DE102020100361A1 - Stator eines Motors - Google Patents

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DE102020100361A1 DE102020100361.7A DE102020100361A DE102020100361A1 DE 102020100361 A1 DE102020100361 A1 DE 102020100361A1 DE 102020100361 A DE102020100361 A DE 102020100361A DE 102020100361 A1 DE102020100361 A1 DE 102020100361A1
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Satoshi Watanabe
Masahiko Hoshino
Kimihiko Arakawa
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Yamada Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Isolator umfasst einen verlängerten Abschnitt, der sich von einem ringförmigen Element entlang einer axialen Richtung eines Stators eines Motors erstreckt. Der verlängerte Abschnitt umfasst zumindest einen Vorsprung, der von einer Führungsfläche, die eine Wicklung in Umfangsrichtung eines Stators eines Motors führt, in Außendurchmesser-Richtung hervor steht. Der Vorsprung umfasst eine Anlagefläche, die dazu geeignet ist, an der von der Führungsfläche geführten Wicklung anzuliegen. Die Anlagefläche umfasst einen schrägen Abschnitt, der sich in Richtung der Außendurchmesser-Richtung dem ringförmigen Element nähert. Der schräge Abschnitt ist dazu geeignet, auf der Außendurchmesser-Seite an einem halbkreisförmigen Abschnitt der Wicklung anzuliegen, die eine kreisförmige Querschnittsform aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Stator eines Motors, der bewirkt, dass eine Wicklung entlang einer äußeren Umfangsfläche eines Isolators um diesen gewickelt wird.
  • Hintergrund
  • Ein Stator eines Motors umfasst einen Kern, der durch Laminieren magnetischer Stahlbleche etc. gebildet ist, und einen Isolator, der an diesem Kern angebracht ist. Das japanische Patent Nr. 5532274 B offenbart eine herkömmliche einen Isolator betreffende Technologie.
  • Das japanische Patent Nr. 5532274 B offenbart einen drei-phasigen Stator eines Motors mit zwölf Schlitzen. Ein Isolator dieses Stators umfasst auf einer Außendurchmesser-Seite ein ringförmiges Element, zwölf verlängerte Abschnitte, die sich von diesem ringförmigen Element in die axiale Richtung des Stators des Motors erstrecken, und zwölf Wickelabschnitte, die sich vom ringförmigen Element in die Innendurchmesser-Richtung erstrecken und um die jeweils eine Wicklung gewickelt ist.
  • Zum Zwecke der Beschreibung wird ein Wickelabschnitt unter den zwölf Wickelabschnitten als ein erster Wickelabschnitt definiert und die anderen Wickelabschnitte werden bezüglich der Mittelachse des Stators des Motors im Uhrzeigersinn als zweiter bis zwölfter Wickelabschnitt definiert. Ebenso wird der verlängerte Abschnitt, der auf der Außendurchmesser-Seite des ersten Wickelabschnitts angeordnet ist, als ein erster verlängerter Abschnitt definiert und die anderen verlängerten Abschnitte werden im Uhrzeigersinn als zweiter bis zwölfter verlängerter Abschnitt definiert.
  • Ein beispielhafter Drahtverbindungsvorgang für eine Wicklung wird beschrieben. Als erstes wird die Wicklung um den ersten Wickelabschnitt gewickelt. Als nächstes wird die Wicklung auf die Außendurchmesser-Seite des ersten verlängerten Abschnitts hinaus gezogen und dazu gebracht, entlang der Außenumfangsfläche (eine Führungsfläche) des zweiten verlängerten Abschnitts und die Außenumfangsfläche (eine Führungsfläche) des dritten verlängerten Abschnitts gezogen zu werden. Danach wird die Wicklung um den vierten Wickelabschnitt gewickelt, der auf der Innendurchmesser-Seite des vierten verlängerten Abschnitts angeordnet ist. Gleichermaßen wird die Wicklung um den siebten Wickelabschnitt und den zehnten Wickelabschnitt gewickelt. Das Bilden der Wicklung einer Phase unter den drei Phasen ist danach beendet. Das Wickeln um den Wickelabschnitt und das Ziehen entlang der Außenumfangsfläche des verlängerten Abschnitts werden wiederholt und das Bilden der Wicklungen der verbleibenden zwei Phasen wird beendet.
  • [Patentschrift 1] Japanisches Patent Nr. 5532274 B
  • Ein Vorsprung, der in Außendurchmesser-Richtung hervor steht, ist an der Außenumfangsfläche jedes verlängerten Abschnitts vorgesehen. Wenn die Wicklung in der axialen Richtung des Stators des Motors entlang der Führungsfläche des verlängerten Abschnitts verschoben wird, begrenzt der Vorsprung die Wicklung, damit diese nicht vom verlängerten Abschnitt des Isolators gelöst wird.
  • Damit die Wicklung sicher um jeden Wickelabschnitt gewickelt werden kann, ist es wünschenswert, eine Funktion weiter zu verbessern, die die Wicklung daran hindert, vom verlängerten Abschnitt des Isolators gelöst zu werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Technologie bereitzustellen, die dazu geeignet ist, zu bewirken, dass eine Wicklung, die in eine Umfangsrichtung eines Isolators geführt wird, an einer Führungsfläche des Isolators gehalten wird.
  • Ein Stator eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst:
    • einen Kern;
    • einen Isolator, der den Kern bedeckt;
    • eine Spule, die durch eine Wicklung gebildet ist, die um den Isolator gewickelt ist.
  • Der Kern umfasst: ein ringförmiges Joch und einen Schenkel, der sich von dem Joch in eine Innendurchmesser-Richtung des Stators des Motors erstreckt.
  • Der Isolator umfasst: ein ringförmiges Element, das das Joch bedeckt, einen Wickelabschnitt, der den Schenkel bedeckt und um den die Wicklung gewickelt ist, und einen verlängerten Abschnitt, der sich vom ringförmigen Element entlang einer axialen Richtung des Stators des Motors erstreckt.
  • Der verlängerte Abschnitt umfasst zumindest einen Vorsprung, der von einer Führungsfläche, die die Wicklung in einer Umfangsrichtung des Stators des Motors führt, in eine Außendurchmesser-Richtung hervor steht.
  • Der Vorsprung umfasst eine Anlagefläche, die dazu geeignet ist, an der von der Führungsfläche geführten Wicklung anzuliegen.
  • Die Anlagefläche umfasst einen schrägen Abschnitt, der sich dem ringförmigen Element in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nähert.
  • Der schräge Abschnitt ist dazu geeignet, auf einer Außendurchmesser-Seite an einem beliebigen Abschnitt einer Hälfte der Wicklung anzuliegen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist an einer Oberseite des verlängerten Abschnitts vorzugsweise ein Anschluss angebracht, wobei der Anschluss einen Verbindungsabschnitt umfasst, der dazu geeignet ist, elektrisch mit der von der Führungsfläche geführten Wicklung verbunden zu werden, wobei die zwei in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge an der Führungsfläche des verlängerten Abschnitts vorgesehen sind und der Verbindungsabschnitt in axialer Richtung des Stators des Motors betrachtet in Umfangsrichtung zwischen den zwei Vorsprüngen angeordnet ist.
  • Gemäß der obigen ersten Ausführungsform umfasst der Isolator für den Stator des Motors das ringförmige Element, das das Joch bedeckt, und der verlängerte Abschnitt erstreckt sich vom ringförmigen Element entlang der axialen Richtung des Stators des Motors. Der verlängerte Abschnitt umfasst zumindest einen Vorsprung, der von der Führungsfläche, die die Wicklung in Umfangsrichtung des Stators des Motors führt, in Außendurchmesser-Richtung hervor steht. Der Vorsprung umfasst die Anlagefläche, die dazu geeignet ist, an der von der Führungsfläche geführten Wicklung anzuliegen. Folglich liegt die Wicklung an der Anlagefläche des Vorsprungs an, wenn die Wicklung, die in Umfangsrichtung geführt ist, in die axiale Richtung bewegt wird.
  • Darüber hinaus umfasst die Anlagefläche einen schrägen Abschnitt, der sich dem ringförmigen Element in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nähert. Der schräge Abschnitt ist dazu geeignet, auf der Außendurchmesser-Seite an einem beliebigen Abschnitt der Hälfte der Wicklung anzuliegen. Folglich liegt die Wicklung sogar an der Anlagefläche an, wenn die Wicklung in die Außendurchmesser-Richtung bewegt wird. In Anbetracht des Vorstehenden liegt die Wicklung sogar an der Anlagefläche an, wenn die Wicklung nicht nur in die axiale Richtung des Stators des Motors sondern auch in die Außendurchmesser-Richtung bewegt wird. Dies ermöglicht, dass die Wicklung in der vorbestimmten Position gehalten wird.
  • Gemäß der obigen zweiten Ausführungsform ist der Anschluss, der nach außen hin elektrisch verbindbar ist, an der Oberseite des verlängerten Abschnitts angebracht, der sich vom ringförmigen Element des Kerns in axialer Richtung erstreckt. Der Anschluss umfasst den Verbindungsabschnitt, der dazu geeignet ist, elektrisch mit der Wicklung verbunden zu werden. Die zwei in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge sind an der Führungsfläche des verlängerten Abschnitts vorgesehen. Aus axialer Richtung des Stators des Motors gesehen, ist der Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Vorsprüngen angeordnet und die Wicklung liegt an der Anlagefläche des einen Vorsprungs, des Verbindungsabschnitts und des anderen Vorsprungs an.
  • Wenn die entlang der Führungsfläche geführte Wicklung mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist, kann die Wicklung dadurch, dass sie dazu gebracht wird, an der Anlagefläche des einen Vorsprungs anzuliegen, mit dem einen Vorsprung als Ursprung gebogen werden. Da der gebogene Abschnitt der Wicklung durch den einen Vorsprung gehalten wird, wird es einfach, die Wicklung über den Verbindungsabschnitt zu legen. Darüber hinaus wird die Wicklung, die sich vom Verbindungsabschnitt zum anderen Vorsprung erstreckt, vom anderen Vorsprung erfasst. Dies ermöglicht die nachfolgenden Tätigkeiten des Führens der Wicklung in Umfangsrichtung und des Ziehens der Wicklung in die Innendurchmesser-Richtung.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Stators des Motors;
    • 3A ist eine Darstellung zum Beschreiben eines verlängerten Abschnitts eines in 2 dargestellten Isolators; und
    • 3B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie b-b in 3A;
    • 4A ist eine Darstellung zum Beschreiben eines verlängerten Abschnitts eines Stators eines Motors und eines Anschlusses desselben gemäß einer zweiten Ausführungsform und
    • 4B ist eine Darstellung, die den verlängerten Abschnitt und den Anschluss, die 4A dargestellt sind, von oben betrachtet zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist anzumerken, dass in der nachfolgenden Beschreibung eine Innendurchmesser-Richtung, eine Außendurchmesser-Richtung, eine Umfangsrichtung und eine axiale Richtung (eine vertikale Richtung) bezüglich einer Mittelachse C eines Stators eines Motors definiert werden. Teile derselben Gestalt werden mit demselben Bezugszeichen gekennzeichnet und auf eine Beschreibung dieser wird gegebenenfalls verzichtet.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 umfasst ein Stator 10 eines Motors gemäß einer ersten Ausführungsform einen Kern 11, der aus einer großen Anzahl von laminierten magnetischen Stahlblechen gebildet ist, einen ersten Isolator 20, der den oberen Teil dieses Kerns 11 bedeckt, einen zweiten Isolator 30, der den unteren Teil des Kerns 11 bedeckt, erste Spulen U1, V1 und W1, zweite Spulen U2, V2 und W2 sowie dritte Spulen U3, V3 und W3, die am ersten Isolator 20 und am zweiten Isolator 30 vorgesehen sind, und einen ersten Anschluss 15 bis dritten Anschluss 17, die am ersten Isolator 20 angebracht sind.
  • Bezugnehmend auf 2 umfasst der Kern 11 ein ringförmiges Joch 12 und neun Schenkel 13, die sich vom Joch 12 in Innendurchmesser-Richtung erstrecken. Eine Spitze 13a jedes Schenkels 13 weist eine Breite auf, die entlang der Innendurchmesser-Richtung in Umfangsrichtung zunimmt.
  • Der erste Isolator 20 umfasst ein erstes ringförmiges Element 21, das zum Bedecken des oberen Teils des Jochs 12 geeignet ist, neun erste Wickelabschnitte 22, die jeweils zum Bedecken der oberen Hälfte eines jeden Schenkels 13 geeignet sind, und neun erste längliche Wandabschnitte 23 (verlängerte Abschnitte), die sich vom ersten ringförmigen Element 21 entlang der axialen Richtung erstrecken und die in Umfangsrichtung in Abständen angeordnet sind, sowie neun kurze Wandabschnitte 24, die jeweils zwischen benachbarten ersten länglichen Wandabschnitten 23 angeordnet sind und in Umfangsrichtung eine kürzere Dimension aufweisen, als die der ersten länglichen Wandabschnitte 23.
  • Der zweite Isolator 30 umfasst ein zweites ringförmiges Element 31, das zum Bedecken des unteren Teils des Jochs 12 geeignet ist, neun zweite Wickelabschnitte 32, die jeweils zum Bedecken des unteren Teils eines jeden Schenkels 13 geeignet sind, und neun zweite Wandabschnitte 33, die sich vom zweiten ringförmigen Element 31 entlang der axialen Richtung nach unten erstrecken.
  • Ein Aufbau des ersten länglichen Wandabschnitts 23, der auf der Außendurchmesser-Seite der Spule V1 am ersten Isolator 20 angeordnet ist, wird nachfolgend beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 3A umfasst der erste längliche Wandabschnitt 23 eine erste Führungsfläche 51 (eine Führungsfläche), die drei Stränge der Wicklung 40 in Umfangsrichtung führt, und eine zweite Führungsfläche 52, die einen Strang der Wicklung 40 der drei Stränge in Innendurchmesser-Richtung führt.
  • Unter den drei Strängen der Wicklung 40 werden der obere und der untere Wicklungsstrang 40 und 40 von einer Spule der Spulen U1 bis W3 (siehe 1) nach außen gezogen und bilden zwei überwechselnde Stränge 41 und 42, die von der ersten Führungsfläche 51 geführt werden, wenn sie in Richtung der anderen Spule geführt werden. Die Windung 40, die zwischen den überwechselnden Strängen 41 und 42 angeordnet ist, ist ein Wicklungsstrang 43, der von einer Spule der Spulen U1 bis W3 nach außen gezogen ist, durch die erste Führungsfläche 51 geführt wird, von der zweiten Führungsfläche 52 in die Innendurchmesser-Richtung gezogen ist und die Spule V1 bildet.
  • An einem oberen Ende 51a der ersten Führungsfläche 51 sind ein erster Vorsprung 60 und ein zweiter Vorsprung 70 vorgesehen, die in Außendurchmesser-Richtung hervor stehen. Eine Dimension des ersten Vorsprungs 60 in Umfangsrichtung entspricht zum Beispiel im Wesentlichen 1/3 der Dimension der ersten Führungsfläche 51 in Umfangsrichtung. Ein Abstand zwischen dem ersten Vorsprung 60 und dem zweiten Vorsprung 70 entspricht zum Beispiel im Wesentlichen 1/3 der Dimension der ersten Führungsfläche 51 in Umfangsrichtung. Es ist anzumerken, dass die Anzahl von Vorsprüngen eins, gleich oder größer als drei sein kann.
  • Eine erste Nut 21a ist unterhalb des ersten Vorsprungs 60 im ringförmigen Element 21 ausgebildet. Eine zweite Nut 21b ist unterhalb des zweiten Vorsprungs 70 im ringförmigen Element 21 ausgebildet.
  • Bezugnehmend auf 3A und 3B umfasst der erste Vorsprung 60 einen rechteckigen Hauptkörperabschnitt 61 und einen konvexen Abschnitt 62, der sich von einer Spitze 61a des Hauptkörperabschnitts 61 auf der Außendurchmesser-Seite nach unten erstreckt. Der Hauptkörperabschnitt 61 und der konvexe Abschnitt 62 sind gemeinsam ausgebildet. Eine obere Oberfläche 60a des ersten Vorsprungs 60 ist in derselben Ebene wie eine obere Oberfläche 23a des ersten länglichen Wandabschnitts 23 angeordnet.
  • Eine untere Fläche 63 des ersten Vorsprungs 60 ist eine Anlagefläche, die zur Anlage an den drei Strängen der Wicklung 40, die von der ersten Führungsfläche 51 geführt werden, geeignet ist. Die untere Fläche 63 (Anlagefläche) ist nach unten gerichtet, d. h. in eine zur nach oben gerichteten Richtung, in die sich der erste längliche Wandabschnitt 23 erstreckt, entgegengesetzte Richtung. Genauer umfasst die untere Fläche 63 einen gekrümmten Abschnitt 64, der derart gekrümmt ist, dass er sich nach oben ausdehnt, und einen flachen Flächenabschnitt 65, der relativ zum gekrümmten Abschnitt 64 auf der Außendurchmesser-Seite angeordnet ist.
  • Der gekrümmte Abschnitt 64 umfasst einen äußeren schrägen Abschnitt 66 (schräger Abschnitt), der von einem oberen Punkt P in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nach unten verläuft, und einen inneren schrägen Abschnitt 67, der vom oberen Punkt P in Richtung der Innendurchmesser-Richtung nach unten verläuft. Der äußere schräge Abschnitt 66 ist eine Fläche, die dazu geeignet ist, auf der Außendurchmesser-Seite an einem halbkreisförmigen Abschnitt 40a (einem halben Teil auf der Außendurchmesser-Seite) der Wicklung 40 anzuliegen, die eine kreisförmige Querschnittsform aufweist.
  • Es ist anzumerken, dass die Querschnittsform der Wicklung 40 nicht auf einen Kreis beschränkt ist, sondern polygonal sein kann. Wie in 3B dargestellt, kann der gekrümmte Abschnitt 64 des Weiteren eine Struktur aufweisen, die die Wicklung 40 von beiden Seiten halten kann, oder eine Struktur aufweisen, die die Wicklung 40 ohne Berührung beider Enden der Wicklung 40 darin hält (nicht dargestellt).
  • Obwohl die untere Fläche 63 die zwei Flächen umfasst, z.B. gemäß dieser Ausführungsform den gekrümmten Abschnitt 64 und den flachen Flächenabschnitt 65, kann die untere Fläche außerdem eine einzige flache Fläche sein, die von der ersten Führungsfläche 51 in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nach unten verläuft.
  • Der zweite Vorsprung 70 weist dieselbe Dimension und dieselbe Form wie der erste Vorsprung 60 auf und umfasst eine untere Fläche 73, die zur Anlage an den drei Strängen der Wicklung 40 geeignet ist. Auf die Beschreibung der anderen Formen des zweiten Vorsprungs 70 wird verzichtet. Der erste Vorsprung 60 und der zweite Vorsprung 70 sind auch an den anderen entsprechenden ersten länglichen Wandabschnitten 23, die in 1 dargestellt sind, ausgebildet.
  • Als nächstes werden vorteilhafte Wirkungen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 3B umfasst der erste längliche Wandabschnitt 23 den ersten Vorsprung 60, der von der ersten Führungsfläche 51 in die Außendurchmesser-Richtung hervor steht. Der erste Vorsprung 60 umfasst die untere Fläche 63, die zur Anlage an den drei Strängen der Wicklung 40 geeignet ist, die durch die erste Führungsfläche 51 geführt werden. Die untere Fläche 63 umfasst den gekrümmten Abschnitt 64 und den flachen Flächenabschnitt 65. Wenn sich die drei Stränge der in Umfangsrichtung geführten Wicklung 40 nach oben bewegen, liegt die Wicklung 40 folglich am gekrümmten Abschnitt 64 oder am flachen Flächenabschnitt 65 an.
  • Des Weiteren umfasst der gekrümmte Abschnitt 64 den äußeren schrägen Abschnitt 66, der vom oberen Punkt P in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nach unten verläuft. Der äußere schräge Abschnitt 66 ist eine Fläche, die zur Anlage an einem halbkreisförmigen Abschnitt 40a der Wicklung 40 geeignet ist, die eine kreisförmige Querschnittsform aufweist. Selbst wenn sich die Wicklung 40 in Außendurchmesser-Richtung bewegt, liegt die Wicklung 40 daher am äußeren schrägen Abschnitt 66 an.
  • Wie oben beschrieben, liegt die Wicklung 40 an der unteren Fläche 63 an, wenn sich die Wicklung 40 nicht nur nach oben sondern auch in Außendurchmesser-Richtung bewegt. Dies ermöglicht, dass die in Umfangsrichtung geführte Wicklung 40 sicher in der vorbestimmten Position gehalten wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bezugnehmend auf 4A und 4B wird als nächstes eine zweite Ausführungsform beschrieben. Im Vergleich zur ersten Ausführungsform unterscheiden sich der erste längliche Wandabschnitt 23A und die Anschlüsse 80 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Eine Dimension jedes ersten länglichen Wandabschnitts 23A in Umfangsrichtung ist größer als die Dimension jedes ersten länglichen Wandabschnitts 23 der ersten Ausführungsform in Umfangsrichtung. Genauer ist die Dimension des ersten länglichen Wandabschnitts 23A in Umfangsrichtung im Wesentlichen gleich der Dimension eines Teils des ringförmigen Elements 21 (siehe 2) des ersten Isolators 20, das in Umfangsrichtung in neun Teile geteilt ist. Dieselbe Struktur wie die der ersten Ausführungsform ist durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und auf eine Beschreibung derselben wird verzichtet.
  • Jeder erste längliche Wandabschnitt 23A umfasst eine erste Führungsfläche 51A, die zwei Stränge der Wicklung 40 in Umfangsrichtung führt, und eine zweite Führungsfläche 52A und eine dritte Führungsfläche 53A, die sich jeweils von einem der beiden Enden der ersten Führungsfläche 51A in Innendurchmesser-Richtung erstrecken. Die zweite Führungsfläche 52A und die dritte Führungsfläche 53A sind jeweils eine Führungsfläche, die die Wicklung 40 in Innendurchmesser-Richtung führt.
  • Die erste Führungsfläche 51A umfasst einen ersten Vorsprung 60 (ein Vorsprung) und einen zweiten Vorsprung 70 (ein anderer Vorsprung). Ein gerade verlaufender Strang der zwei Stränge der Wicklung 40, die von der ersten Führungsfläche 51A geführt werden, wird als ein überwechselnder Strang 45 definiert, und ein Strang, der teilweise gekrümmt ist und mit einem Anschluss 80 verbunden ist, wird als eine Verbindungsleitung 46 definiert.
  • Der Anschluss 80 ist in einer dünnwandigen Form ausgebildet, die in radialer Richtung eine dünne Dimension aufweist, und umfasst einen rechteckigen Hauptkörperabschnitt 81, zwei Einführabschnitte 82, die sich vom unteren Teil des Hauptkörperabschnitts 81 nach unten erstrecken und die in eine obere Oberfläche 23Aa des ersten länglichen Wandabschnitts 23A eingefügt sind, und einen zurückgeklappten Abschnitt 83, der zwischen den zwei Einführabschnitten 82 angeordnet ist und der vom unteren Teil des Hauptkörperabschnitts 61 nach oben zurück geklappt ist.
  • Der zurückgeklappte Abschnitt 83 umfasst einen Halteabschnitt 84 (einen Verbindungsabschnitt), der durch das Halten der Verbindungsleitung 46 elektrisch mit der Verbindungsleitung 46 verbunden ist. Eine beispielhafte Verbindungsmethode ist das Schweißen.
  • Die Verbindungsleitung 46 liegt an der unteren Fläche 63 des ersten Vorsprungs 60, dem Halteabschnitt 84 und der unteren Fläche 73 des zweiten Vorsprungs 70 an. Genauer umfasst die Verbindungsleitung 46 einen ersten schrägen Abschnitt 47, der sich vom ersten Vorsprung 60 schräg zum Halteabschnitt 84 erstreckt, einen parallelen Abschnitt 48, der sich im Halteabschnitt 84 parallel zur oberen Oberfläche 23Aa erstreckt, und einen zweiten schrägen Abschnitt 49, der sich vom unteren Teil des zurückgeklappten Abschnitts 83 schräg zum zweiten Vorsprung 70 erstreckt.
  • Der Halteabschnitt 84 ist in Umfangsrichtung zwischen dem ersten Vorsprung 60 und dem zweiten Vorsprung 70 angeordnet und in Richtung des zweiten Vorsprungs 70 verschoben. Es ist anzumerken, dass der Halteabschnitt 83 nicht auf den Fall beschränkt ist, in dem er in einem Bereich zwischen dem ersten Vorsprung 60 und den zweiten Vorsprung 70 angeordnet ist, sondern auch derart angeordnet sein kann, dass er sich auf der Außendurchmesser-Seite oder der Innendurchmesser-Seite außerhalb eines solchen Bereichs befindet.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform können zusätzlich zu den vorteilhaften Wirkungen der ersten Ausführungsform die folgenden vorteilhaften Wirkungen erreicht werden.
  • Der Anschluss 80 umfasst den Halteabschnitt 84, der elektrisch mit der Verbindungsleitung 46 verbunden ist. Entlang der axialen Richtung (siehe 1) von oben des Stators 10 des Motors betrachtet, ist der Halteabschnitt 84 zwischen dem ersten Vorsprung 60 und dem zweiten Vorsprung 70 angeordnet, die in Umfangsrichtung nebeneinanderliegen.
  • Wenn die Verbindungsleitung 46 dadurch mit dem Halteabschnitt 84 verbunden ist, dass die Wicklung dazu gebracht wird, an der unteren Fläche 63 des ersten Vorsprungs 60 anzuliegen, kann die Verbindungsleitung 46 mit dem ersten Vorsprung 60 als Ursprung gebogen werden. Da der gebogene Abschnitt der Verbindungsleitung 46 durch den ersten Vorsprung 60 erfasst wird, ist es leicht, die Verbindungsleitung 46 über den Halteabschnitt 84 zu legen. Darüber hinaus wird die Wicklung, die vom Halteabschnitt 84 in Richtung des zweiten Vorsprungs 70 gezogen wird, durch den zweiten Vorsprung 70 erfasst. Dies erleichtert nachfolgende Tätigkeiten zum Führen der Verbindungsleitung 46 in Umfangsrichtung und zum Ziehen der Wicklung in die Innendurchmesser-Richtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5532274 B [0002, 0003]

Claims (2)

  1. Stator eines Motors mit: einem Kern; einem Isolator, der den Kern bedeckt; und einer Spule, die durch eine Wicklung gebildet ist, die um den Isolator gewickelt ist, wobei der Kern umfasst: ein ringförmiges Joch und einen Schenkel, der sich vom Joch in eine Innendurchmesser-Richtung des Stators des Motors erstreckt, wobei der Isolator umfasst: ein ringförmiges Element, das das Joch bedeckt; einen Wickelabschnitt, der den Schenkel bedeckt und um den die Wicklung gewickelt ist; und einen verlängerten Abschnitt, der sich vom ringförmigen Element entlang einer axialen Richtung des Stators des Motors erstreckt, wobei der verlängerte Abschnitt zumindest einen Vorsprung umfasst, der von einer Führungsfläche, die die Wicklung in einer Umfangsrichtung des Stators des Motors führt, in eine Außendurchmesser-Richtung hervor steht, wobei der Vorsprung eine Anlagefläche umfasst, die dazu geeignet ist, an der von der Führungsfläche geführten Wicklung anzuliegen, wobei die Anlagefläche einen schrägen Abschnitt umfasst, der sich dem ringförmigen Element in Richtung der Außendurchmesser-Richtung nähert, und wobei der schräge Abschnitt dazu geeignet ist, auf einer Außendurchmesser-Seite an einem beliebigen Abschnitt einer Hälfte der Wicklung anzuliegen.
  2. Stator eines Motors nach Anspruch 1, wobei: an einer Oberseite des verlängerten Abschnitts ein Anschluss angebracht ist; wobei der Anschluss einen Verbindungsabschnitt umfasst, der dazu geeignet ist, elektrisch mit der von der Führungsfläche geführten Wicklung verbunden zu werden; wobei die zwei in Umfangsrichtung benachbarten Vorsprünge an der Führungsfläche des verlängerten Abschnitts vorgesehen sind; und der Verbindungsabschnitt in axialer Richtung des Stators des Motors betrachtet in Umfangsrichtung zwischen den zwei Vorsprüngen angeordnet ist.
DE102020100361.7A 2019-03-27 2020-01-09 Stator eines Motors Pending DE102020100361A1 (de)

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