äes Geschosses auf das Zielobjekt die gesamte
Federkraft durch die Yerzögerungskraft überwunden werden
mu'-. In ungünstigen. Fällen kann es daher geschehen, da3
der .Zündstromkreis trots der eigentlich für ein Ansprechen
des Schalters ausreichenden Que !'beschleunigung nicht geschlossen
wird.
Neben diesen Kaenteilen ic-t es zudem ungünstig, da/3 die
Schraubenfeder am Ikifang der Kugel angreift, d.h. äehr
weit vorn Schwerpunkt entfernt. Schon geringe Abweichungen
der Schraubenfeder aus ihrer axialen Eiribaulage, die bei der
Montage des ohne eine Arretierung ausgerüsteten Schalters, bei Erschütterungen \?ährerid des Transports oder auch durch
Maskentreffer auftreten können, bedingen eine zusätzliche zu der axialen Kraftkomponente auftretende radiale, an einem
verhältnismäßig großen Hebelarm angreifende Kraftkomponente
der Schraubenfeder, die die Ansprechempfindlichkelt des
Schalters, vor allem die radiale Ansprechempfindlichkeit erheblich verändern kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die angeführten
Nachteile des bekannten Schalters zu vermeiden und einen raumsparenden Schalter der oben genannten Art zu schaffen,
bei dem eine exakte -and veränderbare Bemessung- der Ansprechempfindlichkeit,
vor allem auch der radialen Ansprechemo-
findlichkeit gewährleistet ist. '
Diese Aufgabe ist gemäl der Erfindung dadurch gelöst, daG
der Trägheitskörper- etwa topfformig ist, in dessen Ianenraum
die Schraubenfeder angeordnet' ist, und der Lagersitz eine konische Ausnehmung mit einer1 ebenen Sitzfläche aufweist,
deren Durchmesser demjenigen des Trägheitskörpers an dieser
Stelle entspricht.
109843/0676" .BAD original · _
Wie leicht einzusehen ist, bietet ein gemäß der Erfindung
ausgelegter Sehalter mehr und exaktere Möglichkeiten, die
Ansprechempfindlichkeit durch Bemessen der Federkraft und der Form des Trägheitskörpers zu variieren. Während die
axiale Ansprechempfindlichkeit lediglich durch das Gewicht des Trägheitskörpers und die Federkraft der Schraubenfeder
bestimmt ist, wird die radiale Ansprechempfindlichkeit au-3er
durch den Durchmesser der Sitzfläche und einen Teil der1 Federkraft
hauptsächlich durch die Massenverteilung des Trägheitskörpers
in axialer Richtung bestimmt. Eine Topfform
des Trägheitskörpers bietet zu diesem Zweck viele Möglichkeiten, die radiale Ansprechempfindlichkeit zu bemessen und
mit der axialen Ansprechernpfindlichkeit so abzustimmen, daß
_ die in der Praxis auftretenden Forderungen an die Ansorechempfindlichkeit
des Schalters erfüllt v/erden können.
Bei einer Ausführung des Schalters gernä.? der Erfindung; ist
durch die zentrierende Wirkung der konischen Ausnehmung des Lagersitzes außerdem ein exakt zentrischer und eindeutiger
Sitz des Trägheitskörners im Lagersitv; sichergestellt, der
auch durch Erschütterungen oder Schwingungen der direkt odor
in der H'dhe des Schwerpunktes des Trägheitskörpers angreifenden
Schraubenfeder nicht aufgehoben werden kann. Eine Beeinflussung
der Ansprechempfindlic'hiceit durch die erwähnten Erscheinungen oder durch ungern.· ue Montage des Träghcltakörpers
ist aus diesem Grunde nicht möglich.
Die zentrierende Wirkung der konischen 'usnehmung des La^eroitzes
hat außerdem den Vorteil, da" der Trägheit,skörper bei.
einem schrägen Auftreffeu eines den Schalter enth,·)] tenden Geschosses auf ein Zielobjekt exakt uv:. Jie die Sitzfläche begrenzende
Kante kippt, vor allem wenn der öffnungswinkel der konischen Ausnehmung sehr klein gemacht wird, d.h. nur so gro3
ist, da:3 der Trägheitskörper bei einer Kippbewegung sowohl
die Wände der Ausnehmung und das Schaltergehäuse berührt. Auf diese V/eise kann der Winkelbereich, in dem sich bei eintrn
Aufschlagen auf das Zielobjekt der gesamte Trägheitskörper aus dem Lagernitz hebt, oj.ngeongt worden,
— '"λ -
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BAD ORIGINAL
Bei der Handhabung eines Geschosses, das mit einem derartigen in einem Zündstromkreis liegenden Schalter ausgerüstet .ist,
ist es aus Gründen der Sicherheit für dasi Bedienungspersonal erwünscht, den Schalter möglichst lange, - d.h. we- -.
nigstens bis zum Abschuß des Geschosses, gesichert zu halten.
Um ein Schliei3en des Schalters - beispielsweise durch Schockeinwirkung
- während der Handhabung des Geschosses und damit
die Explosion einer Zündpille zu verhindern, -wird der Trägheitskörper
durch eine mechanische, Arretiervorrichtung bis zum Zeitpunkt der Entarretierung unverrückbar im Schaltergehäuse
gehalten. Dazu weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die dem Lagersitz gegenüberliegende Wand des Schaltergehäuses eine .Bohrung auf, in der ein
von einer Feder gehaltener Stößel verschiebbar -und in einer
Lage, arretierbar angeordnet ist, wobei in der arretierten
Lage der Stößel einer Ausnehmung.des Trägheitskörpers zugeordnet ist. ■''■'. ".
Zusätzlich zu dieser mechanischen Sicherung ist gemäß einer
weiteren Ausführungsform noch eine elektrische Sicherung
vorgesehen, die unter Überbrückung der Zündpille den Zündstromkreis
bis zur mechanischen Eritarretierung kurzscnlieot,
und ώϊ/ar dadurch, daQ der elektrisch leitende Stößel einen
lim ^egcuüber dem Schaltergehäuse elektrisch isolierenden
"üü^r-iuj; aufweist. " . ■ .. . ..".---
2f3 Alles Nähere der Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung
νου zv;ei. Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich- .
rrurig hervor. Im einzelnen zeigen die
Fig ar 1 einen Querschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Schalter, und die
3>0 Figur 2 den Schalter der Figur 1 mit einer Arretier.ungsvorrichtung.
.
Ein elektrisch leitender topfförmiger Trägheitskörper 1 - in
diesem Falle mit zylindrischem Außenprofil - wird von einer an ihrem einen Ende bei 2 verlöteten Schraubenfeder j5, die im
Innenraurn 4 des Trägheitskörpers. 1 angeordnet und ebenfalls
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elektrisch leitend ist, in einen elektrisch isolierenden Lagersitz
5 gezogen. I^ den Lagersitz -j ist eine konische Ausnehmung
6 gefräst, auf J er en ebener Sitzl'Läche 7 sich der
TrägheitsLorper 1 aufstützt. Der Durchmesser der durch eine
Kante i, der konischen Ausnehmung begrenzten Sitzfläche 7 ist
gleich dem Durchmesser des Trägheitskörpers 1 an dieser Stelle, so da.3 der Trägheitskörper 1 exakt zentrisch in dem La-.
gersitz 5 gehalten wird. Der Lagersitz 5 ist in ein elektrisch
leitendes S filtergehäuse 11 eingeschraubt, dessen '10 den Trägheitskörper aufnehmender Innenraum 12 ein zylinderförmiges
Innenprofil hat, das den Trägheitskörper 1 in geringem Abstand umgibt.
Der Trägheitskörper 1, die Schraubenfeder J5 und das Schaltergehäuse
11 liegen in einem eine Zündbatterie 3 und eine Zündpille P enthaltenden Zündstromkreis eines hier nicht gezeigten
Geschosses, der geschlossen wird, wenn sich unter der V/irkung einer Verzögerung der Trägheitskörper 1 aus dem
Lagersitz 5 herausbewegt und das Schaltergehäuse 11 berührt. Die Arisprechempfindlichkeit des Schalters wird durch Bemessen
der Federkraft der Schraubenfeder '? so eingestellt, da ί
der Trägheitskörper 1 sich unter ITormalbedinguiigen, d.h. beim
Transport, beim Abschuß und Flug cies Geschosses nicht aus
dem Lager-sitz z, hebt und somit den Zündstromkreis (B, P. 11,1,;))
auch nicht schlieft. Zur Feineinstellung der Federkraft
kann die Länge der Schraubenfeder dadurch verändert v/erden,
da 3 in dem Lagersitz 5 ein Gewindestift I^ eingeschraubt ist,
an dem das zweite Ende der Schraubenfeder j befestigt ist. Nach der Feineinstellung der Federkraft wird der Gewindestift
l'ß durch eine Schraubenmutter 1Ί gegen Verdrehen gesichert.
J)O Trifft das den Schalter enthaltende Gescho i auf ein Zielobjekt,
so wird bei frontalem Aufschlag durch die Verzögerungskraft die den Trägheitskörper 1 in seinem Lagersitz 5 haltende
Federkraft der Schraubenfeder 2 überwunden, so da(3 der
Trägheitskörper 1 wegen seines Beharrungsvermögens nach vorn fliegt und das Schaltergehäuse 11 berührt, wodurch der Zündstromkreis
(B, P, 11, 1, 2) geschlossen wird und die Zündpille P initiiert.
109843/0676 7 BAD
Bei -einem nicht frontalen Aufschlag des Geschosses auf ein
Zielobjekt wird der geringe öffnungswinkel der konischen
Ausnehmung 5 - in der Zeichnung der Anschaulichkeit halber
grö:3er gewählt - verhindern, dai3 sich der Trägheitskörper 1
in der Aufschlagrichtung aus dem Lagersitz 5 hebt; er wird
vielmehr wegen der .zentrierenden Wirkung der Ausnehmung um
einen Punkt der Kante. 8 kippen und ebenfalls das Schaltergehäuse 11 berühren.
Um den Schalter mechanisch und elektrisch zu sichern, ist
in der dem Lagersitz 5 gegenüberliegenden Wand des Schal- ·
tergehäuses 11 (siehe Figur 2) in einer Bohrung 20 ein: verschiebbarer
Stößel 21 vorgesehen. Der elektrisch leitende Stö3el 21 ist mit einem ihn gegen das Schaltergehäuse elektrisch
isolierenden Überzug 22 und einer ebenfalls elektrisch
; ·~ isolierenden Platte 2j? versehen, unter der eine.auf dem
Schaltergehäuse 11 sich abstützende Kegelfeder 24 angeordnet
ist. "Ein in der Figur 2 nur angedeuteter Schieber 25
drückt den Stößel 21 unter Überwindung der Federkraft der
Kegelf.eder 21I- in eine zylindrische Ausnehmung 2o des Tragheitskörpers
1 und arretiert ihn in der in Figur 2 gezeigten Weise. Wird der Schieber 25 aus der Arretierstellung entfernt,
drückt die kegelfeder 24 den Stö.3el .21 nach oben an
eine elektrisch isolierende Deckplatte 27 des Schaltergehäuses
11, so da.3 der Trägheitskörper 1 frei wird. Während der
Arretierung wird der Zündstromkreis über den elektrisch leitenden Schieber 25, den Stößel 21, den Trägheitskörper 1,
die Schraubenfeder j5 undjäie Zündbatterie B kurzgeschlossen.-Dieser
KurzschluiS wird erst durch die mechanische Entarre-
- "■-- lierung aufgehoben. .-...-
• ■ Patentansprüche: 109843/0076 BAD ORIGINAL
Claims (3)
- PatentansprücheSchalter zum Schließen eines Zündstromkreises mit einem als Schaltkontakt dienenden Trägheitskörper, der von einem als Gegenkontakt wirkenden Schaltergehäuse umschlossen und in seiner Ruhestellung von einer Schraubenfeder in einem elektrisch isolierenden Lagersitz gehalten ist, aus dem er unter der Wirkung einer Verzögerung herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (l) etwa topfförmig ist, in dessen Innenraum (4) die Schraubenfeder (JS) angeordnet ist, und der Lagersitz (5) eine konische Ausnehmung (6) mit einer ebenen Sitzfläche (7) aufweist, deren Durchmesser demjenigen des Trägheitskörpers (1) an dieser Stelle entspricht.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Lagersitz (5) gegenüberliegende Wand des Schaltergehäuses (11) eine Bohrung (20) aufweist, in der ein von einer Feder (24) gehaltener Stö:Bel (21) verschiebbar und in einer Lage arretierbar angeordnet ist, wobei in der arretierten Lage der Stößel (21) einer Ausnehmung (26) des Trägheitskörpers (1) zugeordnet ist.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Stö.3el (21) einen ihn gegenüber dein Schaltergehäuse (11) elektrisch isolierenden überzug (22) aufweist.109843/0670BAD ORIGINAL
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Also Published As
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