DE3403428A1 - Drehbarer, durch druckzylinder verschwenkbarer betonverteilermast in form eines dreiarmigen auslegers - Google Patents

Drehbarer, durch druckzylinder verschwenkbarer betonverteilermast in form eines dreiarmigen auslegers

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DE3403428A1
DE3403428A1 DE19843403428 DE3403428A DE3403428A1 DE 3403428 A1 DE3403428 A1 DE 3403428A1 DE 19843403428 DE19843403428 DE 19843403428 DE 3403428 A DE3403428 A DE 3403428A DE 3403428 A1 DE3403428 A1 DE 3403428A1
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arm
iii
boom
concrete
connecting joint
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DE19843403428
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English (en)
Inventor
Horst 6465 Biebergemünd Bender
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Wibau Maschinen & Co Kg 6466 Gruendau De GmbH
Original Assignee
WIBAU AG
Wibau Ag 6466 Gruendau
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0436Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Drehbarer, durch Druckzylinder verschwenkbarer
  • Betonverteilermast in Form eines dreiarmigen Auslegers" Die Erfindung betrifft einen drehbaren, durch Druckzylinder verschwenkbaren Betonverteilermast in Form eines dreiarmigen Auslegers, bei dem in Ruhe- bzw. Transportstellang dem ersten Arm die weiteren Arme nach unten liegend bei geklappt angeordnet sind.
  • Durch die DE-AS 1 929 401 wud eine derartige Einrichtung zum Verteilen von Beton in Verbindung mit einem straßengängigen Fahrzeug beschrieben, wobei als wesentliches Merkmal zu verzeichnen ist, daß dem Ende des Armes ii der Arm III einklappbar zwischen dem dem Turm anschließenden Arm I und dem Arm II ist.
  • Nach den Ausführungen dieser Schrift wird der Vorteil erreicht,. daß sämtliche Auslegersektionen mit 1800-Schwenkantrieben verbunden werden können, die sich durch jeweils einen hydraulischen Druckzylinder betätigen lassen.
  • Unabhängig von der Aussage dieser Schrift weist der sogenannte "Rollausleger" aber eine Reihe weiterer Vorteile auf, die u.a. darein zu sehen sind, daß der Mast bei niedrigen Höhen, z.B. in Hallen oder dgl., ausgefahren werden und ohne Umsetzen der Betonpumpe von dieser , ausgehend bis zur gestreckten Länge des Verteilermastes, der Beton verteilt werden kann.
  • Außerdem kann mit dem Rollmast Beton in einen Bereich unterhalb der Pumpe verbracht werden.
  • So kann z.B. mit einer auf einer Brücke stehenden Pumpe durch die Rollfaltung unterhalb der Brücke ein Widerlager gegossen werden.
  • Eine weitere in der Praxis gebräuchliche Ausführungsform von Verteilermasten berücksichtigt die sogenannte "Z-FAltung".
  • In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 3,459,222 verwiesen.
  • In Figur 2 ist der an einem Drehturm befestigte, als z-faltbarer Ausleger in Transportstellung gestrichelt eingezeichnet.
  • Die Z-Form eignet sich dabei besonders für die Einbringung von Beton in geschlossene Räume, z.B. durch Fensteröffnungen.
  • In diesem Fall liegt Arm III &wa parallel zur Ebene des zu betonierenden Bodens. Bei VerlAngerung des Winkels zwischen dem ersten und zweiten Arm oder bei Veränderung des Winkels zwischen Turmachse und Arm I wird Arm III parallel über die zu betonierende Decke vor-oder zurückgeführt und damit eine echte Verteilung des Betons ermöglicht.
  • Ebenfalls der Z-Form einen ist, daß bei Maschinenstop praktisch kein Betonnachfluß mehr gegeben ist.
  • Im Grunde genommen können ca. 80% aller Verteilungsaufgaben sowohl durch die Z-Faltung als auch durch die Rollfaltung abgedeckt bzw. als lösbar betrachtet werden.
  • Da jedoch die Mehrzahl der Fertigbetonhersteller heute gleichfalls die Verteilung ihres durch Fahrmischer angelieferten Betons über eigene Betonpumpen an der Baustelle mit übernehmen, ist das Vorhandensein des jeweils zweckmäßigsten Betonverteilermastes an der Baustelle von größter Bedeutung.
  • Gerade die im Grenzbereich der Möglichkeiten der Anwendung beider- Systeme liegenden Arbeiten sind oft mit hohem Zeitaufwand verbunden und reduzieren die tägliche, oft mit Standortwechseln verbundene Einsatzzeit der Pumpe.
  • Dies berücksichtigend, ist es Aufgabe dieser Erfindung, einen Betonverteilermast zu nennen, der sowohl die Vorteile der Z-FAltung als auch die. der Rollfaltung verwirklicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß der dem Verbindungsgelenk des ersten und zweiten Armes anschließende Arm II mit einem für einen auf die Achse des Armes II bezogenen axialen Schwenkbereich von 1800 ausgebildeten Drehgelenk ausgerüstet ist,.
  • daß die Lage des Schwenkbereiches des Drehgelenkes so festgelegt ist, daß in dessen entgegengesetzt gerichteten Endanschlägen -. betrachtet in Ruhe-bzw. Transportstellung des Auslegers - das abgehende Teil des Verbindungsgelenkes zwischen Arm II und Arm III in einer Endlage nach oben, zum Arm 1 gerichtet, und in der anderen Endlage nach unten, vom Arm I abgerichtet, weist und hierbei die Längsachsen der drei Arme in einer zur im Drehturm querliegenden Schwenkachse des Armes I senkrecht liegenden Ebene verlaufen, und.
  • daß durch das nach oben gerichtete abgehende Teil des Verbindungsgelenkes die Rollfaltung und durch das nach unten abgerichtete Teil des Verbindungsgelenkes die Z-Faltung des Auslegers einstellbar ist.
  • Durch die axiale Verschwenkmöglichkeit des Armes II um 180° kann Arm III in eine Position unterhalb (Z-Faltung) bzw. in eine Position oberhalb des Armes II liegend (Rollfaltung) verschwenkt werden, wobei die Arme I bis III in beiden Stellungen in einer senkrecht zur querliegenden Schwenkachse des Drehturmes verlaufenden Ebene liegen.
  • Für die Rollfaltung muß das abgehende Teil des Verbindungsgelenkes zwischen Arm II und Arm III nach oben, d.h. zu Arm I weisen , während bei der Z-Faltung das abgehende Teil dieses Verbindungsgelenkes nachzunten, d.h. entgegengesetzt gerichtet, eingestellt sein muß.
  • Zur Ausbildung des dreiarmigen Auslegers ist festzuhalten, daß dieser an einer zur Längsachse des Drehturmes querliegenden Schwenkachse verschwenkbar durch einen ersten Druckzylinder gelagert ist, und daß die Bewegung des Armes I zu Arm II durch einen zweiten Druckzylinder um das erste Verbindungsgelenk und die Bewegung des Armes II zu Arm III durch einen dritten Druckzylinder um das zweite Verbindungsgelenk erfolgt.
  • Zur Konzeption des Verbindungsgelenkes wird empfohlen, daß das feststehende Teil des Drehgelenkes in dem in Richtung des Armes II weisenden Glied des Verbindungsgelenkes ausgebildet ist.
  • Eine Abänderung des Betonverteilermastes sieht vor, daß der axiale Schwenkbereich des Drehgelenkes in dessen beiden Endenlagenbereichen größer oder kleiner einstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahme wird die Palette der Einstellmöglichkeiten für den Betonverteilermast durch das Ausschwenken des Armes III aus seiner üblichen PDsition,d.h. der senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Anordnungsebene der Arme I bis III, bei notwendiger Berücksichtigung besonderer Einbaulagen, zumindest in einem beschränkten Bereich zusätzlich erweitert.
  • Eine weitere Abänderung des Betonverteilermastes sieht vor, daß bei dem Ausleger in Ruhe- bzw. Transportstellung dem Arm I die weiteren Arme II/III in einer senkrecht zur Schwenkachse des Drehturmes nach oben verlaufenden Ebene liegend bei geklappt angeordnet sind.
  • Zusammengefaßt ist festzuhalten, daß die Einsatzmöglichkeiten des Betonverteilermastes nach der Erfindung ohne lange Umrüstzeiten erfordernde , auf der Baustelle selbst durchzuführende Maßnahmen, erheblich verbreitert werden.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform des Betonverteilermastes näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt den Betonverteilermast in Z-Faltung.
  • Figur 2 zeigt den Betonverteilermast in Rollfaltung.
  • Figur 3 zeigt den bei Z-Faltung gegebenen Bewegungsraum für die Abgabe des Betons.
  • Figur 4 zeigt ' den bei Rollfaltung gegebenen Bewegungsraum für die Abgabe des Betons.
  • Der Ausleger 3 besteht aus den Armen I,II,III, dem AbgabeschlauchlVund den zwischen den Armen I/II und II/III angeordneten Verbindungsgelenken 4/5.
  • Er ist an einer zur Längsachse des Drehturmes 1 querliegenden Schwenkahse 2 verschwenkbar gelagert, wobei einerseits die Bewegung der Arme I bis III zueinander durch die Druckzylinder 8/9 und andererseits deren Bewegung zur Achse des Drehpunkts durch den Druckzylinder 7 erfolgt.
  • Der Arm II ist quer zu seiner Längsrichtung undrteilt und die beiden Teile duch das axial gerichtete, zwischengefügte Drehgelenk 6 wieder zu einer Einheit verbunden.
  • Das Drehgelenk 6 ermöglicht die Einstellung eines exakt begrenzten Schwenkbereiches von 1800 mit jeweiliger Endlagenfixierung der beiden Teile des Armes II zueinander.
  • Es ist zu bemerken, daß das feststehende Teil des Drehgelenkes 6 selbstverständlich auch BEstandteil des in Richtung des Armes II weisenden Gliedes des Verbindungsgelenkes 4 sein kann.
  • Die Verschwenkung der beiden Teile des Armes II zueinander kann entweder manuell oder durch einen zeichnerisch nicht dargestellten entsprechend angelenkten Druckzylinder erfolgen, wobei, wie beschrieben, bei nach oben gerichtetem, abgehendem Teil des Verbindungsgelenkes 5 die Rollfaltung und bei Verschwenken um 1800 die Z-Faltung einstellbar ist.
  • Die Figur 3 zeigt Vorteile der Z-Faltung, wie das zur Ebene des zu betonierenden Bodens mögliche parallele Bewegen des Armes III in der Lage III', bei geringem Abstand des Drehturmes 1 zur Kante des Bauwerkes und bei einem Minimum an erforderlichen Bewegungen der Arme zum Turm bzw. zueinander.
  • Die Figur 4 zeigt die Vorteile der Rollform, wie die Vermeidung eines Totraumes 10 im Nahbereich der Pumpe, der bei einer Ausführung nach Figur 3 gegeben und in Figur 4 durch Doppelschraffur dargestellt ist.
  • Damit ist die mögliche Bewegungskinematik beider Ausführungsformen in Beispielen partiell erläutert, wobei unterschiedliche maximale Schwenkwinkel zwischen den Armen einerseits und der Turmachse andererseits sowie unterschiedliche Armlängen teilweise zu abweichenden Bewegungsräumen führen können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Drehbarer, durch Druckzylinder verschwenkbarer Betonverteilermast in Form eines dreiarmigen Auslegers, bei dem in Ruhe- bzw. Transportstellung dem ersten Arm die weiteren Arme nach unten liegend beigeklappt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, d a B der dem Verbindungsgelenk (4) des ersten und zweiten Armes (I/II) anschließende Arm (II) mit einem für einen auf die Achse des Armes (II) bezogenen axialen Schwenkbereich von 1800 ausgebildetai Drehgelenk (6) ausgerüstet ist, d a B die Lage des Schwenkbereiches des Drehgelenkes (6) so festgelegt ist, daß in dessen entgegengesetzt gerichteten Lenk- Endanschlägen - betrachtet in Ruhe- bzw. Transportstellung des Ausigers (3) - das abgehende Teil des Verbindungsgelenkes (5) zwischen Arm (II) und Arm (III) in einer Endlage nach oben, zum Arm (I) gerichtet, und in der anderen Endlage nach unten, vom Arm (I) abgerichtet, weist und hierbei die Längsachsen der drei Arme (I/II/III) in einer zur im Drehturm (1) querliegenden Schwenkachse (2) des Armes (I) senkrecht liegenden Ebene verlaufen, und d a B durch das nach oben gerichtete abgehende Teil des Verbindungsgelenkes (5) die Rollfaltung und durch das nach unten abgerichtete Teil des Verbindungsgelenkes (5) die Z-Faltung des Auslegers (3) einstellbar ist.
  2. 2. Betonverteilermast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B der Ausleger (3) an einer zur Längsachse des Drehturmes (1) querliegenden Schwenkachse (2) verschwenkbar durch einen ersten Druckzylinder (7) gelagert ist, und daß die Bewegung des Armes (I) zu Arm (II) durch einen zweiten Druckzylinder (8) um das erste Verbindungsgelenk (4) und die Bewegung des Armes (II) zu Arm (III) durch einen dritten Druckzylinder (9) um das Verbindungsgelenk (5) erfolgt.
  3. 3. Betonverteilermast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B das feststehende Teil des Drehgelenkes (6) in dem in Richtung des Armes (II) weisenden Glied des Verbindungsgelenkes (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Abänderung des Betonverteilermastes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B der axiale Schwenkbereich des Drehgelenkes (6) in dessen beiden Endlagenbereichen größer oder kleiner einstellbar ist.
  5. 5. Abänderung des Betonverteilermastes nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß bei dem Ausleger (3) in Ruhe- bzw. Transportstellung dem Arm (I) die weiteren Arme (II/III) in einer senkrecht zur Schwenkachse (2) des Drehturmes (1) nach oben terlaufenden Ebene liegend beigeklappt angeordnet sind.
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EP0236911A2 (de) * 1986-03-10 1987-09-16 WIBAU Maschinen GmbH & Co. KG Transport-, Misch- und Förderkombination zur Herstellung und Aufrechterhaltung der Mischqualität breiiger Massen, insbesondere Zementbeton
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Date Code Title Description
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8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
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