DE2639779A1 - Permanentmagnetmotor - Google Patents

Permanentmagnetmotor

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DE2639779A1
DE2639779A1 DE19762639779 DE2639779A DE2639779A1 DE 2639779 A1 DE2639779 A1 DE 2639779A1 DE 19762639779 DE19762639779 DE 19762639779 DE 2639779 A DE2639779 A DE 2639779A DE 2639779 A1 DE2639779 A1 DE 2639779A1
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DE
Germany
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frame
housing
permanent magnets
fastening
alignment means
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762639779
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Thevenet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomson-Brandt SA
Original Assignee
Thomson-Brandt SA
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Publication date
Application filed by Thomson-Brandt SA filed Critical Thomson-Brandt SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/17Stator cores with permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

DIETRICH LEWINSKY
HEiNZ-JOACKiM HÜBERi
REfNER PfcfETSCti
MÖNCHEN 2f 3· September 1976
G Qf Tfrf AStDSTRL Si 9072-IV/Hg
THOMSON-BRANDT, BId. Haussmann 173, Paris (Prankreich)
Permanentmagnetmotor
Priorität vom 5. September 1975 aus der französischen Patentanmeldung 75 27 327
Gleichstrommotoren sind gewöhnlich mit einem magnetischen Ständer, Gehäuse oder Rahmen zylindrischer Form versehen, der bzw. das die aktiven Teile aus Magnetwerkstoff wie die Polstücke, Magneten usw. trägt. Die Gleichstrommotoren sind außerdem an jedem Ende des Rahmens oder Gehäuses mit einem als Plansch bezeichneten Metalldeckel oder -ring versehen, der ein Lager für die Ankerwelle enthält.
Nach dem Stand der Technik werden die Polstücke oder Permanentmagneten, die aus Ferritplatten bestehen, an dem Rahmen oder Gehäuse gewöhnlich durch Kleben mittels Araldit oder mittels eines anderen Klebers festgelegt. Die Befestigung und Ausrichtung der Plansche auf und in Bezug zu dem Rahmen erfolgt gewöhnlich durch Schrauben und Muttern oder auch durch Verkleben.
Die Befestigung der verschiedenen vorerwähnten Teile an dem Rahmen oder Gehäuse erweist sich als kostspielig und aufwendig und erfordert auch viel Zeit. Die Verwendung von Schrauben und Muttern steht auch einer raschen Zerlegung des Motors entgegen, wäh-
709811/0777 original inspected
rend das Verkleben dieses Zerlegen des Motors überhaupt schwierig macht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Permanentmagnetmotor mit einem Statorrahmen oder -gehäuse, der bzw. das an seinen Enden mit Planschen und an seiner Innenseite mit Permanentmagneten für die Erregung versehen ist, zu schaffen, der sich rascher als bisher und in einem Arbeitsgang zusammensetzen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Planschen und den Permanentmagneten durch in dem Rahmen oder Gehäuse vorgesehene Löcher hindurchgreifende Befestigungs- und Ausrichtmittel vorgesehen sind, von denen jedes ein außenseitiges Ende, das einen Plansch des Motors gegen ein Ende des Rahmens oder Gehäuses drückt und ein innenseitiges Ende, das die Permanentmagneten gegen die Innenfläche des Rahmens oder Gehäuses drückt, umfaßt.
Grundgedanke der Erfindung ist also die Verwendung von Klammern zum gleichzeitigen Fixieren der Plansche und der Permanentmagnete oder Polstücke an dem Rahmen oder Gehäuse des Motors.
Bevorzugte Ausführungsformen des Motors sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Motor nach der Erfindung an Hand einer beispielsweise gewählten Aisführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Teildarstel
lung eines Gleichstrommotors mit Permanentmagneterregung nach der Erfindung unter Portlassung der hier nicht interessierenden Teile und
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie AA1
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in Figur 1 durch einen Teil dieses Gleichstrommotors.
Der Gleichstrommotor umfaßt nach Figur 1 einen Rahmen oder ein Gehäuse aus magnetischem Werkstoff 1, das an seiner Innenfläche Permanentmagnete 2 aufweist, die im beschriebenen Beispiel aus Ferritplatten gebildet sind. Der Rahmen oder das Gehäuse ist an jedem Ende mit einem Flansch versehen, von denen in Fig. 1 nur der Flansch 3 dargestellt ist. Der Flansch 3 besitzt eine Ringschulter 4, die über ihren Umfang verteilt in Abständen mehrere Nuten aufweist, von denen lediglich eine Nut 8 eingezeichnet ist, die dazu dient, das außenseitige Ende 9 einer Befestigungs- und Ausrichtvorrichtung 5 sowohl für den Flansch 3 als auch für die Permanentmagnete 2 an dem Rahmen 1 aufzunehmen. Die Befestigungs- und Ausrichtvorrichtung 5, die als Klammer bezeichnet werden kann, besteht aus einem Stahldraht mit einem bestimmten Elastizitätskoeffizienten, der ihm eine Federwirkung verleiht. Die Klammer 5 ist annähernd U-förmig ausgebildet und umfaßt mehrere Teile, nämlich ein außenseitiges Ende 9 entsprechend dem Verbindungsbalken des U und innenseitige Enden 6 entsprechend den Enden der Schenkel des U. Das außenseitige Ende 9 entspricht oder stimmt überein mit der Form der jeweiligen Nut 8 des Flansches. Die innenseitigen Enden 6 und das außenseitige Ende 9 sind über Verbindungsteile 10 verbunden, die im beschriebenen Beispiel parallel verlaufen und den Schenkeln des U entsprechen. Die Klammer hat den Zweck, den Flansch über seinen äußeren Umfang 9 fest auf dem Ende des Rahmens oder Gehäuses 1 zu halten und die Permanentmagnete 2 über seine innenseitigen Enden 6 fest gegen den Rahmen oder das Gehäuse 1 zu drücken.
Bei der Festlegung des Flansches 3 auf dem Gehäuse oder Rahmen 1 kommt das außenseitige Ende 9 der Klammer elastisch zu liegen in die Nut 8, die etwas größere Abmessungen aufweist und in der Schulter k ausgebildet ist; zum Festlegen der Permanentmagnete 2 kommen die innenseitigen Enden 6 der Klammer, die über Löcher 11
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den Rahmen oder das Gehäuse 1 durchqueren, in Ausnehmungen 7 in den jeweiligen Permanentmagneten 2 zu liegen. Die Zahl der Nuten ist gleich der Zahl der Klammern. Die Klammern bilden somit auch ein Positionierungsmittel für den Flansch 3.
Die Form der Klammer 5 gestattet es sowohl ihrem außenseitigen Ende 9 als auch ihren innenseitigen Enden 6 Druckkräfte auszuüben, die den Flansch 3 und die Permanentmagnete 2 auf den Rahmen oder das Gehäuse 1 drücken und die durch die Pfeile P und P1 in Figur 2 versinnbildlicht werden.
Die elastische Gesamtkraft der Klammer 5 wird unabhängig von den Federungseigenschaften des die Klammer bildenden Werkstoffs insbesondere durch an der Klammer vorgesehene Abwinkelungen erzeugt, die in Figur 2 mit C, D, E und F bezeichnet sind.
Im beschriebenen Beispiel liegen unter Berücksichtigung dessen, daß der Motor 2 Polstücke, Induktoren oder Permanentmagneten aufweist, die zwei Klammern von denen eine in den Figuren 1 und gezeigt ist, symmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse des Motors und demzufolge in Bezug auf die Symmetrieachse des Gehäuses oder Rahmens.
Die Klammern, die das Befestigungs- und Ausrichtmittel bilden, haben zwei Aufgaben, nämlich einerseits das Festlegen und Positionieren des Flansches und andererseits das Festlegen und Positionieren der Permanentmagnete 2 in dem Gehäuse oder Rahmen 1. Auf diese Weise wird die Montagezeit in Folge Verringerung auf nur einen Arbeitsgang verkürzt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ^
    DIETRICH LEWINSKY
    HEiNZ-JOACHiM HUBER REINER PRIETSCH
    MÖNCHEN 21
    GOTTHARDSTR. 81
    THOMSON-BRANDT 3- September 1976
    9072-IV/Hg
    Patentansprüche:
    Perraanentmagnetmotor mit einem Statorrahmen oder -gehäuse, der bzw. das an seinen Enden mit Planschen und an seiner Innenseite mit Permanentmagneten für die Erregung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Planschen (3) und den Permanentmagneten (2) durch in dem Rahmen oder Gehäuse (1) vorgesehene Löcher (11) hindurchgreifende Befestigungs- und Ausrichtmittel (5) vorgesehen sind, von denen jedes ein außenseitiges Ende (9), das einen Plansch (3) des Motors gegen ein Ende des Rahmens oder Gehäuses (1) drückt und ein innenseitiges Ende (6), das die Permanentmagneten gegen die Innenfläche des Rahmens oder Gehäuses drückt, umfaßt.
    Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befest igungs- und Ausrichtmittel (5) jeweils aus einem etwa U-förmig gebogenen Stahldraht bestehen, dessen beide parallelen Schenkel (10) jeweils in der Seitenansicht vier Abwinkelpunkte (C, D, E, P) aufweisen und die Form eines Hakens haben.
    Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (3) an ihrer .kreisförmigen Schulter in Abständen Nuten (8) zur Aufnahme der außenseitigen Enden (9) der Befestigungs- und Ausrichtmittel (5) aufweisen, welche Enden aus den den Querbalken des U bildenden Abschnitten des Drahtes bestehen. - 2 -
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    Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (2) an ihren Enden Ausnehmungen (7) zur Aufnahme der innenseitigen Enden der Befestigungs- und Ausrichtmittel (5) aufweisen, welche Enden aus den Endabschnitten der parallelen Schenkel (10) des U bestehen.
    70981 1/0777
DE19762639779 1975-09-05 1976-09-03 Permanentmagnetmotor Withdrawn DE2639779A1 (de)

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GB (1) GB1549876A (de)
GR (1) GR61613B (de)
IE (1) IE43174B1 (de)
IT (1) IT1063654B (de)
LU (1) LU75709A1 (de)
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