DE2640093A1 - Verstaerkungsfreie vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Verstaerkungsfreie vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2640093A1
DE2640093A1 DE19762640093 DE2640093A DE2640093A1 DE 2640093 A1 DE2640093 A1 DE 2640093A1 DE 19762640093 DE19762640093 DE 19762640093 DE 2640093 A DE2640093 A DE 2640093A DE 2640093 A1 DE2640093 A1 DE 2640093A1
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Germany
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brake
disc brake
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DE19762640093
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Hermann Dr Ing Klaue
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/14Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders with self-tightening action, e.g. by means of coacting helical surfaces or balls and inclined surfaces
    • F16D55/18Brakes actuated by a fluid-pressure device arranged in or on the brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vcrstärungsfreie Vollbelagscheibenbremse,
  • insbesondere für Kraftfahrzeuge Zusatz zu P 26 33 460.1 Durch das Hauptpatent ist eine verstärkungsfreie Vollhelagscheibenbremse unter Schutz gestellt, bei der in einem umlaufenden Bremsgehäuse zwei die Bremsbeläge tragende, auf einem stationären Bremsträger axial beweglich, in Umfangsrichtung fest aufgehängte Bremsscheiben mit einer von den Bremsscheiben getrennten Spreizeinheit angeordnet sind. Die Spreizeinheit ist dabei aus zwei über Schrägbahnen und Betätigungsrollglieder miteinander in Verbindung stehende Betätigungsringen gebildet, von denen nur ein Betätigungsring zum Spreizen verdreht wird und dieser Betätigungsring seine Anpresskraft über Stützrollglieder auf einen in Umfangsrichtung festgehaltenen Druckring, der an der Bremsscheibe der einen Seite anliegt, überträgt, während der zweite Betätigungsring axial frei beweglich, in Umfangsrichtung fest auf dem Bremsträger gelagert ist und seine Anpresskraft durch Anlage an der anderen Bremsscheibe auf letztere überträgt. Die Trennung der Verschleissteile von der Spreizeinheit ist durch Rückzugfedern hergestellt, welche den in Umfangsricbtung fest auf dem Bremsträger angeordneten Betätigungsring mit dem Druckring verbinden. Beim Austausch der Verschleissteilc bleiht die Spreizeinheit geschlossen.
  • Die Erfidnung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese Bremsenlösung mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung zum Verdrehen des Betätigungsringes der Spreizeinheit auszurüsten und eine besonders für Personenkraftwagen geeignete, leichte, billig herzustellende, mit gutem Wirkungsgrad arbeitende Radbremse zu schaffen, bei der der Austausch der Verschleissteile ohne Oeffnen der Hydraulik möglich ist.
  • Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht darin, dass bei einer Bremse nach Hauptpatent tangential zwischen den beiden mit Schrägbahnen ausgerüsteten Druckringen ein oder mehrere, aus einem Zylinder und einem Kolben bestehende, Hydraulikbetätigungszylinder angeordnet sind und beide Glieder der Betätigungszylinder kugelig an Fortsätzen der beiden Druckringe aufgehängt sind.
  • Durch diese Lösung, bei der die in die Spreizeinheit eingeleitete Umfangskraft direkt auf die beiden Druckringe übertragen wird, wird über den in Umfangsrichtung fest angeordncten Druckring auf dessen an den Bremsträgerarmen anliegende Fortsätze keine Reaktionskraft ausgeübt. Die in Umfangsrichtung eingeleitete Betätigungskraft erzeugt ausschliesslich durch Verdrehen des freien Druckringes die Spreizung der Spreizeinheit, wobei die Reaktionskraft über die Betätigungsrollglieder von den Schrägbahnen aufgenommen und auch dort direkt in die axiale Anpresskraft umgewandelt wird. Dadurch kann in axialer Richtung an den am Bremsträger anliegenden, die Verdrehung des in Umfangsrichtung festen Druckringes verhindernden Fortsätzen keine zusätzliche Reibkraft auftreten, welche den Wirkungsgrad der Bremse verschlechtern und somit die Betätigungshysterese vergrössern würde.
  • Ferner bietet diese Lösung gegenüber bisher bekannten Ausführungen von Vollbelagscheibenbremsen mit tangential angeordneten Hydraulikzylindern den Vorteil, dass durch die Aufhängung der hydraulischen Betätigungszylinder an den beiden Druckringen, beim Auswechseln der mit Bremsbelag ausgerüsteten Bremsscheiben, die durch Rückzugfedern zusammengehaltene Spreizeinheit zusammen mit den Betätigungszylindern ohne Oeffnen der Hydraulik am Bremsschlauch abgeklappt werden kann. Lediglich das Bremsgehäuse muss zu diesem Zweck auseinandergenommen werden.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um die Vorderradbremse eines Personenkraftwagens, die in Fig. 1 in der oberen Hälfte in der Ebene der achsseitigen Reibfläche geschnitten, im unteren rechten Viertel im Schnitt durch die Spreizeinheit und im unteren linken Viertel in der Ansicht auf den Gehäusedeckel von der Achsseite aus dargestellt ist. Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch Bremse und Rad dar. In Fig. 3 ist vergrössert ein in Fig. 1 mit A-B gekennzeichneter Teillängsschnitt und schliesslich in Fig. 4 ein in Fig. 1 mit C-D gekennzeichneter Schnitt durch den Hydraulikbetätigungszylinder wiedergegeben.
  • In den Abbildungen ist mit 1 der als Bremsträger ausgebildete Achsschenkel gekennzeichnet. Auf dessen Achszapfen 13 ist die Nabe 2, welche mittels der Radbolzen 3 das Rad 4 sowie die radial verrippte radseitige Bremsgehäusehälfte 5 traFgtj gelagert. Die Bremsgehäusehälfte 5 ist mit der ebenfalls radial verrippten achsseitigen Bremsgehäusehälfte 6 durch zwei Ringbandhälften 71 und 72 verbunden. Zu diesem Zweck sind beide Bremsgehäusehälften am Aussenumfang mit Ringwülsten 51 bzw. 61 ausgerüstet, welche auf ihrer, den Gehäuseflanschflächen abgewendeten, Seite kegelige Flächen besitzen, über welche die beiden Ringbandhälften gezogen sind und mittels zwei Spannvorrichtungen befestigt sind. Die Spannvorrichtungen bestehen aus mit den Ringbandhälften verschweissten Flanschbrillen 73 und 74 sowie den Schrauben 75. Zum Zentrieren bei der Montage und zur Sicherheit sind auf den Gehäuseflanschflächen in Ausnehmungen liegende Kugeln 8 untergebracht.
  • In dem mit dem Rad umlaufenden, aus den beiden Hälften 5 und 6 bestehenden Bremsgehäuse sind, in Umfangsrichtung fest, axial dagegen frei beweglich, auf den Bremsträgerfortsätzen 11 und 12 des Achsschenkels 1 die mit Bremsbelag ausgerüsteten Bremsscheiben 91 und 92 angeordnet. Zwischen den Bremsscheiben, getrennt von letzteren, sitzt die Spreizeinheit, welche aus den zwei Druckringen 101 und 102, den dazwischen untergebrachten, in Schrägbahnen liegenden, durch einen Käfig 14 gehaltenen Spreizkugeln 11, den Stützrollen 12, und dem Stützring 13 besteht. Die Spreizeinheit wird durch Rückzugfedern 15 zusammengehalten. In Umfangs richtung ist noch eine Zugfeder 22 angeordnet, welche den Druckring 102 über einen Hakenfortsatz 106 mit dem Druckring 101 über einen Hakenfortsatz 107 verbindet. In die Mitte der Feder 16 greift der die Spreizkugeln 11 verbindende Käfig 14 mittels seines Gabelvorsprungs 141 ein.
  • Die Augen 104 und 105 der beiden Druckringe 101 und 10 tragen den hydraulischen Betätigungszylinder. Sowohl Druckring 101 als auch Stützring 13 sind auf den Bremsträgerarmen in Umfangsrichtung festgehalten. Dagegen ist der Druckring 102 in Umfangsrichtüng frei beweglich. Er stützt sich auf dem Druckring 101 über die Spreizkugeln 11 und auf dem Stützring 13 iiber die Stützrollen 12 ab. Zur Befestigung auf dem Bremsträger weist der Druckring 101 Fortsätze 10 auf und zur Befestigung der Rückzugfedern 14 Vorsprünge 108.
  • Der hydraulische Betätigungszylinder 16 setzt sich aus dem Zylinderteil 161 und dem Kolbenteil 162 zusammen. Beide Teile sind über Gabeln 163 bzw. 164, Zylinderbolzen 17 bzw. 19 und Kugelbüchsen 18 bzw. 20 mit den Augen 104 bzw. 105 der Druckringe 101 und 102 verbunden. Das Drucköl zur Betätigung der Bremse wird über den Schlauch 21 zugeführt, Stutzen 20 dient zur Entlüftung. Die Oelraumabdichtung besorgt ein Dichtring 5 und das Eindringen von Schmutz in die Zylinderlaufbahn verhindert ein Schutzbalg 166. Zur stufenlosen Nachstellung ist am Zylinderteil 161 ein zylindrischer, mit zwei Anschlägen 16 9 ausgerüsteter, Fortsatz 167 befestigt, der einen Spannring 168 trägt, der bei Ueberschreiten des durch den Abstand der Anschläge 169 gegebenen Spiels in einer Zylinderfläche des Kolbens 162 gleitet.
  • Wird die Bremse betätigt, so wird der freie Druckring 10 t durch den Kolben 162 des hydraulischen Betätigungszylinders in Umfangsrichtung verdreht. Dabei stützt sich der zylindrische Teil 161 des hydraulischen Betätigungszylinders auf dem, in Umfangsrichtung fest angeordneten, Druckring 101 ab. Elierdurch laufen die Spreizkugeln 11 bis zur Anlage der Bremsbeläge der Bremsscheiben 9 und 9 am Bremsgehäuse 5 auf ihren Schrägbahnen auf. Die rollende Abstützung des dem an der Bremsscheibe 9 anliegenden Druckringes 101 gegenüberliegenden, bei einer Bremsung in Umfangsrichtung verdrehten Druckringes 102 erfolgt über die durch einen Käfig verbundenen Stützrollen 12, auf dem Stützring 13, der an der Bremsscheibe 9 anliegt. Dadurch wird die durch die Spreizkugeln 11 auf ihren Schrägbahnen erzeugte Axialkraft gleichmässig auf beide Bremsscheiben übertragen.
  • Bei der Spreizbewegung der beiden Druckringe gegeneinander wird auch die Feder 22, welche in ihrer Mitte den Käfig 14 der Spreizkugeln 11 über den Gabelvorsprung 141 mitnimmt, gedehnt. Somit wird der halbe Dehnweg auf den Käfig 14 übertragen, so dass sämtliche Spreizkugeln 11 den für die Betätigung erforderlichen Weg in Umfangs richtung durchführen.
  • Die Spannung des Spannringes 168 im Hydraulik-Betätigungszylinder muss derartig bemessen sein, dass sein Reibwiderstand in Betätigungsrichtung grösser ist als die Spannung der Feder 22 und die über die Spreizkugeln und Schrägbahnen erzeugte Umfangskomponente der Rückzugfedern 15 im abgenutzten Zustand der Reibbeläge.
  • Zum Auswechseln der Verschleissteile der Bremse, also der mit Bremsbelag bepressten oder beklebten Bremsscheiben 9 und müssen die Radbolzen 3 gelöst und das Rad abgenommen werden.
  • Dann werden die Sicherungsschrauben 23 entfernt und das Bremsgehäuse 5,6 mit darin untergebrachten Bremsscheiben mit Spreizeinheit und daran angebrachten Bremszylinder 16, ohne den Bremsschlauch 21 zu lösen, von den Bremsträgerfortsätzen 11 und 1 abgezogen. Nach Oeffnen der Spannvorrichtungen der 2 Ringbänder kann das Bremsgehäuse 5, 6 geöffnet und die Bremsscheiben ohne Demontage der Spreizeinheit gewechselt werden.
  • Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verstärkungsfreie Vollbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge nach Patent ...... (P 26 33 460.1), dadurch gekennzeichnet, dass tangential zwischen den beiden mit Schrägbahnen ausgerüsteten Druckringen (101, 102) ein oder mehrcre, aus einem Zylinder (161) und einem Kolben (162) bestehende, Hydraulikbetätigungszylinder (16) angeordnet sind und beide Glieder (161, 162) der Betätigungszylinder kugelig an Fortsätzen (104, 105) der beiden Druckringe (101, 102) aufgehängt sind.
DE19762640093 1976-09-06 1976-09-06 Verstaerkungsfreie vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2640093A1 (de)

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DE (1) DE2640093A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344172A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-20 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Pneumatisch betaetigte, mechanisch zugespannte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0231965A1 (de) 1986-01-27 1987-08-12 SIRMAC OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Vorrichtung mit hydraulischem Zylinder zur direkten Betätigung einer Kugel-Rampen-Fahrzeugbremse
EP0235994A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 LUCAS INDUSTRIES public limited company Selbstverstärkende Scheibenbremsen

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DE3344172A1 (de) * 1983-12-07 1985-06-20 Hermann Dr.-Ing. 3302 Cremlingen Klaue Pneumatisch betaetigte, mechanisch zugespannte vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0231965A1 (de) 1986-01-27 1987-08-12 SIRMAC OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Vorrichtung mit hydraulischem Zylinder zur direkten Betätigung einer Kugel-Rampen-Fahrzeugbremse
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