DE2638876A1 - Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker - Google Patents

Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker

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Robert Mueller
Hans Seidel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/34Compensating imbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors
    • H02K15/165Balancing the rotor

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Description

  • Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere
  • Elektromotorenanker Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von Motoren, insbesondere Elektronomotrenanker, bei denen durch Abfäsen von Material der Unwuchtausgleich in zwei Ebenen durchgefuhrt wird Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Die Unwucht von Elektromotorenanker wird mittels bekannter Einrichtungen gemessen und der Ausgleich in der B Meß- oder in einer separaten Ausgleichsstation durchgeführt. ilierzu wird der Ankel in die richtige Vvinkellage gedreht und mittels geeigt,neter Mittel festgespannt.
  • Die Abtragung der Unwuchtmasse kann mittels Fraser erfolgen, die bei Elektromotorenanker in das Blechpaket eintauchen.
  • Die Bearbeitungseinheit oder der auszuwuchtende Elektromotorenanker kann in Achsrichtung verschoben werden, um einen Ausgleich in zwei Ebenen zu ermöglichen.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen besteht nun die Gefahr, daß mindestens auf einer Seite des Blechpaketes die Endlarr,ellen wegknicken oder ausreißen, da der Fräsdruck nach außen gerichtet ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 241 153 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die beidseitig des Elektromotorenankers je eine Fräseinheit quer zur Achsrichtung angeordnet hat und in Längsrichtung bis gegen Anschläge verschiebbar ist.
  • Durch die beiden Fräseinheiten ist diese bekannte Anordnung aber sehr teuer und es wird außerdem relativ viel Platz für die Einheiten an der Ausgleichsstation benötigt. Insbesondere bei automatischen Ausxvuchtanlagen -kann es daher zu Anordnungsproblemen mit der ransfereinrichtung kommen, Nachteile ergeben sich auch durch die größere Wartung, die Unzugänglichkeit und die überwachung der getrennten Fräseinheiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zum iauswuchten von Rotoren vorzuschlagen, die kein Problem bei der Abtragung von Material, insbesondere bei Elektromotorenanker mit lamellaren Blechpaketen aufweist und die wirtschaftlich und platzsparend eingesetzt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei getrennte Fräswerkzeuge, von denen ein Werkzeug rechtsschneidend und das andere Werkzeug linksschneiden ausgeführt ist, auf einer gemeinsamen Frässpindel in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Spindel und/oder die gesamte Fräseinheit rechtwinklig zur Achse des rotors verschoben werden kann.
  • In vorteilhafter Ausführungsform kann die Fräseinheit in Achsrichtung des rotors verschoben werden, um die Ausgleichseinheit in beide Ausgleichsebenen des itotors zum Einsatz zu bringen und/oder die Fräslänge entsprechend dem Bedarfsfall einzustellen oder zu variieren.
  • In weiterer vorteilhafter Weise können Doppeifräser oder Formfräser zum Einsatz kommen, um gleichzeitig an zwei oder mehreren Polen des Blechpaketes den Ausgleich durchführen zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß beim Ausgleich in zwei Ebenen das Fräswerkzeug zum Einsatz kommt, das gewährleistet, daß der Fräsdruck in P;ichtung der Blechpaketmitte wirkt und soinit eine Verformung, insbesondere der Endlamellen des Blechpaket es, verhindert wird. Ilierzu wird durch Verschiebung der Frässpindel oder der gesa.nten Fräseinheit rechtwinklig zur Achse des lSotors die Fräseinheit zum Einsatz gebracht, die der entsprechenden Ausgleichsebene zugeordnet ist.
  • Durch die Verwendung von rechts- bzw. links schneidenden Fräsern besteht auch die N dglichkeit, direkt axial in das Blechpaket einzufrasen, so daß eine höhere Ausgleichskapazität zur Verfügung steht.
  • Da auch nur eine Antriebseinheit benötigt wird, ist der Platzbedarf gering und auch die Wartung und die Zugänglichkeit der Ausgleichseinheit wird entsprechend gilnstiger, so daß damit die gesamte Anlage wirtschaftlicher ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erlautet.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Fräsvorgang in der rechten Ausgleichsebene Fig. 2 zeigt die erfindungsgernäße Vorrichtung beim Fräsvorgang in der linken Ausgleichsebene Die Grundplatte 1 gehört zu der Ausgleichsstation einer nicht näher dargestellten Auswuchtanlage. Der luchtkörper 2, dessen Unwucht nach Größe und Winkellage in der Meßstation ermittelt wurde, wird in einer Aufnahme 3 festgespannt. Mittels der Einrichtung 4 können die Kolr,ponenten der beiden Ausgleichsebenen in die ermittelte Lage zum Massenausgleich eingedreht werden.
  • Der Schlitten 5 mit der Aufnahme 3 und der Eindreheinrichtung 4 kann mittels nicht dargestellten, aber bekannten Einrichtungen in Achsrichrung des Wuchtkörpers 2 verfahren werden, um die beiden Ausgleichsebenen in den Arbeitsbereich der Fräseinheit 6 zu bringen. Anstatt des Schlittens 5 kann auch die Fräseinheit 6 in Achsrichtung verfahren werden.
  • mittels entsprechender Steuer- und Verschubeinheiten kann auch die Fräslänge beim Massenausgleich durch das axiale Verschieben des Schlittens 5 oder der Fräseinheit 6 begrenzt oder variiert werden.
  • Auf der Frässpindel 7 der Fräseinheit 6 sind erfindungsgemäß zwei Fräswerkzeuge 8, 9 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet, wobei das eine Fräswerkzeug 8 rechtsschneidend und das andere Fräswerkzeug 9 links schneidend ausgeführt ist.
  • Die Fräseinheit 6 oder die Frässpindel 7 kann rechtwinklig zur Achse des rotors verschoben werden, so daß einrnal das rechtsschneidende Fräswerkzeug 8 und zum anderen A3al das linksschneidende Fräswerkzeug 9 zum Einsatz kommen kann. Die Fräswerkzeuge 8 und 9 können als Scheiben-, Doppel- oder als Formfräser ausgefflhrt sein.
  • Der Unwuchtausgleich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird wie folgt durchgeführt.
  • Der Wucktkörper 2, in diesem Beispiel der Elektromotorenanker, wird automatisch oder manuell in die Aufnahme 3 eingelagert, wobei die Bindreheinrichtung 4 zunächst den Anker 2 in der rechten Ausgleichsebene so eindreht, daß die erste Komponente ausgeglichen werden kann. Nachfolgend wird die Frãseinheit 6 so verschoben, daß das rechtsschneidende Fräswerkzeug 8 in den oder die entsprechenden Pole einfräsen kann.
  • Hierdurch wird gewährleistet, daß der Fräsdruck gegen die Ankerrnitte gerichtet ist und eine eschädigung der Endlamellen ausgeschlossen wird. Nachdem die zweite Komponente der ersten Ebene ausgeglichen wurde, wird der Schlitten 5 axial so verschoben, daß die zweite Ebene ausgeglichen werden kann. iiierzu wird die Fräseinheit (3verschoben, so daß das Fräswerkzeug 9 zum Einsatz kommt und der Fräsdruck nach dem L'mschalten des Antriebsmotors ebenfalls wieder gegen die Ankermitte wirkt undBeschädigungen der Endlamellen vermieden werden.
  • Durch diese erfindugsgemäße Einrichtung ist es auch möglich, axial in die F-ole des Elektromotorenankers 2 zu fräsen, um hierdurch eine größere Ausgleichskapazität pro Ebene zu erhalten.

Claims (3)

  1. An sprüche: 1. Vorrichtung zum Ausvuchten von rotoren, insbesondere Elektromotorenanker, bei denen der Unwuchtausgleich durch Abfräsen von material in zvrei Ebenen durchgeführt wird, dadurch gekennzeiclmet, daß zwei getrennte Fräswerkzeuge (8, 9), von denen ein Fraswerkzeug (8) rechtsschneidend und das andere Werkzeug (9) linksschneidend ausgeführt ist, auf einer gemeinsamen Frässpindel (7) in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet sind und daß die Spindel (7) und/oder die gesamte Fräseinheit (6) rechtwinklig zur Achse des Rotors (2) verschoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraseinheit (s) in Achsrichtung des Rotors (2) verfahren werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fräswerkzeug (8, 9) aus einem Doppelfräser oder Formfräser besteht.
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