DE2641555A1 - Verfahren zum kontinuierlichen rohrwalzen und kontinuierliches rohrwalzwerk - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen rohrwalzen und kontinuierliches rohrwalzwerk

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DE2641555A1
DE2641555A1 DE19762641555 DE2641555A DE2641555A1 DE 2641555 A1 DE2641555 A1 DE 2641555A1 DE 19762641555 DE19762641555 DE 19762641555 DE 2641555 A DE2641555 A DE 2641555A DE 2641555 A1 DE2641555 A1 DE 2641555A1
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SCHEVTSCHENKO
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SCHEVTSCHENKO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/14Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling without mandrel, e.g. stretch-reducing mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B17/00Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
    • B21B17/02Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
    • B21B17/04Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length in a continuous process

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

Aleksandr Andreevitsch Schevtschenko,
Eriepropetrovsk/UdßSR
und 10 .«eitere Litannelder I
Λ - S \t7fZ.
VBRPlHEBIi ZUM ZONTINUIEELICHEIi BOHBWALZEN UND KONTlNUIEBLlCHES
ROHRWALZWERK
Die vorliegende Br findung betrifft ein Gebiet des WaIzbetriebes, insbesondere Verfahren zum kontinuierlichen Bohrwalzer und kontinuierliche Bohrwalzwerke·
Bekannt ist ein Verfahren zur nahtlosen Rohrherstellung aus dickwandigen Luppen durch deren Wanddickenverformung auf dem Dorn nit nachfolgenden Reduzieren· Bekannt ist/eine Einrichtung zur Verwirklichung dieses Verfahrens, die ein kontinuierliches Stopfenwalzwerk und ein Reduzierwalzwerk aufweistf die nahe genu£ aneinander angeordnet sind· Der Walzvorgang auf dem kontinuierlichen Walzwerk erfolgt über einen langen Dorn in einer Reihe von aufeinanderfolgend angeordneten Gerüsten mit Walzen, die Einschnitte enthalten» welche Kaliber mit im>r erlauf θ des Walzens abnehmenden Maßen bilden· Der Spalt zwischen dem Kalibergrund und dem Dorn nimmt von dem ersten rum letzten Gerüst des WaIzab. Wahrend des Walzens wird der Dorn mit Hilfe einer
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SondeJ?Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit geschoben, die viel geringer als die Eintrittsgeschwindigkeit der Luppe in das Walzwerk ist* Danach wird das Rohr ohne Dorn auf dem Reduzierwalzwerk gewaltt (s. USA-Patentschrift Nr · 2 356 734).
Bei der Fertigrohrherstellung aus dickwandigen Luppen auf dem kontinuierlichen Walzwerk muß eine gewisse Verformung dieser Luppen in deren Wanddicke und Durchmesser vorgenommen werden· Dieses Walzwerk ist jedoch aur Verwirklichung der Hauptverformung nach Wanddiekenverminderung der Ausgangsluppe bestimmt* Die Abnahme des Auaendurchmessers ist dabei unbedeutend und findet im wesentlichen aufgrund der Verminderung der Rohrwand statt» Als Ergebnis werden Rohre mit begrenztem Durchmessersortiment hergestellt»
Zur Erzeugung von Fertigrohren mit. umfangreichem Durchmesser- und Wanddickensortimant werden die Rohre nach dem kontinuierlichen Walzwerk in einem Reduzierwalzwerk gewalkt*
Das Walzen d0r dickwandigen Luppe im kontinuierlichen Walzwerk auf dem beweglichen Dorn bietet die Möglichkeit, das Reduzierwalzwerk daran maximal- ζ ir nahern· Dabei wird die Ilachwariaung des Rohres vor /Reduzieren ausgeschlossen· Auf dem Reduzierwalzwerk werden die Rohre ohne Dorn in
aufeinanderfolgend angeordneten Gerüsten mit Walzen, die Qvalkaliber aufweisen, gewalzt· Im Vergleich zu den anderen gewährleistet diese Kaliberfora did beste Auüenflachenbeschaffenhait der Rohre· Das Vorhandensein von Ovalkalibern bestimmt Jedoch die Verformungsungleichmäsigkeit des Rohres auf dam Umfang und führt somit zur Biliiung^des transversalen Wanddickenuntβrschiads.
- y-
<o
Dabei wird die Ausgangsdicke der Bohxwand in praktisch allen Fällen (mit Ausnehme des Walzens sehr dickwandiger Rohre ■it einem Verhältnis Wanddicke/Durchmesser von ca· 0,3) größer, falls longitudinale Zugspannungen fehlen« Zur Herabsetzung des erzeugten transversalen Wanddickenunterschieds sowie zur Vergrößerung der Gesamtverformung und Verminderung der Ausgangsdicke der Wand erfolgt das Walzen im Reduzierwalzwerk unter Bildung longitudinaler Zugspannungen im Rohre d· h· mit Spannung· Die* tfird durch die entsprechende Fehlanpassung der AaI-zendrehzahlen der benachbarten Gerüste erreicht* Beim Einzelreduziertn mit Spannung stellt aber die Bildung eines beträchtlichen longitudalen Wanddickenunterschieds eine negative Erscheinung dar· Dabei überschreitet die Wanddickenvergrößerung an den Endabschnitten des Rohres wesentlich die zulässigen Abweichungen· Die Bildung des longitudinaleη Wanddickenunterschied an den Endabschnitten des Rohres hängt unvermeidlich danit zusammen, daß die Endabschnitte des Rohres unter Bedingungen von viel geringeren longitudionalen Zugspannungen als der Hauptteil (Mitte) des Rohres reduziert werden« Das ist durch die Wechselbeziehung zwischen den Gerüsten übur das zu walzende Rohr bedingt.
Bekanntlich ist der Wert der longitudinalen Zugspannungen in dem in Rede stehenden Querschnitt des Rohres durch die Anzahl der im gegebenen Augenblick bei der Verformung mitwirkenden Gerüste bestimmt· Die Endabschnitte der Rohre v/erden unter Verhältnissen der allmählichen Zunahme bzw. Abnahme der Anzahl der
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gleichzeitig an der Verformung des Rohres teilnehmenden Gerüste gewalzt« Der Spannungswert wird dabei ebenfalls veränderlich sein, was zur Bildung eines erhöhten longitu/" ^ ^"Wanddickenunter schiede an den Bndabschnitten der Bohre führt· Dabei werden die Enden der Rohre, bei denen die Wanddicke die zulässigen Abweichungen überschreitet, als Bohrschrott entfernt, was die Zunahme des Metallverbrauchs mit sich bringt· Manchmal ist die Schrottmenge so beträchtlich, daß der Bohrreduziervorgang mit Spannung wirtschaftlich unvorteilhaft wird*
Der mögliche Wert der summarischen Durchmesserverformung begrenzt also das auf den kontinuierlichen Walzwerken zu walzende BohrSortiment, während die Bildung von verdickten Bohrenden
dein.
nach^Beduzieren zum erhöhten Metallverbrauch führt«
Der Erfindung liegt dl« Ausgab« zugrunde, ein Ver
fahren zuB kontinuierlichen Bohrwalzen und ein Walzwerk
zur Verwirklichung dieses Verfahrens zu schaffen, die die erforderliche Verformung der diokwandigen Luppe in deren Wanddicke und Durchmesser ofene deren fiachwärmen und mit minimalem Metallverbrauchskoeffizienten durchzuführen vermögen·
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Bohrwalzen, nach dem die Luppe in Kalibergruppen auf einem Dorn in deren Wanddicke verformt und danach reduziert wird, erfindungsgemäß die Verformung der Luppe in^Wanddicke mindestens zweimal mit deren Reduzieren abgewech-
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seit wird unter gleichzeitige! Anordnung des Domes im wesentlichen in allen Kalibeigruppen, der in den Abschnitten, die in der Ealibergruppe zum Reduzieren Platz finden, einen geringeren Durchmesser aufweist als sein Durchmesser in den vorhergehenden
Abschnitten, die sich in den Kalibergruppen zur Verformung der
d er Luppe in\Wanddicke befinden·
Zur Verwirklichung des vorliegenden Verfahrens wird ein
kontinuierliches Rohrwalzwerk eingesetzt, das Gerüstgruppen
enthält mit Walzen4~~die Einschnitte aufweisen, die Kaliber bilden,
und/iinen darin untergebrachten Dorn zur Verformung der Luppe in der Wanddicke sowie Gerüstgruppen mit Walzen enthält, deren Einschnitte Kaliber zum Reduzieren der Luppe bilden·
Erfindungsgemäß sind bei diesem Walzwerk die Gerüstgruppen zur Verformung der Lupp« in deren Wanddicke mit zumindest doppelter Abwechselung mit den GeJ.'üstgruppen zum Reduzieren angeordnet, während der Dorn mit einen Spalt in den Kalibern im wesentlichen in a Ilen Gerüstgruppen des Walzwerkes angeordnet ist und in den Abschnitten, die in den Gerüstgruppen zum Redu* zieren Platz finden, einen geringeren Durchmesser aufweist als sein Durchmesser in den vorhergehenden Abschnitten, die sich In den Gerüstgruppen zur Verformung der Luppe in deren Wanddicke befinden·
Wahrend des kontinuierlichen Bohr walzens nach dem vorliegenden Verfahren wird der bein Beduzieren mit Spannung an den Bohrenden entstehende Wandwulst im folgenden in den Kaliberi auf dem Dorn bei der Verformung der Luppe in/tianddicke ausga
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walzt* Dadurch wird das zu walzende Bohrsortiment hinsichtlich der Herstellung von dickwandigen Bohren mit kleinem Durchmesser und dünnwandigen Bohren mit großen Durchmesser wesentlich erweitert, da die Wanddicke an den Enden der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Bohre die zulässigen Toleranzen nicht überschreitet«
Erfindungsgemäß weist der Dorn eine Länge auf, die im Vergleich zu der des Walzwerkes um eine Größe kurzer ist, die der Länge der letzten Gerüstgruppe zum Reduzieren gleich ist· Dies bietet die Möglichkeit, eine hohe Durchmessargenauigkeit bei der Bohrherstellung zu gewährleisten·
In Übereinstimmung mit einer der Erfindungsvarianten bildet der Dorn in den Abschnitten, die in den Gerüstgruppen zum Reduzieren Platz finden, einen Spalt mit dem Kalibergrund jedes Gerüstes, dessen Große in Walzrichtung abnimmt»
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung bildet der Dorn in den Abschnitten, die in den Gerüstgruppen zum Reduzieren Platz finden, einen Spalt von konstanter Größe mit dem Kalibergrund jedes Gerüstes«
Erfindungsgemäß können die Dornabsohnitte, die in den Gerüstgruppen zum Reduzieren untergebracht sind, eine Mantellinie aufweisen, die parallel oder unter einem Winkel zur Walzlinie verläuft« Außerdem können diese Abschnitte des Dornes abgestuft ausgeführt werden«
Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, daß der Dorn einen axialen Kanal und in den in den Gerüstgruppen zum Redu-
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zieren befindlichen Abschnitten eine Menge von radialen öffnungen aufweist, die auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt und mit dem AxLa!kanal zur Schmiermittelzufuhr an die Innenfläche der Luppe verbunden sind·
Der Vorgang des Bohrwalzens nach dem vorliegenden Verfahren und auf dem Walzwerk in vorliegender Ausführung liefert also die Möglichkeit, die erforderliche Verformung der dickwandigen Luppe in deren Wanddicke und uurchmesser zu verwirklichen» Dabei «ird ein umfangreiches Bohrherstellungseortiment ohne Nachwärmen der Luppe und eine hohe Bohr qualität mit minimalem Lie tall Verbrauchskoeffizienten gewährleistet·
Dar Einsatz des kontinuierlichen Bohrwalzwerkes in vorliegender Ausführung im Rahmen einer Bohrwalzstraße errr/j riicht
es, Produktionsflächen, Ausrüstung, Investitionen und Energie gieaufwand herabzusetzen und gloichzeitig^Leistung zu steigern
und^alzgutqualitat zu verbessern·
cIjs ~un fol£fc eine ausführliche Beschreibung-^rfindungs-
gemäßen Verfahrens zum kontinuierlichen Bohrwalzen und des kontinuierlichen Bohrwalzwerkes nach der Erfindung unter Hinweis auf die beigefügte Zeichnung, i-s zeilen
Fig· 1 in schematischer Darstellung das erfindungsgemäße Verfahren zum kontinuierlichen Bohrwalzen,
Fig· 2 die Anordnung des kontinuierlichen Bohr Walzwerkes im Rahmen einer Bohrwalzatraße,
ϊg'.v^iXs JLis
3» 4 undu5/ielative Ortslage von Dorn und Bohr in verschiedenen Zeitpunkten des Walzvorganges auf dem
kontinuierlichen Walzwerk.
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Fig· 6, 7 und 8 Konstruktionsvarianten des Dornesf Fig· 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in Fig« 6) Fig. 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 6, Fig· 11 einen Schnitt gemäß Linie XI-XI in Fig. 6, Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig· 6, Fig. 13 einen Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig· 7» Fig. 14 einen Schnitt gemäß Linie XIV-XIV in Fig. 7. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt das kontinu^erliehe Rohwalzen wie folgt zustandet die Luppe 1 (Fig· 1) wird in Kalibergruppen 2 auf einem Dorn 3 in der Wanddicke verformt and in Kalibergruppen 4 reduziert. Dabei wird die Verformung der Luppe 1 in der Wanddicke in den Kalibergruppen 4 z, B. mit zweifacher Abwechselung mit der Verformung der Luppe 1 inx
Durchmesser in den Kalibergruppen"4 d. h· durch !Reduzieren verwirklicht.
Der Dorn 3 ist in wesentlichen in allen Kaliber gruppen untergebracht und mittels einer Haltevorrichtung 5 verschiebbar, die einen Hydraulikzylinder enthält, gegen dessen Stange sich der Dornschaft abstutzt· In den Abschnitten, die in den Kalibergruppen 4 zum Reduzieren Platz finden, hat außerdem der Dorn 3 geringere Durchmesser d-, d2»..d_ als seine Durchmesser D., Ώ^·· Dn in den in den Kaliber gruppen 2 zur Verformung der Luppe 1 in deren fanddicke befindlichen Abschnitten» wobei D^ >d^; D2>d2·.
Zur Gewährleistung einer hohen Durchmessergenauigkeit der Rohre ist es zweckmäßig, den Walzvorgang in einer Kaliber-
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gruppe 6 zum Beduzieren abzuschließen, die keinen Dorn besitzt· Der Dorn 3 lie ist daher eine Gesamtlänge auf, die im Vergleich zu der des Walzwerkes tut den Betrag kurzer ist, ^er cte* Lange der letzten Kalibergruppe 6 gleich ist«
Das erfindungsgemäße kontinuierliche Bohrwalzverfahren wird auf dem Walzwerk 7 (Fig· 2) verwirklicht, das zu einer Bohrwalzstraße gehört, die Aggregate und einzelne Baugruppen
m .. einen. ^ M ein
bekannter Ausführung enthält^ Bundknuppelwarmofen 8^Hohlwalz-
eine werk 9,zuB Herstellen der dickwandigen Luppe lötvorrichtung IQ
zum Vorschub der dickwandigen Luppe 1 zu einer Rinne 11 mit Bollen 12, die zum Vorschub der Luppe 1 zum Walzwerk 7 bestimmt
eine
sindpsRinne 15 zur Aufnahme des Dornes 3, die Rollen 14 ftur Ver-
iie Schiebung des Domes 3 zum Walzwerk 7 aufweist^Haltevorrich-
einen
tung 3 des Dornes 5p\Rollgang 15 zum Transport von Fertigrohren
16 zu einem Kühlbett 17·
Das kontinuierliche Bohrwalzwerk 7 enthalt Gerüstgruppen A (Fig. 3 bis 5) in bekannter Ausführung mit Walzen, die Einschnitte aufweisen, die die Kaliber 2 zur Verformung der Luppe 1^in deren Wanddicke bilden, und Gerüstgruppen B mit Walzen, deren Einschnitte die Kaliber 4 zum Beduzieren der Luppe 1 bilden· Die Gerüstgruppen A sich im Walzwerk 7 z.B. mit zweifacher Abwechslung mit den Gerüstgruppen B angeordnet« Das Walzwerk endet mit der Kalibergruppe 6 zum Reduzieren·
Der Dorn 3 tritt durch aIJe Gerüste A und B hindurch. Wie schon erwähnt, hat der Dorn 3 eine Lange, die im Vergleich zu
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der des Walzwerkes um den Betrag kürzer lsi;, der- des Lange der letzten Gerastgruppe di h· der Kalibergruppe 6 gleich ist· Der Born 3 ist mit einem Spalt in den Kalibern2 und 4 der Gerüste Λ bzw· B angeordnet und hat in den in den Gerilstgruppen B zum Reduzieren befindlichen Abschnitten Durchmesser d^, d2...dn, die geringer sind als seine Durchaesser D^, ϋ,,,,.Ο^ in den vorhergehenden Abschnitten« die in den Gerüstgruppen A Platz finden·
Der Schaft des Dornes 3 steht mit der Haltevorrichtung 5 in Verbindung und enthält einen Stutzen 18 zur Schmiermittelzufuhr an die Innenfläche der zu walzenden Luppe 1 durch einen im Dorn 3 ausgebildeten axialen Kanal 19 (Fig· β, 7, 8» 9» 10, 11, 12, 13 und 14) und radiale öffnungen 20, die in den in den Gerüstgruppen B befindlichen Abschnitten gleichmäßig auf dem Umfang des Dornes verteilt angeordnet und mit dem axialen Kanal 19 verbunden sind, «ie Fig· 2, 10, 13, 14 zeigen·
In den Gerüstgruppen A (Fig· 6, 7, 8) zur Verformung der Wand der Luppe 1 am Dorn 3 wird das Schmiermittel nur den Zonen zugeführt, wo die Luppe 1 hinter dem Dorn 3 zurückbleibt, wie Fig· 9 zeigt* Dabei wird nur ein Teil der Innenfläche der zu walzenden Luppe 1 geschmiert·
In den Gerüstgruppen B, in denen die Verformung der Luppe 1 im Durchmesser erfolgt (Fig· 6, 7, 8), bildet der Dorn 3 mit dem Grund des Kalibers 4 jedes Gerüstes B einen Spalt "a",
der dem
dessen Große inSWalzrichtung, die in Fig· 6 mit^Pfeil. O
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bezeichnet ist, abnimmt oder, «ie Fig· 7 und 8 zeigen, konstant bleibt. Dabei wird die Mantellinie de* Oberfläche des Dornes 3
nicht
parallel zur Walzlinie (Fig. 6, 7) oder~~X parallel d. h· unter einem Winkel zur Walzlinie verlaufen (Fig· 8)·
In diesem Zusammenhang kann der Dorn 3 in den in den Ge- ^ eine
rustgruppen B befindlichen AbschnittenNzylindrische (Fig. 6),
Nabgestufte (Fig· 7) oder^kegelige Form (Fig. 8) aufweisen.
Zwischen der Oberflähe des Dornes 3 und der Innenfläche der zu walzenden Luppe besteht in den Gerüstgruppen E ein Ringspalt 21 (Fig. 6, 7, 8, 10 und 13). Dies erlaubt es .die radialen öffnungen 20 zur Schmiermittelzufuhr gleichmäßig auf dem Umfang des Dornes 3 zu verteilenf wodurch das Auftragen des Schmiermittels auf die gesamte Innenfläche der zu wqlzenden Luppe 1 in den in den Gerüstgruppen B zum Reduzieren befindlichen Abschnitten gewährleistet wird»
Das kontinuierliche Bohrwalzen wird auf dem vorliegenden Walzwerk wie folgt durchgeführt.
Die dickwandige Luppe 1 (Hülse) wird zur Einstoßseite des Walzwerkes in die Sinne 11 (Fig· 2) Vorgeschoben. Gleichzei· tig wird der lange Dorn 3 der Binne 13 zugeführt. Danach wird der Dorn 3 mit den Rollen 14 derart in die Luppe 1 und ferner in das kontinuierliche Walzwerk 7 eingeführt, daß das Vorderende des Dornes 3 den Verformungsherd des letzten, die Rohrwand verformenden Gerüstes A erreicht (Fig. 3, 4,und 5). Dabei steht der Schaft des Dornes 3 mit der Dornhaltevorrichtung 5 in Ver-
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bindung· In diesem Augenblick wild die Luppe 1 mit den Hollen
12 dem Walzwerk 7 zugeführt und mit dem Walzen begonnen·
Wahrend des Walzens wird die Axialkraft, die von der Luppe 1 auf den Dorn 3 übertragen wird, von der Dornhaltevorrichtung 5 aufgenommen, die dem Dorn 3 die Bewegung mit einer Geschwindigkeit, die viel kleiner ist als die Eintrittsgeschwindigkeit der Luppe 1 in das Walzwerk 7, um eine Länge mitteilt, die den Doppelabstand zwischen den Achsen der benachbarten Gerüste A9 die die Wand der Luppe 1 verformen, nicht überschreitet·
Der Walzvorgang der Luppe 1 erfolgt mit Abwechslung der Verformung der Luppe 1 in deren Wanddicke in den Kalibergruppen 2 der Gerüste A mit dem Reduzieren in den Kalibergruppen 4- (Fig. 1) der Gerüste B,
In dem Augenblick, wo das hintere Ende des Walzrohres 16 die Kalibergerüstgruppe 6 erreicht hat (Fig· 5), wird die Haltekraft des Dornes abgenommen, und der Dorn 3 wird mit den Bollen 14 aus dem Walzwerk 7 in die Ausgangstellung in die Rinne
13 ausgefahren· (Fig· 2). über den Abführrollgang 15 wird das Fertigrohr 16 dem Kühlbett 17 und ferner der Fertigbearbeitung zugeführt«
Die Haltevorrichtung 5 des Dornes J nimmt die Ausgangsstellung ein, und der Vorgang wiederholt sich·
Sollte ein Dorn Verwendung finden, der längere 'Zeit nicnt ausgewechselt werden kann, so wird dieser nicht aus dem Walzwerk nach Walzen jeder Luppe
sur Einstoßeeite herauggeführt, sondern nur in die Ausgangs-
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'.Valzberjirsns
Stellung geschoben, die dem Zeitpunkt des entspricht. Da
bei findet der Axialvorschub der Luppe statt·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    A,JVerfahren zum kontinuierlichen Rohrwalzen, das darin besteht, das die Luppe in Kalibergruppen auf einem Dorn in deren Wanddicke verf ormt und nachfolgend reduziert; wird, dadurch gekennzeichnet ,daß die Verformung der Luppe (1) in deren Wanddicke mindestens zweimal mit deren Reduzieren abgewechselt wird,unter gleichzeitiger Anordnung
    yvobei ier Jörn (3) des Dornes (3) im wesentlichen in allen Kalibergruppen, \ in den Abschnitten, die in den Kalibergruppen (4) zum Reduzieren Platz finden, einen geringeren Durchmesser aufweist als sein Durchmesser in den vorhergehenden Abschnitten, die sich in den Kaliber gruppen (2) zur Verformung der Luppe in deren .Vanddicke befinden«
    2· Walzwerk zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
    \enthalt ,
    1, das Gertistgruppen mit Walzen^ die Einschnitte aufweisen, die Kaliber bilden,und einen darin untergebrachten Dorn zur Verformung der Luppe in der Wanddicke sowie Gerüstgruppe^mit Walzen enthält, deren Einschnitte Kaliber zum Reduzieren der Luppe bilden, dadurch gekennzeichnet ,daß die
    Gerustgruppen (^) 3ttr Verformung der Luppe in deren Wanddicke nit zumindest doppelter Abwechslung mit den Gerustgruppen (B) zum Reduzieren angeordnet sind, wahrend der Dorn (3) mit einem Spalt in den Kalibern im wesentlichen in allen Gerüstgruppen des Walzwerkes angeordnet ist und in den Ibschnitten, die in
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    den Gerüstgruppen (B) zum Reduzieren Platz finden, einen geringeren Durchmesser auf we ist, als sein Durchmesser in den vorhergehenden Abschnitten, die sich in den Gerüstgruppen (A) zur Verformung der Luppe (1) in deren Wanddicke befinden.
    3· Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichne t ,das der Dorn (3) eine Länge aufweist, die im Vergleich zu der des Walzwerkes um ---isn ie-uia=·: kurzer ist, der der Lange der letzten Gerüstgruppe (6) zum Reduzieren gleich ist·
    4. Walzwerk nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet ,das der Dorn (3) in den Abschnitten, die in den Gerietgruppen (B) zum Reduzieren Platz finden, einan Spalt mit dem Kalibergrund ;Jedes Gerüstes bildet, dessen Größe in Walzrichtung abnimmt·
    5· Walzwerk nach Anspruch 2, dadurch g β kennze ichne t ,daß der Dorn (3) in den Abschnitten, die in den Gerüstgruppen (B) zum Reduzieren Platz finden, {einen Spalt von konstanter Große^mit dem Kalibergrund £edes Gerüstes bildet·
    6. Walzwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichne t ,das die Abschnitte des Dorne s (3), die in den Gerüstgruppen (B) zum Reduzieren untergebracht sind, eine Mantellinie aufweisen, die parallel zur Walzlinie verläuft.
    7· Walzwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichne t ,daß die Abschnitte des Dornes (3),
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    die in den Gerüst gruppen (B) zum Beiuzieren untergebracht; sind, eine Mantellinie aufweisen, die unter einem Winkel zur Walzlinie verläuft*
    8· Walzwerk nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeiohne t , daß die in den Gerüstgruppen (B) zum Reduzieren angeordneten Abschnitte des Dornes (3) abgestuft ausgeführt sind·
    den
    9. Walzwerk nacSN Ansprüchen 2 bis 8, dadurch g e -
    kennze ichne t ,daß der Dorn O) einen axialen Kanal (19) und in den in den Gerüstgruppen (B) zum Reduzieren befindlichen Abschnitten eine Menge von radialen öffnungen (20) aufweist) die auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt und mit dem Axialkanal (19) zur Schmiermittelzufuhr an die Innenfläche der zi walzenden Luppe (1) verbunden sind·
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