DE2640586A1 - Dampf-ondulierschere - Google Patents
Dampf-ondulierschereInfo
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Description
- Dampf - Ondulierschere Die vorliegende Erfindung beeieht sich auf eine Dampf Ondulierschere. Solche Ondulierscheren sind an sich bekannt. Die Schwierigkeit bei der Konstruktion liegt bei der Vorrichtung, die den Dampf erzeugt. Es soll nämlich nicht ständig Dampf erzeugt werden, sondern nur auf Wunsch, nämlich dann, wenn das zu ondulierende Haar um das Mantelrohr der Schere gewickelt worden ist. Wichtig dabei ist, dass dieses Rohr weder zu heiss noch zu kalt ist, und dass weder zu wenig, noch zuviel Dampf erzeugt wird. Bei einer bekannten Lösung wird ein wenig Wasser auf eine elektrisch beheizte Patrone gespritzt. Eine andere Lösung verwendet einen Docht, der kurzzeitig an die Patrone gedrückt wird.
- Auch die Temperatur des Mantelrohres ist von grosser Wichtigkeit; ein zu heisses Mantelrohr verbrennt die Haare, ein zu kaltes Rohr lässt den Dampf zu schnell abkühlen, sodass zu wenig Dampf aus den Austritteöffnungen austritt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dampf - Ondulierschere zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und Nachteile vermeidet.
- Erfindungsgemäss lässt sich dies erreichen mit einer Dampf - Ondulierschere, die sich auszeichnet durch folgende Merkmale: 1. einen im wesentlichen die Porm einer Patrone aufweisenden Wasserbehälter (7). der entgegen der Kraft einer im Mantelrohr (2) angebrachten Feder (8) mit Bajonettverschluss (22,77) in das vordere Ende des Mantelrohres einsetzbar ist, an einem Ende eine Einfüll - Verschlusskappe (71) hat und am gegenüberliegenden Ende mit einem Docht (72) versehen ist 2. ein mit in Längsrichtung verlaufenden Reihen von Bohrungen (21) versehenes kreiszylindrisches Mantelrohr (2), in das eine einseitig geschlossene kreiszylindrische, mit am Aussenumfang verlaufenden Längsnuten (52g versehene Verdamperhülse (5) in wärmeleitendem Kontakt eingesetzt ist, wobei die Längsnuten der Hülse mit den Bohrungen im Mantelrohr korrespondieren und Dampfzufuhrkanäle bilden.
- Der Wasserbehälter, der im wesentlichen die Form einer Patrone hat, lässt sich dank des Bajonettverschlusses leicht in das Mantelrohr einsetzen und herausnehmen, wodurch das Einfüllen oder Nachfüllen von Wasser keine Schwierigkeit bietet.
- Die Nuten am Aussenumfang der Verdampferhülse lösen auf einfache Art das Problem der Dampfzufuhr zu den Austrittsöffnungen, wobei sich der in den Nuten geführte Dampf nicht abkühlt, sondern eher noch weiter erhitzt wird. Der wärmeleitende Kontakt dieser Hülse mit dem Mantelrohr sorgt dafür, dass auch das Mantelrohr warm bleibt, ohne sich zu überhitzen.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der einzelnen Teile werden an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert.
- Diese zeigt in: Fig 1 eine Dampf - Ondulierschere, teilweiee im Schnitt; Fig 2 und 3 den Wasserbehälter für sich, im Schnitt und in Ansicht; Fig 4 und 5 erläutern die Wirkungsweise des Bajonettverschlusses in Ruhelage uüd während des Dampferzeugens; Fig 6 - 8 zeigen die Verdampferhülse für sich, in Ansicht von vorne, in Seitenansicht und im Schnitt.
- In Fig 1 sind die wesentlichen Bestandteile der Dampf-Ondulierschere erkennbar. Es sind dies ein aus Kunststoff hergestellter Griff 1, aus dem das beispielsweise aus Aluminium hergestellte Mantelrohr 2 herausragt.
- Schwenkbar im Griff gelagert ist die Zunge 3, die mittels des Betätigungsknopfes 4 vom Mantelrohr 2 abgehoben ist. Im Mantelrohr befindet sich die Verdampfer hülse 5 und ein ringförmigea Dampf - Leitorgan 6.
- Ganz vorne in das Mantelrohr ist der im wesentlichen die Form einer Patrone aufweisende Wasserbehälter 7 angebracht, der sich mit seinem Bajonettverschluss entgegen der Kraft einer kegelförmigen Schraubenfeder 8 im Mantelrohr 2 hält.
- Im Mantelrohr 2 sind in Längsrichtung verlaufende Reihen von Dampfaustrittsöffnungen 21 angebracht, und es sind Noppen 22 eingepresst, die in bajonettverschlussartige Nuten des Wasserbehälters 7 eingreifen.
- In der Verdampferhülse 5 befindet sich eine, nicht dargestellte elektrische Heizpatrone, deren Stromzufuhrleitungen mit 51 bezeichnet sind.
- Die Zunge 3 ist in abgehobenem Zustand dargestellt, wobei sie um den Gelenkzapfen 41 schwenkt. Dieser Zustand wird dadurch erreicht, dass die die Schere benützende Person mit dem Daumen oder mit einem Finger den Batigungsknopf 4 eindrückt. Eine nicht dargestellte Feder drückt beim Loslassen des Knopfes die Zunge auf das Mantelrohr.
- Anhand der Figuren 2 - 5 wird der Aufbau und die Wirkungsweise des aus Kunststoff hergestellten Wasservorratebehälters 7 im Detail erläutert. Er hat im wesentlichen die Form einer Patrone, die an einem Ende durch die Einfüll - Verschlusskappe 71 verschlossen ist. Am gegenüberliegenden verjüngten Ende ist ein Docht 72 eingesetzt, der durch die Oeffnungen 73 mit dem Inneren in Verbindung steht. Aussen am verjüngten Ende sind Führungsrippen 74 angebracht. Die Verschlusskappe 71 hat einen Gewindeteil 75 und einen daran anschliessenden, im Durchmesser ein wenig grösseren zylindrischen Teil 76, der beim Einschrauben der Kappe auf die Patrone wie ein Kolben wirkt und Wasser in den Docht 72 drückt.
- Es ist vorteilhaft die Verschlusskappe aus durchsichtigem Kunststoff herzustellen, weil dann von aussen her ersichtlich ist, ob und wieviel Wasser im Behälter sich befindet.
- Am Aussenumfang der Patrone sind U - förmige Nuten 77 angebracht, die zusammen mit den in sie eingreifende Noppen 22 des Mantelrohres einen Bajonettverschluss bildet. Die Haltenut ist in einer der Arretierungsrichtung entgegengesetzten Richtung bei 78 verlängert.
- Die Figuren 4 und 5 erläutern den Zweck dieser Verlängerung. Der in die Nut eingreifende Noppen 22 des Mantelrohres ist hier als schwarzer Punkt dargestellt.
- Fig 4 zeigt die normal eingerasteteLage, wobei die Feder 8 den Noppen 22 in die Arretierungsnut drückt.
- Soll nun Dampf erzeugt werden, kann die Patrone 7 als Ganzes weiter nach innen gedrückt werden, bis der Docht 72 an der Verdampferhülse 5 anliegt. Dieae Lage ist in Fig 5 dargestellt.
- Dabei wird auch der Zweck des ringförmigen Dampf Leitorgans 6 deutlich. Es umschliesst nämlich den verjüngten Teil der Patrone und sorgt dafür, dass der Dampf in die Nuten gelangt, die am Aussenumfang der Verdampferhülse 5 angebracht sind. Der Dampf tritt dann aus den Oeffnungen 21 des Mantelrohres 2 aus, wie in Fig 5 durch Pfeile angedeutet ist.
- Die Verdampferhülse 5 ist in den Figuren 6 - 8 für sich dargestellt. Sie weist acht am Umfang angebracht Nuten 52 auf, die mit acht entsprechenden Längsreihen von Bohrungen 21 im Mantelrohr 2 korrespondieren.
- Der Boden 53 der Hülse ist ein wenig stärker ausgebildet als die Wand. Dadurch ist hier ein Wärmespeicher geschaffen, dessen Wärmeinhalt beim Verdampfen ausgenützt wird. Am offenen Ende ist die Hülse mit einer Ringnut 54 versehen, in die ein Dichtungsring 55 eingelegt wird, der dafür sorgt, dass kein Dampf zu den spannungsführenden Teilen gelangt (siehe Fig 1).
Claims (6)
- PATENTANSPRUCHDampf - Ondulierschere mit einem Griff, aus dem ein Mantelrohr mit Dampf - Austrittsöffnungen herausragt, einer federnd vom Mantelrohr abhebbaren Scherenzunge, sowie einem Wasserbehälter mit Docht, welcher zwecks Dampferzeugung an eine im Mantelrohr untergebrachte elektrisch beheizte Hülse andrückbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1. einen im wesentlichen die Form einer Patrone aufweisenden Wasserbehälter (7) der entgegen der Kraft einer im Mantelrohr (2) angebrachten Feder (8) mit Bajonettverschluss (22,77) in das vordere Ende des Mantelrohres einsetzbar ist, an einem Ende eine Einfüll-Verschlusskappe (71) hat und am gegenüberliegenden Ende mit einem Docht (72) versehen ist 2. ein mit in Längsrichtung verlaufenden Reihen von Bohrungen (21) versehenes kreiszylindrisches Mantelrohr (2), in das eine einseitig geschlossene, kreiszylindrische, mit am Aussenumfang verlaufenden Längsnuten (52 versehene Verdampferhülse (5) in wärmeleitendem Kontakt eingesetzt ist, wobei die Längsnuten der Hülse mit den Bohrungen im Mantelrohr korrespondieren und Dampfzufuhrkanäle bilden.UNTERANSPRUECHE Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch, dadurch (77) gekennzeichnet, dass die Nuten sets Bajonettverschlusses in der Aussenwand des im wesentlichen die Form einer Patrone aufweisenden Wasserbehälters (7) angebracht sind, wobei die Haltenut in einer der Arretierungsrichtung entgegengesetzten Richtung (78) verlängert ist.
- 2. Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone am Dochtende verjüngt ist.
- 3. Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüll-Verschlueskappe (71) ein Schraubengewinde (75) und einen daran anschliessenden zylindrischen Teil (76) aufweist, der beim Einschrauben als Kolben wirkt und Wasser in den Docht drückt.
- 4. Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (71) aus durchsichtigem Material hergestellt ist und erkennen lässt, ob Wasser im Behälter ist.
- 5. Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (52) der Verdampferhülse am offenen Ende der Hülse geschlossen sind.
- 6. Dampf - Ondulierschere nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am offenen Ende der Verdampferhülse eine Umfangsnut (53) angebracht ist, in der ein Dichtungsring (55) Liegt.
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