DE2640644A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE2640644A1
DE2640644A1 DE19762640644 DE2640644A DE2640644A1 DE 2640644 A1 DE2640644 A1 DE 2640644A1 DE 19762640644 DE19762640644 DE 19762640644 DE 2640644 A DE2640644 A DE 2640644A DE 2640644 A1 DE2640644 A1 DE 2640644A1
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Ulrich Ing Grad Baer
Edgar Ing Grad Tschunt
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Siemens AG
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/447Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit or the detector unit being mounted to counterpoise or springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einer um eine horizontale Achse aus einer senkrechten Stellung in eine Stellung mit Kopftieflage kippbaren Patientenlagerstatt, mit einem längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röhre-B#dschichtträger, mit einem senkrecht zur Ebene der Patientenlagerstatt am Röhre-Bildschichtträger verschiebbaren Zielgerät und einer auf das Zielgerät ausgerichtet gehaltenen Röntgenröhre, und mit Je einem Gegengewichtsausgleich für die Verschiebung des Zielgerätes am Röhre-Bildschichtträger und des Röhre-Bildschichtträgers längs der Patientenlagerstatt.
  • Es ist bei Röntgenuntersuchungsgerätan allgemein bekannt, die verschiedenen, gegeneinander verschiebbaren Bauteile zu deren leichteren Verstellbarkeit in den verschiedenen Kipplagen des Röntgenuntersuchungsgerätes mit einem Gegengewichtsausgleich zu versehen. Solche Gegengewichtsausgleiche bestehen im wesentlichen aus einem mit dem zu verstellenden Bauteil gekuppelten, gegenhäufig verschiebbaren Gegengewicht. Letzteres gleicht daher das Gewicht des jeweiligen Bauteiles in allen Kipplagen des Röntgenuntersuchungsgerätes aus. Bei solchen bekannten Röntgenuntersuchungsgeräten wird es jedoch als nachteilig empfunden, daß die Kippung des Röntgenuntersuchungsgerätes, d.h. die Kippung der Patientenlagerstatt mit dem daraufliegenden Patienten und dem längs der Patientenlagerstatt verschiebbaren Röhre-Bildschichtträger, außerordentlich kraftaufwendig ist. Darüber hinaus ist die für die Kippbewegung erforderliche Kraft, je nach Kippwinkel und Belastung durch einen Patienten, recht unterschiedlich.
  • Bei aufwendigeren Röntgenuntersuchungsgeräten ist es bekannt, einen besonderen Motor mit einem Getriebe für die Kippbewegung zu verwenden. Dadurch wird das Röntgenuntersuchungsgerät aber nicht nur verteuert, sondern auch in seiner Wartung aufwendiger. Beides sind Eigenschaften, die für den Vertrieb in Entwicklungsländer gleichermaßen unerwünscht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Drehmoment bei der Kippbewegung der Patientenlagerstatt in möglichst einfacher Weise, ohne Zuhilfenahme eines motorischen Antriebes, auszugleichen.
  • Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist daher erfindungsgemäß für den Ausgleich des Drehmomentes der Patientenlagerstatt um die horizontale Achse ein Federzug vorgesehen, dessen Zugvektor an seinem der Patientenlagerstatt zugeordneten Anlenkpunkt die horizontale Achse bei einer Kippung der Patientenlagerstatt um etwa 20° aus der Senkrechten heraus schneidet. Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Drehmoment bei Röntgenuntersuchungsgeräten, bei einer Kippung um etwa 200 aus der Senkrechten heraus, einen Nullwert durchläuft und sich dabei in seinem Vorzeichen umkehrt. Diese Drehmomentumkehrung ist bei gegengewichtsausgeglichenen Röntgenuntersuchungsgeräten unabhängig von der Stellung der an der Patientenlagerstatt verschiebbar angeordneten Bauteile, wie Röhre-Bildschichtträger, Zielgerät usw., und interessanterweise auch unabhängig von der Belastung der Patientenlagerstatt durch einen Patienten.
  • Die Handhabung des Röntgenuntersuchungsgerätes kann noch weiter erleichtert werden, wenn in Weiterbildung der Erfindung zur zusätzlichen Kompensation des durch die Aufnahme eines Patienten erzeugten Drehmomentes eine Umlenkwalze an dem Zugseil des Federzuges, vor dessen Anlenkpunkt an der Patientenlagerstatt in dessen Lage bei einer um etwa 200 aus der Senkrechten heraus gekippten Patientenlagerstatt, auf der Seite der Auslenkung desselben bei der Schwenkung in die Senkrechte, zur Anlage bringbar ist. Dadurch wird das zusätzlich aufrichtende Moment, das durch den Patienten bei Schwenklagen bis zu 200 aus der Senkrechten heraus wirksam wird, in höchst einfacher Weise kompensiert. Dagegen bleibt das Moment bei Kipplagen um mehr als 200 aus der Senkrechten heraus unverändert, weil sich das Zugseil in diesen Schwenklagen von der Umlenkrolle abhebt. Auch der auf der Patientenlagerstatt ruhende Patient bringt in diesen Schwenklagen kein nennenswertes zusätzliches Moment mehr mit sich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Figur dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein manuell kippbares, momentausgeglichenes Röntgenuntersuchungsgerät in schematisch vereinfachter Darstellung.
  • Die in der Figur in senkrechter Stellung abgebildete Patientenlagerstatt 1 ist an einem Fußgestell 2 um eine horizontale Achse 3 kippbar gelagert. Sie ist mit einer Fußbank 4 versehen, auf der ein Patient 5 stehend untersucht werden kann. An der Patientenlagerstatt 1 ist ein Röhre-Bildschichtträger 6 längsverschiebbar geführt. An dem Röhre-Bildschichtträger 6 ist ein Röntgenzielgerät 7 senkrecht zur Ebene der Patientenlagerstatt 1 verschiebbar gelagert. Auf der vom Patienten 5 abgewandten, rückwärtigen Seite der Patientenlagerstatt ist am Röhre-Bildschichtträger 6 eine auf das Röntgenzielgerät 7 ausgerichtete Röntgenröhre 8 befestigt. In einem Durchbruch 9 des Röhre-Bildschichtträgers 6 erkennt man ein Gegengewicht 10. Dieses Gegengewicht ist längs des Röhre-Bildschichtträgers 6 verschiebbar und über einen Seilzug 11 mit dem Zielgerät 7 verbunden Im Fußgestell 2 ist ein Teil eines weiteren in Längsrichtung der Patientenlagerstatt 1 verschiebbaren Gegengewichts 12 für den Röhre-Bildschichtträger 6 zu erkennen.
  • Die Patientenlagerstatt 1 ist mit einer halbkreisförmigen Scheibe 13 verschweißt. Der Mittelpunkt des Radius der halbkreisförmigen Scheibe fällt mit der horizontalen Achse 3, um die die Patientenlagerstatt 1 kippbar ist, zusammen. Im Fußgestell 2 des Röntgenuntersuchungsgerätes ist ein Federzug 14 untergebracht. Die Zugfeder 15 dieses Federzuges ist an ihrem einen Ende an einer im Fußgestell 2 verankerten Spannschraube 16 befestigt. An ihrem anderen, freien Ende ist die Zugfeder 15 mit einem Zugseil 17 verbunden, das um eine Seilrolle 18 geführt und an einem Anlenkpunkt 19 auf dem äußeren Umfang der halbkreisförmigen Scheibe 13 befestigt ist. Diese Seilrolle 18 und der Anlenkpunkt 19 des Zugseiles sind so angeordnet, daß eine geradlinige Verlängerung des Zugseiles zwischen der Seilrolle und seinem Anlenkpunkt 19 an der halbkreisförmigen Scheibe über diesen hinaus, die horizontale Achse 3,um die die Patientenlagerstatt kippbar ist, bei einer Kippung der Patientenlagerstatt um 20° aus der Senkrechten heraus, schneiden würde. Am Fußgestell 2 ist außerdem eine Umlenkrolle 20 vorgesehen, die im Bedarfsfall zwischen dem Anlenkpunkt 19 des Zugseiles an der halbkreisförmigen Scheibe 13 und der Seilrolle 18 auf der Seite des Zugseiles 17 zur Anlage gebracht werden kann, nach der sich das Zugseil bei der Aufrichtung der Patientenlagerstatt 1 bewegt.
  • Die Umlenkrolle 20 kann im Ausführungsbeispiel über einen Hebel 21 mit dem Fuß in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Dabei halbiert in etwa der Anlenkpunkt 19 des Zugseiles 17 an der halbkreisförmigen Scheibe 13 den Abstand zwischen der am Zugseil anliegenden Umlenkrolle 20 und der horizontalen Achse 3.
  • Der halbkreisförmigen Scheibe 13 ist außerdem eine Feststellbremse 22 zugeordnet, die über einen am Zielgerät 7 angebrachten Stellgriff 23 betätigbar ist. In der Figur sind die verschiedenen Positionen des Anlenkpunktes 19 und des Zugseiles 17 bei den Schwenklagen der Patientenlagerstatt um 200, 900 und 1100 aus der Senkrechten heraus gestrichelt angedeutet.
  • Wenn die Patientenlagerstatt 1 in einer um etwa 200 aus der Senkrechten heraus gekippten Stellung kein Drehmoment um die horizontale Achse 3 ausübt, so übt auch der Federzug 15 infolge des Ortes des Anlenkpunktes des Zugseiles an der halbkreisförmigen Scheibe 13 kein Drehmoment auf die Patientenlagerstatt 1 aus.
  • In dieser Stellung schneidet der Zugvektor des Zugseiles am Anlenkpunkt 19 die horizontale Achse 3. Anders ausgedrückt, ist der Anlenkpunkt 19 des Zugseiles an der halbkreisförmigen Scheibe 13 so gewählt, daß die geradlinige Verlängerung des Zugseiles 17 über den Anlenkpunkt 19 hinaus die horizontale Achse 3 bei diesem Kippwinkel schneidet. Dabei erzeugt der Federzug 14 bei Schwenklagen bis zu 200 aus der Senkrechten heraus ein, mit zunehmender Kippung abnehmendes, die Kippung aus der Senkrechten heraus unterstützendes Drehmoment. Bei Schwenklagen der Patientenlagerstatt 1 um mehr als 20° aus der Senkrechten heraus wird ein mit zunehmender Kippung anwachsendes, der Kippung entgegenwirkendes Drehmoment ausgeübt. Dabei kommt es dieser Anordnung zugute, daß die Zugspannung der Zugfeder 15 mit wachsender Dehnung linear ansteigt, und daß der effektiv wirksame Hebelarm zusätzlich, infolge der Anlenkung des Zugseiles am Umfang der Scheibe 13, von der 20°-Kipplage aus gesehen nach beiden Seiten hin sinusförmig anwächst. Hierdurch und durch die Tatsache, daß die gegengewichtsausgeglichenen Bauteile 6, 7, 8 in ihrem Drehmoment, bezogen auf die horizontale Kippachse 3, neutral sind, gelingt es, das Drehmoment mit einem so einfachen Federzug in allen möglichen Kipplagen der Patientenlagerstatt weitgehend auszugleichen.
  • Soll die Patientenlagerstatt 1 mit einem Patienten 3 gekippt werden, so ergibt sich bei der üblichen Anordnung der horizontalen Achse 3, etwa 80 cm vom Fußende der Patientenlagerstatt entfernt, der glückliche Umstand, daß in allen Kipplagen, mit Ausnahme jenes Bereiches, bei der die Patientenlagerstatt um weniger als 200 von der senkrechten Stellung abweicht, kein nennenswertes zusätzliches Drehmoment durch den Patienten erzeugt wird. Soll die Patientenlagerstatt mit dem Patienten aber in Bereiche geschwenkt werden, bei der sie sich der Senkrechten um mehr als 200 annähert, so genügt es, die zusätzliche Umlenkrolle 20 in ihre Arbeitsstellung zu schwenken, um auch in diesem Bereich durch Vergrößerung des effektiven Hebelarms einen nahezu vollständigen Ausgleich des Drehmomentes zu bekommen.
  • Durch die vom Zielgerät 7 mit dem Stellgriff 23 aus betätigbare Feststellbremse 22 läßt sich die Patientenlagerstatt 1 in allen Kipplagen arretieren.
  • Die Umlenkrolle 20 läßt sich nicht nur, wie in der Figur dargestellt ist, in die Ebene des Stellweges des Zugseiles 17 hineinschwenken, sondern auch ohne jede Schwenkung von schräg unten nach schräg oben gegen das Zugseil verschieben. Diese Verschiebung kann vom Zielgerät aus auch über einen Bowdenzug vorgenommen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche @ Röntgenuntersuchungsgerät mit einer um eine horizontale Achse aus einer senkrechten Stellung in eine Stellung mit Kopftieflage kippbaren Patientenlagerstatt, mit einem längs der Patientenlagerstatt verfahrbaren Röhre-Bildschichtträger, mit einem senkrecht zur Ebene der Patientenlagerstatt am Röhre-Bildschichtträger verschiebbaren Zielgerät und einer auf das Zielgerät ausgerichtet gehaltenen Röntgenröhre, und mit je einem Gegengewichtsausgleich für die Verschiebung des Zielgerätes am Röhre-Bildschichtträger und des Röhre-Bildschichtträgers längs der Patientenlagerstatt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß für den Ausgleich des Drehmomentes der Patientenlagerstatt (1) um die horizontale Achse (3) ein Federzug (14) vorgesehen ist, dessen Zugvektor an seinem der Patientenlager statt zugeordneten Anlenkpunkt (19) die horizontale Achse bei einer Kippung der Patientenlagerstatt um etwa 200 aus der Senkrechten heraus schneidet.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Kompensation des durch die Aufnahme eines Patienten (5) erzeugten Drehmomentes eine Umlenkrolle (20) an dem Zugseil (17) des Federzuges (14), vor dessen Anlenkpunkt (19) an der Patientenlagerstatt (1), in dessen Lage bei einer um etwa 200 aus der Senkrechten herausgekippten Patientenlagerstatt, auf der Seite der Auslenkung desselben bei der Schwenkung in die Senkrechte, zur Anlage bringbar ist
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzug (14) über eine Spannschraube (16) vorspannbar ist.
  4. 4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Patientenlagerstatt (1) zugeordnete Anlenkpunkt (19) an einer, an der Patientenlagerstatt befestigten, die horizontale Achse (3) halbkreisförmig umgebenen Scheibe (13) angebracht ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an der Scheibe (13) angreifende Feststellbremse (22).
DE19762640644 1976-09-09 1976-09-09 Röntgenuntersuchungsgerät Expired DE2640644C3 (de)

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DE2640644C3 DE2640644C3 (de) 1980-10-09

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964152A (en) * 1988-10-13 1990-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Portable x-ray diagnostics apparatus having a height-adjustable column
DE102015209926A1 (de) * 2015-05-29 2016-12-01 Siemens Healthcare Gmbh Patientenlagerungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4964152A (en) * 1988-10-13 1990-10-16 Siemens Aktiengesellschaft Portable x-ray diagnostics apparatus having a height-adjustable column
DE102015209926A1 (de) * 2015-05-29 2016-12-01 Siemens Healthcare Gmbh Patientenlagerungsvorrichtung

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DE2640644C3 (de) 1980-10-09

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