DE2640216A1 - Einrichtung zur drahtlosen fernausloesung von schaltvorgaengen - Google Patents

Einrichtung zur drahtlosen fernausloesung von schaltvorgaengen

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DE2640216A1
DE2640216A1 DE19762640216 DE2640216A DE2640216A1 DE 2640216 A1 DE2640216 A1 DE 2640216A1 DE 19762640216 DE19762640216 DE 19762640216 DE 2640216 A DE2640216 A DE 2640216A DE 2640216 A1 DE2640216 A1 DE 2640216A1
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transmitter
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remote control
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Monika Ing Grad Kirstaetter
Bernd Dipl Ing Nickel
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/165Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
    • G01R19/16533Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
    • G01R19/16538Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
    • G01R19/16542Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor

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  • Transmitters (AREA)

Description

  • 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Schaltungsanordnung für den Sender (1 bis 5) eine hochfrequente Trägerfrequenz von etwa 30 bis 45 kHz erzeugt, der ein niederfrequentes Signal von etwa 20 bis 40 Hz, vorzugsweise 30 Hz, aufmoduliert wird, und die Schaltungsanordnung (6, 6a) für das Anzeigeglied (17) Mittel (20) enthält, die bei Unterschreiten des Grenzwertes die Niederfrequenz so weit herabsetzen, daß eine intermittierende Anzeige am Anzeigeglied entsteht.
  • 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzveränderndes Element ein Kondensator (20) vorgesehen ist, der einem die Niederfrequenz bestimmenden Kondensator (19) eines Niederfrequenz-Oszillators (3) parallelgeschaltet ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung- ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglicht, einen Atfall der Versorgungsspannung rechtzeitig feststellen zu können bzw. sich zu vergewissern, daß der Sender in der vorbestimmten Reichweite den Empfänger auch tatsächlich ansteuert und den gewünschten Schaltvorgang auslöst.
  • Das angestrebte Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schaltungsanordnung eine weitere Schaltungsanordnung mit einem Anzeigeglied zugeordnet ist, die beim Absinken der Versorgungsspannung für die Schaltungsanordnung des Senders unter einen bestimmten Grenzwert eine intermittierende Signalisierungsanzeige am Anzeigeglied erzeugt. Mit Hilfe dieser Schaltungsanordnung wird der Wert der Spannung angezeigt, der nicht mehr unterschritten werden darf, wenn eine vorbestimmte, genügend große Reichweite garantiert werden soll.
  • Als Anzeigeglied kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein optisches Anzeigeglied, z.B. eine Leuchtdiode, vorgesehen werden. Diese ist mit der Schaltungsanordnung für den Sender zweckmäßigerweise so verbunden, daß sie gleichzeitig zur Betriebsanzeige des Senders dient. Mit ein und demselben Anzeigeglied kann also sowohl eine Funktionskontrolle des Senders als auch gleichzeitig eine Batteriekontrolle vorgenommen werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Schaltungsanordnung so auszulegen, daß bei Unterschreiten des Grenzwertes das Auslösen eines Schaltvorganges im Empfänger verhindert ist. Dies kann vorteilhafterweise dadurch erzielt werden, daß die Ausgangssignale im Sender unterdrückt werden. Auch die Anordnung eines Frequenzfilters im Empfänger bei frequenzmodulierten Signalen ist vorteilhaft, wobei die Schaltungsanordnung für den Sender dann so ausgelegt ist, daß bei einem Unterschreiten des Grenzwertes die Frequenz für das Ausgangssignal so verändert wird, daß sie außerhalb der Durchlaßfrequenz des Filters liegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein.Blockschaltbild des Senders, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Empfängers, Fig. 3 das Schaltbild des Senders.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Senders. Der Sender, der nach dem Ultraschallprinzip arbeitet, strahlt ein frequenzmoduliertes Signal ab. Die auf zwei Kanälen umschaltbare Trägerfrequenz wird in einem Oszillator 1 erzeugt, der je nach Schaltstellung des Schalters 2 eine Trägerfrequenz von 39 bzw. 45 kHz erzeugt. Der Trägerfrequenz wird ein niederfrequentes Signal von etwa 30 Hz aufmoduliert, welches durch einen Niederfrequenzoszillator 3 erzeugt wird. Mit 4 ist ein Gleichrichterteil bezeichnet, der die notwendige Gleichspannung für ein Kondensatormikrofon 5 am Ausgang des Senders liefert. Mit 6 ist eine Schaltungsanordnung bezeichnet, mit der eine Überwachung der Versorgungsspannung des Senders erreicht werden kann. Ein detailliertes Schaltbild des Senders zeigt die Fig. 3.
  • Die Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau des Empfängers. Das vom Sender ankommende frequenzmodulierte Signal wird zunächst in einem Vorverstärker 7 verstärkt. Durch Mischen mit einer aus einem Oszillator 8 erzeugten Frequenz in einem Mischteil 9 wird am Ausgang eine frequenzmodulierte Zwischenfrequenz von etwa 20 kHz erzeugt. Das im Filter 10 gefilterte Zwischenfrequenzsignal gelangt über einen Tiefpaß, der die dann noch vorhandenen Reste der Oszillatorfrequenz abschneidet, zu einem Verstärker mit Demodulator 11. Dieser verstärkt und begrenzt zunächst das Zwischenfrequenzsignal. Der auf die Zwischenfrequenz abgeglichene Demodulator gewinnt aus dem frequenzmodulierten 20 kHz-Signal die Niederfrequenz von 30 Hz. Dieses Signal wird in einem weiteren Niederfrequenzfilter 12 verstärkt herausgefiltert, anschließend im Gleichrichterteil 13 gleichgerichtet und über einen Schmitt-Trigger 14 auf ein Relais 15 gegeben, über dessen Schaltkontakte dann der Schaltvorgang ausgelöst wird.
  • Ein Auslösen des Schaltvorganges, d.h. ein Schalten des Relais, kann nur dann erfolgen, wenn drei Bedingungen erfüllt sind, a) wenn die mit 30 Hz modulierte Trägerfrequenz vorhanden ist, b) wenn die Niederfrequenz von 30 Hz vorhanden ist und c) wenn der Frequenzhub 1 kHz beträgt.
  • Der Frequenzhub muß deshalb 1 kHz betragen, damit die Ausgangsamplitude des Demodulators 11 genügend groß ist, um über der Einschaltschwelle der Schaltstufe zu liegen.
  • Die Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung des Senders. Zur Frequenzbestimmung dient eine Spule 16 und die umschaltbaren Kondensatoren 17. Die Spule ist als Ubertrager ausgelegt und liefert durch Hochtransformieren und anschließendes Gleichrichten im Gleichrichterteil 4 die notwendige Gleichspannung von etwa 70 V für das Kondensatormikrofon 5.
  • Der Trägerfrequenz von 39 bzw. 45 kHz wird ein niederfrequentes Signal von 30 Hz aufmoduliert, das durch den Timer 3 erzeugt wird. Die von dem Timer 3 gelieferte Niederfrequenz dient auch zur Betriebsanzeige des Senders, und zwar mit Hilfe einer Leuchtdiode 17.
  • Der durch Kondensatoren im Schaltungsteil 1 bestimmte Frequenzhub wird bei beiden Kanälen konstant auf 1 kHz gehalten. Er bestimmt im Empfänger die Amplitude des demodulierten Niederfrequenzsignals.
  • Die Schaltungsanordnung 6 und 6a, die zusammen einerseits zur Funktionskontrolle des Senders und andererseits zur Überwachung der Versorgungsspannung (U) der Batterie 18 dient, ist so ausgelegt, daß die Batteriespannung auf maximal 6 V abfallen darf.
  • Unterhalb dieser Spannung ist keine genügend große Reichweite mehr für eine Fernauslösung gewährleistet. Bei einem Unterschreiten der Spannung wird dem niederfrequenzbestimmenden Kondensator 19 im Schaltungsteil 3 ein Kondensator 20 der Schaltungsanordnung 6 parallelgeschaltet. Dies geschieht dadurch, daß der Transistor 21 sperrt und der Transistor.23 leitend wird. Mit der Vergrößerung der Kapazität wird eine Verkleinerung der Frequenz auf etwa 2 Hz erzielt, die das Auge an der Leuchtdiode 17 als Blinken registriert. Wie in der Beschreibung der Fig. 2 bereits angesprochen, ist der Empfänger so ausgelegt, daß diese niedrigere Frequenz außerhalb der Durchlaßkurve des Niederfrequenzfilters 12 liegt, so daß das Auslösen eines Schaltvorganges verhindert wird.
  • Ist die Versorgungsspannung größer als 6 V, so wird der Transistor 21 leitend. Der Transistor 22 sperrt, wodurch die den Kondensator 20 mit dem Kondensator 19 verbindende Leitung unterbrochen wird. Der Sender arbeitet dann wieder in der normalen Frequenz von 30 Hz, die an der Leuchtdiode 17 dann nicht mehr als Blinkeffekt, sondern als kontinuierliche Leuchtanzeige wahrgenommen wird.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, die bereits im Sender entstehende modulierte Frequenz so stark zu unterdrücken, daß kein Ausgangssignal mehr am Kondensatormikrofon 5 entsteht.
  • Anstelle einer Leuchtdiode können auch zwei zweckmäßigerweise verschiedenfarbige vorgesehen werden. Auch eine andere optische Anzeigelampe kann verwendet werden. Die beschriebene Einrichtung ist auch für andere Modulationsverfahren (z.B. Amplituden- oder Pulsmodulationsverfahren) anwendbar.
  • Leerseite rs e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur drahtlosen Fernauslösung von Schaltvorgängen, insbesondere zur Fernsteuerung von Röntgengeräten, mit einem Sender, der eine von einer Batterie, Akku od.dgl.
    gespeiste Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangssignalen enthält, die von einem Empfänger aufgenommen werden und bei einer vorbestimmten Frequenz einen Schaltvorgang auslösen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltungsanordnung (1, 3) eine weitere Schaltungsanordnung (6) mit einem Anzeigeglied (17) zugeordnet ist, die beim Absinken der Versorgungsspannung (U) für die Schaltungsanordnung des Senders unter einen bestimmten Grenzwert eine intermittierende Signalisierungsanzeige am Anzeigeglied erzeugt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeglied (17) ein optisches Anzeigeglied, vorzugsweise eine Leuchtdiode, vorgesehen ist und dieses mit der Schaltungsanordnung des Senders (1 bis 5) so verbunden ist, daß es gleichzeitig zu seiner Betriebsanzeige dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung des Senders (1 bis 5) Mittel (6) enthält, die bei einem Unterschreiten des Grenzwertes das Auslösen eines Schaltvorganges im Empfänger (7 bis 15) verhindern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Mittel die Ausgangssignale im Sender (1 bis 5) unterdrücken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einem Sender, der frequenzmodulierte Ausgangssignale abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (7 bis 15) ein Frequenzfilter (12) vorgesehen ist und die Schaltungsanordnung für den Sender (1 bis 5) so ausgelegt ist, daß bei Unterschreiten des Grenzwertes die Frequenz für das Ausgangssignal so verändert wird, daß sie außerhalb der Durchlaßfrequenz des Filters (12) liegt.
    Einrichtung zur drahtlosen Fernauslösung von Schaltvorgängen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur drahtlosen Fernauslösung von Schaltvorgängen, insbesondere zur Fernsteuerung von Röntgengeräten, mit einem Sender, der eine von einer Batterie, Akku od.dgl. gespeiste Schaltungsanordnung zum Erzeugen von Ausgangssignalen enthält, die von einem Empfänger aufgenommen werden und bei einer vorbestimmten Frequenz einen Schaltvorgang auslösen.
    Bei einer bekannten solchen Einrichtung, die zur drahtlosen Fernsteuerung eines Röntgengerätes vorgesehen ist, strahlt der Sender Ultraschallsignale einer bestimmten Frequenz ab, die vom Empfänger aufgenommen und einer Relaisschaltstufe zugeführt werden, über die das Gerät dann eingeschaltet wird. Die Versorgung der Schaltungsanordnung für den Sender erfolgt kabellos, d.h. zur Stromversorgung ist im Sender eine Batterie, ein Akku od.dgl. eingebaut.
    Nachdem die Versorgungsspannung die Reichweite der Fernauslösung in der Weise beeinflußt, daß bei einem Absinken der Spannung die Reichweite verkürzt wird, ist es bei der bekannten Einrichtung praktisch nur durch regelmäßiges Messen der Versorgungsspannung möglich zu kontrollieren, ob die Reichweite für eine Fernauslösung noch ausreicht oder ob die Versorgungsquelle erneuert bzw. wieder aufgeladen werden muß.
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