CH359363A - Durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigte Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigte Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge

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CH359363A
CH359363A CH359363DA CH359363A CH 359363 A CH359363 A CH 359363A CH 359363D A CH359363D A CH 359363DA CH 359363 A CH359363 A CH 359363A
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Hermann Dr Ing Klaue
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Klaue Hermann
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Description


  Durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck     betätigte    Scheibenbremse für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung bezieht sich auf eine durch     Luft-          oder    Flüssigkeitsdruck betätigte Scheibenbremse mit  umlaufendem Bremsgehäuse und zwei in diesem auf  einem feststehenden Bremsträger axial verschiebbar  gelagerten Bremsscheiben, welche in Umfangsrich  tung gegeneinander     verdrehbar    sind.

   Die Scheiben  sind     an    der Aussenseite mit Bremsbelag und an der In  nenseite mit einander gegenüberliegenden, in Umfangs  richtung ansteigenden     Schrägflächen    und zwischen  diesen befindlichen Kugeln versehen, derart, dass sie  durch gegenseitige Verdrehung axial gegen das  Bremsgehäuse     auseinandergepresst    werden, wobei  die gegenseitige Verdrehung durch entgegengesetzt  gerichtete, mit je einer Bremsscheibe mechanisch  gekuppelte Kolben je eines gemeinsamen Bremszy  linders, erfolgt, der im Bremsträger gebildet ist.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der  artige     Scheibenbremsen    im Sinne einer günstigeren  Raumausnutzung zu verbessern. Gleichzeitig soll für  die Kolben der Bremszylinder eine gegen die Einwir  kung von Bremsstaub geschützte selbsttätige Nach  stellvorrichtung geschaffen werden. Eine solche     wird     deshalb benötigt, damit auch bei abgenutzten Belägen  der Bremsscheiben die Betätigungskolben stets. in  kraftschlüssiger Verbindung mit den Bremsscheiben  bleiben.  



  Die     erfindungsgemässe    Lösung der     vorbezeichne-          ten    Aufgabe besteht darin, dass die Bremszylinder im  Bremsträger wenigstens annähernd     senkrecht    zur  Bremsachse verlaufen und zwei mit ihren vom Druck  mittel     beaufschlagten        Stirnflächen    einander zuge  wandte, über Stössel mit     Fortsätzen    der Bremsschei  ben gekuppelte Kolben enthalten, welche über eine  selbsttätige     gekapselte    Nachstellvorrichtung mitein  ander in Verbindung stehen.  



  Um eine Verlängerung der Bremszylinder zu er  reichen, ohne den Kraftangriffspunkt an den Brems-    scheiten weiter nach innen legen zu müssen, was den  Platz für die     im    Innern der Bremse rotierende Nabe  verkleinern würde, sind     zweckmässig    die Bremsschei  ben     an    den Stellen, an denen die Bremszylinder aus  dem Bremsträger heraustreten, mit Aussparungen  versehen,     in    welchen die Bremszylinder die Brems  scheiben     durchdringen.    Dies hat nicht nur eine Ver  ringerung des.

   Platzbedarfes für die     gesamte    Bremse,  sondern auch noch den sich günstig für die Montage  und Lagerhaltung auswirkenden Vorteil zur Folge,  dass die Bremsscheiben mit dem Bremsträger und  den Bremszylindern eine Einheit     bilden.    Selbstver  ständlich müssen die Bremsscheiben ein entsprechen  des Spiel behalten,     um    die axiale     Beweglichkeit    im  erforderlichen Umfang zu gewährleisten.  



  Die Bremszylinder     sind    zweckmässig durch     Dek-          kel        abgeschlossen,    gegen die sich die die stufenförmig  abgesetzten Betätigungskolben in ihrer Ausgangsstel  lung haltenden Druckfedern abstützen und durch  welche die abgedichteten zylindrischen     Fortsätze    der  Kolben     hindurchragen.    Durch die Kolbenabdichtung  wird die     Gefahr        einer    Verschmutzung der     Bremszy-          linder-Innenflächen        vermieden.     



  Im Falle einer hydraulisch betätigten Scheiben  bremse kann die selbsttätige     Nachstellvorrichtung    als  Kugel- oder     Rollenklemmgesperre        ausgebildet    und im       Öldruckraum    des     Bremszylinders    angeordnet sein.

    Die einander zugewandten Stirnflächen der Kolben  können koaxiale     zylindrische        Ausnehmungen        aufwei-          sen,    von denen     in    der einen die     Hülse    des     Klemmge-          sperres    und     in.    der anderen der in diese Hülse hin  einragende, koaxial zu der letzteren     angeordnete,    als  Träger für die Klemmorgane ausgebildete konische  Bolzen des     Klemmgesperres,    befestigt ist.

   Die Hülse  und der     Konusbolzen        können    in den     Kolbenausneh-          mungen    mittels je eines in einer Nut gelagerten  Sprengringes befestigt sein; welcher in der Nut axial           begrenzt    verschiebbar ist.

   Die Bremszylinder können  mit einem     Innenflansch    versehen sein, gegen welchen  sich die einander zugekehrten     Stirnflächen    der beiden  Kolben in ihrer neutralen Stellung abstützen, und  eine mit der     Druckmittel-Zuführungsleitung    in Ver  bindung stehende     axiale    Bohrung aufweisen, durch  welche das     Druckmittel    Zugang zu dem Druckraum  zwischen den beiden Kolben der     Bremsbetä,tigungs-          vorrichtung    hat.  



  In der     Zeichnung    ist als     Ausführungsbeispiel    der  Erfindung eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse       veranschaulicht.     



       Fig.    1 zeigt den durch die Achse der Vorderrad  bremse eines Lastwagens gelegten Längsschnitt.       Fig.    2 stellt     eine    Aufsicht auf die gleiche Bremse  dar, von welcher     der    linke Teil des Bremsgehäuses  und teilweise auch die mit diesem zusammenarbei  tende Bremsscheibe entfernt ist. Der obere Brems  zylinder     ist    dabei im     Längsschnitt    veranschaulicht.  



       Fig.    3 lässt den     mittleren    Teil des durch die  Achse des Bremszylinders gelegten Längsschnitts in  grösserem     Masstab    erkennen. Dieser abgebrochene  Schnitt zeigt den konstruktiven Aufbau der selbsttä  tigen Nachstellvorrichtung.  



  Die Radnabe 1 ist mit der Radfelge 2 vier  schraubt, die den     Reifen    2' trägt.     An    der Radnabe  ist das umlaufende Bremsgehäuse 3 mit dem Brems  deckel 4 befestigt. Mit dem Achsschenkel 5 ist der  Bremsträger 6 verschraubt, der die sich     diametral          gegenüberliegenden        zylindrischen    Bohrungen 7 und  8 aufweist, die zur Aufnahme der     Hydrauhkkolben     9 dienen. Auf dem Bremsträger 6 sind die Brems  scheiben 10 und 11 axial verschiebbar     angeordnet.     Zwischen den     letzteren    sind in in Umfangsrichtung  ansteigenden     Ausnehmungen    12' Kugeln 12 gelagert.

    Die Bremsscheiben 10 und 11     tragen    auf ihren Aus  senseiten Bremsbeläge 13 und 14, die beim Brems  vorgang gegen das Bremsgehäuse 3 bzw. den Brems  deckel 4     gedrückt    werden. Die Bremsscheiben sind  dort     mit        Aussparungen    versehen, wo die von den  Bohrungen 7 und 8 gebildeten Bremszylinder 7' und  8' aus dem Bremsträger 6 heraustreten. Aus     Fig.    2  ist die     Aussparung    10' der Bremsscheibe 10 zu er  kennen.  



  Beim Bremsvorgang wird die     Bremsflüssigkeit     über den Bremsschlauch 15 in die obere Zylinder  bohrung 7     gedrückt,    die über eine Rohrleitung 16  mit der unteren Zylinderbohrung 8 in Verbindung  steht. In jedem     Bremszylinder    7' bzw. 8' werden  durch die Bremsflüssigkeit jeweils die beiden     Hy-          draulikkolben    9 in entgegengesetzten Richtungen  verschoben. Diese Bewegung wird über Stössel 17  auf die Bremsscheiben 10 und 11 übertragen.  



  Diese Bewegung hat zur Folge, dass die Brems  scheiben 10 und 11     in.        Umfangsrichtung    gegeneinan  der verdreht und damit gegen die Innenwände des  umlaufenden Bremsgehäuses gepresst werden, weil  die     Kugeln    12 auf den Schrägflächen der     Ausneh-          mungen    12'     auflaufen.    Nach     Beendigung    des Brems  vorganges werden- die Bremsscheiben 10 und 11    durch in den     Fig.    1 und 2 nicht     dargestellte    Federn  in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen.  



  Die Zylinderbohrungen 7 und 8 sind durch     Dek-          kel    18 abgeschlossen, durch welche die zylindrischen       Fortsätze    19 der     Hydraulikkolben    9     hindurchragen.     Sie sind durch Dichtringe 20 abgedichtet. Die sich  auf den Deckeln 18 abstützenden Druckfedern 21  führen die     Hydraulikkolben    9 nach dem Bremsvor  gang in die Ausgangsstellung zurück. Im     öldruck-          raum    zwischen den Kolben 9 ist die selbsttätige,     als     Kugel- oder     Rollenklemmgesperre    ausgebildete  Nachstellvorrichtung -22 angeordnet.

   Ihre konstruk  tiven Einzelheiten werden nachstehend an Hand der       Fig.    3 beschrieben.  



  Der     Bremsbetätigungszylinder    7' weist in der  Mitte einen Innenflansch 23 auf, gegen den sich die  einander zugekehrten Stirnflächen 24 der Kolben 9 in  der veranschaulichten Ausgangsstellung     abstützen.     Jeder gegenüber dem Zylinder durch einen Ring 25  abgedichtete Kolben 9     ist    also mit einer der beiden  Bremsscheiben 10 und 11 über den Stössel 17 ge  kuppelt. Wenn durch die Bohrung 26 im Bremszy  linder Drucköl in den Ringraum zwischen den beiden  Kolben 9 strömt, so werden diese von dem Innen  flansch 23 abgehoben und nach aussen gedrückt.  



  Der linke Kolben 9 ist     mittels;    des     Sprengringes     27 mit der Hülse 28 verbunden, während der rechte  Kolben 9     mittels    des     Sprengringes    29 mit dem ring  förmigen     Fortsatz    30' des     Konusbolzens    30 in Ver  bindung steht. Der letztere ist mit der Hülse 28 über  um den     Konusbolzen    30 herum angeordnete     Klemm-          kugeln    31 gekuppelt. Diese Kugeln werden durch die  am linken Ende des     Konusbolzens    30 befestigte Tel  lerfeder 32 gegen die     Konusfläche        gedrückt.     



  Der     Sprengring    27 hat Spiel in der Aussennut 33  der Hülse 28. Das gleiche     gilt    für den in der Aussen  nut 34 des ringförmigen     Fortsatzes    30' des Konus  bolzens 30 gelagerten Sprengring 29. Wird bei der  Betätigung der Scheibenbremse dieses Spiel beim  Bremsen überschritten, so werden die     Klemmkugeln     31     mitgenommen    und klemmen beim Zurückgehen  der Bremsscheiben die     Hülse    gegenüber dem Konus  bolzen.

   Auf diese Weise ist gewährleistet, dass - un  abhängig von der Abnutzung des     Bremsbelages    der  Bremsscheiben - nur ein     Lüftspiel    eingestellt bleibt,  das dem Spiel der Sprengringe 27 und 29 in den Nu  ten 33 und 34 entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigte Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge, mit umlaufendem Bremsgehäuse und zwei in diesem auf einem fest stehenden Bremsträger axial verschiebbar gelagerten, an der Aussenseite mit Bremsbelag und an der In nenseite mit einander gegenüberliegenden, in Um fangrichtung ansteigenden Schrägflächen und zwi schen diesen befindlichen Kugeln, versehenen Brems scheiben, welche in Umfangsrichtung gegeneinander vierdrehbar sind, derart, dass sie durch gegenseitige Verdrehung axial gegen das Bremsgehäuse ausein- andergedrückt werden,
    wobei die gegenseitige Ver drehung durch entgegengesetzt gerichtete, mit je einer Bremsscheibe mechanisch gekuppelte Kolben je eines gemeinsamen Bremszylinders erfolgt, der im Brems träger gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszylinder im Bremsträger wenigstens annähernd senkrecht zur Bremsachse verlaufen und zwei mit ihren vom Druckmittel beaufschlagten Stirnflächen einander zugewandte, über Stössel mit Fortsätzen der Bremsscheiben gekuppelte Kolben enthalten, welche über eine selbsttätige,
    gekapselte Nachstellvorrichtung miteinander in Verbindung stehen. UNTERANSPRüCHE 1. Scheibenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheiben an den Stel len, an denen die Bremszylinder aus dem Bremsträ ger heraustreten, Aussparungen aufweisen, in welchen die Bremszylinder die Bremsscheiben durchdringen. 2.
    Scheibenbremse nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszylinder durch Deckel abgeschlossen sind, ge gen die sich die die stufenförmig abgesetzten Betäti gungskolben in ihrer Ausgangsstellung haltenden Druckfedern abstützen und durch welche die abge dichteten zylindrischen Fortsätze der Kolben hin durchragen. 3. Scheibenbremse nach Patentanspruch, mit hy draulischer Betätigung, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Nachstellvorrichtung als Kugel- oder Rollenklemmgesperre ausgebildet und im Öldruck raum des Bremszylinders angeordnet ist. 4.
    Scheibenbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Stirn flächen der beiden Kolben koaxiale zylindrische Aus- nehmungen aufweisen; von denen in der einen die Hülse des Klenungesperres und in der anderen der in diese Hülse hineinragende, koaxial zu der letzteren angeordnete, als Träger für die Klemmorgane ausge bildete konische Bolzen des Klemmgesperres befe stigt ist. 5.
    Scheibenbremse nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse und der Konus bolzen in den Ausnehmungen mittels je eines in einer Nut gelagerten Sprengringes befestigt sind, welcher in der Nut axial begrenzt verschiebbar ist. 6.
    Scheibenbremse nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremszylinder mit einem Innenflansch versehen sind, gegen welchen sich die einander zugekehrten Stirn flächen der beiden Kolben in ihrer neutralen Stellung abstützen, und eine mit der Druckmittel-Zuführungs- leitung in Verbindung stehende Bohrung aufweisen, durch welche das Druckmittel Zugang zu dem Druck raum zwischen den beiden Kolben hat.
CH359363D 1957-01-29 1957-12-31 Durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betätigte Scheibenbremse für Kraftfahrzeuge CH359363A (de)

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CH (1) CH359363A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235994A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 LUCAS INDUSTRIES public limited company Selbstverstärkende Scheibenbremsen
EP0260100A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-16 LUCAS INDUSTRIES public limited company Scheibenbremsen mit Selbstverstärkung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235994A1 (de) * 1986-03-01 1987-09-09 LUCAS INDUSTRIES public limited company Selbstverstärkende Scheibenbremsen
EP0260100A1 (de) * 1986-09-11 1988-03-16 LUCAS INDUSTRIES public limited company Scheibenbremsen mit Selbstverstärkung

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