DE2641386A1 - Verfahren zum ausrichten bzw. nachschleifen der koepfe der schienenstraenge eines eisenbahngleises und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum ausrichten bzw. nachschleifen der koepfe der schienenstraenge eines eisenbahngleises und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens

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DE2641386A1 DE19762641386 DE2641386A DE2641386A1 DE 2641386 A1 DE2641386 A1 DE 2641386A1 DE 19762641386 DE19762641386 DE 19762641386 DE 2641386 A DE2641386 A DE 2641386A DE 2641386 A1 DE2641386 A1 DE 2641386A1
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    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Description

Speno International S.A« Genf (Schweiz)
Verfahren zum Ausrichten bzw. Nachschleifen der Köpfe der Schienenstränge eines Eisenbahngleises und Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten bzw. Nachschleifen der Köpfe verlegter Schienen eines Eisenbahngleises.
Die stets zunehmenden Fahrgeschwindigkeiten und Anzahl der sich folgenden Züge stellen immer grössere Anforderungen bezüglich der Qualität des Gleises.
Ein guter Bahnkörper gehört zu den ersten Bedingungen dieser Qualität, da die Wirtschaftlichkeit, die Behaglichkeit und die Sicherheit des Fahrens davon abhängen.
Das regelmässige unterstopfen der Schwellen, das Richten und Nivellieren des Gleises, das Nachspannen der Schienenver- " bindungen- und Halterungen tragen in einem grossen Mass dazu bei, den Bahnkörper zu verbessern, genügen jedoch nicht vollständig, da die Beanspruchungen denen die Schienenköpfe ausgesetzt sind einen- erheblichen Verschleiss und eine entsprechende
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Verformung verursachen. *A*
Diese Verformung, die sowohl in der Längsrichtung als auch quer zum Schienenkopf auftritt, betrifft die Rollbahn und den inneren Uebex'gang ihres Frofiles und verursacht Schwingungen und Stösse sowohl des Hollmateriales als auch der Schiene selbst. Es verschlimmert sich die Ermüdung des Rollmateriales und das Geleise wird um so schneller zerstört. Ferner verursachen die Schwingungen und Stösse Geräusche, die weder für die Fahrgäste noch für die Umgebung angenehm sind.
Die Unterhaltung der Gleise verlangt also, dass man periodisch die abgenützten Schienenköpfe ausrichtet, um die oben genannten Mängel zu beheben.
Es sind bereits entsprechende Verbesserungsverfahren bekannt, die darin bestehen, eine bestimmte Anzahl Schleiforgane mit gleichbleibender Geschwindigkeit der Schiene entlang zu führen, welche seitlich neigbar angeordnet sind, derart, dass sie sich dem Schienenkopfprofil anpassen können. Sie liegen somit tangential zu diesem Profil, und nach einigen Arbeitsgängen kann der Schienenkopf, d.h. die Rollbahn und deren seitlicher innerer Uebergang als gerichtet angesehen werden.
Diese verschiedenen Neigungen der Werkzeuge haben aber zur Folge, dass die tangential zur Schiene anliegende Fläche dieser letzteren nicht für alle den gleichen spezifischen Druck ausübt, sodass die Wirksamkeit dieser Werkzeuge nicht für alle dieselbe ist. Dazu kommen noch die Formänderungen der Schienen selbst, d.h. ob sie gradlinig liegen oder Kurven beschreiben. Auch ist der Verschleiss der Schiene nicht gleichmässig, bald betrifft er die flache Rollbahn, bald deren seitliche Abrundung.
Es wird also in jedem Fall nötig sein, den durch die
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Werkzeuge ausgeübten Arbeitsdruck: entsprechend ihrer ?Te igung nachzustellen und euch die Werkzeuge einec jeden Schien eris-teuere ε in den Kurven je für sich nachzustellen, do. der Ver— schleiss der inneren und der äus£-:eren Schiene oft; voneinander abweichen.
Dieses Nach- bzw. Einstellen findet zur Zeit- von Hand statt und hängt vor allem von der Erfahrung des Arbeiters r;b. Es ist aber selbstverständlich, dasc dienes Problem immer verwickelter wird.
Gegenstand des erfindungsgemässen Verfahrens ist, diesem Problem Abhilfe zu schaffen und zwar in grossem Masse durch ein automatisch wirkendes Einstellen der Arbeitsfähigkeit der verschiedenen Werkzeuge, sei es für jedes Werkzeug für s:ch, für Werkzeuggruppen oder je nach ihrer Lage oder noch für jeden einzeln betrachteten Schienenstrang oder aber für sämtliche Werkzeuge.
Das Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dass man mittelbar oder unmittelbar den Wert mindestens eines Parameters, welcher die Leistung mindestens eines Schleiforganes beeinflusst, wie z.B. Arbeitsdruck, Drehmoment des Motors, Leistung, Drehgeschwindigkeit, in Abhängigkeit eines vorausbestimmten Wertes einstellt, welcher entsprechend der erwünschten Schnittiefe des betreffenden Werkzeuges gewählt wird.
Durch die entsprechende Anzeigevorrichtung des für jedes Werkzeug oder für eine jede Werkzeuggruppe gewählten Wertes hat man es in der Hand die Schnittiefe eines jeden Werkzeuges automatisch festzustellen.
Allgemein betrachtet ist es vorteilhaft den sämtliche Werkzeuge eines Schienenstranges betreffenden Wert des sie beeinflussenden Parameters festzustellen, sodass di. Unterschiede
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des Verschleisses "beider Schienenstränge ausgeglichen werden. Bei einer bevorzugten Ausübungsweise des Verfahrens wird man den durch die Werkzeuge auf die Schiene ausgeübten Druck mittelbar oder unmittelbar vom gewählten Parameter abhängig machen..Die Erfindung betrifft auch einen Schleifwerkseugsstz bekannter Art, welcher" auf einem Fahrzeug angeordnet ist und ■ durch eine Kraft zentrale angetrieben wird, zum -Zweck., beim Fahren längs des (Heises das Profil des Schienenkopfes zu richten. Erfindungsgemäss sind die .Werkzeuge mit der Kraftzentrale über mindestens einen Stromkreis verbunden, welcher in Abhängigkeit mindestens eines Parameters -wirkt und die Leistung mindestens eines Werkzeugen beeinflusst und zwar in Abhängigkeit der- erwünschten Schnitt-Tiefe, wobei je eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. - .......
im Weiteren sind drei Ausführungsformen des Erfindungs- .gegenstandes beschrieben, mit am Gestell eines Fahrzeuges angeordneten Schleifwerkzeugen.
-Bei" der-ersten Ausführungsform des Schleifwerkzeugsatzes werden diese letzteren hydraulisch und in bekannter Weise angetrieben und zwar von einem Behälter aus, über einen Filter und eine hydraulische Pumpe, welche das Fluidum unter praktisch konstantem Druck PI dem hydraulisehen Motor eines jeden Werkzeuges zuführt. Dabei ist'zwischen Pumpe und Motor eines jeden Werkzeuges je die obere Kammer und die untere Kammer einer das Werkzeug führenden hydrauliscnen Winde eingeschaltet, wobei die zu der einen Kammer führende Leitung durch ein Ventil geführt ist, welches den Druck kontrolliert und eine Anzeigevorrichtung dieses Druckes P2 aufweist, welcher von dem erwünschten Arbeitsdruck des Werkzeuges abhängt.
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Bei dieser ersten Äusführungsform hängt dieser Arbeitsdruck mittelbar von dem durch das Werkzeug erfahrenen Widerstand ab, welcher die augenblickliche Korrektur des Arbeitsdruckes auslöst, sobald dieser Widerstand zunimmt.
Bei der zweiten Äusführungsform, die gleichartig wie die erste ausgebildet ist, ist das Anzeigeorgan des "Ventils eines jeden Werkzeuges über eine Feed - BacJi "Vorrichtung mit einem differentialen Druckregulator verbunden, welcher die Verbindungs leitungen beider Kammern überbrückt. Dieser Regulator ist mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, die den erwünschten Druckunterschied (Δ = P1 - P2) in Abhängigkeit des erwünschten Arbeitsdruckes des in Frage kommenden Werkzeuges angibt.
Hier hängt also der Arbeitsdruck des Werkzeuges unmittelbar vom Druckunterschied zwischen den beiden Kammern ab und wird nicht mehr durch Aenderungen des Werkzeugwiderstandes beeinflusst, sondern bleibt konstant, entsprechend dem angezeigten Druckunterschied.
Bei der dritten Ausführungsform wird ein jedes Werkzeug durch einen Asynchronmotor mit praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben wobei jedoch jedes Werkzeug wie vorher beschrieben über eine hydraulische Winde aufgehängt ist, jedoch so, dass die Pumpe mit einem hydraulischen Akkumulator verbunden ist, welcher eine Ein- und Ausschaltvorrichtung aufweist und ein erstes Ventil vorgesehen ist, das den Druck kontrolliert und eine Anzeigevorrichtung des Druckes P1 besitzt. Der Auslass dieses ersten Ventiles ist einerseits mit der unteren Kammer verbunden und andererseits über ein zweites den Druck kontrollierendes Ventil mit der oberen Kammer der das Werkzeug beeinflussenden Winde. Dieses zweite Ventil besitzt eine Anzeigevorrichtung eines Druckes P2 und es sind P1 und P2
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abhängig von einem-Druckunterschied A= P1 - P2, welcher vom Arbeitsdruck des betreffenden Werkzeuges abhängt.
Diese dritte Ausführungsform gestattet es, wie die vorangehende, das Schleifen mit praktisch unveränderlicher Schnittgeschwindigkeit und unveränderlichem Druck vorzunehmen, dies hingegen mit einer hydraulischen Bedienungsvorrichtung von wesentlich geringerer Leistung. Ferner lässt es diese dritte Ausfuhrungsform zu, durch einfache Veränderung des durch das erstgenannte Ventil angezeigten Druckes den Arbeitsdruck sämtlicher Werkzeuge eines Satzes um denselben Wert nachzustellen. Es ist dank dieses Kennzeichens also möglich, den Parameter, von welchem die Leistung aller auf einem Schienenstrang arbeitenden Werkzeuge abhängen, zu verändern.
Werden endlich Schleifwerkzeuge benützt, die mit ihrer Umfangsflache arbeiten, so ist es von Vorzug, um eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit zu sichern, ihre Drehgeschwindig keit dem im Laufe des Schleifens abnehmenden Durchmesser anzupassen. In diesem Fall müssen Regulierungsmittel vorgesehen werden, die den Durchmesser des Werkzeuges anzeigen, welche man parallel zur Aufhängevorrichtung des Werkzeuges anordnen wird und mit einem die Drehgeschwindigkeit dieses letzteren verbundenen Mittel verbinden wird.
Die anliegende Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsformen eines Schleifwerkzeugsatzes gemäss vorliegender Erfindung.
Die Fig. 1 ist eine Ansicht eines mit der Schleifvorrichtung ausgerüsteten Fahrzeuges.
Die Fig. 2 ist ein Schnitt einer Schiene, bei welchem die zu verbessernden Stellen durch dickere Striche angedeutet sind.
Die Fig. 3, 4- und 5 sind schematische Darstellungen der drei oben erwähnten Ausführungsformen.
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Die Fig. 6 bezieht sich auf die Bedienung."vorrichtung eines Schleifwerkzeuges, das mit seiner Umf-mgsfl^che arbeitet.
Das Fahrzeug 1 der Fig. 1 fährt auf den Schienen '-: auf welchen es mittels zwei Räderpaaren 5 und 4 ruht. Es besitzt eine Kraftquelle, die die Schleiforgane antreibt. Dieses Fahrzeug kann entweder selbstbetrieben werden oder einem Triebfahrzeug angehängt werden.
Auf jedem Schienenstrang zwischen den beiden Räderpasren und unter dem Gestell 5 des Fahrzeuges sind je zwei Schleifeinheiten 6 und 7 montiert, die über teleskopische Aufhängemittel, wie z.B. hydraulische Winden 8, 9, Io und 11 mit dem Gestell verbunden sind. Diese Mittel dienen dazu, sie durch Senken und Heben in Tätigkeit und ausser Tätigkeit zu bringen, in der Arbeitslage liegen diese Werkzeuge über Leitrollen 1?, 13, und 15 geführt auf der Schiene.
Jede dieser Schleifeinheiten besitzt sechs zylindrische
Schleifscheiben, wovon vier, die mit 16, 17 * 18 und 19 bezeichnet
si«
sind, einander gegenüber derart geneigt sind, dass/dem Schienenprofil entlang gleiten, während zwei 2o und 21 der inneren Seite der Schiene entlang geführt sind.
Je nach der gewünschten Genauigkeit des Fachschleifens der Schiene können mehrere Schleiffahrzeuge hintereinander angeordnet sein, derart, dass das in dickeren Strichen *»*4 schraffierte Profil 22 der Fig. 2 wieder genau hergestellt wird.
Diese Figur lässt klar erkennen, dass der Umstand, dass jede Schleifscheibe gemäss einer Tangente T des Schienenprofils arbeitend, dieses Profil umso besser wiederherstellen wird, als mehr Schleifscheiben vorhanden sind.
In der Fig. 5, welche schematisch den Antrieb eines Schleifwerkzeuges gemäss der ersten Ausführungsform zeig
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"-if/I.
sieht man eine zylindri-sehe:Schleifscheite 24, welche durch den hydraulischen Motor 25 angetrieben wird. Diese Scheibe entspricht den in Eig. 1 dargestellten.Werkzeugen 16, 17, 18 und 19, welche die Hollbahn des in Fig. 3 mit 26 bezeichneten Schjenenkopfes bearbeiten. ■
Der Motor 25 des Werkzeuges wird von einer hydraulischen ;
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Pumpe"26 gespeist, die ein Elektromotor 28 antreibt. Diese Pumpe entnimmt das Fluidum einem Vorratsbehälter 29 über einen Filter 30 und treibt es. unter einem praktisch unveränderlicher: Druck PI zu zwei Kammern, eine obere JT und eine untere 32 einer das Werkzeug haltenden Winde 33· Winde und Schleifscheibe sind an einem orientierbaren Träger 3^ angelenkt, welcher im einzelnen nicht dargestellt ist und der Schleifeinheit angehört. Dieser Träger kann beliebiger Art sein und gestattet es, das Schleifwerkzeug tangential zum-Schienenprofil zu orientieren.
Das Gelenk 55 ist ein Parallelogramm, welches derart ausgebildet ist, dass es sich infolge der lotrechten Bewegungen des Werkzeuges nicht "verändert.
Der Rücklauf vom Motor 25 zum Vorratsbehälter wird in abgedrosselt um zu verhindern, dass der Motor zu schnell läuft, falls der ihm entgegengesetzte Widerstand zu stark abnimmt, wobei ein Entlastungsventil 37 als Sicherheit im Falle einer Ueberlastung vorgesehen ist.
Auf der Zuführleitung der oberen Kammer 31 der Winde ist ein DruckkontrollVentil. 38 angeordnet, an dessen Ausgang ein Druck P2 wirkt, weicher über ein Anzeigeorgan 39 eingestellt werden kann. Dieser Druck P2 ist selbstverständlich höchstens gleich dem Druck P1.
Dieser Druck P2 wird in Abhängigkeit des erwünschten Arbeitsdruckes F des Schleifwerkzeuges auf der Schiene eingestellt,
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wobei das Gewicht Q des Werkzeuges, des Gelenkes, des Kolbens und der Druck P1 in Betracht gezogen werden müssen.
Bei dieser ersten Aunführungsf orni wirkt eine Jede der Drehung des Werkzeuges entgegengesetzte zusätzliche und vorübergehende Widerstandserhöhung auf den Druck P1 und auf denselben in der unteren Kammer 52, welche erhöht wird. Da der Druck P2 der oberen Hemmer 31 unveränderlich ist, weil durch das Kontrollventil JS eingestellt, hat diese Druckerhöhung zur Folge, das Werkzeug zu entlasten, bis des Gleichgewicht zwischen Arbeitsleistung und Druck des Werkzeuges wiederhergestellt ist. Diese Anordnung wirkt umgekehrt wenn der auf das Werkzeug ausgeübte Arbeitswiderstand abnimmt: der Druck in der unteren Kammer nimmt ab und es wird der vom Werkzeug ausgeübte Druck erhöht.
Durch die Anzeige des Druckes P2 hat man es also in der Hand, das Gleichgewicht zwischen der Leistung und dem Arbeitsdruck des Werkzeuges automatisch einzustellen.
Für den endgültigen Feinschliff ist es von Yorzug, den Arbeitsdruck der Werkzeuge unabhängig vom Arbeitswiderstand zu machen.
Die Fig. 4- zeigt eine veränderte Ausführungsform der Speiseleitung der hydraulischen Winde 33 der Fig. 3, welche diese Unabhängigkeit sichert.
Der angezeigte Druck ist hier nicht mehr P2 der oberen Kammer 31 der Winde 331 sondern entspricht dem Druckunterschied .Δ= P1 - P2, von welchem der Arbeitsdruck des Werkzeuges unmittelbar abhängt. Dieser Druckunterschied wird durch das Anzeigeorgan 4-0 eines Differentialregulators 4-1 festgesetzt, welcher Regulator die beiden Leitungen der Winde 33 überbrückt. Eine Feed-Back Einrichtung 4-2 dieses Regulators liegt am
Regulierorgan des Kontrollventils 38 und dient dazu,
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den Ausgangsdruck P2 dieses Ventils derart einzustellen, dass der Druckunterschied Δ. - P1 - P2 konstant bleibt.
Die Fig. 5 zeigt schematisch die dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Hier wird ein zylindrisches Schleifwerkzeug 42 mittels eines elektrischen Motors 43 angetrieben. Es ist dies ein Asynchronmotor von praktisch unveränderlicher Geschwindigkeit.
Wie im Fall der Fig. 3 ist die Anordnung so getroffen, dass in der oberen Kammer der Winde ein Druckkontrollventil 38 einen Druck P2 aufrecht erhält.
Hier wird jedoch nur ein Druck P1 aufrecht erhalten. Hierzu ist eine hydraulische Pumpe 44 mit konstantem Hub vorgesehen, die das Fluidum aus dem Vorratsbehälter 45 über einen Filter ansaugt und über eine Einwegklappe 47 in einen hydraulischen Akkumulator 48 pumpt, welcher einen Zwischenkolben 49 zwischen Pluidum und ein unter Druck befindliches Gas aufweist. Eine Ein- und Ausschaltvorrichtung nach Art eines Pressostats 50 liegt an der Speiseleitung des Akkumulators und ist mit dem die Pumpe 44 antreibenden Elektromotor in Verbindung, um ihn innert bestimmten Grenzen des im Akkumulator herrschenden Druckes über P1 ein- und auszuschalten. Den Druck P1 reguliert ein Druckregulator 52. Ein Entlastungsventil 53 mit Rücklauf zum Vorratsbehälter ist als Sicherheit gegen eine Ueberlastung vorgesehen oder für den Fall dass das Pressostat 50 nachgeben würde.
Auf der Hauptleitung des Energiegenerators dieser dritten Ausführungsform zeigt die Zeichnung in I den Anfang einer Abzweigung, welche andere Schleiforgane 42-43 in II, III, IV speist und wie man durch die Anzeigevorrichtung eines einzigen den Druck kontrollierenden Ventiles 52 den Arbeitsdruck sämtlicher mit dieser Hauptleitung verbundenen Werkzeuge ein-
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stellen karin.iis Ist klar, dasr durch Ver-??r-dern derj Arbeit,::- druckes dieses Yen ti Ir; sämtliche untere Kämmen:!, dieeetn Druck folgen, während der Druck der oberen Kammern unveränderlich bleibt, wodurch der Arbeitsdruck entsprechend dem vorhandenen Druckunterschied vergrcipsert oder vermindert wird.
Bei den drei durch die Fig. 3,^ mtti 5 d^rgre stellt on AucfUhrungCiformen wurde das DruckkoritrollventiJ 38 oi.it der oberen Kammer der Differentialwinde 33 verbunden. Diere Anordru-ng ict vorteilhaft, denn sie gestattet ec, sowohl e~>n Schlei fv:erkzeuF mit lotrechter Achse zu entlasten als ein ochleifvjerk/eug mit waagerechter Achse zum Schleifen der Innenseite dec ochienenkopfes zu belasten, wie z.B. die Werkzeuge 20 und 21 der Fig. Diese Montage ist jedoch keinesfalls begrenzend, es kann eine jede andere Kombination benützt werden, die zum selben Z-iel führt. Man kann z.B. im Fall eines Werkzeuges mit waagerechter Achse das Druckkontrollventil 38 auf der Zuleitung der unteren Kammer einer doppelwirkenden Winde montieren.
Die Fig. 6 zeigt ein Schleifwerkzeug mit waagerechter Achse, das eine Schleifscheibe 5Z|- aufweist, die mit ihrem Umfang die Schiene 55 angreift. Ein hydraulischer Motor 56 treibt sie an, welcher durch eine Pumpt'' 57 von konstantem Hub angetrieben wird. Ein elektrischer Motor 58treibt seinerseits diese Pumpe an. Die anderen Teile der Vorrichtung, der Vorratsbehälter 59, der Filter 60, das Entlastungsventil 61 und die Abdrosseiung 62 wirken wie bereits mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Die Speiseleitung der Aufhängewinde 35 ist nicht dargestellt worden. Sie kann willkürlich wie in Fig. 3 oder in Fig. 4- dargestellt ausgebildet sein, unabhängig sein oder, im Gegenteil, mit der Speiseleitung des Schleifwerkzeuges verbunden werden.
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Im Laufe der·■ Abnützung der Schleifscheibe 5^ nähert sich das
Schleifwerkzeug der Schiene und entfernt sich gleichzeitig vom Halter 34,:weil dieser vom Fahrzeug abhängig ist und seine
Entfernung von der Schiene unveränderlich ist.
Bei konstanter Drehgeschwindigkeit des Motors 57 nimmt
die Ümgsngsgeschwindigkelt des sich abnützenden Schleifsteines ab. Um diesen Unterschied auszugleichen wird eine proportional wirkende Verteilungsvorrichtung 63 parallel zu einer Abzweigung der den Einlass und den Auslass des hydraulischen Motors 56
montiert. Der Schieber dieses Verteilers ist mit dem Gelenk 64 des Schleifwerkzeuges verbunden und sein Kern mit dem Halter ub.er" ".ein Einstellmittel 65 mit Schraube und Mutter.
Die Eigenschaften dieses proportionalen Verteilers sind
derart gewählt, dass eine Relativbewegung seiner beiden
Komponenten, Schieber und Kern, proportional zur Verminderung des Schleifsteindurchmessers, zur Folge hat, dass der Einlassdes Motors 56 proportional dazu verändert wird, derart, dass die Umfangsgeschwindigkeit unverändert bleibt.
Die gegebenen AusführungSformen sind selbstverständlich
nicht begrenzend, da man z.B. entsprechend der gegebenen Lehre die Schleifleitung so kontrollieren kann, dass man die Einstellung der Drehgeschwindigkeit mit dem Drehmoment des Schleifwerkzeuges kombiniert. Im Rahmen der Erfindung sind übrigens etliche andere Anordnungen möglich.
Auch ist der Gebrauch hydraulischer Energie nicht begrenzend obwohl sie bevorzugt 1st, denn es können andere Energiequellen benutzt werden* wie Elektrizität, pneumatische Vorrichtungen usw.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Ausrichten bzw. Nachschleifen der Köpfe der Schienenstränge eines verlegten Eisenbahngleises, vermittels einer bestimmten Anzahl neigbarer und tangential wirkender Schleifwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass man mittelbar oder unmittelbar den Wert mindestens eines Parameters, welcher die Leistung mindestens eines Schleiforgans beeinflusst, wie z.B. Arbeitsdruck, Leistung, Drehgeschwindigkeit u.s.w. in Abhängigkeit eines vorbestimmten Wertes einstellt, welcher entsprechend der gewünschten Schnittiefe des betreffenden Werkzeuges gewählt wird.
  2. 2) Schleifwerkzeugsatz zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mindestens einem Schleiffahrzeug (1), welches eine Kraftquelle (z.B. 25, 27, 28) sowie eine gewisse Anzahl Schleifwerkzeuge (16, 17, 18, 19) zum Nachschleifen des Schienenkopfes (22) führt, wobei die schleifwerkzeuge (24) über mindestens eine Kette von Antriebsmitteln mit der Kraftquelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese Uebertragungskette mindestens eine Vorrichtung (27, 39, 33) einbegreift, welche mittelbar oder unmittelbar in Abhängigkeit eines Parameters (38, 39), welcher von dieser Kette abhängt, einbegreift, und von welchem die Schnittiefe ihrerseits abhängig ist, entsprechend einem vorausbestimmten eingestellten Wert, welcher abgelesen werden kann (in 39).
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    • Λ. .
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Arbeitsleistung sämtlicher auf dem einen Schienenstrang arbeitenden Schleifwerkzeuge in Abhängigkeit eines einzigen gemeinsamen Parameters bringt.
  4. 4) Schleifwerkzeugsatz nach Anspruch 2, bei welchem jedes einzelne Schleifwerkzeug am Fahrzeug aufgehängt ist und die Antriebsmittelkette hydraulisch wirkt, und zwar in bekannter Weise ein "Vorratsgefäss (29), einen Filter (30} und eine hydraulische Pumpe (27) einbegreift, welche letztere den hydraulischen Motor (25) eines jeden Werkzeuges (24) unter einem praktisch gleichbleibenden Druck P1 speist, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe (27) zum Motor (25) führende Leitung einerseits mit der unteren Kammer (32) und andererseits mit der oberen Kammer (31) einer hydraulischen das Werkzeug (24) tragenden Winde (32) verbunden ist, ferner dadurch, dass die Verbindungsleitung dieser beiden Kammern durch ein Druckkontrollventil (38) geführt ist, mit. einer Anzeigevorrichtung (39) eines vorbestimmten Druckes P2, von welchem der Arbeitsdruck abhängt.
  5. 5) Schleifwerkzeugsatz nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (40) des Kontrollventils (38) der Winde (32) eines jeden Werkzeuges mit über eine Feed-Back Leitung mit einem differentialen Druckregulator (41), welcher die beiden Kammern (31? 32) überbrückt, verbunden ist, welcher Regulator eine eigene Anzeigevorrichtung aufweist, welche die erwünschte Druckdifferenz (£= P1 - P2) angibt, die dem erwünschten Arbeitsdruck entspricht.
  6. 6) Schleifwerkzeugsatz nach Anspruch 2, bei welchem jedes Werkzeug am Fahrgestell des Fahrzeuges hängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe eines jeden Werkzeuges durch einen
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    asynchronen elektrischen Moxor (4-3) unveränderlicher Druckgeschwindigkeit angetrieben wird, und dass die Aufhängewinden (33) eines jeden Werkzeuges (I, I], 111, IV) hydraulisch betätigt sind, und zwar von einem Vorratsbehälter (4-5) aus, über einen Filter (4-6), eine hydraulische Pumpe- (44), einen hydraulischen Akkumulator (48), der mit einer Ein- und Ausschaltvorrichtung (50) der Pumpe (44) verbunden ist, wobei ein erstes Druckkontrollventil (52) eine Anzeigevorrichtung eines Druckes P1 aufweist und einerseits mit der unteren Kammer (32), andererseits jedoch über ein zweites Druckkontrollventil (38) mit der oberen Kammer (31) der das Werkzeug tragenden Winde (33) verbunden ist, wobei das zweitgenannte Ventil (38) einen Druck P2 anzeigt und wobei P1 und P2 von der Differenz/^ = P1 - P2 abhängig sind, die den Arbeitsdruck des Werkzeuges bestimmt.
  7. 7) Schleifwerkzeugsatζ nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 oder 5? toei welchem mindestens ein Schleifwerkzeug aus einer mit ihrem umfang arbeitenden Schleifscheibe einbegreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb dieses Werkzeuges Mittel einbegreift, welche auf Durehmesseränderungen dieses Werkzeuges (54) ansprechen, z.B. parallel zur Aufhängewinde (33) angeordnete Mittel (63), welche auf weitere Mittel (62) einwirken, die fähig sind, die Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges zu beeinflussen.
  8. 8) Schleifwerkzeugsatz nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen der Arbeitsleistung einer bestimmten Werkzeuggruppe in Abhängigkeit eines vorbestimmten Wertes gleichzeitig und mittels einer Vorrichtung stattfindet, die Anzeigemittel des neu eingestellten Wertes aufweist und diese letzteren mit sämtlichen Reguliermitteln verbindet.
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DE19762641386 1976-01-07 1976-09-15 Verfahren zum ausrichten bzw. nachschleifen der koepfe der schienenstraenge eines eisenbahngleises und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens Granted DE2641386A1 (de)

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