DE3403295A1 - Betonverteilermast - Google Patents

Betonverteilermast

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DE3403295A1
DE3403295A1 DE19843403295 DE3403295A DE3403295A1 DE 3403295 A1 DE3403295 A1 DE 3403295A1 DE 19843403295 DE19843403295 DE 19843403295 DE 3403295 A DE3403295 A DE 3403295A DE 3403295 A1 DE3403295 A1 DE 3403295A1
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DE
Germany
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arm
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concrete placing
placing boom
concrete
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DE19843403295
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English (en)
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Reinhard 3045 Bispingen Kolberg
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Lt Linnhoff Maschinenbau 2090 Winsen De GmbH
Original Assignee
Linnhoff & Thesenfitz Maschinenbau GmbH
Linnhoff & Thesenfitz Masch
Linnhoff & Thesenfitz Maschinenbau 2090 Winsen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0436Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a mobile support, e.g. truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Betonverteilermast Beschreibung: Die Erfindung betrifft einen Betonverteilermast in der Form eines dreiarmigen Auslegers, dem eine Betonförderleitung zugeordnet ist und der einen am einen Ende gelagerten Grundarm, einen an dessen anderem Ende zwangsweise schwenkbar angelenkten Zwischenarm und einen wiederum an dem Zwischenarm zwangsweise schwenkbar angelenkten Endarm aufweist, wobei Zwischenarm und Endarm in der Schwenkebene an die Unterseite des Grundarmes anzuklappen sind.
  • Durch die DE-AS 19 29 401 wird eine derartige Einrichtung zum Verteilen von Beton in Verbindung mit einem straflengängigen Fahrzeug beschrieben, wobei als wesentliches Merkmal zu verzeichnen ist, daß dem Ende des Zwischenarmes der Endarm einklappbar zwischen den an einem Turm gelagerten Grundarm und den Zwischenarm zugeordnet ist.
  • Es wird damit aufgabegemäß der Vorteil erreicht, daß sämtliche Auslegersektionen mit 180°-Schwenkantrieben verbunden werden können, die sich durch jeweils einen hydraulischen Druckzylinder betätigen lassen. Darüberhinaus weist dieser sorgenannte "Rollausleger" aber eine Reihe weiterer Vorteile auf, die u.a. darin zu sehen sind, daß der Mast bei niedrigen Höhen, z.B. in Hallen oder dgl., ausgefahren werden und ohne Umsetzen der Betonpumpe von dieser, ausgehend bis zur gestreckten Länge des Verteilermastes, der Beton verteilt werden kann. Außerdem kann mit dem Rollmast Beton in einen Bereich unterhalb der Pumpe verbracht werden.
  • So kann z.B. mit einer auf einer Brücke stehenden Pumpe durch die Rollfaltung unterhalb der Brücke ein Widerlager gegossen werden.
  • Eine weitere in der Praxis gebräuchliche Ausführungsform von Verteilermasten arbeitet mit der sogenannten "Z-Faltung" (US-PS 3,459,222). Dabei liegt in der Ruhe- bzw. Transportstellung der Zwischenarm unter dem Grundarm und unter dem Zwischenarm der Endarm. Die Z-Form eignet sich besonders für die Einbringung von Beton in geschlossene Räume, z.B. durch Fensteröffnungen. In diesem Fall liegt der Endarm etwa parallel zur Ebene des zu betonierenden Bodens. Bei Veränderung des Winkels zwischen dem Grundarm und dem Zwischenarm oder bei Veränderung des Winkels zwischen der Drehachse des Turmes, an dem der Grundarm drehbar gelagert ist und dem Grundarm wird der Endarm parallel über die zu betonierende Decke vor- oder zurückgeführt und damit eine optimale Verteilung des Betons ermöglicht. Ebenfalls der Z-Form eigen ist, daß bei Maschinenstop praktisch kein Betonnachfluß mehr gegeben ist.
  • Im Grunde genommen können ca. 80% aller Verteilungsaufgaben sowohl durch die Z-Faltung als auch durch die Rollfaltung abgedeckt bzw. als lösbar betrachtet werden. Da jedoch die Mehrzahl der Fertigbetonhersteller heute gleichfalls die Verteilung ihres durch Fahrmischer angelieferten Betons über eigene Betonpumpen an der Baustelle mit übernehmen, ist das Vorhandensein des jeweils zweckmäßigsten Betonverteilermastes an der Baustelle von größter Bedeutung.
  • Gerade die im Grenzbereich der Möglichkeiten der Anwendung beider Systeme liegenden Arbeiten sind oft mit hohem Zeitaufwand verbunden und reduzieren die tägliche, oft mit Standortwechseln verbundene Einsatzzeit der Pumpe.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Betonverteilermast gemäß der Gattung so auszugestalten, daß ein optimaler Einsatz möglich ist, d.h. sowohl die Vorteile der Z-Faltung als auch die der Rollfaltung vorliegen, ohne daß dies durch Nachteile anderer Art erkauft werden müßte.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen gattungsgemäßen Betonverteilermast vorgeschlagen, daß der Endarm sowohl unmittelbar an die Unterseite des Grundarmes anzuklappen ist und damit zwischen Grundarm und Zwischenarm liegt, als auch in der Weise mittelbar an die Unterseite des Grundarmes anzuklappen ist, daß zwischen Endarm und Grundarm der Zwischenarm liegt.
  • Damit ist ein Betonverteilermast aufgezeigt, dessen Einsatzmöglichkeit gegenüber bekannten Lösungen erheblich erweitert ist, ohne daß jedoch für unterschiedliche Betriebsanforderungen eine zeit- und arbeitsaufwendige Umrüstung des Betonverteilermastes erfolgen müßte.
  • Mit der weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Unteransprüchen sind Maßnahmen aufgezeigt, die je für sich, insbes. aber in ihrer Gesamtheit, eine Realisierung der Erfindung in besonders zweckmäßiger und vorteilhafter Weise ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Fig.1 den Betonverteilermast gemäß der Erfindung in der Transport- und Ruhestellung, wobei der Endarm mittelbar an die Unterseite des Grundarmes angeklappt ist, d.h. zwischen Grund- und Endarm der Zwischenarm liegt, Fig.la eine Einzelheit in größerer Darstellung, Fig.2 Den gleichen Betonverteilermast in der Transport- und Ruhestellung, wobei der Endarm unmittelbar an die Unterseite des Grundarmes angeklappt ist, Fig.3 den Bewegungsbereich des Auslegers für die Abgabe des Betons ausgehend von der ersten Zuordnung (Fig.1) des Endarmes zum Grundarm und Fig.4 den beigegebenen Bewegungsbereich des Auslegers für die Abgabe des Betons ausgehend von der zweiten Zuordnung (Fig.2) des Endarmes zum Grundarm.
  • Der Ausleger des erfindungsgemäßen Betonverteilermastes weist den Grundarm 1 auf, an dessen äußerem, abgewinkeltem Ende in einem Gelenk 2 der Zwischenarm 3 mit seinem einen, ebenfalls abgewinkelten Ende gelagert ist, an dessen anderem, geraden Ende in einem Gelenk 4 der Endarm 5 mit seinem inneren, abgewinkelten Ende gelagert ist. Der Grundarm 1 ist an seinem inneren Ende, vorzugsweise in einem Gelenk 6 schwenkbar, an einem Turm 7 gelagert. Die Drehachsen der Gelenke 2,4 und 6 liegen parallel und senkrecht zu der Bildebene, in der die Arme 1,3 und 5 in Richtung des Doppelpfeiles A schwenkbar sind. Der Endarm 5 ist in dem Gelenk 4 in Richtung des Doppelpfeiles A gegenüber dem Zwischenarm 3 schwenkbar. Der Zwischen arm 3 ist in dem Gelenk 2 in Richtung des Doppelpfeiles A gegenüber dem Grundarm 1 schwenkbar. Der Grundarm 1 ist in dem Gelenk 6 in Richtung des Doppelpfeiles A schwenkbar an dem Turm 7 gelagert. Vorzugsweise ist der Turm 7 um die in der Schwenkebene (Bildebene) liegende Achse B-B drehbar. Ebenfalls vorzugsweise ist der Turm 7 in dieser Weise drehbar einem Lastkraftwagen bzw. dessen Fahrgestell zugeordnet.
  • Der Schwenkung des Orundarmes 1 um die Drehachse des Gelenkes 6 dient ein hydraulischer Druckzylinder 8, dessen eines Ende am Turm 7 angelenkt ist und dessen anderes, in Längsrichtung des Druckzylinders verstellbares Ende am Grundarm 1 angelenkt ist.
  • Der Schwenkung des Zwischenarmes 3 um die Drehachse des Gelenkes 2 gegenüber dem Grundarm 1 dient ein hydraulischer Druckzylinder 9, dessen eines Ende am Grundarm angelenkt ist und dessen anderes, in Längsrichtung des Druckzylinders verstellbares Ende am Zwischenarm 3 angelenkt ist.
  • Der Schwenkung schließlich des Endarmes 5 um die Drehachse des Gelenkes 4 gegenüber dem Zwischenarm dient ein hydraulischer Druckzylinder 10, dessen eines Ende am Zwischenarm 3 angelenkt ist und dessen anderes, in Längsrichtung des Druckzylinders verstellbares Ende, am Endarm 5 angelenkt ist.
  • Die Anlenkung des in Längsrichtung des Druckzylinders 10 verstellbaren Endes des Druckzylinders 10 an dem Endarm 5 erfolgt in der Weise indirekt, daß dieses Ende in einem Gelenkpunkt 11 am einen Ende eines bügelförmigen Hebels 12 angelenkt ist, dessen anderes Ende in einem Gelenkpunkt 13 am Endarm 5 angelenkt ist und der gleichachsig zur Drehachse des Gelenkes 4 drehbar, am Zwischenarm 3 gelagert ist (Punkt 14, Fig.la).
  • Der Zwischenarm 3 ist in einem längeren, zum Gelenk 4 führenden Abschnitt und in einem kürzeren, zum Gelenk 2 führenden Abschnitt unterteilt, und beide Abschnitte sind durch ein Drehgelenk 15 miteinander verbunden. Das Drehgelenk 15 weist einen in Längsrichtung des Zwischenarmes 3 führenden Zypfen 16 auf, der konzentrisch von einem Bund 17 umgeben ist. Das Radialspiel zwischen Zapfen 16 und Bund 17 ist so bemessen, daß der Bund 17 um die Längsachse des Zapfens 16 drehbar ist, ein hierdurch sich rechtfertigendes Radialspiel jedoch vermieden ist. Außerdem sind durch geeignete Mittel Bewegungen zwischen Bund und Zapfen in Längsrichtung des Zapfens 16 vermieden. Vorzugsweise ist der Zapfen 16 dem kürzeren, der Bund 17 dem längeren Abschnitt des Zwischenarmes 3 zugeordnet. Auf kiese Weise ist der längere Abschnitt des Zwischenarmes 3 gegenüber dessen kürzerem Abschnitt so um die Längsachse des Zapfens 16 zu drehen, daß in der dargestellten Ruhe- bzw. Transportstellung des Auslegers des Betonverteilermastes der Endarm 5 unmittelbar unter dem Grundarm 1 liegt und der Zwischenarm 3 wiederum unter dem Endarm 5 liegt (Fig.2) oder daß der Andarm 5 nur mittelbar unter dem Grundarm 1 liegt derart, daß zwischen dem Grundarm 1 und dem Endarm 5 noch der Zwischenarm 3 liegt (Fig.1). Wegen der hierzu notwendigen Klappbewegungen des Zwischenarmes 3 und des Endarmes 5, relativ zum Grundarm 1, kann die Version gemäß Fig.1 als Z-Faltung, die Version gemäß Fig.2 als Roll-Faltung, bezeichnet werden.
  • Gegebenenfalls kann das Drehgelenk 15 nicht nur dem Gelenk 2 zugeordnet, sondern unmittelbar in dieses Gelenk integriert werden.
  • Dem Drehgelenk 15 sind Endanschlage zugeordnet, die eine Fixierung der beiden Abschnitte des Zwischenarmes bzw. der beiden Teile des in das Gelenk 2 integrierten Drehgelenkes in beiden Endstellungen gemäß Fig.1 oder Fig.2 ermöglichen.
  • Die Verschwenkung um die Längsachse des Zapfens 16 kann manuell oder durch nicht dargestellte Stellmotoren erfolgen, die beispielsweise Druckzylinder, entsprechend den Druckzylindern 8,9 und 10 sein können.
  • Dem dreiarmigen Ausleger des Betonverteilermastes ist eine Betonförderleitung in an sich bekannter Weise zugeordnet, von dem lediglich in Fig.4 der Abgabeschlauch 1.8 dargestellt ist. Die Betonförderleitung führt entlang dem Mast von einer Betonförderpumpe zu dem Abgabeschlauch 18. Sie ist so ausgebildet, daß sie die Bewegungen der Arme des Mastes zueinander nicht behindert und in jeder Lage der Arme zueinander -auch unter Berücksichtigung der Bewegungen infolge des Drehgelenkes 15- funktionsfähig ist.
  • Die Fig.3 zeigt Vorteile der Z-Faltung, wie das zur Ebene des zu betonierenden Bodens mögliche parallele Bewegen des Endarmes 5 in der Lage 5', bei geringem Abstand des Drehturmes 7 zur Kante des Bauwerkes und bei einem Minimum an erforderlichen Bewegungen der Arme zum Turm bzw. zueinander.
  • Die Figur 4 zeigt die Vorteile der Rollform, wie die Vermeidung eines Totraumes 100 im Nahbereich der Pumpe, der bei einer Ausführung nach Fig.3 gegeben und in Fig.4 durch Doppelschraffur dargestellt ist.
  • Damit ist die mögliche Bewegungskinematik beider Ausführungsformen in Beispielen partiell erläutert, wobei unterschiedliche maximale Schwenkwinkel zwischen den Armen einerseits und der Turmachse andererseits, sowie unterschiedliche Armlängen teilweise zu abweichenden Bewegungsräumen führen können.
  • Zwei Endstellungen des Mastes mit gereckten Armen sind wie das Fahrzeug, dem der Mast zugeordnet ist, in Fig.3,4 schwarz angelegt, während mögliche Zwischenstellungen gestrichelt dargestellt sind. Die Auslagemaße sind einzeln eingetragen und aus den Skalen an den Zeichnungsrändern ablesbar.

Claims (11)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Betonverteilermast Patentansprüche: 1. Betonverteilermast in der Form eines dreiarmigen Auslegers, dem eine Betonförderleltung zugeordnet ist und der einen am einen Ende gelagerten Grundarm, einen an dessen anderem Ende zwangsweise schwenkbar angelenkten Zwischenarm und einen wiederum an dem Zwischenarm zwangsweise schwenkbar angelenkten Endarm aufweist, wobei Zwischenarm und Endarm in der Schwenkebene an die Unterseite des Grundarmes anzuklappen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Endarm (5) sowohl unmittelbar an die Unterseite des Grundarmes (1) anzuklappen ist und damit zwischen Grundarm (1) und Zwischenarm (3) liegt, als auch in der Weise mittelbar an die Unterseite des Grundarmes anzuklappen ist, daß zwischen Endarm und Grundarm der Zwischenarm liegt.
  2. 2. Betonverteilermast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgelenke (2,4,6) zwischen Grundarm (1) und Zwischenarm (3) einerseits und zwischen Zwischenarm und Endarm (5) andererseits, ein Schwenken von Zwischenarm und Endarm gegenüber dem Grundarm in der Schwenkebene zulassen und ein Drehgelenk (15) vorgesehen ist, das ein Schwenken des Endarmes um eine in dieser Ebene liegende Achse derart zuläßt, daß der Endarm wahlweise jeder in ideser Ebene liegenden Seiten des Zwischenarmes zuzuordnen ist.
  3. f. f.}etonverteilerm.lst nacll Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsgelenk (2) zwischen Grundarm (1) und Zwischenarm (3) zusätzlich als Drehgelenk ausgebildet ist.
  4. 4. Betonverteilermast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenarm (3) in zwei Abschnitte unterteilt ist, die durch das Drehgelenk (15) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Betonverteilermast nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (15) eine Drehbewegung um bis zu 1800 zuläßt.
  6. 6. Betonverteilermast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Drehgelenkes (15) durch Endanschläge zwischen den gegeneinander verdrehbaren Armen bzw. Armteilen bestirnmt wird.
  7. 7. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundarm (1) mit seinem dem Zwischenarm (3) abgekehrten Ende um eine quer zu der Schwenkebene gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Betonverteilermast nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß der Grundarm (1) um eine in der Schwenkebene liegende Achse (A-A) schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Druckzylinder (8,9,10) zum Schwenken des Zwischenarmes (3) und des Endarmes (5) relativ zueinander und relativ zum Grundarm (1) um die Verbindungsgelenke (2,4) und gegebenenfalls zum Schwenken des Grundarmes
  10. 10. Betonverteilermast nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge einstellbar sind, um unterschiedliche, zulässige Drehwinkel bestimmen zu können.
  11. 11. Betonverteilermast nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch seine Zuordnung zu einem Straßenfahrzeug.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403428A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 WIBAU AG, 6466 Gründau Drehbarer, durch druckzylinder verschwenkbarer betonverteilermast in form eines dreiarmigen auslegers
DE4233171A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Putzmeister Maschf Betonverteilermast
CN102536263A (zh) * 2012-01-19 2012-07-04 成都市新筑路桥机械股份有限公司 回转折叠式湿喷机臂架
CN102704689A (zh) * 2012-06-18 2012-10-03 三一重工股份有限公司 臂架装置及工程机械

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