DE2638483B2 - - Google Patents

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DE2638483B2
DE2638483B2 DE19762638483 DE2638483A DE2638483B2 DE 2638483 B2 DE2638483 B2 DE 2638483B2 DE 19762638483 DE19762638483 DE 19762638483 DE 2638483 A DE2638483 A DE 2638483A DE 2638483 B2 DE2638483 B2 DE 2638483B2
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Georg Dr.-Ing. 8000 Muenchen Rockinger
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Rockinger Spezialfabrik fuer Anhangerkupplungen GmbH and Co
Original Assignee
JOHANN ROCKINGER SPEZIALFABRIK fur ANHAENGERKUPPLUNGEN 8000 MUENCHEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fernbedienung der Verriegelungseinrichtung einer selbsttätigen Anhängerkupplung, umfassend eine im Führerhaus des Zugfahrzeuges angeordnete Bedienungseinheit mit einem Bedienungshebel und eine an der Anhängerkupplung angeordnete Betätigungseinheit, welche mit der se Bedienungseinheit durch einen Seilzug verbunden ist, wobei der Bedienungshebel nach Lösen der Verriegelungseinrichtung in eine Ruhestellung zurückkehrt.
Eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE-AS 12 28941 bekannt. Bei der dort beschriebenen Sattelkupplung kann der Kupplungs- und Verriegelungsmechanismus der Sattelkupplung ausschließlich durch die Fernbedienungseinrichtung geöffnet werden. Der Einkuppelvorgang läuft dagegen selbsttätig ab, indem der in den Einführungsschlitz der Sattelplatte der Sattelkupplung einfahrende Königszapfen die Kupplungs- und Verriegelungsglieder in ihre Schließstellung bzw. Verriegelungsstellung überführt. Dabei ist der Seilzug mit dem Verriegelungsmechanismus fest verbunden, so daß er bei der &5 Rückkehr der Verriegelungsglieder in ihre Verriegelungsstellung ebenfalls zurückgestellt wird. Um bei dem sehr rasch ablaufenden Einkuppelvorgang ein plötzliches Umschlagen des mit dem Seilzug gekoppelten Bedienungshebels im Führerhaus zu vermeiden, ist die bekannte Fembedienungsvorrichtung derart ausgebildet, daß der Bedienungshebel mittels Federkraft und/oder Eigengewicht aus dem Kraftschluß mit der Fembedienungsvorrichtung selbsttätig lösbar ist
In der Praxis ergibt sich häufig die Aufgabe, bei einer Kupplungseinrichtung sowohl eine Handbetätigung als auch eine Fembedienung zu ermöglichen, ohne daß dabei der Aufbau der Kupplung wesentlich komplizierter und eine Handbetätigung der Kupplung umständlicher wird Eine Fembedienungsvorrichtung gemäß der DE-AS 12 28 941 ist für die Lösung dieser Aufgabe ungeeignet, da sie einen speziell für die Fembedienungsvorrichtung ausgebildeten Verriegelungsmechanismus benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung einer Fembedienungsvorrichtung der eingangs genannten Art in Verbindung mit einer Kupplung, deren Verriegelungseinrichtung auch einen unmittelbar an der Kuppelstelle angebrachten Handbetätigungshebel aufweist, dafür zu sorgen, daß die Handbetätigung der Verriegelungseinrichtung durch diesen Handbetätigungshebel und das Verriegeln der Verriegelungseinrichtung durch die in das Kupplungsmaul einfahrende Zugöse von der Fembedienungsvorrichtung nicht behindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Seilzug ständig mit dem Bedienungshebel in Verbindung steht und an einem Betätigungselement der Betätigungseiriheit angreift, das relativ zu einem Handbetätigungshebel der Verriegelungseinrichtung beweglich gelagert ist und einen zum Angreifen an dem Handbetätigungshebel bestimmten Anschlag aufweist, und daß dieses Handbetätigungselement und mit ihm der Seilzug unter der Einwirkung einer Rückholfeder stehen, welche den Seilzug mit dem in Lösestellung gebrachten Bedienungshebel nach Freigabe desselben unabhängig vom Zustand der Verriegelungseinrichtung in die Ruhestellung überführt
Durch die erfindungsgemäße Fembedienungsvorrichtung wird zunächst auch das in der DE-AS 12 48 941 angesprochene Problem gelöst, da der Seilzug und der Bedienungshebel unter der Wirkung der Rückholfeder sofort nach Loslassen des Bedienungshebels wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren und damit eine Rückwirkung vom sich schließenden Kupplungsmechanismus über den Seilzug auf den Bedienungshebel ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat aber die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung den wesentlichen Vorteil, daß die Verbindung der Kupplungseinrichtung mit der Fembedienungsvorrichtung keine Eingriffe in den Kupplungs- und Verriegelungsmechanismus der Kupplung erforderlich macht. Da das Betätigungselement am Handbetätigungshebel angreift, wirkt die Fembedienungsvorrichtung tatsächlich nur als verlängerter Arm zur Betätigung der im übrigen unveränderten Kupplung. Der durch das Einführen der Zugöse in das Kupplungsmaul ausgelöste Einkuppelvorgang läuft genauso ab, als ob die Fembedienungsvorrichtung überhaupt nicht vorhanden wäre. Das gleiche gilt für ein von Hand vorgenommenes Auskuppeln. Die erfindungsgemäße Fembedienungsvorrichtung eignet sich also auch insbesondere zum nachträglichen Anbau an übliche handbetätigte Kupplungen, ohne daß in deren Kupplungsmechanismus eingegriffen werden müßte.
Um eine unbeabsichtigte Betätigung des Bedienungs-
hebeis zu vermeiden, weist dieser vorzugsweise eine in seiner Ruhestellung wirksame und durch einen Sicherungshebel lösbare Sperre auf, wobei die Bedienungsrichtung des Sicherungshebels der des Bedienungshebels entgegengesetzt ist
Gemäß einer bevorzugten einfachen Ausführungsform ist das Betätigungselement von einem auf der Achse des Handbetätigungshebels frei schwenkbar gelagerten Haken gebildet, an dem das kupplungsseitige Ende des Seilzuges eingehängt ist, und der mit dem Anschlag den Handbetätigungshebel untergreift Diese Ausführungsform ermöglicht auf besonders einfache Weise den nachträglichen Anbau der Fernbedienungsvorrichtung bei herkömm'ichen Anhängerkupplungen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Bedienungseinheit für die fernbetätigte Bewegung des Seilzuges in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Betätigungseinheit an der Anhängerkupplung in Seitenansicht
Fig.3 eine Draufsicht auf die Betätigurgseinheit gemäß der Darstellung nach F i g. 2,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Bedienungseinheit gemäß Fig. l.und
Fig.5 einen Schnitt durch die Bedienungseinheit längs der Linie A-Bm Fi g. 1.
Ein im Führerhaus eines Lastkraftwagens angebrachter zweiarmiger Bedienungshebel 1 ist in einem Befestigungsbock 2 an einem Bolzen 3 schwenkbar gelagert Der Bolzen 3 seinerseits ist unverdrehbar am Befestigungsbock 2 angebracht (Fig.5). Der Bedienungshebel 1 besteht im wesentlichen aus einem Griffstück 4 mit zwei Seitenwänden 5.
Am Ende eines dem Griffstück 4 gegenüberliegenden Armes 6 des Bedienungshebels ist ein Durchgangsbolzen 7 schwenkbar gelagert, der ein Vierkantstück 8 trägt das zwischen den Seitenwänden 5 angeordnet ist Der Durchgangsbolzen 7 und das Vierkantstück 8 werden von piner Stellschraube 9 durchdrungen, die das Ende eines Seilzuges 10 bildet, der im wesentlichen aus einem von einem biegsamen Schlauch umgebenen Drahtseil besteht Der Seilzug 10 überträgt die Bewegung des Bedienungshebels 1 auf die kupplungsseitige Betätigungseinheit Mittels Stellmuttern 11 kann die Einstellung der Stellschraube 9 jf. stiert werden. Auf dem Bolzen 3 sitzt zwischen den Seitenwänden 5 unverdrehbar ein Raststück 12 mit einer Kerbe 13. In diese Kerbe 13 ragt in gesicherter Stellung ein Anschlag 14, der das eine Ende eir.^s zweiarmigen Sicherungshebels 15 bildet, welcher bei 16 im Bedienungshebel 1 gelagert ist Eine Rückholfeder 17 drückt in der Ruhestellung des Bedienungshebeis 1 den Anschlag 14 in die Kerbe 13. Auf diese Weise ist der Bedienungshebel 1 gegen Betätigung entgegen dem Uhrzeigersinn gesperrt und zwar so lange, bis der Sicherungshebel 15 in Richtung auf das Griffstück 4 gedrückt wird, wodurch der Anschlag 14 die Kerbe 13 freigibt Es ist ein wesentliches Sicherheitsmerkmal dieser Sperre, daß die Betätigungsrichtung des Sicherungshebels 15 der
ίο Betätigungsrichtung des Griffstückes 4 entgegengerichtet ist
Bei Betätigung des Bedienungshebels 1 wird auf den Seilzug 10 eine Bewegung ausgeübt die das kupplungsseitige Ende des Seilzuges verkürzt Hier ist bei 18 das Ende des Drahtseiles in einem Haken 19 eingehängt der um eine Achse 20 frei schwenkbar gelagert ist
Die Achse 20 stellt die Lagerachse eines Handbetätigungshebels 21 der Anhängerkupplung dar. Am Haken 19 ist ferner ein Anschlag 22 befestigt der den Handbetähgungshebel 21 untergreift. Eine Rückholfeder 23 zwingt den Haken 19 entge£;ii dem Uhrzeigersinn in Fig.2 nach unten, d.h. also m eine Stellung, welche der gesicherten Ruhestellung des Bedienungshebels 1 entspricht
Die Betätigung des Bedienungshebels 1 und die damit ausgeübte Drehung des Hakens 19 im Uhrzeigersinn um seine Achse 20 hat zur Folge, daß der Anschlag 22 an der Unterseite des Handbetätigungshebels 21 zur Anlage kommt und dann der Handbetätigungshebel 21
so ebenfalls im Uhrzeigersinn nach oben, d. h. in Öffnungsstellung, bewegt wird Nach dem Loslassen des Bedienungshebels 1 wird die gesamte Fernbedienungsvorrichtung unter der Kraft der Rückholfeder 23 in ihre Ruhestellung gebracht während der Handbetätigungs-
j5 hebel 21, durch die Verriegeiungsautomatik der selbsttätigen Anhängerkupplung bedingt in geöffneter Stellung verbleibt Erst beim Einfahren einer Zugöse in das nicht dargestellte Kupplungsmaul schnappt in ebenfalls bekannter Weise die Verriegelungsautomatik der Anhängerkupplung zu, wonach der Handbetätigungshebel 21 in Schließstellung steht. Diese Bewegung wira durch die Fernbedienungsvorrichtung nicht behindert da sie, wie erwähnt, nach dem Loslassen des Bedienungshebels 1 den Handbetätigungshebel 21 wieder freigegeben hat.
Die Befestigung der kupplungsseitigen Betätigungseinheit der Fernbedienungsvorrichtung erfolgt in einfacher Weise durch einige Schrauben 24, die beim Ausführungsbeispiel zugleich die Befestigungsschrauben für die Verriegelungseinrichtung der Anhängerkupplung bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fernbedienung der Verriegelungseinrichtung einer selbsttätigen Anhängerkupplung, umfassend eine im Führerhaus des Zugfahrzeuges angeordnete Bedienungseinheit mit einem Bedienungshebel und eine an der Anhängerkupplung angeordnete Betätigungseinheit, welche mit der Bedienungseinheit durch einen Seilzug verbunden ist, wobei der Bedienungshebel nach Lösen der Verriegelungseinrichtung in eine Ruhestellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (10) ständig mit dem Bedienungshebel (1) in Verbindung steht und an einem Betätigungselement (19, 22) der Betätigungseinheit angreift, das relativ zu einem Handbetätigungshebel (21) der Verriegelungseinrichtung beweglich gelagert ist und einen zum Angreifen an dem Handbetätigungshebel (21) bestimmten Anschlag (22) aufweist, und daß dieses Betätigungselement (19, 22) und mit ihm der Seilzug (It) anter der Einwirkung einer Rückholfeder (23) stehen, welche den Seilzug (10) mit dem in Lösestellung gebrachten Bedienungshebel (1) nach Freigabe desselben unabhängig vom Zustand der Verriegelungseinrichtung in die Ruhestellung überführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (1) eine in seiner Ruhestellung wirksame und durch einen Sicherungshebel (15) lösbare Sperre (13, 14) aufweist, dessen Bedienungsrichtung der des Bedienungshebels (1) entgegengesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspn .h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19,22) von einem auf der Achse (20) de Handbetätigungshebeis (21) frei schwenkbar gelagerten Haken (19) gebildet ist, an dem das kupplungsseitige Ende des Seilzuges (10) eingehängt ist, und der mit dem Anschlag (22) den Handbetätigungshebel (21) untergreift.
DE19762638483 1976-08-26 1976-08-26 Vorrichtung zur Fernbedienung der Verriegelungseinrichtung einer selbsttätigen Anhangerkupplung Expired DE2638483C3 (de)

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