DE1027080B - Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1027080B
DE1027080B DES48268A DES0048268A DE1027080B DE 1027080 B DE1027080 B DE 1027080B DE S48268 A DES48268 A DE S48268A DE S0048268 A DES0048268 A DE S0048268A DE 1027080 B DE1027080 B DE 1027080B
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DE
Germany
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disc
wheel
disc brake
brake
brake according
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Pending
Application number
DES48268A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Panhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA
Original Assignee
Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA filed Critical Anciens Etablissements Panhard et Levassor SA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/04Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders
    • F16D55/06Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by moving discs or pads away from one another against radial walls of drums or cylinders without self-tightening action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Radbremse, insbesondere für Kraftwagenräder, die jedoch auch auf anderen Gebieten Anwendung finden kann.
  • Es handelt sich um eine Scheibenbremse, deren Metalläufer drehfest mit dem Rad verbunden ist und zwei zueinander parallel verlaufende Flächen aufweist, die zwischen sich einen U-förmigen Raum frei lassen. In diesem Raum sind zwei Reibbeläge angeordnet, die mit dein Metallflächen des Läufers in Berührung gebracht werden können.
  • Es ist bekannt, die Reibbeläge durch auf dem Umfang verteilt angeordnete Spreizhebel mit den Metallflächen des Läufers in Berührung zu bringen, wobei die Spreizhebel die Reibbeläge durch einen axial verschiebbaren, die der Achse zugewandten Enden der Hebel tragenden Anschlag auseinandertreiben, gegen die Metallflächen des Läufers drücken und somit die Bremsung bewirken. Diese bekannten Radbrenrsen sind infolge der Vielzahl der auf dem Umfang verteilt angeordneten Spreizhebel schwierig herzustellen und schwer zusammenzubauen. Auch ist der Bremsdruck der Reibbeläge bei Ausfall oder Beschädigung nur eines Hebels ungleichmäßig, was einen schnellen Verschleiß der Reibbeläge zur Folge hat. Ein weiterer Nachteil sind erhöhte Reparaturkosten bei der Erneuerung der Reibbeläge durch die Schwierigkeit des Einbaues, der lange "Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen, .und sieht zu diesem Zweck bei einer Scheibenbremse mit in einem rotierenden Gehäuse angeordneten, axial beweglichen Scheiten mit Reib-Belägen mit parallel zueinander verlaufenden Reibflächen und einer zwischen diesen Scheiben liegenden Spreizvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vor, daß als Spreizvorrichtung eine Scheibe dient, die gleichzeitig das Bremsmoment auf einen feststehenden Radnabenträger überträgt, mit dem sie drehfest verbunden ist, sich jedoch in der Achsrichtung verschieben kann.
  • Ferner hält die formveränderbare Scheibe gemäß der Erfindung auch die beiden Reibbeläge in der Drehrichtung in Bezug auf den feststehenden Radnabenträger fest, auf dem sie axial praktisch reibungslos zu gleiten vermag und dadurch die beiden Reibbeläge tragenden Scheiben in entgegengesetzten Richtungen auseinanderdrücken kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist eine äußerst einfache Radbremse mit sehr leichten Einzelteilen geschaffen worden, die sich auch sehr gut kühlen läßt und ohne Schwierigkeit dicht abgeschlossen werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben, Fig. 1 ist ein Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 durch eine Radbremse für Kraftwagen; Fig. 2 ist ein Schnitt in kleinerem Maßstab gemäß der Linie 11-II der Fig. 1.
  • Das Rad 1, das gegossen oder auf sonstige Weise hergestellt (beispielsweise gepreßt) sein kann, ist mit der einen Reibfläche 2 versehen und mit der Radscheibe 3 durch Gewindebolzen 4 verbunden. Diese Radscheibe 3 ist mit der anderen Reibfläche 5 versehen, welche parallel zur Reibfläche 2 verläuft und mit dieser und der Felge 1 einen ringförmigen Raum von U-förmigem Querschnitt bildet.
  • Die Radscheibe 3 ist auf der Radnabe 6 durch geeignete Mittel beliebiger Art befestigt.
  • Im Raum zwischen den Reibflächen 2 und 5 sind zwei Bremsscheiben 7 und 8 angeordnet, welche in üblicher Weise befestigte (angenietete oder angeklebte) Reibbeläge 9 und 10 tragen. Die Bremsscheibe 7 ist auf der Rückseite mit einer kreisförmigen Rippe 11 versehen. Auf der Rückseite der Bremsscheibe 8 ist eine kreisförmige Rippe 12 von etwas größerem Durchmesser vorgesehen.
  • Gegen diese Rippen stützt sich eine als Bremshebel dienende Scheibe 13, die durch radiale Schlitze 14, 15 (Fig. 2) formveränderbar gemacht wurde.
  • Die als. -Bremshebel dienende Scheibe ist drehfest mit den Bremsscheiben 7 und 8 durch Stifte 16 verbunden, die beispielsweise fest in der Scheibe 7 sitzen, jedoch lose in Löchern der Scheibe 8 gleiten können und durch Löcher 17, 18, 19 (Fig. 2) der als Bremshebel dienenden Scheibe greifen.
  • Es tritt keine Reibung zwischen der Scheibe 13 und den Stiften 16 auf, da die Löcher 17, 18, 19 auf die Schwenkachse des radialen Hebelarmes der Scheibe zentriert sind.
  • Auf dem inneren Umfang ist die Scheibe 13 mit einer Verzahnung 20 versehen, die einerseits zur Aufnahme des Bremsmomentes dient und andererseits den Bremsdruck erhält, der durch einen Ring 23 übertragen wird.
  • Die beiden Hebelarme der Scheibe 13 stehen zueinander im Verhältnis von 1 :10. Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, könnte man jedoch auch ein anderes Verhältnis wählen. Das Bremsmoment wird auf die Büchse 24 übertragen, deren äußere Verzahnung 21 mit derjenigen der Scheibe 13 im Eingriff steht. Diese Büchse 24 dient auch zum Spannen der Bremse und verschiebt zu diesem Zweck die Scheibe 13 an ihrem inneren Umfang in Richtung zum äußeren Ende der Radachse hin.
  • Die Büchse 24, welche das Bremsmoment auf den feststehenden Radnabenträger 25 überträgt und reibungslos auf dem Radnabenträger gleiten muß, um der Bremse einen guten Wirkungsgrad und eine gleichmäßige Arbeitsweise zu sichern, ist mit dem Radnabenträger durch vier (oder mehr) Kugelgleitführungen 31 verbunden. Die Kugeln 29 einer jeden Gleitführung sind dabei vorzugsweise in einem Käfig 30 gelagert, der von einer in geeigneter Weise, angeordneten Feder beeinflußt wird.
  • Diese Anordnung gestattet es, die Büchse 24 durch einen einzigen Bremskolben 27 zu betätigen, der dicht in einem Zylinder 26 gleiten kann, denn durch das auf diese Weise entstehende Kippmoment kann die Büchse nicht verkantet werden, selbst wenn die Gleitführungen mit Spiel arbeiten. Sobald nämlich auf die Scheibe 13 ein Druck ausgeübt wird, überträgt diese das Bremsmoment, durch das die Kugeln gegen eine Seite der Führungen gedrückt werden, und zwar mit um so größerer Kraft, je größer der vom Kolben 27 auf die Büchse ausgeübte Druck ist.
  • Die Büchse wird in die Ausgangslage durch Federn 28 zurückgebracht, die beliebiger Art sein können. Die Büchse kann auch im Rahmen der Erfindung mit dem Radnabenträger durch kleine Lenker verbunden werden.
  • Die Bremse kann sehr leicht dadurch dicht abgeschlossen werden, daß ein federndes Dichtungsmittel üblicher Art in der Mitte des Rades angeordnet wird. Dieses Dichtungsmittel kann an der Innenscheibe des Rades befestigt sein und reibt dabei auf einer feststehenden Fläche des Radnabenträgers, deren Durchmesser viel kleiner ist als bei üblichen Trommelbremsen. Diese Anordnung ist von großem Vorteil bei Fahrzeugen, die auf kotigem oder schlammigem Gelände fahren sollen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Abdichtung ist üblicher Art und genügt für normale und billige Bremsen. Es ist möglich, symmetrisch zum Bremszylinder 26 einen zusätzlichen Zylinder für die Handbremse anzuordnen, die weder einen zusätzlichen Hebel noch ein zusätzliches Gestänge erfordert. Die Handbremse kann einstellbar sein und zugleich zum Einstellen der beiden Kolben dienen. In Fig. 1 ist der Innendurchmesser der als Bremshebel dienenden Scheibe größer als der Außendurchmesser der Nabe, wodurch es möglich ist, gleichzeitig das Rad und die Bremse abzunehmen. Soll aber das Rad allein abgenommen werden, so kann natürlich die Bremse in der üblichen Weise getrennt angeordnet sein. Die dargestellte Anordnung ist sehr vorteilhaft für schwere Rennfahrten, wo die Radreifen gleichzeitig mit den Bremsbelägen verschleißen, weil es dann möglich ist, ohne Zeitverlust durch einfaches Wechseln eines Rades gleichzeitig den Reifen und die Reibbeläge zu ersetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Scheibenbremse mit in einem rotierenden Gehäuse angeordneten axial beweglichen Scheiben mit Reibbelägen mit parallel zueinander verlaufenden Reibflächen und einer zwischen diesen Scheiben liegenden Spreizvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß als Spreizvorrichtung eine Scheibe (13) dient, die gleichzeitig das Bremsmoment auf einen feststehenden Radnabenträger (25) überträgt, mit dem sie drehfest verbunden ist, sich jedoch in der Achsrichtung verschieben kann.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spreizvorrichtung dienende Scheibe (13) das Bremsmoment auf eine Büchse (24) überträgt, die durch Kugelgleitführungen (29) auf dem feststehenden Rad.nabenträger verschiebbar gelagert ist und durch diese Gleitführungen drehfest mit dem Radnabenträger in Verbindung steht.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spreizvorrichtung dienende Scheibe (13) auf dem Innenumfang mit einer Verzahnung (20) versehen ist, die mit einer Außenverzahnung (21) der Büchse (24) im Eingriff steht.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (24) auf dem Ra,dnabenträger (25) durch einen einzigen Bremszylinder (27) verschoben wird.
  5. 5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Bremszylinder an einer Stelle im Abstand von der Drehachse als Sicherheitsbremse vorgesehen ist und als einstellbarer Anschlag für die Büchse (24) dienen kann.
  6. 6. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (1) das Rad bildet, dessen als Achsschenkel ausgebildete Nabe (6) durch Kugellager im Radnabenträger (25) gelagert ist.
  7. 7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der als Spreizvorrichtung dienenden Scheibe (13) etwas größer ist als der Außendurchmesser der Nabe (6), um das gleichzeitige Abnehmen des Rades und der Bremse zu gestatten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 442, 803 742 940960.
DES48268A 1955-05-09 1956-04-05 Scheibenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1027080B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902708B4 (de) * 1998-10-27 2013-03-28 Continental Teves Ag & Co. Ohg Betätigungsvorrichtung für eine Bremse
DE102021105318B3 (de) 2021-03-05 2022-05-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bremsvorrichtung für eine Radnabenantriebsanordnung
DE102022132493B3 (de) 2022-12-07 2024-05-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bremssystem eines mittels einer elektrischen Maschine elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs
DE102022132486B3 (de) 2022-12-07 2024-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bremssystem eines mittels einer elektrischen Maschine elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs
DE102022132491B3 (de) 2022-12-07 2024-06-06 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bremssystem eines mittels einer elektrischen Maschine elektrisch antreibbaren Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE556442C (de) * 1929-04-05 1932-08-08 Abt Komet Werk Scheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE803742C (de) * 1949-04-23 1951-04-09 Klaue Hermann Scheibenbremse fuer Lastwagen-Anhaenger
DE940960C (de) * 1952-05-18 1956-03-29 Hermann Dr-Ing Klaue Scheibenkupplung oder- bremse mit in einem rotierenden Gehaeuse angeordneter Kupplungs- oder Bremseinheit, insbesondere fuer Kraftfahrzeug-Getriebe

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