DE2607434C3 - Drallgeschoßzünder - Google Patents
DrallgeschoßzünderInfo
- Publication number
- DE2607434C3 DE2607434C3 DE2607434A DE2607434A DE2607434C3 DE 2607434 C3 DE2607434 C3 DE 2607434C3 DE 2607434 A DE2607434 A DE 2607434A DE 2607434 A DE2607434 A DE 2607434A DE 2607434 C3 DE2607434 C3 DE 2607434C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- magnet
- detonator
- projectile
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C11/00—Electric fuzes
- F42C11/04—Electric fuzes with current induction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen Drallgeschoßzünder mit einem Zündergehäuse, welches einen elektronrmgnetischen
Zündstromgenerator, der einen gehäusefest angeordneten, mit einer Ankerspule versehenen, inneren
Generatorteil und einen mit einem drehbar gelagerten Feldmagneten versehenen, äußeren Generatorteil
und ein die beim Abschuß auftretenden Kräfte aufnehmendes Axiallager mit zwei Lagerkörpern
aufweist, von denen einer am Zündergehäuse angeordnet und deren anderer einen Teil des äußeren
Generatorteils bildet.
Es ist ein Drallgeschoßzünder dieser Art aus der CH-PS 5 39 262 bekannt, bei welchem der Feldmagnet
in einer Sackbohrung des Zündergehäuses derart angeordnet ist, daß er sich über einen tellerförmigen,
den einen Lagerkörper bildenden Halterkörper auf dem den anderen Lagerkörper bildenden, mit einer Gleitlagerfläche
versehenen Grund der Sackbohrung abstützt. Die Lagerfläche weist dabei einen viel kleineren
Durchmesser als der Feldmagnet auf. Beim Durchgang des Geschosses durch das Rohr einer Feuerwaffe wirkt
auf den Feldmagnet einerseits eine axiale Trägheilskraft und andererseits eine Zentrifugalkraft. Die Zentrifugalkraft
entsteht dadurch, daß die Geschoßachse wegen des vorhandenen Spieles zwischen dem sich vor dem
Führungsband befindenden Teil des Geschoßkörpers und der Rohrinnenwand mit der Seelenachse des
Rohres einen kleinen Winkel einschließt, und daher der Schwerpunkt des Magnetes nicht auf der Drehachse des
Geschosses liegt. Die Resultierende aus der Trägheitskraft und der Zentrifugalkraft versucht, den Feldmagnet
um die Kante der Lagerfläche zu kippen. Dieses Kippmoment muß durch Stützflächen am Zündergehäuse,
an welchem der vordere Teil des Magnetes anliegt, aufgefangen werden. Somit greifen nachteilige! weise
außer an der Lagerfläche noch an den Stützflächen in Drehrichtung antreibende Gleitreibungskräfte am Magnet
an, welche die Drehzahldifferenz zwischen der mit dem Zündergehäuse rotierenden Ankerspule und dem
im Zündergehäuse drehbar gelagerten Feldmagnet verringern. Diese während des Durchganges durch das
Waffenrohr — also innerhalb der kurzen Zeit von ca. 2.5 ms — erzielte Drehzahldifferenz ist für die Größe
der erzeugten Spannung maßgebend. Es ist deswegen auch wichtig, daß der Feldmagnet ein möglichst großes
Massenträgheitsmoment aufweist- Hier weist der bekannte Drallgeschoßzünder einen wesentlichen
Nachteil auf. Die die Sackbohrung begrenzende Gehäusewand muß aus Festigkeitsgründen eine gewisse
Stärke aufweisen, da sie den ganzen inneren Generatorteil mit der Ankerspule trägt. Somit ist der größtmögliche
Durchmesser des Feldmagneten, der für das erzielbare Massenträgheitsmoment und die erzielbare
Drehzahldifferenz maßgebend ist, nicht nur durch den Durchmesser des Geschosses (es handelt sich um
Geschosse kleinen Kalibers, beispielsweise 25 mm), sondern zusätzlich noch durch die Wandstärke des
Zündergehäuses im Bereich der Sackbohrung begrenzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drallgeschoßzünder zu schaffen, bei welchem während
der Drallerteilung eine möglichst große Drehzahldifferenz zwischen der Ankerspule und dem Feldmagneten
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vergrößerung des Trägheitsmomentes der
Feldmagnet und die beiden ringförmigen Lagerkörper das Zündergehäuse umfassend ausgebildet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die den inneren Generatorteil
tragende Gehäusewand genügend stabil ausgebildet werden kann, ohne den Durchmesser und somit das
Massenträgheitsmoment des Feldmagneten zu beeinträchtigen. Durch einen größeren Feldmagneten kann
aber auch mehr Spannung erzeugt werden. Durch die Versetzung der ringförmigen Lagerfläche des Feldmagneten
auf einen größeren Durchmesser wird außerdem auch das erwähnte Kippmoment eliminiert. Die
Anordnung der Lagerkörper ist platzsparend, da der beim bekannten Drallgeschoßzünder durch den tellerförmigen
Haltekörper eingenommene Raum nun zu anderen Zwecken ausgenutzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Zünder in einer Transportstellung (mit Detonator in der Scharfstellung);
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 in F i g. 1;
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Teildarstellung des Zünders nach dem Abschuß.
Gemäß F i g. 1 weist der Zünder ein Zündergehäuse 1 auf, das aus einem vorderen Gehäuseteil 2 und einem
hinteren Gehäuseteil 3 besteht, welche mittels Schrauben 14,26 miteinander verbunden sind. Der Zünder ist in
einer Sackbohrung 4 in einem Heckteil 5 eines Geschosses angeordnet und stützt sich auf dem Grund
derselben ab. Die Sackbohrung 4 ist zur Geschoßachse konzentrisch. In einer axialen Bohrung 6 des hinteren
Gehäuseteils 3 sind zwei in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Zünderelemente, ein Stromspeicher 7
und eine Steuerelektronik 8 angeordnet. Das Gehäuseteil 3 weist eine Decke 9 mit einem nach vorn ragenden,
zylindrischen Ansatz 10 auf, in welchem ein axialer Wandtei! 41 des vorderen Gehäuseteils 2 zentriert ist.
Der vordere Gehäuseteil 2 weist eine Nut 11 auf, in deren Mittelebene die Zünderachse liegt. In der Nut 11
ist ein zweipoliger Anker 12 angeordnet (siehe Fig.2)
und weist einen hohlzylindrischen, zentralen Ankerteil 13 mit einem Boden 13a auf, der sich auf einer zur
Zünderachse konzentrischen Ausnehmung in der Gehäusedecke 9 abstützt. Der vordere Gehäuseteil 2
stützt sich unter dem Drucke der Schrauben 14, 26 auf
einer Stirnfläche des Ankerteils 13 ab, wodurch der Anker 12 kraftschlüssig mit dem Zündergehäuse t
verbunden ist Zwei vom zentralen Ankerteil 13 nach außen ragende Arme 15 tragen je einen Polschuh 15a,
der sich auf dem Ansatz 10 des hinteren Gehäuseteils 3 abstützt Auf den Armen 15 sind zwei Wicklungen 16
angeordnet
In einer Bohrung 13Λ im Ankerteil 13 ist ein Zünderelement 17 als Teil einer Zündkette des Zünders
angeordnet Das in einem Mantel enthaltene Zündelement 17 umfaßt einen weiter nicht dargestellten
elektrisch zündbaren, flammenerzeugenden Zündsatz. Ein Kontaktstift 18 des Zündelementes 17 ragt durch
eine Bohrung im Boden 13a des Ankerteils 13 in einen Steckerteil 19 hinein, welcher in der Bohrung 6 des
hinteren Gehäuses 3 angeordnet ist und in eine Bohrung der Gehäusedecke 9 greift Der Stecker 19 ist in weiter
nicht dargestellter Weise an den Stromspeicher 7 angeschlossen.
Die vordere Stirnfläche des vorderen Gehäuseteiles 2 weist eine Ausnehmung 20a auf, in welcher ein Rotor 20
drehbar gelagert ist wobei die Achse des Rotors 20 parallel zur Geschoßachse ist Der Rotor 20 weist eine
exzentrische Bohrung 21 auf, in welcher ein einen Teil der Zündkette bildender Detonator 22 angeordnet ist. In
einer sogenannten Scharfstellung des Rotors 20 fällt die Achse der Bohrung 21 mit der Zünderachse zusammen.
Die Ladung des Detonators kann durch Flammwirkung des Zündelementes 17 initiiert werden. Die Nut 11 steht
durch Bohrungen 23, 24 im Gehäuse 1 und im Rotor 20 in räumlicher Verbindung mit der den Detonator 22
enthaltenen Bohrung 21.
Ein Deckel 25 schließt das Zündergehäuse 1 nach vorn ab. Der Zünder wird durch eine mit einem
Gewinde versehene Platte 102, welche in einen mit Gewinde versehenen Teil der Bohrung 4 des Geschoßheckteils
5 eingeschraubt ist, in diesem festgehalten. Eine eine Verstärkerladung enthaltende Kapsel 27,
welche zur Zünderachse konzentrisch ist, bildet das letzte Glied der Zündkette des Zünders. Die Kapsel 27
ist in einer Bohrung 101 der Platte 102 eingeschraubt und ragt nach vorn in eine Sprengladung 28 hinein,
welche in einem mit dem Heckteil 5 verschraubten Geschoßkörperteil 29 angeordnet ist.
Ein ringförmiger, zweipoliger, quermagnetisierter Feldmagnet 30 ist in einer als Umfangsnul ausgebildeten
Ausnehmung 31 des Zündergehäuses 1 angeordnet, deren Innenseite durch die Wandieile 10, 41 und die
beiden Polschuhe 15a begrenzt wird. Der Magnet ist fest mit einem vorderen Lagerkörper 32 eines Längskugellagers
40 verbunden und stützt sich über Kugeln 33 auf einem hinteren Lagerkörper 34 ab. Die Kugeln 33 sind
nicht durch einen Käfig voneinander getrennt, so daß zur Erzielung der notwendigen Tragfähigkeit des
Lagers die entsprechend große Zahl von Kugeln angeordnet werden kann. Die Stützfläche, über welche
sich der Magnet 30 bzw. der mit ihm fest verbundene vordere Lagerkörper 32 an den Kugeln 33 abstützt, wird
durch eine dem Durchmesser der Kugein angepaßte Ringnut 39 gebildet. Eine gleiche Ringnut ist auch im
hinteren Lagerkörper 34 vorgesehen. Dieser liegt auf nach vorn gerichteten, in regelmäßigen Winkelabständen
voneinander angeordneten Ausbuchtungen 36 eines Ringes 35, der sich auf einer senkrecht zur Zünderachse
gerichteten hinteren Flanke 37 der Ringnut 31 abstützt In der F i g. 1 ist der Magnet 30 in der Transportstellung
dargestellt in welcher er mit seiner Stirnfläche unter dem Druck der vorgespannten Ausbuchtungen 36 dei
Ringes 35 an eine vordere Flanke 38 derRingnut 31 gedruckt wird. In Fi g. 3 ist die Stellung des Feldmagneten
nach dem Abschuß des Geschosse.·., in welcher die Ausbuchtungen zusammengedrückt sind, dargestellt.
Aus dem beschriebenen Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Dadurch, daß der Feldmagnet 30 in der Transportstellung an die vordere Flanke 38 der Ausnehmung 31
angedrückt wird, wird vermieden, daß sich der Magnet 30 vor dem Abschuß relativ zum Geschoß dreht Beim
Einsetzen der Beschleunigung des Geschosses beim Abschuß werden die Ausbuchtungen 36 des Ringes 35
unter der Wirkung der am Magnet 30 angreifenden Trägheitskräfte zusammengedrückt Dadurch wird der
Magnet 30, wie dies in Fi g. 3 dargestellt ist, frei, so daß er durch das nun mit dem Geschoß drehende
Zündergehäuse 1 keinen Drehantrieb erhält Die inneren und äußeren Mantelflächen des Magnetes 30
und des Laufringes 32 sind ebenfalls frei, indem sie einen Abstand sowohl von der Wand der Bohrung 4, als auch
von der Innenseite der Ausnehmung 31 aufweisen. Zufolge dei Lagerung der Kugeln 33 in den Umfangsnuten
39 nimmt der Magnet 30 beim Abschuß unter der Wirkung der an ihm angreifenden Trägheitskraft
selbsttätig die stabile Gleichgewichtslage ein, in welcher er auf dem hinteren Laufring 34 zentriert ist, und behält
diese beim Durchgang durch das Rohr bei. In dieser Lage berührt der Magnet 30 weder den Heckteil 5 noch
das Zündergehäuse 1. Wegen seiner Anordnung in der Ausnehmung 31 des Zündergehäuses 1, also auf dem
größtmöglichen Durchmesser, hat der Magnet 30 ein großes Massenträgheitsmoment. Aufgrund dieses großen
Trägheitsmomentes des Magnetes 30 und seiner reibungsarmen Lagerung tritt in der Beschleunigungsphase des Geschosses im Waffenrohr eine große
Relativdrehzahl zwischen ihm und der Ankerspule 12, 16 auf. Die den inneren Generatorteil mit der
Ankerspule 12, 16 tragende Gehäusewand bildet die Innenseite der Ausnehmung 31, so daß sie mit ihrer
Dimensionierung den ohnehin schon durch den Durchmesser des kleinkalibrigen Geschosses begrenzten
Durchmesser des Feldmagnetes nicht beeinflußt.
Während des Durchganges des Geschosses durch das Rohr greift eine Zentrifugalkraft am Magnet 30 an. Die
Wirkungslinie der Resultierenden aus dieser Zentrifugalkraft und der gleichzeitig am Magnet 30 angreifenden
Trägheitskraft schneidet die senkrecht zur Zünderachse gerichtete Ebene, in welcher die Stützfläche des
Magnetes 30 bzv/. die Kanten der Ringnut 39 liegen, zwischen dieser Stützfläche und der Zünderachse. Das
trifft auch dann zu, wenn die axiale Beschleunigung des Geschosses, und damit die am Magnet 30 angreifende
• Trägheitskraft, verhältnismäßig nur noch gering ist. Der Vorteil, welcher sich aus dem großen Durchmesser der
Stützfläche des Magnetes 30 bzw. der Ringnut 39 ergibt, besteht demnach darin, daß die Zentrifugalkraft kein
Kippen des Magnetes 30 über die Kante seiner Stützfläche hervorrufen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drallgeschoßzünder mit einem Zündergehäuse, welches einen elektromagnetischen Zündstromgenerator,
der einen gehäusefest angeordneten, mit einer Ankerspule versehenen, inneren Generatorteil
und einen mit einem drehbar gelagerten Feldrnagneten versehenen, äußeren Generatorteil und ein die
beim Abschuß auftretenden Kräfte aufnehmendes Axiallager mit zwei Lagerkörpern aufweist, von
denen einer am Zündergehäuse angeordnet und deren anderer einen Teil des äußeren General orteils
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Trägheitsmoments der Feldmagnet
(30) und die beiden ringförmigen LagerScörper
(32, 34) das Zündergehäuse (1) umfassend ausgebildet sind.
2. Drallgeschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerkörper (32,34)
durch Laufringe eines Axialkugellagers gebildet und über Kugeln (33) zentrierbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH324375A CH589839A5 (de) | 1975-03-14 | 1975-03-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607434A1 DE2607434A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2607434B2 DE2607434B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2607434C3 true DE2607434C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=4251737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2607434A Expired DE2607434C3 (de) | 1975-03-14 | 1976-02-24 | Drallgeschoßzünder |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4088076A (de) |
JP (1) | JPS51115100A (de) |
CA (1) | CA1062959A (de) |
CH (1) | CH589839A5 (de) |
DE (1) | DE2607434C3 (de) |
FR (1) | FR2333219A1 (de) |
GB (1) | GB1538246A (de) |
IL (1) | IL49119A (de) |
IT (1) | IT1058404B (de) |
NL (1) | NL7602085A (de) |
NO (1) | NO139578C (de) |
SE (1) | SE425028B (de) |
ZA (1) | ZA761281B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH669454A5 (de) * | 1984-02-24 | 1989-03-15 | Inventa Ag | |
US5271328A (en) * | 1993-01-22 | 1993-12-21 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Pendulum based power supply for projectiles |
US7431237B1 (en) * | 2006-08-10 | 2008-10-07 | Hr Textron, Inc. | Guided projectile with power and control mechanism |
DE102006057229B9 (de) * | 2006-12-05 | 2009-03-19 | Diehl Bgt Defence Gmbh & Co. Kg | Drallstabilisierte bahnkorrigierbare Artilleriemunition |
US7755012B2 (en) * | 2007-01-10 | 2010-07-13 | Hr Textron, Inc. | Eccentric drive control actuation system |
US7696459B2 (en) * | 2007-06-12 | 2010-04-13 | Hr Textron, Inc. | Techniques for articulating a nose member of a guidable projectile |
US7791007B2 (en) * | 2007-06-21 | 2010-09-07 | Woodward Hrt, Inc. | Techniques for providing surface control to a guidable projectile |
US11555679B1 (en) | 2017-07-07 | 2023-01-17 | Northrop Grumman Systems Corporation | Active spin control |
US11578956B1 (en) | 2017-11-01 | 2023-02-14 | Northrop Grumman Systems Corporation | Detecting body spin on a projectile |
US11573069B1 (en) | 2020-07-02 | 2023-02-07 | Northrop Grumman Systems Corporation | Axial flux machine for use with projectiles |
DE102021123375A1 (de) | 2021-09-09 | 2023-03-09 | Rwm Schweiz Ag | Zündvorrichtung für eine Munition, insbesondere eine Mittelkalibermunition und zugehöriges Verfahren zum Zünden oder zur Selbstzerlegung einer Munition, insbesondere einer Mittelkalibermunition |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2511872A (en) * | 1950-06-20 | Electric fuse | ||
US2687482A (en) * | 1945-06-04 | 1954-08-24 | Us Navy | Electric generator |
US3826193A (en) * | 1973-02-16 | 1974-07-30 | Kongsberg Vapenfab As | Method for supporting a rotating body in generators for missiles and a supporting arrangement for supporting such bodies |
NO751437L (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-11 | Oerlikon Buehrle Ag | |
CH578723A5 (de) * | 1974-05-10 | 1976-08-13 | Oerlikon Buehrle Ag |
-
1975
- 1975-03-14 CH CH324375A patent/CH589839A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-02-24 DE DE2607434A patent/DE2607434C3/de not_active Expired
- 1976-02-29 IL IL49119A patent/IL49119A/xx unknown
- 1976-03-01 NL NL7602085A patent/NL7602085A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-03-02 CA CA246,937A patent/CA1062959A/en not_active Expired
- 1976-03-02 GB GB8231/76A patent/GB1538246A/en not_active Expired
- 1976-03-02 SE SE7602944A patent/SE425028B/xx unknown
- 1976-03-03 ZA ZA761281A patent/ZA761281B/xx unknown
- 1976-03-08 US US05/664,923 patent/US4088076A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-10 NO NO760824A patent/NO139578C/no unknown
- 1976-03-12 IT IT21152/76A patent/IT1058404B/it active
- 1976-03-12 JP JP51026264A patent/JPS51115100A/ja active Granted
- 1976-03-12 FR FR7607241A patent/FR2333219A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH589839A5 (de) | 1977-07-15 |
DE2607434A1 (de) | 1976-09-16 |
IL49119A (en) | 1978-07-31 |
SE425028B (sv) | 1982-08-23 |
IL49119A0 (en) | 1976-06-30 |
CA1062959A (en) | 1979-09-25 |
ZA761281B (en) | 1977-02-23 |
FR2333219B1 (de) | 1979-09-21 |
NL7602085A (nl) | 1976-09-16 |
IT1058404B (it) | 1982-04-10 |
NO760824L (de) | 1976-09-15 |
JPS51115100A (en) | 1976-10-09 |
SE7602944L (sv) | 1976-09-15 |
JPS5438840B2 (de) | 1979-11-24 |
NO139578C (no) | 1979-04-04 |
US4088076A (en) | 1978-05-09 |
NO139578B (no) | 1978-12-27 |
GB1538246A (en) | 1979-01-17 |
DE2607434B2 (de) | 1979-03-01 |
FR2333219A1 (fr) | 1977-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607434C3 (de) | Drallgeschoßzünder | |
DE2550093C3 (de) | Beharrungszünder für Drallgeschosse mit Selbstzerlegereinrichtung | |
DE705559C (de) | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse | |
DE2838381C2 (de) | Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen | |
DE2518266C3 (de) | Elektrischer Zünder für ein DrallgeschoB | |
DE2132106C3 (de) | Aufschlagzünder für Drallgeschosse | |
DE2336904C2 (de) | Treibkäfiggeschoß | |
DE2829002A1 (de) | Multi-gefechtskopf | |
EP0104138B1 (de) | Vorrichtung zum Sichern und Schärfen eines elektrisch zündbaren Munitionskörpers | |
EP0360187A2 (de) | Sicherungseinrichtung für einen Drallgeschosszünder | |
DE1137351B (de) | Drallstabilisiertes Hohlladungsgeschoss | |
DE2546220C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Stromerzeuger für einen Drallgeschoß-Zünder | |
DE1912750C3 (de) | Sicherungsvorrichtung für einen Zünder | |
DE315825C (de) | ||
DE7514583U (de) | Zuender fuer ein drallgeschoss | |
CH589840A5 (en) | Fuse with generator for rotating projectiles - has compact generator with large inertia rotor which houses initiator | |
DE1259740B (de) | Aufschlagzuender fuer Drallgeschosse | |
DE1084618B (de) | Zuender fuer Raketengeschosse | |
DE841558C (de) | Mechanischer Zuender fuer Artilleriegeschosse | |
DE2119891C3 (de) | Aufschlagzünder für Geschosse | |
DE339970C (de) | Zuender | |
AT227574B (de) | Aufschlagzünder | |
DE2440260C3 (de) | ZerfallgeschoB | |
DE2119891B2 (de) | Aufschlagzuender fuer geschosse | |
DE1229420B (de) | Geschosszuender mit Doppelzuendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |