DE1912750A1 - Zuender mit Initialzuendersicherung,enthaltend einen Rotor - Google Patents

Zuender mit Initialzuendersicherung,enthaltend einen Rotor

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DE1912750A1
DE1912750A1 DE19691912750 DE1912750A DE1912750A1 DE 1912750 A1 DE1912750 A1 DE 1912750A1 DE 19691912750 DE19691912750 DE 19691912750 DE 1912750 A DE1912750 A DE 1912750A DE 1912750 A1 DE1912750 A1 DE 1912750A1
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Description

Försvarets fabriksverk, Eskilstuna, Schweden
betreffend
Zünder mit Initialzündersicherung, enthaltend einen Rotor
Ein allgemeines Problem bei allen Zündern besteht darin, einfache Sicherungskombinationen zu entwickeln, bei denen ein Teil kleinere Stöße beim Transport aushält und bei denen ein anderes Teil den Zünder erst dann vollständig entsichert, wenn das Geschoß etwa 7 bis 15 Meter von der Mündung des Geschützlaufes entfernt ist. Es ist ziemlich schwierig, eine befriedigende Sicherung beispielsweise bei Panzerplatten durchschlagenden Hohlladungen, die sich nicht drehen, auf einfache Weise zu erzielen. Ein bekannter Zünder-Entsicherungsmechanismus enthält einen Rotor, dessen Achse senkrecht zu der Plugrichtung des Geschosses steht. Eine Zündladung (squib, primer) wird durch ein oder mehrere Organe in einer Sicherungsstellung gehalten; diese Organe werden gewöhnlich durch Kugeln oder andere Körper, die nach dem Trägheitsprinzip wirken und die unter der -Wirkung der Linearbeschleunigung des Geschosses gelöst werden, entsichert.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder der erwähnten Art, dessen Sicherungsmechanismus ein erstes Teil aufweist, das eine dünne, am Boden des Rotorgehäuses angebrachte Metallscheibe darstellt. Die Scheibe hat eine zentrale Öffnung, von deren Rand einige radiale Schlitze ausgehen, die eine Anzahl von elastischen Zungen bilden. Diese nehmen das vordere Ende eines kurzen Rohres auf, dessen anderes Ende in eine ringförmige Vertiefung in der Rotorwand eingreift und durch diese Öffnung hindurchgeht, es jedoch auf Grund der "Keilwirkung" der Zungen (die auf die Seiten gebogen sind) nicht zurückgleiten läßt. Eine neue Sperre der Rotorsicherung wird auf diese Weise verhindert. Der elektrische Kontakt vom Bodensockel des Zünders mit der Zündladung erfolgt mit Hilfe einer leitenden Spiralfeder, die eine kleine Metallkugel gegen die Wand des Rotors drückt. Die andere Sicherungseinrichtüng ist ein aufgeschnittenes Rohr, das in eine enge Öffnung im Rotor eingefügt ist. Diese Sicherung löst sich nur bei einer großen Beschleunigung über einen langen Zeitraum.
Eine AusfUhrungsform de'r Erfindung ist nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert.. In der Zeichnung bedeutens
,Figur 1 einen Schnitt entlang der Achse des Rotors; und Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht der wesentlichen Teile, von denen einige teilweise im Schnitt dargestellt sind.
Ein zylindrisches Rotorgehäuse 1 enthält eine Bohrung im rechten Winkel zu seiner Achse? die Bohrung enthält einen Rotor 9, dessen eines Ende mit einer flachen Spiralfeder 11 versehen / ist, die am Rotorgehäuse befestigt ist. Der Rotor 9 hat eine Bohrung, die einen elektrischen Zünder 13 (Funkenstreckenzünder) enthält, und eine weitere, um 90° gedrehte Bohrung, die ein kurzes Rohr 10 mit Innengewinde und mit einem Schlitz an : der Mantelfläche parallel zur Achse enthält. Die Wände des Rohres sind so stark, daß das Rohr mit einer geringen radialen'
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elastischen Reibung in die Rotorbohrung hineingeht. Eine Stellschraube 12.ist in die obere Wandung des Rotorgehäuses eingefügt, so daß ihr Ende in das offene Ende des Rohres 10, das innen mit einem Gewinde versehen ist , hineinragt.· Sine ringförmige Aussparung 15 befindet sich auf der Mantelfläche des Rotors, und zwar in einem Winkel von 18O° zu der Bohrung für das Rohr 10 verschoben. Die Tiefe der Aussparung ist so groß, daß ein kleines Rohr 8 etwa bis zu seiner Mitte eingefügt werden kann, wobei das freie Ende des Rohres durch eine Bodenöffnung im Rotorgehäuse 1 in einen Halsteil 18 eines isolierenden Außengehäuses 12 hineinragt, das das RotorgehSuse umgibt. Der Rand einer dünnen Metallscheibe oder eines Ringes 7 ist mit der Außenseite des Gehäuses 1 verklemmt und besitzt eine zentrale Öffnung, deren Ränder radial aufgeschnitten sind, so daß eine Anzahl von elastischen Zungen gebildet werden. Die Federwirkung dieser Zungen ist durch Einstanzen einer Anzahl von Löchern am Rand der Scheibe 7 (vergl. Figur 2) abgeschwächt. Der Halsteil 18 des Außengehäuses 2 ist in einen Bodensockel 4 eingefügt. Der Bodensockel hat einen Führungszapfen 3 für ein kurzes Rohr 5 aus Isoliermaterial, das innen eine Auflage 17 für eine Spiralfeder aufweist, die das Rohr 5 nach oben drückt* Das obere Ende der Auflage trägt eine kleine Metallkugel 6, die mit Hilfe einer kleineren Spiralfeder, die die Fortsetzung der Feder 14 darstellt und die vom Ende des Zapfens 3 durch eine öffnung in der Halterung 17 verläuft, bildet, mit der Mantelfläche des Rotors 9 in Berührung gehalten wird. Die Kugel 6 und die doppelte Spiralfeder vermindern die Reibung UB$otor während der EntSicherungsbewegung beträchtlich, und die Kugel bewirkt einen guten Kontakt mit dem Rotor und dem zentralen Leiter des Zündmechanismus 13· Ein stoßdfiämpfender 0-Ring 16 ist zwischen dem Bodensockel 4 und dem Halsteil 18 des Außengehäuses 2 eingefügt? er dient nicht nur zur Abdichtung, sondern auch dazu, um die Wirkung von Verzögerungskräften infolge Stößen beim Hantieren der Munition auszuschalten. Diese Kraftimpulse könnten sonst auch die Schiitzrohrsicherung lösen.
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_ 4- —
Die Vorrichtung- arbeitet wie folgt: Wird ein Geschoß in den lauf des Geschützes eingelegt, so ragt das geschlitzte Rohr 10 fast ganz aus der Rotorbohrting heraus, so daß die Schraube 12 hineinragt, ohne daß sie seine Wände "berührt. Der Rotor wird deshalb nur durch das Rohr 8, das in die ringförmige Aussparung 15 in der Rotormantelfläche hineinragt, in einer Sicherungsstellung gehalten. Während der Beschleunigung "beim Abfeuern (etwa 25 000 g-Einheiten) wird das Rohr 8 infolge seiner Trägheit durch die zentrale Öffnung in der Scheibe 7 gezogen, wodurch der Rotor gelöst wird. Er kann sich aber nicht bewegen, solange die Beschleunigung andauert. Dadurch, daß die Haltekraft der · elastischen Scheibe plötzlich abfällt, wenn das Rohrende durch die zentrale öffnung hindurchgeht, löst sich die Sicherung I1 8 ziemlich schnell bei etwa 2000 g-Einheiten, und das Rohr 8 kann sich infolge der "Keilwirkung" der elastischen Zungen nicht wieder versperren. Das geschlitzte Rohr 10 beginnt sich etwa zur gleichen Zeit zu bewegen, benötigt jedoch eine größere Beschleunigung (ungefähr 5000 g-Einheiten) über einen längeren Zeitraum, um die Reibung gegenüber den Wänden seiner öffnung zu überwinden, und diese Reibungskraft ist verhältnismäßig unabhängig davon, wie weit das Rohr 10 sich in seine Öffnung bewegt hat. Hat sich das geschlitzte Rohr 10 soweit bewegt, daß ein Spielraum zwischen seinem Ende und dem.Ende der Schraube 12 gegeben ist und ist das Geschoß aus der Mündung ausgetreten, so erhält der Rotor etwa eine 3/4-Drehung, bis ein Anschlag auf dem Rotor gegen die Schraube 12 anschlägt, gerade, wenn der zentrale Leiter des Zündmechanismus 13 mit der Stahlkugel 6 und dem Sockel·4 in Kontakt steht. Für die Drehbewegung werden e-twa 0,02 - 0,03 Sekunden benötigt, was einem Sicherheitsabstand von etwa 7 - 15 m von der Geschützmündung entspricht.
Ist die Granate beim Hantieren auf dem Transport oder beim Einladen einer solchen Behandlung ausgesetzt, daß die Sicherung 7,8 gelöst wird, oder ist die Federscheibe 7 gebrochen, bzw. ist
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'ein anderer Fehler aufgetreten, so ergreift die Schraube 12 ..das geschlitzte Rohr 10, das, wie schon gesagt, vor dem Abfeuern herausragt. Seine Innenwand ist mit einem Gewinde versehen, um die Reibung zu erhöhen und um den Halt noch stärker zu machen. Es sind deshalb starke Kräfte nötig, um den Mechanismus zu "bewegen, und der Zünder wird auch dann nicht entsichert, wenn er in einer Granate abgefeuert wird. Vermutet man eine derartige unbeabsichtigte Lösung, so sollen die Granate oder der Zünder beiseite gestellt und in eine Werkstatt oder in Behelfswerkstätten geschickt werden, wo sie leicht wieder repariert werden können.
Die Doppelsicherung gemäß der Erfindung kann natürlich auch bei mechanischen Zündern verwendet werden, bei denen beispielsweise ein axial beweglicher Hammer den Führungszapfen 3 im Sockel 4 ersetzt.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

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Pat en ta η sprüche i
Zünder mit Initialzündersicherung, enthaltend ein Rotorgehäuse mit einer Querbohrung, in der ein Rotor (9) untergebracht ist, der einen Initialztinder, z.B. einen elektrischen Zündmechanismus, und ein elastisches Organ zum Drehen des Rotors aus einer Sicherungsstellung in eine entsicherte Stellung enthält, wobei der Zündmechanismus einem Kontaktorgan ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine ringförmige Aussparung (15) entlang eines Rotorradius etwa im rechten Winkel zu dem ZUndmechanismus (13) sowie eine Öffnung für eine Sicherungseinrichtung (10) aufweist, und daß ein kurzes Rohr (8) vollständig in die ringförmige Aussparung (15) eingefügt ist, wobei ein freies Ende dieses Rohres durch eine Öffnung durch den Boden des Rotorgehäuses hindurchragt, wobei auf der Außenseite des Rohres eine dünne, elastische Scheibe (7) angebracht ist, die eine*Öffnung mit der gleichen Achse und einen kleineren Durchmesser als das kurze Rohr 08) hat, wodurch der Rand der Öffnung in der Scheibe das kurze Rohr in den;Boden der ringförmigen Aussparung drückt, wobei von dem Rand der Öffnung auch mehrere radiale Schlitze ausgehen, die in der Nähe des Randes der Scheibe enden.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse in einem Bodensockel (4-) angeordnet ist, der | den Zünder am Granatenkörper befestigt, wobei der Sockel _'■ eine zentrale Bohrung aufweist, in die ein Halsteil (19) eines isolierenden Gehäuses (2) eingefügt ist, das das Rotor-* gehäuse umgibt, wobei der Boden der Bohrung in seiner Mitte einen !"ührungszapfen (3) für ein offenes Rohr (5) aus isolierendem Material aufweist, wobei das Rohr einen solchen Durchmesser hat, daß es durch das erste, kurze Rohr (8) hindurch-" gehen kann und wobei dieses Rohr auch eine Innenhalterung (17) für eine kleine Metallkugel (6) aufweist, die mit Hilfe
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ORIGINAL INSPECTED
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von elastischen Organen (14), die auf den Boden der Halterung • und der Kugel (6) einwirken, mit dem Rotor (9) in Kontakt gebracht wird.
J.Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine zweite, radial ausgerichtete Bohrung in der Nähe seines einen Endes und etwa im rechten Winkel zur Achse des Zündmechanismus (13) aufweist, die ein dri'ttes, vorzugsweise mit einem Innengewinde versehenes Rohr (10) mit einem Schlitz entlang der Mantelfläche parallel zur Achse enthält, wobei dieses Rohr mit einer gewissen elastischen Reibung in die Bohrung hineingeht,* und daß eine Ansohlageinriehtung, z«B eine Schraube (12) vorgesehen ist, die durch öle obere Wand des Rotorgehäuses eingefügt ist und deren freies Ende mit einem gewissen Spiel zu den Seiten in das geschlitzte Rohr (10) hineinragt, wenn dieses vor dem Abfeuern des Geschosses vollständig herausgezogen ist.
H/fc/u
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DE1912750B2 DE1912750B2 (de) 1979-05-10
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GB (1) GB1242164A (de)
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AU5276869A (en) 1970-10-08
US3601058A (en) 1971-08-24
DE1912750C3 (de) 1980-01-17
NL6904142A (de) 1970-09-22
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