DE1634230B1 - Vorrichtung zum Bewegen des Mäklers eines Rammgerätes - Google Patents
Vorrichtung zum Bewegen des Mäklers eines RammgerätesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D7/00—Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
- E02D7/02—Placing by driving
- E02D7/06—Power-driven drivers
- E02D7/14—Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
- E02D7/16—Scaffolds or supports for drivers
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D13/00—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
- E02D13/04—Guide devices; Guide frames
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- /Zur Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kopf des
wegen des Mäklers eines Rammgerätes mit einem zum Aufrichten und Absenken auf den Boden des
Rammhammer und einem umlegbaren Rammgerüst Mäklers dienenden kurzen Auslegers ein gabelin
Verbindung mit einem fahrbaren Kran oder förmiges Gelenkstück mit einem Schaft längsbeweganderen
Motorfahrzeug, dessen Aufbau um eine 5 lieh und um seine Längsachse drehbar gelagert, und
lotrechte Achse drehbar auf dem Fahrgestell an- es ist an dem gabelförmigen Gelenkstück um eine
geordnet ist und an dessen Vorderseite ein in einer zur Mäklerachse parallele Achse ein Zwischenstück
lotrechten Ebene schwenkbarer, kurzer, heb- und angelenkt, an dem der Mäkler mittels eines senkrecht
senkbarer Ausleger befestigt ist, mit dessen Hilfe zur Längsachse des Auslegers und senkrecht zur
der Mäkler aufgerichtet und zur Unterstützung seines io Längsachse des Mäklers angeordneten Zapfens drehunteren
Endes auf den Boden abgesenkt werden bar gelagert ist.
kann, wobei der Mäkler nahe seinem unteren Ende Durch diese " Maßnahme wird ein Drehen des
mit dem Ausleger ^durch ein Universalgelenk ver- Mäklers im Bereich seiner Anlenkung an dem Ausbunden,
in Längsrichtung gegenüber diesem ver- leger ermöglicht, so daß der Mäkler, während er an
schiebbar und nahe seinem oberen Ende mit einem 15 seinem unteren Ende festgehalten wird, eine Neigung
nach vorn schwenkbaren Halter am rückwärtigen im Bereich von 1:1 bis 1:3 erreichen kann.
Ende des Aufbaus mit Hilfe eines Paars von langen, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der einzeln einstellbaren Streben verbunden ist. "> etwa parallel zur Längsachse des Mäklers ver-
Ende des Aufbaus mit Hilfe eines Paars von langen, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der einzeln einstellbaren Streben verbunden ist. "> etwa parallel zur Längsachse des Mäklers ver-
Bei einem bekannten derartigen Rammgerät er- laufende Anlenkzapfen im Abstand von dem den
laubt die Verbindung zwischen dem Mäkler und dem 20 Mäkler gelenkig mit dem Zwischenstück verbinden-
Rahmen ein Verschwenken des Mäklers in zwei zu- den Zapfen angeordnet.
einander senkrechten vertikalen Ebenen. Obwohl Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, an M
sich dieses bekannte Gerät als besonders gebrauchs- dem kurzen Ausleger zwei hydraulische Stellmotoren
tüchtig erwiesen hat, haftet ihm der Nachteil an, daß zu befestigen, deren Kolbenstangen mit dem Mäkler
es nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten dort 25 an zwei einander auf beiden Seiten des Mäklers
verwendet werden kann, wo irgendein Hindernis, gegenüberliegenden Punkten verbunden sind. Im
z. B. die Wand eines Hauses, eine seitliche Bewegung.. . Gegensatz zu der vorbekannten Verdrehung des
des Gerätes unmöglich macht und eine Reihe von Mäklers um seine Längsachse von Hand läßt sich
miteinander verbundenen Spundbohlen sich bis zu :" nun diese Verdrehung hydraulisch durchführen, was
diesem Hindernis erstrecken soll. Die Längsachse 30 zugleich eine seitliche Einstellung ermöglicht. Jede
des Fahrzeugs, di& normalerweise senkrecht gegen- der Kolbenstangen dieser hydraulischen Stellmotoren
über der,Reihe von Spundbohlen steht, schließt dann ist mit dem Mäkler mittels zweier Zugstangen vermit
dieser Reihe- emen spitzen Winkel'-ein, Wenn."'!;'-bunden, deren eineiEnden ander Kolbenstange be-
das Gerät selbst in den Winkel zwischen dem festigt sind, während ihre anderen Enden am Mäkler
Hindernis und der Spundwand reichen soll. Darüber 35 an in Längsrichtung des Mäklers auseinanderliegen-
hinaus muß bei einer Vorwärts- oder Rückwärts- den Punkten angreifen und mit dem Mäkler in
einstellung des Mäklers das gesamte Gerät bewegt mehreren Stellungen verriegelbar sind,
werden, was infolge der erforderlichen Genauigkeit Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines
umständlich ist. Außerdem muß das Gerät dauernd bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie an Hand
seitlich bewegt werden. All diese Maßnahmen sind 40 der schematischen Zeichnung näher erläutert. Hierausgesprochen
zeitraijbend.'Zusätzlich zuden· Seilen,:<1r!>£ bei zeigt
die zum Anheben des Rammhammers und der ein- F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeugs mit an-
zurammenden Spundbohle dienen, sind außerdem montiertem Rammgerät, wobei der Mäkler einmal M
Seile zum Aufrichten des Mäklers vorgesehen, die .. ,.in horizontaler Transportstellung, zum anderen in ™
von verschiedenen Prunkten, des Mäklers ausgehen,'45 teilweise aufgerichteter "Stellung dargestellt ist, und
viel Platz beanspruchen und deren Handhabung · Fig. 2 die Ansicht des Auslegers zur Verbindung
zeitraubend ist. des Mäklers mit dem Fahrzeug.
. Es ist weiter eine Rammeinrichtung bekannt, deren In Fig. 1 ist ein Fahrzeug dargestellt, das ein
Mäkler auch um sein© Längsachse gedreht werden" * Fahrgestell 10 und eineri'-Aufbau 11 aufweist, der
kann, um dadurch vor allem Eck-Rammungen besser 50 um eine lotrechte Achse drehbar ist. Am Fahrzeug
durchführen zu können. Die Neigungsverstellung des ist mittels eines kurzen Auslegers 12 ein Mäkler 13
Mäklers und seine vertikale Bewegung werden dabei montiert. Der Ausleger 12_erlaubt ein Verschwenken
hydraulisch ausgeführt. Die Verdrehung des Mäklers des Mäklers 13 in zwei zueinander senkrechten lotwird
von Hand durch:Betätigen einer Schraube be-,.' 'rechten Ebenen und unreine Drehachse parallel zu,
wirkt, was recht umständlich ist. Die Neigung dieses 55 jedoch etwas außerhalb derXängsachse des Mäklers
um seine Längsachse'- drehbaren Mäklers ist aller- . 13 sowie ein Vorschieben des Mäklers 13 in Längsdings
eng begrenzt,'weil ;sich die Lagerstelle des *:- richtung auf'das Fahrzeug zu Und von diesem weg.
Mäklers in dessen' oberem Teil befindet; Aii einer Zur Durchführung . dieser" Bewegungen dienen hy-
seitlichen Einstellung des Mäklers fehlt es,bei^iesem draulische Stellmotoren 14,15 und 16. Die beiden
Gerät. 60 Stellmotoren 14 bilden die hinteren Streben und
Es ist Ziel der Erfindung, eine weitere Ausgestaltung greifen jeweils mit ihrem einen Ende im oberen y
der erstgenannten Rammeinrichtung zu erzielen, um Teil des Mäklers an und sind mit ihrem anderen rv *
die Gebrauchsfähigkeit des Gerätes zu verbessern Ende an dem rückwärtigen Teil des Aufbaus 11 ""v
und seine Handhabung zu vereinfachen, außer- mit dem Fahrzeug verbunden, so daß sie — in ''-:^
dem sollen die erforderlichen Bewegungen des 65 Längsrichtung des Fahrzeugs gesehen — ein um- ^
Mäklers durch möglichst wenige Einrichtungen und gekehrtes V bilden. Die beiden Stellmotoren 15
mit größerem Freiheitsgrad durchgeführt werden stellen die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und
können.. dem Ausleger 12 her. Schließlich sind zwei hydrau- }
3 4
lische Stellmotoren 16 zwischen dem Ausleger 12 einem Befestigungspunkt 41 am Mäkler 13 in einer
und dem Mäkler 13 vorgesehen. entsprechend größeren Entfernung vom Ende des
Der Ausleger 12 weist zwei nach oben ragende Mäklers 13 erstreckt. Der Anlenkpunkt 40 befindet
Arme 17 auf, die, wie in F i g. 2 von der Seite ge- sich in geringer Entfernung über dem Mäkler 13 in
sehen, im wesentlichen dreieckig sind. Diese Arme 5 dessen horizontaler Stellung und wird in dieser Ent-
17 bilden einen Teil eines U-förmigen Halters, an fernung gehalten, bis der Mäkler 13 so weit aufdessen
unterem Steg eine Buchse 18 befestigt ist, die gerichtet ist, daß die hydraulischen Stellmotoren 14
sich entlang der Basis der dreieckigen Arme 17 er- der hinteren Streben das weitere Aufrichten überstreckt,
an deren rückwärtigen Enden an der Buchse nehmen. In dieser Stellung werden die Zugstangen
18 nach unten gerichtete Ansätze 19 mit fluchtenden io 38 und 39 in den Mäkler 13 geschoben und verÖffnungen
20 zur Aufnahme eines Anlenkzapfens riegelt. Die Befestigungspunkte 41 und 42 der Zugzur
Befestigung der Buchse 18 am Aufbau 11 des stangen 38 und 39 sind in möglichst großer EntFahrzeugs
vorgesehen sind. An diesem Ende sind fernung quer zum Mäkler 13 von dem zweiten Paar
auch zwei aufrecht stehende Laschen 21 mit fluchten- von Zugstangen 38,39 angeordnet.
den Bohrungen angeordnet, durch die ein Zapfen 22 15 Das Rammgerät nach der Erfindung arbeitet
zur Befestigung der mit dem Mäkler 13 verbundenen folgendermaßen: Von der horizontalen Transporthydraulischen
Stellmotoren 16 geführt ist. An dem stellung, wie sie in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien
oberen Ende laufen die Arme 17 in Lappen 23 aus, dargestellt ist, wird der Mäkler 13 dadurch aufgedie
fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines An- richtet und in die Arbeitsstellung gebracht, daß
lenkzapf ens 24 zur Verbindung der Arme 17 mit 20 zuerst die hydraulischen Stellmotoren 16 zwischen
den Kolbenstangen der beiden hydraulischen Stell- dem Ausleger 12 und dem Mäkler 13 arbeiten und
motoren 15 aufweisen, die mit dem Aufbau 11 des Zug auf die Zugstangen 38 und 39 ausüben, wo-Fahrzeugs
drehbar verbunden sind. durch der Mäkler 13 um seine Schwenkachse an
Der Ausleger 12 weist weiterhin ein gabelförmiges dem Ausleger 12 geschwenkt wird. Nach einer
Gelenkstück 26 mit drei nach vorn stehenden 25 vorgegebenen Schwenkbewegung übernehmen die
Schenkeln und einem entgegengesetzt gerichteten hydraulischen Stellmotoren 14 der hinteren Streben
rohrförmigen Schaft 25 auf, der axial in der Buchse das weitere Aufrichten des Mäklers 13, und die Zug-18
beweglich gelagert ist. Die Arme eines joch- stangen 38, 39 werden jetzt an dem Mäkler 13
artigen Zwischenstücks 27 greifen zwischen die arretiert. Gleichzeitig hat der Halter 35 einen Bogen
Schenkel des Gelenkstücks 26 und sind miteinander 30 beschrieben und liegt jetzt der Oberfläche des Aufdurch
einen Anlenkzapfen 28 drehbar verbunden, baus 11 des Fahrzeugs an, wie es strichpunktiert in
der durch Bohrungen in den Schenkeln und Armen Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung wird er
geführt ist. Das Zwischenstück 27 ist mit dem ebenfalls verriegelt. Anschließend werden die hydrau-Mäkler
13 mit Hilfe eines Zapfens 29 drehbar ver- lischen Stellmotoren 14 in Betrieb gesetzt, wodurch
bunden, der eine Bohrung im Zwischenstück 27 35 der Mäkler 13 vollständig aufgerichtet wird. Das
durchsetzt. Die beiden die hinteren Streben bilden- Fahrzeug wird an die Stelle gefahren, an der Rammden
hydraulischen Stellmotoren 14 weisen je zwei arbeiten durchgeführt werden sollen. Die Stellung
Zylinder 30 und 31 auf, die mittels der Hülse 32 des Mäklers 13 in Längsrichtung des Fahrzeugs wird
miteinander verbunden sind. Die Kolbenstange des mit Hilfe der hydraulischen Stellmotoren 16 in der
oberen Zylinders 30 ist schwenkbar mit einem Ge- 40 Weise fein eingestellt, daß durch die feste Verlenk
33 am oberen Teil des Mäklers befestigt, wäh- bindung des Anlenkpunktes 40 und der Zugstangen
rend die Kolbenstange des unteren Zylinders 31 mit 38 und 39 mit dem Mäkler 13 durch gleichzeitige
einem Gelenk 34 schwenkbar mit dem einen Ende Bewegung des Mäklers 13 in Richtung auf das Fahreines
kurzen Halters 35 verbunden ist, der sich über zeug zu oder von ihm weg der Schaft 25 axial in
die Breite des Aufbaus 11 erstreckt und dessen 45 der Buchse 18 bewegt wird. Nach dieser Einstellung
anderes Ende in einem Gelenk 36 an dem Aufbau werden die Stellmotoren 15 in Betrieb genommen,
11 des Fahrzeugs angelenkt ist, und zwar in einer so daß die Buchse 18 in Richtung auf den Boden
Entfernung von der Rückseite des Aufbaus, die etwa bewegt wird, bis das untere Ende des Mäklers 13
der Länge des Halters 35 entspricht. Jeder der Zylin- aufliegt, worauf das Einrammen beginnen kann,
der 31 ist nahe an einer Seitenkante des Halters 35, 50 Sollen die Spundbohlen schräg in Richtung auf das
d. h. in der größtmöglichen Entfernung vom anderen oder vom Fahrzeug weg eingerammt werden oder,
Zylinder in Querrichtung des Fahrzeugs, angeordnet. beispielsweise auf geneigtem Untergrund, schräg in
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, kann der Halter 35 zwi- seitlicher Richtung, so wird das Ausrichten im einen
sehen einer vorderen Stellung und einer rückwärtigen Fall durch Verschwenken um den Zapfen 29 des
Stellung parallel zur Oberseite des Aufbaus 11 ver- 55 Mäklers im Zwischenstück 27 mit Hilfe der Stellschwenkt
werden. motoren 14 der hinteren Streben bewirkt und im
In der vorderen Stellung kann der Halter 35 ver- anderen Fall durch Verschwenken des Schaftes 25
riegelt werden. Der Zweck dieser Anordnung wird in der Buchse 18. Soll der Rammvorgang an einer
im folgenden beschrieben. Stelle vorgenommen werden, an der das Fahrzeug
Jede der Kolbenstangen 37 der nebeneinander an- 60 nicht aufgestellt werden kann, wenn z. B. die Wand
geordneten hydraulischen Stellmotoren 16 ist mit eines Hauses oder ein anderes Hindernis eine
dem Mäkler 13 an einem Anlenkpunkt 40 mit Hilfe weitere seitliche Bewegung des Fahrzeugs unmöglich
zweier Zugstangen 38 und 39, die eine Einheit machen, wird der Fahrzeugaufbau zuerst so verbilden,
verbunden. Die Zugstange 39 ist kurz und schwenkt, daß der Mäkler 13 etwas schräg gegenerstreckt
sich von dem Anlenkpunkt 40 zu einem 65 über der Stellung, in der die Spundbohle eingetrieben
Befestigungspunkt 42 in geringer Entfernung vom werden soll, steht, und dann werden beide Stell-Ende
des Mäklers 13, während die andere Zugstange motoren 16 betätigt, wodurch der Mäkler 13 um den
38 lang ist und sich von dem Anlenkpunkt 40 zu Anlenkzapfen 28 verschwenkt wird. Eine derartige
Anordnung ist natürlich auch beim gewöhnlichen
Rammvorgang besonders vorteilhaft, da der seitliche Wirkungsbereich des Rammgerätes beachtlich erhöht
wird und infolgedessen das Gerät nicht so oft wie
die bisher bekannten Geräte seitlich bewegt werden muß.
Claims (4)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zum Bewegen des Mäklers eines Rammgerätes mit einem Rammhammer und einem umlegbaren Rammgerüst in Verbindung mit einem fahrbaren Kran oder anderen Motorfahrzeug, dessen Aufbau um eine lotrechte Achse drehbar auf dem Fahrgestell angeordnet ist und an dessen Vorderseite ein in einer lotfechten Ebene schwenkbarer, kurzer, heb- und senkbarer Ausleger befestigt ist, mit dessen Hilfe der Mäkler aufgerichtet und zur Unterstützung seines unteren Endes auf den Boden abgesenkt ao werden kann, wobei der Mäkler nahe seinem unteren Ende mit dem Ausleger durch ein Universalgelenk verbunden, in Längsrichtung gegenüber diesem verschiebbar und nahe seinem oberen Ende mit einem nach vorn schwenkbaren Halter am rückwärtigen Ende des Aufbaus mit Hilfe eines Paars von langen, einzeln einstellbaren Streben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopf des kurzen Auslegers (12) ein gabelförmiges Gelenkstück (26) mit einem Schaft (25) längsbeweglich Und um seine Längsachse drehbar gelagert ist und daß an dem gabelförmigen Gelenkstück (26) um eine zur Mäklerachse parallele Achse ein Zwischenstück (27) angelenkt ist, an dem der Mäkler (13) mittels eines senkrecht zur Längsachse des Auslegers (12) und senkrecht zur Längsachse des Mäklers (13) angeordneten Zapfens (29) drehbar gelagert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa parallel zur Längsachse des Mäklers (13) verlaufende Anlenkzapfen (28) im Abstand von dem den Mäkler gelenkig mit dem Zwischenstück (27) verbindenden Zapfen (29) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kurzen Ausleger (12) zwei hydraulische Stellmotoren (16) befestigt sind, deren Kolbenstangen mit dem Mäkler (13) an zwei einander auf beiden Seiten des Mäklers gegenüberliegenden Punkten verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kolbenstangen der hydraulischen Stellmotoren (16) mit dem Mäkler (13) mittels zweier Zugstangen (38, 39) verbunden ist, deren eine Enden an der Kolbenstange, befestigt sind, während ihre anderen Enden am Mäkler an in Längsrichtung des Mäklers auseinanderliegenden Befestigungsptmkten (41,42) angreifen und mit dem Mäkler (13) in mehreren Stellungen verriegelbaf sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB1147470A (en) | 1969-04-02 |
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