DE2641317A1 - Gasbehandlungsverfahren - Google Patents
GasbehandlungsverfahrenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
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- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
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Description
TT Q.,* tr /^* Patentanwälte:
TlEDTKE - DÜHLINÜ - IVlNNS - UrUPE Dipl.-Ing. Tledtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne 2641317 Dipl.-Ing. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53-56 Telex: 5 24 845 tipat cable. Germaniapatent München
14.September 1976
B 7604 ICI case B.28208
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London., Großbritannien
Gasbehandlungsverfahren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oxidation von Verbindungen, die in kleinen Mengen in Gasen vorhanden
sind, beispielsweise organischen Verbindungen in Ausstromluft.
Erfindungsgemäß wird ein Gas, das eine oder mehrere oxidierbare Verbindungen in kleinen Mengen enthält, über eine
Masse, bestehend aus Kobaltoxid und einem Oxid von einem oder mehreren Metallen aus der Gruppe IIIA des Periodensystems geleitet,
wobei die Metalle aus Scandium, Yttrium und den seltenen Erdmetallen ausgewählt sind.
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VIII/13
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In dieser Anmeldung sind die Prozentangaben Gew.-%, bezogen auf den Gehalt der nicht-flüchtigen Bestandteile der
Masse, wenn nichts anderes angeführt ist und es wird auf das Periodensystem, welches in "Abridgments of Specifications"
durch das britische Patentamt veröffentlicht ist, bezug genommen.
Das Verfahren ist insbesondere zur Oxidation von organischen
Verbindungen verwendbar, und es wird vorzugsweise in Gegenwart von Sauerstoff durchgeführt, wobei die Masse als
Katalysator wirkt. Insbesondere, wenn die Masse als Katalysator wirken soll, enthält sie vorzugsweise 1 bis 25, insbesondere
5 bis 15 % des Oxids des seltenen Erdmetalls, berechnet auf die Gesamtmenge eines solchen Oxids und des Kobaldoxids.
Die Masse ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 350 242 und in den britischen Patentanmeldungen
38033/75-19738/76 beschrieben, in denen auch bevorzugte Verfahren
zu ihrer Herstellung beschrieben sind. Die Masse kann in teilchenförmiger Form, wie es in diesen Literaturstellen
beschrieben ist, vorliegen. Alternativ kann sie in Form eines Monoliths mit Durchlässen vorliegen, um aus der resultierenden
hohen geometrischen Oberfläche und dem niedrigen Druckabfall einen Vorteil zu ziehen, welche insbesondere verwertbar sind,
wenn die Substanzen in Spurenkonzentrationen in großen Gasmengen behandelt werden.
Gemäß einer Modifikation des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird ein Gas mit einem Gehalt -von einer oder mehreren oxidierbaren Verbindungen, vorzugsweise mit zugesetztem
Sauerstoff, falls er nicht schon vorhanden ist, über eine Masse, -bestehend aus KobaLt.oxid auf einer Träger kombination aus einem
oder mehreren nicht-flüchtigen sauren und/oder amphoteren Oxiden mit einem oder mehreren basischen Oxiden geleitet.
Die Trägeroxidkombxnation kann beispielsweise ein Aluminiumoxidspinell,
ein Magnesiumoxidspinell oder ein Kobalt spinell sein.Der basische Spinell ist besonders bevorzugt
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Calcium, Strontium-oder Bariumoxid. Das saure Oxid ist geeigneterweise
ein Aluminosilikat. Die Oxidkombination ist vorzugsweise von dem Typ, in welchem das basische Oxid eine
stöchiometrische Verbindung mit dem als eine monomere Säure betrachteten sauren und/oder amphoteren Oxid bildet. Verwendbare
Oxidkombinationen sind die Melilite, insbesondere Gehlenit.
Die Verwendung von solch einer Trägeroxidkombination ist besonders erwünscht, wenn die Kobaltoxidmasse in Form
eines Monoliths verwendet werden soll, weil dann das Kobaltoxid nicht mit dem Material des Monoliths in Kontakt zu sein
braucht. Der Monolit kann somit eher auf Grund seiner mechanischen Eigenschaften als aufgrund seines Verhaltens gegenüber
Kobalt.oxid ausgewählt werden. Ein geeigneter Monolith
wird aus Cordierit hergestellt. Ein geeignetes Trägersystem ist in der britischen Patentschrift 1 446 856 beschrieben.
Die Trägermasse kann ferner das Oxid der Gruppe IIIA-Metalle
enthalten. Die Massen mit einem Gehalt an Kobaltoxid und solchen Oxiden der Gruppen IIIA und solche Massen auf Trägern
der oben definierten Kombination von Oxiden werden als neu angesehen.
Zu oxidierbaren Verbindungen, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren umgesetzt werden können, gehören Kohlenmonoxid,
Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe, oxidierte Kohlenwasserstoffe, Ammoniak und Amine. Somit ist das Verfahren besonders zur Behandlung
von gasförmigen Verfahrensausströmen, wie beispielsweise solchen aus Anstrich-Emaillier-Druck-und Nahrungsmittelbetrieben
und Abzugsgasen aus chemischen Verfahren, beispielsweise Abzugsgas aus der Phthalsäureanhydridherstellung und
Abzugsgas aus der Polymerentgasung verwendbar. Die Einlaßkonzentration der oxidierbaren Verunreinigungsverbindungen
liegt typischerweise bei 100 ppm V/V, und aufwärts bis beispielsweise 2 Volumen %·
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Um bei zweckmäßig niedrigen Temperaturen und niedriger Konzentration der Halogenverbindungen (berechnet als Halogenatome)
oder Schwefelverbindungen (berechnet als S) zu arbeiten, liegt die Eingangskonzentration vorzugsweise unter
ppm V/V insbesondere unter 1 ppm V/V.
Das Verfahren wird gewöhnlich aus Bequemlichkeitsgründen bei etwa Atmosphärendruck durchgeführt, wobei der
exakte Druck davon abhängig ist, ob das Gas durch den Katalysator gesaugt oder geblasen wird. Andere Drucke können gewünschtenfalls
verwendet werden, beispielsweise bis zu 20 atü.
Die Temperatur liegt typischerweise bei 50 bis 5000C. Falls eine ausreichende Menge der oxidierbaren Verbindungen
vorhanden ist und die Wärmeverluste begrenzt sind, hält die Oxidationstemperatur selbst die Temperatur aufrecht
oder erfordert sogar eine äußere Kühlung; ansonsten ist eine äußere Erhitzung erforderlich. Wenn Luft behandelt wird,
steigt die Temperatur typischerweise um 15-25 C je 1000 ppm v/Vdes vorhandenen Kohlenwasserstoffs oder des vorhandenen
oxidierten Kohlenwasserstoffs, berechnet als Kohlenstoffatome oder um etwa 100C je 1000 ppm V/V Kohlenmonoxid, üblicherweise
wird das umgesetzte Gas im Wärmeaustauscher mit dem zu behandelnden Gas in Kontakt gebracht, wenn das Gas nicht als ein Ausstrom
von beispielsweise einem Nahrungsmittelkochofen oder Emaillierofen bereits heiß vorliegt. Die Raumgeschwindigkeit
des Verfahrensvolumens liegt typischerweise im Bereich von 1000 bis 200 000 Stunden"1, in Abhängigkeit vom Gehalt der
,pxidierbaren Verbindungen und des erforderten Oxidationsausmaßes.
Beispiel 1
Oxidative Entfernung von Methan aus Luft
Eine Mischung von Methan ( 1 Volumen-^) in Luft (99 Volumen-;?)
wurde über die folgenden Katalysatoren getrennt in
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- % - 4, B 7604
aufeinanderfolgenden Versuchen bei höheren Temperaturen geleitet.
A: Co,O^ - CeO„ im Gewichtsverhältnis 92:8/als komprimierte,
zylinderförmige Pellets 3,2 χ 3,2 mm, welche durch das Verfahren der britischen Patentschrift 1 350 242 hergestellt
worden waren.
B: Co3O4 100 % als komprimierte, zylindrischePellets mit einer
Höhe von 3,7 mm und einem Durchmesser von 3 mm;
C: Platin (0,39%)+Chlor (0,7/0 auf Gamma-Aluminiumoxidkügelchen
mit 1,6 mm Durchmesser.
Das Katälysatorvolumen betrug 45 ml und die stündliche
Raumgeschwindigkeit des Volumens betrug 22 000. Für jeden Versuch wurde der Katalysator auf die erforderte Temperatur
in Luft erhitzt, bevor die Methan/Luft-Mischung eingeleitet wurde; während der Umsetzung wurde die Temperatur an drei
Stellen im Katalysatorbett gemessen. Der Anteil von Methan in den Einlaß-und Auslaßgasen wurde chromatographisch aufgezeichnet.
Tabelle I zeigt den Temperaturanstieg im Katalysatorbett, den Methangehalt und die prozentuale Umsetzung
von Methan.
Der Katalysator A ist offensichtlich viel aktiver als irgendeiner der anderen getesteten Katalysatoren und ist in
der Tat der einzige Katalysator, der eine Methanumsetzung über 80 Volumen-# bewirkt. Die Umsetzung über dem Katalysator
A ist so rasch, daß die Temperatur von 350° auf 4820C sogar in dem kurzen Abschnitt des Katalysators zwischen dem
Einlaß-und dem Thermoelement ansteigt. Es ist zu bemerken, daß das Methan beträchtlich inerter als andere organische Verbindungen
ist und daß daher noch höhere Aktivitäten bei der praktischen Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt
werden würden.
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Kataly | Temperatur C | während der Reak tion |
Mitte | Aus-t . laß |
Methan Vol/Vol |
ppm r |
Entferntes lethan in |
sator | /or der Reak |
Ein- • 1 ^PJ |
206 | 207 | Ein | Aus- - | %/Vol/Vol |
tion | 200 | 269 | 272 | laß - | laß | ||
A | 200 | 258 | 374 | 384 | IO25O | 95IO | 7,2 |
250 | 325 | 583 | 586 | 10200 | 8800 | I3r7 | |
300 | 482 | 200 | 200 | IOI5O | 5830 | 42f5 | |
350 | 200 | 255 | 254 | 10100 | 410 | 95,9 | |
B | 200 | 254 | 309 | 311 | 9870 | 923O | 6,9 |
250 | 301 | 382 | 387 | 10100 | 923O | 8,6 | |
300 | 365 | 479 | 483 | 10200 | 917O | lOjl | |
350 | 444 | 555 | 559 | IOI5O | 7740 | 23,7 | |
400 | 508 | 613 | 612 | IO3OO | 5470 | 46r8 | |
450 | 565 | 199 | 200 | 10200 | 3310 | 67,3 | |
500 | 196 | 258 | . 259 | 9870 | 2040 | 79; 6 | |
C | 200 | 252 | 302 | 3O6 | 10000 | 965O | 3,5 |
25O | 297 | 359 | 36O | 10100 | 9570 | 5,2 | |
3OO | 354 | 409 | 410 | 9880 | 9I3O | 7,6 | |
350 | 404 | 467 | 472 | IO25O | 9800 | 4,4 | |
400 | 451 | 542 | 550 | IOI7O | 9460 | 7,0 | |
450 | 509 | 667 | 683 | 10100 | 876O | 13,3 | |
5OO | 582 | 9780 | 7580 | 22,5 | |||
550 | 9960 | 2065 | 79,2 |
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- t - ? B 7601
Beispiel 2
Oxidative Entfernung von n-Hexan aus Luft
Luft mit einem Gehalt von 0,1 Volumen-# η-Hexan wurde
über den Katalysator D geleitet, der aus 3,6 x 5,4 mm flachen zylindrischen Pellets des gleichen Materials wie Katalysator
A bestand, bei einer Reihe von Temperaturen und bei einer Raumgeschwindigkeit von 8OOO Stunden geleitet. Die Raumgeschwindigkeit
ist in Liter je Liter Katalysator-gefüllter Raum je Stunde ausgedrückt. Für Vergleichszwecke wurden ähnliche
Versuche unter Verwendung des Katalysators E durchgeführt.
Der Katalysator E bestand aus 3 x 3 mm großen zylindrischen Pellets aus Aluminiumoxid mit einer Oberfläche von
26 qm/g und enthielt 0,2 % Platin. Das Auslaßgas wurde auf Kohlenwasserstoffe mit Hilfe eines Flammenionisationsdetektors
analysiert, welcher auf Kohlenwasserstoffe und dessen Derivate, jedoch nicht auf Kohlenoxide anspricht. Die Tabelle
2 zeigt den Prozentsatz des entfernten Kohlenwasserstoffs bei den Temperaturen des Verfahrens.
Prozentsatz entfernter Kohlenwasserstoff
18O 210 240 300 Katalysator Temp.0C +
D | 50 | 84 | 94 | NA |
E | 0 | 1 | 19 | 57 |
Dies ist die Temperatur des Katalysators. Die Gaseinlaßtemperatur ist in Abhängigkeit von der prozentualen Umsetzung
bis zu etwa 200C geringer.
Es ist offensichtlich, daß der Kobaltoxid-Ceroxid-Katalysator bei Temperaturen wirksam ist, die im wesentlichen
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niedriger als diejenigen sind, die bei dem Platinkataly-.
sator benötigt werden.
Luft mit einem Gehalt von 0,1 Volumen-^ Äthylen und 1,5 Volumen-? Wasserdampf wurde bei einer Rate von 1000
Liter Stunde über 125 ml des Katalysators D geleitet. 90 % des Äthylens wurden bei einer mittleren Katalysatortemperatur
von 24O°C entfernt und 98 % wurden bei 2670C
entfernt.
Luft mit einem Gehalt an 0,4 Volumen-^ CO, 1 Volumen-#
COp und 6 Volumen-% Wasserdampf wurden über den Katalysator
D geleitet, um seine Leistung für die Oxidation von CO bei Abgasen einer Phthalsäureanhydridanlage zu bestimmen. Die
für eine 95 #ige Entfernung des Kohlenmonoxids erforderte
mittlere Katalysatortemperatur wurde bei einer Reihe von Raumgeschwindigkeiten gemessen und die Ergebnisse sind in
Tabelle 3 aufgeführt.
Raumgeschwindigkeit h"1 1000 4350 5OOO 9700 25700
Katalysatorvolumen, ml 200 200 200 100 40
Gasströmungsgeschwindigkeit,
l.h 200 87O 1000 970 IO3O
mittlere Temperatur für -j^- ^6 137 180 236
eine 95^-ige Entfernung
In Abwesenheit von Wasserdampfwar der Katalysator bei noch
niedrigeren Temperaturen funktionsfähig; beispielsweise
ergab der Katalysator A eine Umsetzung von über 99,7 % bei
134OC und 20 000 Stunden -1 Raumgeschwindigkeit in einem Luftstrom,
dem 0,4 % CO alleine hinzugesetzt worden war.
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-J- B 7604
AO
Der Katalysator D wurde im Hinblick auf die katalytische Oxidation der Dämpfe von typischen organischen Lösungsmitteln
getestet, die in Lacken vorhanden sind, die bei der Verzierung von Metallflächen verwendet werden. Luft mit
einem Gehalt von 0,1 % Lösungsmitteldampf, 0,75 Volumen?
Kohlendioxid und 2,5 Volumen-% Wasserdampf wurde über den Katalysator bei einer Raumgeschwindigkeit von 8000 Stunden "*■*·
geleitet und die mittlere Katalysatortemperatur eingestellt, um eine 90 #ige Entfernung des Kohlenwasserstoffs und der
Kohlenwasserstoffderivate zu bewirken. Die benötigten Temperaturen waren:
n-Butanol 2O5°C
Methylisobutylketon 23O°C
Xylol 29O°C
Trimethylbenzol 33O°C
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Claims (6)
1. Verfahren zur Oxidation von Verbindungen, die ^n
kleinen Mengen in einem Gas vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas über eine Masse, bestehend aus
Kobaltoxid und einem Oxid von einem oder mehreren Metallen der Gruppe IIIA des Periodensystems leitet, wobei die Metalle
aus Scandium, Yttrium und den seltenen Erdmetallen ausgewählt sind.
2. Modifikation &&s Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gas mit einem Gehalt von einem oder mehreren oxidierbaren Verbindungen über eine Masse, bestehend
aus Kobaltoxid auf einer Trägerkombination von einem oder mehreren nicht-flüchtigen sauren und/oder amphoteren
Oxiden mit einem oder mehreren basischen Oxiden geleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche"1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Sauerstoff vorhanden ist und die Masse als Katalysator wirkt.
k. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gas ein gasförmiger Verfahrensabfluß verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßgehalt der oxidierbaren
Verunreinigungsverbindungen im Bereich von 100 ppm V/V bis 2 Volumen-# liegt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Metalloxide der Gruppe
IIIA in der Masse im Bereich von 5 bis 1.5 Volumen-? liegt.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3803475 | 1975-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2641317A1 true DE2641317A1 (de) | 1977-03-24 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111151253A (zh) * | 2020-01-14 | 2020-05-15 | 昆明理工大学 | 一种Co3O4基蓄热型催化剂及其制备方法与在催化甲烷燃烧中的应用 |
-
1976
- 1976-09-14 DE DE19762641317 patent/DE2641317A1/de not_active Withdrawn
- 1976-09-15 FR FR7627761A patent/FR2324348A1/fr active Granted
- 1976-09-16 JP JP51111266A patent/JPS5237564A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5237564A (en) | 1977-03-23 |
FR2324348B3 (de) | 1979-06-01 |
FR2324348A1 (fr) | 1977-04-15 |
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