DE2639925C2 - Möbelscharnier mit einer mit den Seitenkanten einer Gelenklasche zusammenwirkenden Zuhaltevorrichtung - Google Patents

Möbelscharnier mit einer mit den Seitenkanten einer Gelenklasche zusammenwirkenden Zuhaltevorrichtung

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DE2639925C2
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Günter 4980 Bünde Sundermeier
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelschamier b5 mit einem in einer Aussparung eines Möbelteils einlaßbaren Gehäuse, einem an einem anderen Möbclteil fesilegbaren Scharnierarm, mit zwei /.wischen dem Gehäuse und dem Scharnierarm vorgesehenen Gelenklaschen und einer Zuhaltevorrichtung, deren Rastmittel mit den Seitenkanten der im Bodenbereich des Gehäuses angelenkten Gelenklasche zusammenarbeiten.
Es ist ein Möbelschamier dieser Art bekannt (DE-GM 73 42 572), bei dem die Haltevorrichtung Rastmittel aufweist, die als Kugeln ausgebildet sind. Die Kugeln stützen sich an einer zylindrischen Schraubenfeder ab und sind im vorderen Ende der Schraubenfede. nach allen Seiten drehbar gelagert. Einerseits ist beim Zusammenwirken der Kugeln mit den Federenden ein hoher Verschleiß gegeben und andererseits stimmen die Schließ- und die Öffnungscharakteristik der bekannten Haltevorrichtung überein. Es ist bei dieser Konstruktion nirht möglich, die Wirkung der Zuhaltevorrichtung mit zunehmendem Schließwinkel des Scharniers zu steigern und das Scharnier in der Verschlußstellung durch eine ausreichende Federkraft bewirkte harte Anrprechschwelle festzulegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelschamier der eingangs genannten Art se zu gestalten, daß der Verschleiß der Teile der Zuhaltevorrichtung, bei geringem Gegendruck bei der Schließbewegung, verringert wird und dennoch im Anfang der Öffnungsbewegung eine deutliche Druck-Ansprechschwelle gebildet ist.
Diese Aufgabe wire nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rastmittel als je in einem Schlitten drehbar gelagerte, kegelförmige Rollen ausgebildet sind und die Schlitten auf Führungsbahnen im Gehäuse quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche unter der Wirkung einer mit einem Ende sich im Gehäuse abstützenden Feder bewegbar gelagert sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rollen mit einer zur Scharnierarmseite kegelstumpfförmig hingewandt verlaufenden Verjüngung versehen. Der Kegelstumpfmantel, mit dem eine Seitenkante der im Bodenbereich des Gehäuses angelenkten Gelenklasche Zusammenarbeit, gewährleistet, daß im Rahmen der Schließbewegung die den Rollen zugeordneten Federn allmählich belastet werden und sich eine Federkennlinie mit relativ geringer Steigung ergibt. Der Verschleiß beim Zusammenwirken der Zuhaltevorrichtung mit der genannten Gelenklasche wird durch die Achslagerung der Rollen im Schlitten kleingehalten. Es ist vorteilhaft, den Schlitten aus Kunststoff und die Rollen aus Metall zu fertigen.
Der Raum für die Unterbringung der Federn wird dadurch sehr groß, daß die Schlitten mit kreissegmentiörmigen Aufnahmenuten für das eine Federende und den größten Teil der Feder ausgerüstet sind, wobei sich die Aufnahmenuten bis in die Nähe der Achslagerung erstrecken. Da bei dieser Schlittenkonstruktion in den Gehäusewandungen Federn relativ großer Länge untergebracht werden können, besitzen diese Federn im Zusammenhang mit der durch die kegelstumpfförmigen Rollen erzwungenen Belastung eine lange Lebensdauer. Die Montage der erfindungsgemäßen Zuhaltevorrichtung kann in einfacher Weise durch im Gehausemantel vorgesehene Montageöffnungen vorgenommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. I ein mit einer Zuhaltevorrichtung ausgestattetes Möbelschamier in perspektivischer Darstellung, und /war teilweise geschnitten.
F i g. 2 eine Baueinheit der Zuhaltevorrichtung in de-
montiertem Zustand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 ein gegenüber der F i g. 1 abgewandeltes Gehäuse im Grundriß,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 eine Seitenansicht des Gehäuses nach der Fig. 3.
Fig.6 eine Ansicht des Schlittens in Richtung des Pfeiles Vl in der F i g. 7,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VH in F i g. 6, F i g. 8 eine Seitenansicht zu der F i g. 7,
Fig.9 eine perspektivische Teilansicht des Möbelscharniers am Anfang des Zusammenwirkens einer Gelenklasche mit der Zuhaltevorrichtung,
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Möbelscharniers bei gegenüber der F i g. 9 fortgeschrittener Schließbewegung und
F i g. 11 in perspektivischer Teh'ansicht das Scharnier in der Schließstellung.
Das in der F i g. 1 aufgezeigte Möbelscharnier weist einen an einem Möbelteil, z. B. an einem Möbelkorpus festlegbaren Scharnierarm 1 auf, der über Gelenklaschen 2,3 gelenkig mit einem Gehäuse 4 verbunden ist Das Gehäuse ist in eine Ausparung eines Niübelteils, z. B. einer Tür, einlaßbar und wird in dieser Aussparung festgelegt. Die Gelenklasche 2 ist mit einem Ende in der Nähe des Gehäusebodens 5 um eine Achse 6 drehbar gelagert Im Zuge der Schließ- und der Öffnungsbewegung des Scharniers arbeiten die Seitenkanten 7 der Gelenklasche mit zwei Baueinheiten der Zuhaltevorrichtung zusammen, die in den Wandungen des Gehäuses 4 angeordnet sind. Jede Baueinheit besteht aus einer Rolle 8, die mit einer Achse 9 versehen ist, einem Schlitten 10 und einer zylindrischen Schraubenfeder 11. Die Achse 9 ist in Bohrungen 12 im Preßsitz festgelegt, während die Rolle 8 drehbar auf der Achse gelagert ist Bis in die Nähe der Bohrungen 12 erstrecken sich kreissegmentförmige Aufnahmenuten 13 für das vordere Ende und einen großen Teil der Feder 11. Von den außen liegenden Nuträndern erstrecken sich hakenförmige Ausleger 14. die einen hinterschnittenen Gehäuseanschlag in der vorderen Endstellung des Schlittens 10 hintergreifen. Durch den sich hierbei ergebenden Formschluß wird die Breite der Aufnahmenut 13 auch unter einer erhöhten Federspannung aufrechterhalten, so daß die Feder im Bereich des Schlittens nicht eingeklemmt werden kann.
Der Schlitten 10 ist im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und ist gleitbar auf Führungsbahnen 15 im Gehäuse gelagert.
Die aus der Rolle 8. dem Schlitten 10 und der Feder 11 bestehenden Baueinheiten der Zuhaltevorrichtung werden durch im Gehäusemant·;! vorgesehene Montageöffnungen 16 in das Gehäuse 4 eingeführt. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das hintere Federende 17 an Gehäuseanschlagen 18 festgelegt, die durch eine Materialverformung am Bohrungsrand erzeugt werden.
Die Rolle 8 ist an der dem Scharnierarm 1 zugewandten Seite mit einem Kegelstumpf 19 ausgerüstet, der sich z. B. über Zweidrittel der Rollenbreite erstrecken kann. Der verbleibende Rollenteil ist zylinderförmig ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel sind die Drehachsen 20 der Rollen 8 in Richtung auf die Drehachse 6 der Lasche 2 schräg geneigt. Die Drehachsen 20 und die Drehachse 6 liegen in einer Schrägebene zum Boden 5 bi des Gehäuses. Diese üchrägebene bildet mit der Bodenebene einen spitzen Winkel.
In Abwandlung dieser Konstruktion ist es auch möglich, die untere Drehachse 6 der Gelenklasche 2 unterhalb der Rollendrehachsen 20 anzuordnen. Ferner besteht die Möglichkeit, die Schließcharakteristik der Zuhaltevorrichtung durch eine von dem Kegelstumpf 119 abweichende Verjüngung des dem Scharnierarm zugewandten Rollenteils zu beeinflussen.
Das in den Fig.3 bis 5 aufgezeigte Gehäuse ist mil auf dem Umfang angeordneten Verankerungsrippen 21 ausgerüstet und weist eine sich an der oberen Fläche des Gehäuses erstreckende Platte 22 auf, die mit einer Durchbrechung 23 zum Durchführung einer Befestigungsschraube ausgestattet ist Das Gehäuse nach den F i g. 3 bis 5 kann z. B. aus Zinkdruckguß gefertigt werden.
In den F i g. 6 bis 8 ist ein Schlitten 10 dargestellt, der aus Kunststoff gefertigt werden kann.
In den F i g. 9 bis 11 sind verschiedene Stellungen der Gelenklasche 2 im Rahmen der Schließbewegung des Scharniers aufgezeigt. In der Stellung nach der F i g. 9 greift die Seitenkante 7 der Gelenklasche 2 am Kegelstumpf 19 der Rolle 10 an, so daß im '/»ge der weiteren Schließbewegung die Rolle 8 mit dem schütten iö quer zur Bewegung der Gelenklasche 2 entgegen der Wirkung der Feder 11 verfahren wird. In der in der F i g. 10 aufgezeigten Stellung hat die Seitenkante den Kegelstumpf ?3 passiert und trifft auf den zylinderförmigen Teil der Rolle 8.
In der F i g. 11 ist die Schließlage des Scharniers aufgezeigt Die Zuhaltevorrichtung hat unter dem Einfluß der Federn ihre Ausgangslage nahezu eingenommen. Die Gelenklasche 2, die völlig in die Gehäuseaussparung eingetaucht ist, liegt im unteren Bereich der Rollen 8, die unter Federbelastung auf die Gelenklasche wirken. Im gesamten Arbeitsbereich der Zuhaltevorrichtung liegen die Ausleger 14 nicht am Gehäuseanschlag an, so daß die Feder neben der Vorspannung eine zusätzliche Spannung aufweist Im Zuge der Öffnungsbewegung muß die Gelenklasche 2 die Ansprechschwelle überwinden, die durch den zylindrischen Teil der R;;lle 8 gebildet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

2β 39 Patentansprüche:
1. Möbelschamier mit einem in einer Aussparung eines Möbelteils einlaßbaren Gehäuse, einem an einem anderen Möbelteil festlegbaren Scharnierarm, mit zwei zwischen dem Gehäuse und dem Scharnierarm vorgesehenen Gelenklaschen und einer Zuhaltevorrichtung, deren Rastmittel mit den Seitenkanten der im Bodenbereich des Gehäuses angelenkten Gelenklasche zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als je in einem Schlitten (10) drehbar gelagerte, kegelförmige Rollen (8) ausgebildet sind und die Schlitten (10) auf Führungsbahnen (15) im Gehäuse (4) quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche (2) unter der Wirkung einer mit einem Ende sich im Gehäuse abstützenden Feder (11) bewegbar gelagert sind.
2. Möbelschamier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rollen (8) mit einer zur Scharnierarmseite kegelstumpfförmig hingewandt verlaufenden Verjüngung (19) versehen sind.
3. Möbelscharnier nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (19) sich über ca. Zweidrittel der Rollenbreite erstreckt.
4. Möbelschamier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) die untere, dem Boden (5) des Gehäuses (4) naheliegende Drehachse (6) der Gelenklasche (2) unterhalb der Rollendrehachsen (20) liegt
5. MöbelsdMmier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (20) der Rollen (8) mit der unter«. Drehachse (6) der Gelenklasche (2) in einer Schrägebene zum Boden (5) des Gehäuses (4) liegen und ν lese Schrägebene mit der Ebene des Bodens (5) einen spitzen Winkel bildet.
6. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) kreissegmentförmige Aufnahmenuten (13) für das eine Federende und den größten Teil der Feder aufweist, die sich bis in die Nähe der Achslagerung(12) erstrecken.
7. Möbelschamier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Ränder der Aufnahmenuten (13) des Schlittens (10) mit hakenförmigen Auslegern (14) ausgerüstet sind, die an einem hinterschnittenen Anschlag am Gehäuse (4) in der vorderen, der Gelenklasche (2) zugewandten Endstellung des Schlittens anliegen.
8. Möbelschamier nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist.
9. Möbelschamier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Montageöffnungen (16) für die Schlitten (10) und für die Federn (11) im Gehäusemantel vorgesehen sind.
Ί0. Möbelschamier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (10) aus Kunststoff und die Rollen (8) aus Metall gefertigt sind.
DE2639925A 1976-09-04 1976-09-04 Möbelscharnier mit einer mit den Seitenkanten einer Gelenklasche zusammenwirkenden Zuhaltevorrichtung Expired DE2639925C2 (de)

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