DE2641383A1 - Sprungseil - Google Patents

Sprungseil

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DE2641383A1
DE2641383A1 DE19762641383 DE2641383A DE2641383A1 DE 2641383 A1 DE2641383 A1 DE 2641383A1 DE 19762641383 DE19762641383 DE 19762641383 DE 2641383 A DE2641383 A DE 2641383A DE 2641383 A1 DE2641383 A1 DE 2641383A1
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Germany
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jump rope
rope according
jump
sleeve
handle
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DE19762641383
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Gerhard Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/20Skipping-ropes or similar devices rotating in a vertical plane

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Sprungseil
  • Die Erfindung betrifft ein Sprungseil, insbesondere aus Stahl, mit an den Enden angebrachten Handgriffen.
  • Als sinnvolle Ergänzung desgrainings in vielen Sportarten, wie z.B. Boxen, Rudern und dergleichen, hat sich das Seilspringen als nützlich erwiesen Dabei werden zum Teil aus Hanf oder ähnlichem Material hergestellte Sprungseile verwendet, welche sich, ausgehend von der Mitte zu den inden hin verjüngen. Zum besseren Festhalten der Sprungseile sind an den Enden Knoten vorgesehen.
  • Derartige Sprungseile haben den Nachteil, daß sie nicht schnell geschlagen werden können und unhandlich sind.
  • Es gibt weiterhin auch Sprungseile, die aus Gummi oder Leder hergestellt sind. Diese besitzen einen Burchmesser von 4 bis 8 mm. Sind sie as Leder hergestellt, haben sie neben einem sehr großen Luftwiderstand auch ein verhältnismäßig geringes Gewicht, so daß bestimmte Übungen, wie z.B. zwei bis dreimaliges Surchschlagen des Seiles bei nur einem Sprung verhältnismäßig schwierig bzw.
  • überhaupt nicht durchführbar sind Bestehen die Seile aus Gummi, so ist das Gewicht etwas größer; das Gummi federt jedoch beim Aufschlagen, was ebenfalls zu Nachteilen führt.
  • Sprungseile aus den obengenannten Materialien können an ihren Enden auch mit Griffen versehen sein. Dann ist der Befestigung des Sprungseiles am Griff besondere auf merksamkeit zu widmen.
  • Es ist-ein Sprungseil bekanntgeworden (JiP-PS 2 32o 316), bei dem das Sprungseil aus einem hanfartigen Material besteht, welches an seinen Enden mit einem Knoten versehen ist. Der Griff besteht aus zwei halbschalenartigen Griffen, welche mittels Federn auf Distanz gehalten werden.
  • An dem der Seilmitte zuweisenden Stirnende der beiden Handgriffe sind je ein Bogenstück befestigt, welches in der Mitte ringartig ausgebildet ist. Der Knoten greift nun zwischen die Bogenstücke ein und wird dort gehalten.
  • Eine andere Lösung der Befestigung des Sprungseils an einem Handgriff ist in der DU-PS 23o 214 beschrieben.
  • Dort ist das Sprungseil in einer hlemmöse befestigt, weiche auf ein in Verlängerung des Handgriffes aus diesem herausragenden Gewindestück aufgeschraubt wird.
  • Bei beiden besteht das Problem, daß die mechanische Belastung des Seiles an der Befestigungsstelle dadurch recht hoch wird, daß dort praktisch eine Knickstelle besteht. An diesen Stellen besteht die Gefahr eines leichten Brechens des Seiles.
  • Es ist auch ein Sprungseil bekanntgeworden (Hll-PS 24O 22o) bei dem die Handgriffe steigbügelartig ausgebildet sind.
  • Dieses Sprungseil kann dann nicht nur als Sprungseil sondern zugleich als eine Art Expander benutzt werden.
  • Es ist weiterhin eine Befestigung eines Handgriffes an einem Sprungseil bekanntgeworden (ie-PS 911 713), bei dem die Seilenden an den Handgriffen mittels klemmverbindungen befestigt werden. Dieklemmstellen befinden sich teilweise innerhalb des Handgriffes, teilweise auch außerhalb des Handgriffes.
  • Bei allen Sprungseilen besteht das Problem, daß einmal zwischen Handgriff und Sprungseil eine verhältnismäßig große Reibung vorhanden ist, welche dazu führt, daß schnelle und schnellste Sprung- und Surchschlagbewegungen nicht durchgefiihr-t werden können. darüber hinaus besteht die Gefahr, daß gerade an den Stellen, an denen das Seil aus dem Handgriff heraustritt, das Seil selbst knickt und leicht bricht.
  • Während bei den bekannten Sprungseilen als Sprungseilmaterial meist Hanf verwendet wird, bei welchem das Material verhältnismässig leicht biegbar ist, was bei Gebrauch nicht besonders stark auffällt, ist dies bei Sprungseilen aus Stahl doch ungleich problematischer.
  • Derartige Sprungseile nämlich sind gerade an den Übergangsstellen von Handgriff zu Seil verhältnismäßig starr, so daß bei schnellsten Durchschlaggeschwindigkeiten hohe Verdrehkräfte auf die Handgelenke ausgeübt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sprungseil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen Handgriff leicht beweglich ist und bei dem keine extrem hohen Kräfte auf die Handgelenke übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß.
  • innerhalb jedes Handgriffes aus diesem herausragend ein Zapfen angeordnet ist, welcher mit dem jeweiligen runde des Sprungseiles gelenkig verbunden ist.
  • Eine erste, bevorzugte wusgestaltung kann dahin gehen, daß der Zapfen als im Handgriff drehbar gelagerte Welle ausgebildet ist.
  • Das Vorsehen der drehbar gelagerten Welle bewirkt, daß die Reibung, die bei den bekannten Sprungseilen zwischen dem Handgriff und dem Seil vorhanden ist und die zu überwinden einen hohen Kraftaufand erfordert, vermiedenst. Durch die gelenkige Befestigung der Sprungseilenden an diese Zapfen werden die Verdrehkräfte vom Sprungseil über den Handgriff auf die Handgelenke stark vermindert, so daß insgesamt bei gleichem kraftaufwand ein für Kreislauftraining, Sprungkrafttraining günstigerer Effekt erzielt wird. Mit Sprungseilen aus Stahl, die verhältnismäß schwer, jedoch im Durchmesser geringer sind und dabei nur einen geringen luftwiderstand besitzen, können dann nicht nur zwei, sondern Je nach Training auch drei surchschlcge-bei einem Sprung erzielt werden Als Lager können Kugellager vorgesehen werden; es besteht auch die Möglichkeit Kunststoffgleitlager einzusetzen. Allerdings sind kugellager zu bevorzugen, da dort der verhältnismäßig hohe Anfangsreibungswiderstand, der bei Gleitlagern vorhanden ist, wegfällt.
  • Die lager werden mittels Distanzhülsen auf Distanz gehalten; im Inneren des Handgriffes ist eine Distanzhülse vorgesehen, welche gegebenenfalls herausnehmbar ist, so daß auf diese Weise aber Zapfen weiter ins Innere des Handgriffes einschiebbar ist. Dabei besteht die Möglichkeit, diese Distanzhülse aus mehreren %teilhülsen aufzubauen, so daß der Zapfen mehr-oder weniger weit einschiebbar ist.
  • Eine zweite Ausgestaltung der «rfindung kann dahin gehen, daß der Zapfen fest innerhalb des Handgriffes angeordnet ist.
  • An dem nach außen weisenden Zapfen ist ein Gelenkteil angebracht, welches vorteilhafter Weise aus zwei Armen besteht; der erste Arm ist mit dem Zapfen verbunden und der zweite Arm mit dem znde des Sprungseils. Dabei wird das Ende des Sprungseils einfach in die Längsbohrung eingeschoben und durch die Erweiterung wieder herausgeschoben, sodann umgebogen und in die Nut eingelegt und zuletzt mittels eines Klebebandes der zweite Arm mit dem umgebogenen Sprungseil umwickelt. Dadurch kan eine einfache und schnelle Befestigung des Sprungseils am zweiten Arm erreicht werden. Ss hat sich herausgesteilt, daß bei verhältnismäßig hoher und starker Belastung des zweiten Armes der zwischen Nut und Innenwand der Längsbohrung verbleibende Steg gefährdet ist und unter Umständen ausreißen kann.
  • Zu diesem Zwecke wird im Bereich der «rweiterung eine Verdickung vorgesehen, welche einen ausreichenden Halt gibt. Die Verdickung hat weiterhin zur Folge, daß die Nut verhältnismäßig tief gefräst werden kann, ohne daß in besonderer Weise auf ungünstige Toleranzlagen 1rücksicht genommen werden muß.
  • Zusätzlich zu der Verstellung bzw. zu der Lageveränderung der Welle kann auch ein Ausgleichsgewicht auf der der Sprungseilmitte entgegengesetzten Seite des nandgriffes befestigt werden. Dadurch wird das Kippmoment und das auf das Handgelenk wirkende Biegemoment weiter verringert.
  • Weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Verbesserungen der Erfindung, insbesondere des Handgriffs und des Gelenkteiles sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein Sprungseil geschaffen, bei dem durch die besondere Ausgestaltung eine einfache Montage mit sehr wenigen Werkzeugen und mit einem sehr geringen Montageaufwand ermöglicht wird.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Handgriff im wesentlichen mit Seitenschneider , Innens-echskantschlüssel und einer Rundzange zerlegt bzw. montiert werden kann.
  • Durch die besondere Anordnung von Zapfen, insbesondere von drehbaren Zapfen im Handgriff wird auf einfache Weise eine optimale Bedienbarkeit erzielt; es besteht eben die Möglichkeit, bei Höchstleistungstraining eine optimale Leistungsausbeute zu erhalten.
  • Anhand der Zeichnung sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen die Fig. 1 ein Sprungseil , welches an einem Handgriff befestigt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Handgriff gemäß der Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gelenkteil gem. der Fig. 1, in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 4-7 verschiedene Ansichten einer weiteren susgestaltung des Teiles, an dem das Sprungseil direkt befestigt ist, Weitere Fig. 8--12 verschiedene/Ausführungsformen des zweiten Armes, an dem das Sprungseil direkt befestigt ist, Fig. 13-15 drei verschiedene Ausgestaltungen eines Handgriffes gemäß der Erfindung im Schnitt und Fig. 16 eine weitere Modifikation einer Lagerhülse.
  • Ein Sprungseil 12 aus Stahl ist gelenkig an einem Handgriff 14 befestigt. Dabei sind die verschiedenen Lagen, die das Sprungseil 12 zum Handgriff 14-einnehmen kann bzw.
  • umgekehrt, durch die strichlierten Linien bei I und II dargestellt. Der Winkel, um den sich der Handgriff relativ 0 zu dem Seil 12 verschwenken läßt, kann 90° mehr oder weniger betragen; letzteres, sofern man vermeidet, daß bei der Bedienung das Seil 12 gegen den Handgriff 14 schlägt.
  • Die genauere Darstellung des Handgriffes mit Seil ist in der Figur 2 zu ersehen. Diese zeigt den Handgriff 14 im Querschnitt. Der Handgriff 14 besitzt gem. der Figur 2 eine durchgehende AusnehmungR die in ihrer Gesamtheit mit 16 bezeichnet ist. In dem dem Sprungseil benachbarten Abschnitt trägt die Ausnehmung die Bezugsziffer 161; sie geht über in den Abschnitt 162, der einen geringeren Querschnitt aufweist als der Abschnitt 161 und erweitert sich dann wiederum in einenbschnitt 163, der im vorliegenden Beispiel den gleichen Durchmesser besitzt.
  • wie der Abschnitt 161.
  • Der Abschnitt 161, der bis über die Mitte des gesamten Handgriffes hinaus reicht, dient zur Aufnahme einer Lagerhülse 18, welche am Inneren gegen den Absatz 20 anliegt, an dem der Abschnitt 161 in den Abschnitt 162 übergeht. Damit die Lagerhülse 1d nicht herausfallen kann, ist sie mittels eines Sprengringes 22 gesichert. Die lagerhülse selbst trägt die Außenschalen zweier hugellager 24 und 26. Die Innenschalen der Kugellager 24 und 26 umfassen eine Welle oder Zapfen 2d, deren Funktion weiter unten erläutert wird. Mittels einer ersten Distanzhülse 32 werden die beiden Kugellager 24 und 26 voneinander und mittels der zweiten Distanzhülse 30 die beiden Kugellager zusammen mit der Welle vom Absatz 20 entfernt festgehalten. Damit die Kugellager und die Distanzhülsen 24, 26 bzw. 30, 32 nicht herausfallen, ist ein Sprenring 34 vorgesehen, der in einer Nut an der Innenfläche der Lagerhülse id eingedreht ist. Die Distanzhülse 30 läßt sich herausnehmen, so daß die Kugellager 24 und 26 zusammen mit der Weile tiefer in den Handgriff eingeführt werden können. Dann braucht die zweite Distanzhülse 30 lediglich zwischen den Sprengring 34 und der Außenschale des lagers 24 gesetzt zu werden. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Lagerhülse 18 wegzulassen und die Außenschalen der Lager direkt am Handgriff zu lagern (vergl. Fig. 15).
  • Zusätzlich zu der Distanzhülse 32, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Lagerhülse entspricht, ist eine weitere Distanzhülse 36 vorgesehen, mittels der die Innenschalen der beiden Kugellager 24 und 26 distanziert werden. Der Innendurchmesser der Distanzhülse 36 entspricht dem Außendurchmesser der Welle 28, so daß hierdurch auch ein Durchbiegen einer evtl. aus Gewichtsgründen schwächer ausgelegten Welle verhindert wird.
  • Das innen befindliche Ende der Welle besitzt eine tY-weiterung 3d, welche der Halterung der Welle innerhalb des Handgriffes dient. Als Sicherung dagegen, daß die Welleznicht nach innen rutschen kann, dient der erste Arm 40 eines aus zwei Armen, dem ersten Arm 40 und einem zweiten Arm 42,bestehenden Gelenkteiles, welches in der Gesamtheit mit 44 bezeichnet ist. Der erste Arm 4c besitzt 46 dabei eine Innenbohrung deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Welle 28 entspricht. Im montierten Zustand ist das nach außen ragende znde der Welle in die Innenbohrung 46 eingeschoben und mittels eines Splintes 50 verbunden. Es kann natürlich auch eine ohne Werkzeug lösbare Stahldrahtfeder verwendet werden. Die Verbindung des ersten Armes 40 mit dem zweiten Arm 42 erfolgt über einen Gelenkzapfen 4b. Dabei ist der erste Arm an seinem zum Gelenk hinweisenden Ende gabelartig ausgebildet; die beiden Gabeln sind mit der Bezugsziffer 52 bezeichnet. Der zweite Arm ist an seinem zum Gelenk hinweisenden Ende abgeflacht und zwar derart, daß der Abschnitt, der mit der Bezugsziffer 54 versehen ist, zwischen die beiden Gabeln 52 eingreifen kann. Sodann wird der Gelenkzapfen 46 durch miteinander fluchtende Öffnungen 56 im Gabelbereich und 56 im abgeflachte Abschnitt hindurchgeschoben, so daß die beiden Arme gelenkig miteinander verbunden sind. Durch geeignete Maßnahmen wie z.B. Verstemmen, kann-der Gelenkzapfen 4r innerhalb der Öffnungen gehaltert werden.
  • Anstatt des Splintes 50 sind auch andere Lösungen denkbar,-beispielsweise kann der erste Arm aufgeschraubt sein, wobei zu beachten ist, daß eine Sicherung gegen Herausdrehen vorhanden sein muß, da eine exakte Drehrichtung von vornherein nicht festgelegt werden kann.
  • Der zweite Arm 42 besitzt eine Längsbohrung 60, welche im Nachbarbereich am Gelenkzapfen sich nach außen hin in einer Erweiterung 62 fortsetzt. Weiterhin besitzt der zweite Arm eine Eindrehung 64 und auf der Seite, auf der sich die «rweiterung befindet,eine Nut 66, welche sich über die gesamte Eindrehung erstreckt. Zur Montage wird das Ende des Sprungseiles 12 von außen her in die Längsbohrung 60 eingeschoben, bis das runde aus der Erweiterung 62 herauskommt. Sodann wird das Ende des Sprungseiles umgebogen und in die Nut 66 eingelegt und mittels Klebebändern 68 aus PVC umwickelt.
  • Das freie Ende ist konisch ausgebildet; dieses Ende besitzt die Bezugsziffer 70.
  • In den Figuren 4 bis' 8 ist eine weitere Ausgestaltung des zweiten Armes dargestellt. Dieser besitzt in der Gesamtheit die Bezugsziffer 72.
  • Die übrigen Teile und Abschnitte sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Unterschiedlich zu dem zweiten Arm 42 ist die besondere Ausgestaltung am «rweiterungsteil bzw. an der Erweiterung 62. Bei dem zweiten Arm 42 bleibt, wenn die Nut 66 eingefräst wird, lediglich ein Steg 74 stehen, der an seinem zum Gelenkzapfen 46 hinweisenden Ende genauso breit oder dick ist wie der zur Seilmitte hinweisende. Dadurch bestehen an dem Umbiegungspunkt des Seiles (mit der Bezugsziffer 76 versehen) gewisse Probleme; es hat sich beim praktischen Betrieb herausgestellt, daß an dieser Stelle am ehesten ein Seilbruch zu erwarten ist. Aus diesem Grunde ist wander Ubergangsstelle längsvohrung zur EYweiterung 62 bei dem zweiten Arm gem. den Figuren 4 bis 7 eine Verdickung 7d stehen lassen, welche für eine günstigere Umbiegung, d.h. für eine Umbiegung mit größerem Radius sorgt. Darüber hinaus wird durch die Verdickung erreichtt daß ein Abscheren bzw4 Durchreißen des Steges 74, der ja verhältnismäßig dünn ist, verhindert wird. Dazu wird außerdem noch als weitere Vereinfachung erreicht, daß es ohne weiteres möglich ist, die Nut 66 praktisch in Gänze durchzufräsen, so daß ein Steg nicht mehr vorhanden ist.
  • Die Kraftübertragung von Sprungseil auf den zweiten Arm erfolgt dann ausschließlich über die Verdickung 7o, die entsprechend dimensioniert praktisch nicht reißen kann. Jedenfalls wird durch die Verdickung 7 vermieden, daß ein Arm mit zu dünnem Steg 74 hergestellt wird, der -wie oben schon erwähnt- ohne weiteres beim harten Trainingsbetrieb ausreißen kann.
  • Wie aus~der Figur8 zu entnehmen ist, besitzt der zweite Arm im Bereich der Eindrehung auf der der Nut 66 gegenüberliegenden Seite eine Abflachung d0, welche dazu dient, daß ein Überstehen des Klebebandes über die äußere Kontur des zweiten Armes vermieden wird. Außerdem kann hierdurch das Sprungseil besser festgehalten werden, da eine Federhülse verwendet werden kann, deren Kontur der Außenkontur des zweiten Armes im Bereich der Ab-.
  • flachung angepaßt ist, so daß ein Verdrehen nicht möglich ist. Eine solche Federhülse besitzt auf der Seite, die an der Abflachung am zweiten Arm anliegt, einen Schlitz, welcher der Federung und der Einführung des Seiles dient. Nach Einführung wird die Hülse in ihre richtige Lage gedreht.
  • Wie strichliert aus den Figuren 5 bis 7 zu ersehen ist, besitzt die Längsbohrung 60 des zweiten Armes 72 eine kegelstumpfartige n'rweiterung 62, welche dazu dient, daß ein Seilbruch an der Übergangsstelle zwischen Arm und Seil vermieden wird.
  • Der Handgriff gemäß der Figur 2 zeigt an der der Seilmitte abgekehrten Seite den Abschnitt 163, welcher von außen in seinem inneren Bereich ein Innengewinde 164 besitzt.
  • In dieses Innengewinde kann ein Gegengewicht d4 eingeschraubt werden, welches, ebenso wie die Verstellmöglichkeit der Welle mit Verlagerung des Gelenkpunktes S, damit eine günstigere Handhabung des Sprungseiles mit Handgriff ermöglicht.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besitzt der Handgriff 14 einen balligen Bereich 141, einen verhältnismäßig dünnen Abschnitt 142, der in einen erweiterten Abschnitt 143 übergeht, dessen Form der Form des daumens angepaßt ist. Das zur Seilmitte hinweisende winde des Handgriffes ist mit einem he.gelstumpf 144 versehen; die Mantellinien nehmen zueinander einen Winkel von 900 ein. Dieser Kegelstumpf 144 ist so lang gewählt, daß dann, wenn die Welle in der in Figur 2 dargestellten Weise im Handgriff eingesetzt ist, die Mantellinien sich genau in Höhe der eindrehung 64 befinden. kuf diese Weise wird eine Schonung des Klebebandes bzw. der Klebefolie 68 erzielt und auch eine Abnutzung des Handgriffes vermieden.
  • Der Handgriff 14 kann aus Kunststoff beispielsweise als Formspritzgußteil oder als Formpreßteil einstückig hergestellt werden; es besteht auch die Möglichkeit, den Handgriff aus zwei eilen herzustellen; zu diesem Zwecke ist im Bereich des abschnittes 162 eine Schraubenverbindung vorzus-ehen (vergl. Fig. 13 - 15). Selbstverstä.ndlich ist auch ein Handgriff aus Holz denkbar.
  • Anstatt Kunststoff kann für den Handgriff auch Metall verwendet werden; als Metall kommt zweckmäßiger Weise Aluminium in Frage. Das Material, aus dem das Gelenkteil 44 und die Welle bestehen, ist bevor teer Weise Stahl.
  • Aluminium und ähnliche Materialien haben eine zu geringe Festigkeit. Das Ausgleichsgewicht oder Gegengewicht d4 kann auch aus Stahl hergestellt werden; es besteht auch die Möglichkeit, es auch aus Blei herzustellen und mit einer Kunststoffolie zu überziehen.
  • Anstatt einer einzigen Distanzhülse 30 können auch deren zwei oder mehrere vorgesehen werden; dies hat den Vorteil, daß eine stufenweise Verschiebung der Welle relativ zum Handgriff erreicht werden kann. Dadurch können die Hebelverhältnisse beliebig auf die Verhältnisse beim einzelnen Sportler eingestellt werden. ebenso wird durch die Anbringung des Gegen- oder Zusatzgewichtes das bei hoher Umlauf- bzw. Schlaggeschwindigkeit erzeugte Belastungsmoment auf das Handgelenk (Kippwirkung) kompensiert.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen mehrere Ausgestaltungen des Gelenkteils. In den Fig. 8 und 9 ist der erste Arm, hiermit der Bezugsziffer loo bezeichnet, win-klig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel lol und 1o2 miteinander einen Winkel von 900 bilden. Der Schenkel 101 besitzt eine Sacklochbohrung 103 zur Aufnahme des Zapfens 2u bzw. der Welle, während an dem anderen Schenkel 102 der zweite Arm, hier mit der Bezugsziffer 104 bezeichnet, über ein Gelenk 1o5 mit dem ersten Arm gelenkig verbunden ist. Der besondere Vorteil des winklig ausgebildeten ersten Armes loo ist im wesentlichen in der Verbesserung der Handhabung des Sprungseiles zu sehen.
  • Der zweite Arm 104 gemäß den Figuren d bis lo besteht aus im wesentlichen zwei Teilen, einem mit dem Gelenkzapfen 105 versehenen Halterungsteil 106, an dem ein Hülsenteil 107 befestigt, z.B. angeschweißt ist. Das Hülsenteil ist in der Figur lo näher ersichtlich; es besitzt einen langlochartigen Querschnitt, dessen lange Achse dem doppelten Seildurchmesser und dessen kurze Achse dem einfachen Seildurchmesser entspricht. Die Querschnittsform kann auch oval sein; es besteht natürlich auch die Elöglichkeit, im mittleren Bereich eine Einkerbung vorzusehen, so daß das Hülsenteil im Querschnitt angenähert eine acht bildet. Das Sprungseil 12 wird in Pfeilrichtung F soweit in das Hülsenteil 107 eingeschoben, bis das Ehde des Sprungseils 12 um einen bestimmten Betrag das dem Gelenk 1n5 benachbarte Ende des Hülsenteils 107 überragt.
  • Sodann wird das Sprungseilende umgebogen uiid in den verbleibenden freien Querschnitt eingeschoben. Sodan besteht die Möglichkeit, zwecks Befestigung des Sprungseils das Hülsenteil 1o7 Zu verpressen. Zusätzlich kann noch ein Distanzstück 109 im Hülsenteil vorgesehen werden, welches als Anschlag für das Ende des Sprungseils 12 dient. Im Bereich 11o ist das Hülsenteil 107 und das Distanzstück 1o9 abgeschrägt, was zur Ästhetik beiträgt. Das Distanzstück 1o9, welches als Grundteil ausgebildet ist, ist eingelötet; dies ist aber nicht erforderlich, da das Hülsenteil 107 selbst verpresst wird.
  • Das Hülsenteil wird dadurch gebildet, daß man es -ausgehend von einem Stahlrohr- auf Maß oval preßt und nach Sinschieben und Einlegen des Seiles mittig in Richtung der kurzen Achse eindrückt, so daß die acht gebildet ist.und ein Durchrutschen des Seiles nicht mehr möglich ist. Die Befestigung des rägertels 104 am ülsenteil 107 bzw. umgekehrt erfolgt an der Stelle 111 mittels Löten oder Schweißen.
  • Anstatt den zweiten Arm in der Weise aufzubauen, daß er aus einem Halterungsteil 104- und einem Hülsenteil 107 besteht, kann -wie in der Fig. 11 und auch in der Fig. 12 gezeigt- der zweite Arm erheblich einfacher ausgebildet sein. Zu diesem Zwecke ist ein Flachstahl 112 vorgesehen, der etwa im Bereich seiner Mitte, also im Bereich 113, eine Abkröpfung aufweist, wobei an der abkröpfung selbst eine Bohrung 114 und auf der der Seilmitte abgelegenen Seite der Abkröpfung eine weitere Bohrung 115 vorgesehen sind. Die Stärke der Abkröpfung entspricht etwa der Dicke des Sprungseils. Zur Montage wird nun das Sprungseil durch die Bohrung 114, sodann durch die Bohrung 115 hindurchgeschoben; danach wird das Seil in Richtung Seilmitte umgelegt und mittels einer Hülse 116 mit dem Flachstahl 112 festverbunden wobei die Hülse in Pfeilrichtung G aufgeschoben und verpreßt wird.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung der Befestigung des zweiten Armes ist in der Fig. 12 zu ersehen; dort besteht der zweite Arm 117 lediglich aus einem mit einer Bohrung lid zur Aufnahme des Gelenkes 105 und einer weiteren Bohrung 119 zur Aufnahme des Sprungseils versehenen Flachstahl. Zur Montage wird das Sprungseil 12 durch die Bohrung 119 hindurchgeschoben und dann umgebogen in Richtung Seilmitte. Die Befestigung von Flachstahl und Seil 12 erfolgt über die Hülse 116 gemäß der Fig. 11; die endgültige Befestigung wird mittels Klebeband 120 erzielt.
  • In den Figuren 8 bis lo ist als Halterungsteil 104 ein besonders geformtes Halterungsteil vorgesehen; es besteht natürlich auch die Möglichkeit einfach ein Flachstahl zu verwenden und auf diesem das Hülsenteil 107 zu befestigen. Dabei kann die lange Achse des ovalen Hülsenteiles 1o7 senkrecht zu der Flachstahlfläche oder parallel zu dieser verlaufen. ei-der Alternativen sind etwa gleichwertig.
  • Die Fig. 13 bis 15 beschreiben eine weitere susgestaltung des Handgriffes. In der Fig. 13 ist der Handgriff in gleicher Beise ausgebildet wie der in der Fig. 2, zumindest was die äußere Kontur anbetrifft. Danach besteht der Handgriff selbst aus insgesamt zwei Teilen, einem ersten Teil 121 und einem in das erste Teil 122 einschraubbaren zweiten Teil. Zu diesem Zwecke besitzt das erste Teil 121 ein mit Gewinde versehene Ausnehmung 123, in die das mit einem mit Gewinde versehenen Zapfen 124 versehene zweite Teil 122 einschraubbar ist. Dabei ist festzuhalten, daß an dem dem Seilende zugewandten Ende des Handgriffes ein nach innen ragender, lippenartiger Steg 125 vorgesehen ist, der dazu dienst, eine zweiteilige Hülse 126 aufzunehmen, welche der Lagerhülse 18 der Fig. 2 entspricht. Dabei besitzt die Hülse 126 ebenfalls einen nach innen weisenden lippenförmigen Steg 127, der zur besseren Halterung der Lager 24 und 26 dient. An dem dem nach innen weisenden Vorsprung 127 entgegengesetzten Ende der Hülse 126 ist ebenfalls ein Vorsprung 128 vorgesehen, der in der gleichen Weise wie der Vorsprung 127 zur Halterung des Zapfens 28 dient; im Beispiel gemäß der Fig. 3 ist dabei die zweite Distanzhülse 30 zwischen dem Lager 26 und dem Vorsprung 12tor festgehalten.
  • Den ringförmigen Steg 125 erkennt man deutlich aus der Fig. 14. Dort ist zur zusätzlichen Sicherung noch ein OeRing im Bereich 129 im mittleren Bereich des Handgriffes vorgesehen.
  • Anstatt einer Hülse gemäß der Fig. 13, die dort mit der Bezugsziffer 126 bezeichnet ist, kann auch eine Hülse gemäß der Fig. 16 vorgesehen werden; diese Hülse besitzt keinen Vorsprung 127; als Halterung für die Welle bzw. das Lager 24 dient der Steg 125. Diese Welse ist mit der Bezugsziffer 130 bezeichnet.
  • Die Fig. 15 zeigt nun einen Handgriff, wobei dessen oberhalb der Linie X-X liegende Bereich axial und der unter der Linie X-X liegende Bereich radial bzw. in Form von zwei Schalenhälften geteilt ist. Ber oben gezeichnete Bereich besitzt nun ein erstes Griffteil 131 und ein zweites Griffteil 132, die im Bereich des der Seilmitte zugewandten Endes in axialer Richtung gemäß der Teilfuge 133 geteilt sind. Diese Fuge 133 besitzt im Bereich der parallel zur Längsachse des Handgriffes Linie X-X- verlaufenden Stufung 134 ein Gewinde, mit dem die beiden Teile 131 und 132 miteinander verschraubbar sind.
  • Zur Sicherung dient ein unter einem Winkel, hier 450, die Trennlinie durchstoßende Schraube, hier mit der Bezugsziffer 135 versehen. Diese Schraube ist als Imbusschraube ausgebildet. In vorteilhafter Weise können zwei oder drei Schrauben 135 am Umfang verteilt vorgesehen werden.
  • Das unterhalb der Linie-X-X gezeichnete Griffteil 136 ist halbschalenförmig ausgebildet und wird mit einem oberhalb der Linie X-X zu denkenden zweiten Griffteil mittels Schrauben 137 und 138 verbunden.
  • In der Fig. 1 ist dargestellt, daß zur Verbesßerung der Schwerpunktslage des Handgriffs ein Zusatzgewicht 34 eingesetzt werden kann. In der Fig. 15 ist dies Zusatzgewicht für den Handgriff oberhalb der Linie X - X eingeschraubt, für den Bereich unterhalb der Linie X -X lediglich eingelegt , wobei das Gewicht eine Verdickung 841 aufweist, welche der Halterung und Sicherung gegen H.erausfallen dient.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Handgriff in verschiedenerlei Art auszubilden. So könnte man sich vorstellen, den Handgriff aus zwei geraden Hülsenhälften auszubilden; zur Verbindung der beiden Hülsenhälften ist eine über den Handgriff zu schiebende, mit den beiden Hülsenhälften verrastbare bzw. verschraubbare Sicherungshülse vorzusehen. Es gibt noch eine Reihe von weiteren Modifikationen und Veränderungen; dabei kann es auf die äußere Kontur und die äußere Gestaltung des Handgriffes selbst nicht unbedingt ankommen.

Claims (34)

  1. Ansprüche Sprungseil, insbesondere aus Stahl, mit an den Enden angebrachten Handgriffen, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb jedes Handgriffes (14) aus diesem herausragend ein Zapfen (2d) angeordnet ist, welcher mit dem jeweiligen Ende des Sprungseiles (12) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Sprungseil nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) als im Handgriff (14) drehbar gelagerte Welle ausgebildet ist.
  3. 3. Sprungseil nach dem anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) eine sacklochartige Ausnehmung (16) aufweist, in welche eine Lagerhülse (18) eingesetzt ist, welche zur Halterung von die Welle (28) tragenden Lagern (24, 26) dienen.
  4. 4. Sprungseil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager (24, 26) Gleit-, Wälz-oder Kugellager vorgesehen sind und-daß die außen bzw. Innenschalen der Lager (24, 26) mittels einer ersten (32) bzw. einer weiteren Distanzhülse (36) auf Distanz gehalten sind.
  5. 5. Sprungseil nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Lager (26) mit seiner außenschale gegen eine ggf. aus der lagerhülse (18) herausneliinbare zweite Distanzhülse (vO) anliegt, während das äußere Lager (24) gegen die erste Distanzhülse (32) von einem Sprengring (34) gehalten ist.
  6. 6. Sprungseil nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeiclmetg daß die zweite Sistanzhülse (30) aus mindestens zwei Teilhülsen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innen liegende shde der Welle (2d) verbreitert ausgebildet ist.
  8. 8. Sprungseil nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) fest innerhalb des Handgriffs (14) angeordnet ist.
  9. 9. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am nach außen ragenden Ende des Zapfens (2d) ein mit einem ersten und einem mit diesem gelenkig oder kardanisch verbundenen zweiten Arm (40 bzw. 42, 72) versehenes Gelenkteil (44) mit seinem ersten Arm (40) befestigt ist, und daß am zweiten Arm (42,72) des Gelenkteiles (44) das Ende des Sprungseiles (12) befestigbar ist.
  10. Io. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Zapfen (28) befestigte erste Arm (40) als Hülse ausgebildet und über die Welle (28) geschoben ist.
  11. 11. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lagerschale des äußeren Lagers (24) zwischen dem Ränd des ersten Armes (40) und der weiteren Distanzhülse (36) gehaltert ist.
  12. 12. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40) formschlüssig, z ß. mittels Splint (50), Niet -od. dergl. ggf. lösbar auf dem Zapfen (2u) gehalten ist.
  13. 13. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (40) unlösbar auf dem Zapfen (28) befestigt ist.
  14. 14. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der erste Arm (40) als Winkelstück ausgebildet ist, dessen Schenkel vorzugsweise einen Winkel von 900 zueinander einnehmen.
  15. 15; Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (42, 72) eine mit einer radial nach außen weisenden Brweiterung (62) versehene Längsbohrung (60) aufweist, daß das Ende des Sprungseils (12) durch diese längsvorhung (16) und durch die sYweiterung (32) geschoben ist, und daß am zweiten Arm (42, 72) eine Eindrehung (64) und in dieser eine Nut (66) vorgesehen sind, in welche das nach dem Hindurchschieben in Richtung Seilmitte umgebogene runde des Sprungseils eingelegt und in der das Ende des Sprungseils (12) mittels Klebeband befestigt ist.
  16. 16. Sprungseil nach einem der vorigen Ansperüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der «rweiterung (62) eine Verdickung (7d) vorgesehen ist, um die das Ende des Sprungseils (12) herumgelegt ist.
  17. 17. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Mitte des Sprungseils (12) hinweisende «hde des zweiten Armes (42, 72) konisch ausgebildet ist.
  18. 18. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Mitte des Sprungseils (12) hinweisende isride der Längsbohrung (60) trichterförmig erweitert ist.
  19. 19. Sprungseil nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zm (42, 72) auf der der Nut gegenüberliegenden Seite der- Sindrehung eine Abflachung (o) aufweist.
  20. 20. Sprungseil nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) auf seiner dem Sprungseil (12) abgewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, in welche ein Ausgleichsgew wicht(84) einsetzbar ist.
  21. 21. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) aus zwei Teilen besteht, welche mittels wenigstens einer Schraube miteinander verbindbar sind -
  22. 22. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des aus zwei Teilen zusammengesetzten Handgriffes (14) als Lagerhülse ausgebildet ist und daß der andere Teil über die Lagerhülse geschoben ist und daß beide Teile lösbar miteinander verbunden sind.
  23. 23. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die ausnehmung zur Aufnahme des Zapfens in dem der Seilmitte benachbarten Bereich einen nach innen ragenden Vorsprung (125) aufweist, welcher als Halterung für den Zapfen (26) bzw. für die den Zapfen lagernden Lager (24) dient.
  24. 24. Sprungseil nach einem der vorigen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerhülse zur sufnahme der Lager (24, 26) eine zweigeteilte Hülse (126) vorgesehen ist, welche an wenigsten einem runde nach lnneiveisende Vorsprünge (127, 12d) aufweist welche zur Halterung der Lager (24, 26) und der Distanzhülsen zur Distanzierung der beiden Lager dienen.
  25. 25. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerhülse einstückig und nach einer Seite offen ist (Fig. 16)
  26. 26. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus zwei symmetrisch zu seiner längsachse ausgebildeten eilen (136) besteht, welche mittels wenigstens zweier Schrauben miteinander verbunden sind.
  27. 27. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff quer zu seiner Längsachse geteilt ist, wobei an der Trennlinie eine paralell zur Längsachse verlaufende Stufung (134) mit einem Gewinde verläuft, wobei beide Teile mit wenigstens einer quer zur Teilfuge (133) verlaufenden Schraube verbunden sind.
  28. 28. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Seilmitte benachbarte Handgriffteil (132) zur Bildung des Steges (125) dient.
  29. 29. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (104) aus einem Halterungsteil (1o6), welches mit dem ersten Arm (40,100) an einem Mde gelenkig ver-Dindbar ist, und einem mit dem Halterungsteil fest verbundenen Hülsenteil (1G7) aufgebaut ist, welches zur Aufnahme und reibschlüssigen Halterung des Sprungseiles dient.
  30. 30. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (107) oval ausgebildet ist, wobei die längere Achse dem doppelten Seildurchmesser und die kürze Achse dem einfachen Seildurchmesser entspricht, so daß das Hülsenteil das umgebogene Seilende aufnimmt.
  31. 31. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (107) nach Einlegen des Seilendes in Richtung der kürzeren achse mittig verpreßt ist und so eine acht bildet.
  32. 32. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil 107) ein Distanzstück (109) als Anschlag für das Sprungseil aufweist.
  33. 33. Sprungseil nach einem der vorigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm als Flachstahl mit wenigstens einer Bohrung ausgebildet ist, durch welche das Sprungseilende geschoben und nach Umlegen parallel zum Flachstahl mittels einer Hülse oder Klebefolie am Flachstahl befestigt ist.
  34. 34. Sprungseil nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstahl annähernd in seiner Mitte eine der Dicke des Seiles entsprechende Abkröpfung aufweist, daß im Bereich der Abkröpfung und neben der Abkröpfung je eine Bohrung vorgesehen ist, durch welche das Sprungseil hindurchgeschoben und nach Umlegen in Richtung Seilmitte mittels einer Hülse bzw.
    Klebefolie befestigt ist.
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