DE2640033C3 - Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen von Spritzbeton auf Wände - Google Patents

Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen von Spritzbeton auf Wände

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DE2640033C3
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Ernst Dietikon Egli (Schweiz)
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SPRIBAG AG WIDEN-MUTSCHELLEN (SCHWEIZ)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Vorrichtung zum Auftragen von Spritzbeton auf Wände, mit einer gegenüber dem Fahrgestell schwenkbaren Auslegeranordnung, die an ihrem freien Ende eine Spritzeinrichtung mit mindestens einer Spritzdüse trägt, und mit einer Führungseinrichtung zum Einstellen des Abstandes und des Neigungswinkels der Düse zur anzuspritzenden Wand.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vgl. die DE-OS 17 59 899) ist die Spritzdüse für das Spritzgut am freien Ende eines Haltearms angebracht. Dabei ist dieser Haltearm über einen Gelenkhebel an eine von der Plattform getragene und um ihre Längsachse drehbare Tragwelle angeschlossen, die sich von der Plattform in derselben Richtung erstreckt, wie der Haltearm.
Bei dieser Spritzvorrichtung erfolgt die Bedienung von einer Kabine aus, welche einige Meter von der Düse entfernt sein muß und sich in einer Lage befindet, von der aus der Abstand und die Winkellage der Düse zur bespritzenden Wand nicht genügend genau bestimmbar ist. Es ist dies einer der Gründe, weshalb es Spezialisten bedarf, um eine derartige Vorrichtung kunstgerecht anzuwenden. Diese Nachteile ergeben sich auch bei der Spritzvorrichtung nach der DE-OS 23 61 968. Bei diesem Gerät sind zwar schon Parallellenker für die Auslegeranordnung vorgesehen, der genaue Abstand der Spritzdüse zur Wand muß jedoch von der Bedienungsperson eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienungsperson von den laufend erforderlichen Einstellarbeiten zu entlasten, ohne daß die Qualität der aufgetragenen Spritzbetonschicht vermindert wird. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art durch eine mit der Oberfläche der bereits hergestellten Spritzbetonschicht zusammenwirkende Abtasteinrichtung gelöst, die über eine Steuereinrichtung mit den Hydraulikzylindern der Führungsvorrichtung in Verbindung steht.
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß es nur einer einmaligen Einstellung des Abstandes bedarf und dann automatisch dieser Abstand eingehalten wird.
Anschließend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Auslegeranordnung mit
ι ο Spritzeinrichtung in Seitenansicht.
F i g. 2 eine mechanische Abtasteinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 3 das freie Ende der Ausleger anordnung mit Abtasteinrichtung, als Ausschnitt aus F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine Auslegeranordnung 1, welche in an sich bekannter Weise an einer Bedienungskanzel auf einem Fahrzeug befestigt wird. Ein Drehwerk 3 ermöglicht ein Drehen der anschließenden Teile um eine Drehachse 4.
An einer drehbaren Welle 6 ist ein Tragschuh 5 befestigt, welcher der schwenkbaren Aufnahme eines unteren Auslegerteils 7 mit einer Schwenkachse 9 dient sowie eines Hydraulikzylinders 11 mit einer Schwenkachse 14, dessen Kolbenstange 12 mit dem unteren Auslegerteil 7 um eine Achse 15 schwenkbar ist. Der Tragschuh 5 ist ferner mit einem an ihm schwenkbar befestigten, unteren Parallellenker 17 ausgerüstet. An den dem Tragschuh 5 abgewandten Enden des unteren Auslegerteils 7 und des unteren Parallellenkers 17 ist
ίο schwenkbar eine dreieckige Lasche 19 befestigt, die Schwenkachsen 21, 22 und 23 aufweist. Die Schwenkachse 23 dient dem Anschluß eines oberen Parallellenkers 28. An der Lasche 19 ist über die Schwenkachse 21 auch ein oberer Auslegerteil 25 angelenkt, welcher an seinem anderen Ende, schwenkbar um eine Achse 27, einen Auslegerteil 29 trägt. An dessen einem Ende befindet sich ein Gegengewicht 31. In der Verlängerung des oberen Parallellenkers 28 ist eine schwenkbare Zugstange 3i vorgesehen, deren anderes Ende in einem
4» gelenkig an ihr befestigten Parallellenker 34 seine Fortsetzung findet. An einer mit dem oberen Auslegerteil 25 sowie mit der Zugstange 33 und dem Parallellenker 34 gelenkig verbundenen Stütze 32 ist das eine Ende eines Federzylinders 36 angelenkt, dessen anderes Ende schwenkbar am Auslegerteil 29 angeordnet ist, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Am Auslegerteil 29 sitzt an dessen anderem Ende eine Spritzeinrichtung 38, welche an ihrem vorderen, freien Ende eine Spritzdüse 40 trägt, der über einen Versorgerschlauch 42 Spritzbeton zugeführt wird. Die Spritzeinrichtung 38 ist mit einem sogenannten Schemel 43 ausgerüstet, welcher zwei hintereinander liegende Rollen 44 und 45 aufweist. Diese stützen sich auf der bereits aufgetragenen Spritzbetonschicht 48 ab, die die Felswand 46 des Stollens verkleidet. Die Rollen 44 und 45 sind über Radlager 50 sowie Stützen 51 mit dem Schemel 43 verbunden, der von einem Tragarm 53 gehalten wird. Dieser Tragarm 53 ist um eine Achse 55 schwenkbar mit dem Auslegerteil 29 verbunden.
ω Von einer Kabine aus (nicht dargestellt) kann der Bediener durch entsprechende Steuerung die Auslegerteile 7 und 25 so verstellen, daß sie die in F i g. 1 dargestellte Lage einnehmen. Sobald der Schemel 43 mit den beiden als Tasteinrichtung dienenden Rollen 44 und 45 auf der vorher aufgespritzten Betonschicht a ifliegt, ergibt sich eine unmittelbare Verbindung mit der Steuereinrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus dem Federzylinder 36, aus Nocken 56 und 60 sowie
aus Hydraulikventilen 57 und 59, die mit den zugeordneten Nocken zusammenwirken. Sobald der Nocken 56 das Hydraulikventil freigibt, ist der richtige Auflagedruck erreicht und der Hydraulikzylinder 11 kann nicht mehr weiter ausgefahren werden. Die aufliegenden Rollen 44 und 45 richten nun die Spritzdüse 40 radial mindestens annähernd rechtwinklig zur Felswand 46. Die Parallellenker 17,28 und 34 bilden mit den entsprechenden Auslegerteilen 7 und 25 sowie dem Auslegerteil 29 Parallelogramme und halten somit stets die Spritzdüse 40 bezüglich ihrer Längsachse im wesentlichen in dieser Lage (rechtwinklig zur zu bespritzenden Fläche).
Es kann mit dem Aufspritzen begonnen werden. Dabei wird die ganze Auslegeranordnung 1 um die Drehachse 4 geschwenkt womit die Tunnelwand in Querschichten ausgespritzt wird. Eine automatisch arbeitende Vorschubeinrichtung sorgt dafür, daß bei jeder Umkehr der Schwenkbewegung ein der Spritzbreite entsprechender Vorschub erfolgt.
Wenn durch entsprechende Form der ausgespritzten Wand der Schemel 43 gegen die Tunnelachse hin verschoben wird, so wird der Auslegerteil 29 bei der dargestellten Anordnung im Uhrzeigersinn geschwenkt
und der Federzylinder 36 zusammengedrückt. Dabei betätigt der Nocken 60 das zugeordnete Hydraulikventil 59. welches seinerseits auf das Hydrauliksystem wirkt und den Hydraulikzylinder 11 zum Ansprechen bringt, derart, daß die Auslegerteile 7 und 25 sich gegen die Tunnelachse bzw. Drehachse 4 hin verschieben. Sie folgen damit der Bewegung des Schemels 43 so, daß der Auflagedruck der Rollen 44 und 45 wieder den Sollwert annimmt. Die Bewegung erfolgt in umgekehrter Weise, wenn der Schemel 43 sich von der Drehachse 4 entfernt und der Auslegerteil 29 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Dann kommt der Nocken 56 zum Auflaufen auf das Hydraulikventil 57, welches die Vergrößerung des Abstandes der Auslegerteile 7 und 25 von der Drehachse 48 bewirkt Diese Maßnahmen bewirken, daß die Spritzdüse 40 stets den annähernd gleichen Abstand von der zu bespritzenden Fläche aufweist
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, das Ausspritzen nicht durch Querauftrag, sondern durch Längsauflrag zu bewerkstelligen, in welchem Falle der Schemel 43 um 90° in die Längsrichtung des Tunnels geschwenkt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fahrbare Vorrichtung zum Auftragen von Spritzbeton auf Wände, mit einer gegenüber dem Fahrgestell schwenkbaren Auslegeranordnung, die an ihrem freien Ende eine Spritzeinrichtung mit mindestens einer Spritzdüse trägt, und mit einer Führungsvorrichtung zum Einstellen des Abstandes und des Neigungswinkels der Düse zur anzuspritzenden Wand, gekennzeichnet durch eine mit der Oberfläche der bereits hergestellten Spritzbetonschicht zusammenwirkende Abtasteinrichtung, die über eine Steuereinrichtung mit den Hydraulikzylindern der Führungsvorrichtung in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die mechanische, elektrische oder optische Ausbildung der Abtasteinrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung als ein mit Rollen (44,45) versehener Schemel (43) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schemel (43) zur Entlastung der Rollen (44,45) ein Gegengewicht (31) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schemel (43) schwenkbar angeordnet ist.
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