DE3137170C1 - Vorrichtung zum Auftragen von Spritzgut zur Sicherung und Auskleidung von Ausbruchsflächen im untertägigen Hohlraumbau - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Spritzgut zur Sicherung und Auskleidung von Ausbruchsflächen im untertägigen Hohlraumbau

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DE3137170C1
DE3137170C1 DE19813137170 DE3137170A DE3137170C1 DE 3137170 C1 DE3137170 C1 DE 3137170C1 DE 19813137170 DE19813137170 DE 19813137170 DE 3137170 A DE3137170 A DE 3137170A DE 3137170 C1 DE3137170 C1 DE 3137170C1
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spray
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underground
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DE19813137170
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English (en)
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Harald Ing.(grad.) 6000 Frankfurt Anthes
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Anthes Harald Ing (grad) 6000 Frankfurt De
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Bilfinger und Berger Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht der auf ein Trägergerät montierten Vorrichtung, Fig. 4 die Spritzdüse, F i g. 5 ein Tragelement In der Ausbruchsstrecke ist der Grundrahmen 1 versetzbar oder auf Schienen verfahrbar angeordnet Er trägt die Fahrbahn 2. Auf der Fahrbahn 2 sind Tragelemente 4 verfahrbar angeordnet. In den Tragelementen 4 sind senkrecht zur Spritzfläche stehende Spritzdüsen 5 in Vortriebsrichtung hin und her verschiebbar gelagert Das Düsenoberteil 6 ist exzentrisch um seine Längsachse drehbar gelagert und in Düsenlängsrichtung ausfahrbar.
  • F i g. 3 zeigt ein verfahrbares Trägergerät 8, an das die erfindungsgemäße Vorrichtung anmontiert ist Ferner sind auf dem Trägergerät 8 ein Rückprall-Schutzschild 9, eine Ankerbohreinrichtung 10, ein Steuerstand 11 und eine Spritzmaschineneinheit 12 aufmontiert F i g 4 zeigt die Spritzdüse 5, bestehend aus dem Spritzdüsenoberteil 6, das um seine Längsachse drehbar im Düsenfuß 7 gelagert und in Düsenlängsrichtung ausfahrbar ist Der Düsenfuß 7 ist mit dem Förderschlauch verbunden und auf dem Düsenschlitten 13 angeordnet F i g. 5 zeigt das Tragelement 4, bestehend aus einem an den Stirnseiten in der Fahrbahn 2 verfahrbar gelagerten Verschubrahmen 14, auf dem der Düsenschlitten 13 mit den aufmontierten Spritzdüsen 5 im Schutze seines Gehäuses 15 in Vortriebsrichtung hin und her verfahrbar ist - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Auftragen von Spritzgut zur Sicherung und Auskleidung von Ausbruchsflächen beim untertägigen Hohlraumbau, z. B. Tunnelbau, bestehend aus einem in Längsrichtung des Hohlraumes umsetzbaren Grundrahmen, der eine quer zu seiner Fahrt- bzw. Umsetzrichtung verlaufende Fahrbahn aufweist, auf welcher zumindest ein wenigstens eine Spritzdüse aufweisendes Tragelement quer zur Hohlraumlängsrichtung hin und her verschiebbar geführt ist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das oder die Tragelemente (4) in einem Verschubrahmen (14) einen in Fahrt- bzw.
    Umsetzrichtung des Grundrahmens (1) verschiebbaren Schlitten (13) aufweisen, der einen oder mehrere fest mit ihm verbundene Düsenfüße (7) trägt, in denen jeweils ein den Düsenmund aufweisender Düsenoberteil (6) um seine Längsachse drehbar gelagert und in Düsenlängsrichtung ausfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (5) in Vortriebsrichtung verschwenkbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1) mit einem in dem auszubauenden Hohlraum verfahrbaren Trägergerät (8) verbunden ist, auf dem auch der Steuerstand (11), die Spritzmaschinenvorrichtung (12), ein Rückprallschutzschild (9) und eine Ankerbohreinrichtung (10) zum Setzen von Gebirgsankern aufmontiert sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Spritzgut zur Sicherung und Auskleidung von Ausbruchsflächen im untertägigen Hohlraumbau, z.B.
    Tunnelbau, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Es besteht ein sich allgemein verstärkender Trend zur Verlegung der oberirdischen Verkehrsführung unter die Erde. Dazu gehört der U- und S-Bahnbau, der Ausbau der DB-Neubaustrecken, der Straßen-, Sammler- und Stollenbau.
    Beim Ausbau dieser unter Tage aufzufahrenden langen Strecken mit gleichmäßigem Ausbruchprofil gewinnt das Auftragen von Spritzgut zur Hohlraumsicherung und -auskleidung eine immer größere Bedeutung.
    Bekannt sind Spritzverfahren, bei denen das von einer Spritzmaschine naß oder trocken aufbereitete Spritzgut über Schläuche zur Spritzdüse gefördert wird, die von einem Düsenführer von Hand geführt wird. Dabei muß sich der Düsenführer während seiner Arbeit im Bereich des zu sichernden Ausbruchs aufhalten, wo er der Gefahr von eventuellen Nachbrüchen, dem Rückprall und der Staubentwicklung des Spritzgutes ausgesetzt ist. Bei diesen Behinderungen fällt es dem Düsenführer schwer, immer den richtigen Spritzabstand und die günstigste Spritzrichtung beizubehalten, was sich auf die Qualität und Gleichmäßigkeit des Spritzgutauftrages nachteilig auswirkt.
    Zur Behebung dieses Nachteils dient eine Vorrichtung nach der DE-OS 25 14 125, bei der ein fahrbarer Steuerstand vorgesehen ist, von dem aus die am Ende eines an ihm angelenkten Auslegers befestigte Spritzdü- se mittels pneumatischer Zylinder allseitig verschwenkbar angeordnet ist. Fahrbare Vorrichtungen mit an Auslegerarmen befestigten Spritzdüsen sind ferner aus der DE-AS 26 40 033 und der Zeitschrift Glückauf 1981, Nr. 9a, Seite 113, Absatz 1, bekannt. Bei allen diesen Maschinen muß die Rückstoßkraft des Spritzstrahls von den Auslegerarmen aufgenommen werden ohne daß diese dabei ausweichen dürfen.
    Bei der Vorrichtung nach der DE-AS 11 98978 wird die Führung der Spritzdüse zum Schutz der Bedienungsperson mit mechanischen Mitteln von außerhalb des Auskleidungsabschnittes gesteuert. Dabei kann die um die Tunnelachse drehbar angeordnete Spritzdüse auch in Achsrichtung des Tunnels bewegt werden. Nach der DE-OS 2821 561 ist ein Manipulator zur Führung der Spritzdüse von außerhalb des Auskleidungsabschnittes vorgesehen.
    Alle obengenannten Vorrichtungen bezwecken die Herausnahme des Düsenführers aus dem Gefahrenbereich des Auskleidungsabschnittes. Der Düsenführer führt die Spritzdüse wie bisher direkt, aber über mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch zu betätigende Zwischenglieder.
    Die der vorliegenden Erfindung gattungsmäßig am nächsten kommende DE-AS 2431 652 beinhaltet eine im rückwärtigen Bereich des Stützrahmens eines Messerschilds gelagerte, um die Längsachse des Messerschilds drehbare Spritzeinrichtung zum Auftrag von Spritzbeton, die beispielsweise um einen ringförmigen Rahmen laufen kann.
    Eine ähnliche Vorrichtung ist aus dem Buch »Mechanischer Tunnelvortrieb - im Festgestein« von Dipl.-Ing. Werner Rutschmann, VDI-Verlag, Seite 84, Bild 103, Schnitt B-B bekannt. Die beiden letztgenannten Vorrichtungen sind beide mit dem Grundrahmen einer Vortriebsmaschine verbunden und deshalb nur gemeinsam mit diesem umsetzbar. Sie sind nur für kreisförmige Tunnelprofile geeignet.
    Ferner ist aus der Zeitschrift »Glückauf«, 1981, Nr. 18, Seite 1204, 1. Absatz, eine automatisch rotierende Düsenkopfführung, die einen Bewegungsablauf wie beim manuellen Spritzen erbringt, bekannt. Das flexible Ende dieses Düsenkopfes wird hierzu von der Düsenkopfführung umfaßt und in einer Kreisbewegung geführt, ohne daß sich dabei die Düse selbst um die eigene Achse dreht.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzvorrichtung der anmeldungsgemäßen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß mit ihr ein noch gleichmäßigeres und fachgerechteres Auftragen von Spritzgut auf die Wandungen eines untertägigen Hohlraums erreichbar ist.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mitteln gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung erbringt im Gegensatz zu den bisher bekannten Spritzvorrichtungen den Vorteil, daß die maschinell angetriebenen Spritzdüsen sich gleichmäßig bewegend einem vorgegebenen Bewegungsablauf folgen, dabei den Verbund der sich überschneidenden Spritzfiguren gewährleisten und so das ausgebrachte Spritzgut äußerst gleichmäßig auftragen. Dabei wird Spritzgut eingespart und der zeitliche Ablauf der Auftragsarbeit optimiert Die Unfallgefahr und die Gesundheitsbelastung des Bedienungsmanns sind gering.
DE19813137170 1981-09-18 1981-09-18 Vorrichtung zum Auftragen von Spritzgut zur Sicherung und Auskleidung von Ausbruchsflächen im untertägigen Hohlraumbau Expired DE3137170C1 (de)

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