DE2638348A1 - Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas - Google Patents

Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas

Info

Publication number
DE2638348A1
DE2638348A1 DE19762638348 DE2638348A DE2638348A1 DE 2638348 A1 DE2638348 A1 DE 2638348A1 DE 19762638348 DE19762638348 DE 19762638348 DE 2638348 A DE2638348 A DE 2638348A DE 2638348 A1 DE2638348 A1 DE 2638348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
coke oven
oxygen
cracked
coal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762638348
Other languages
English (en)
Inventor
C Dr Ing Flockenhaus
J F Ing Grad Meckel
Dietrich Dr Ing Wagener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Engineering GmbH
Original Assignee
Didier Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Engineering GmbH filed Critical Didier Engineering GmbH
Priority to DE19762638348 priority Critical patent/DE2638348A1/de
Priority to IT50322/77A priority patent/IT1079339B/it
Priority to JP9259477A priority patent/JPS5328603A/ja
Priority to ZA00774813A priority patent/ZA774813B/xx
Priority to GB33778/77A priority patent/GB1566970A/en
Priority to AU28055/77A priority patent/AU513439B2/en
Priority to FR7725403A priority patent/FR2362789A1/fr
Priority to ES461815A priority patent/ES461815A1/es
Priority to SE7709414A priority patent/SE7709414L/xx
Priority to BR7705614A priority patent/BR7705614A/pt
Priority to PL1977200435A priority patent/PL112456B1/pl
Priority to CA285,485A priority patent/CA1071402A/en
Publication of DE2638348A1 publication Critical patent/DE2638348A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0073Selection or treatment of the reducing gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/134Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

Fall 2853
DIDIER ENGINEERING GMBH 4300 Essen, Alfredstr. 28
Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofengas
Dio Erfindung betrifft ein Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofengas·
Die in einer Koksofenbatterie anfallenden heißen Kokaofengase werden bisher in einer nachgeschalteten Kondensat! ons3tufe gekühlt· Sowohl die gasförmigen als auch die flüssigen Bestandteile werden in einer Nebengewinnungaanlage weiter behandelt. Dabei werden insbesondere Teer, Ammoniak, Schwefel, Benzol und Naphthalin abgetrennt. Etwa die Hälfte des gereinigten Koksofengases wird wieder zur Unterfeuerung der Koksofenbatterien verwendet. Zur Unterfeuerung der Koksofenbatterien benutzt man daneben auch Gichtgas. Letzteres setzt voraus, daß die Kokerei integrierter Bestandteil eines Stahlwerkes i3t, oder, daß Gichtgas von einem in der Nähe der Kokerei liegenden Stahlwerk bezogen werden kann. Da der auf dem Markt erzielbare Erlös für die bei der Neben— gewinnung erzeugten Produkte immer niedriger und damit die Wirtschaftlichkeit der Nebengewinnung Überhaupt infrage gestellt wurde, hat man die letzte Zeit die Nebengewinnung praktisch nur zum Zwecke der Gasreinigung betrieben. Die Produkte der Nebengewinnung wurden dabei z.T. sogar vernichtet (z.B. Ammoniak-Verbrennung).
~ 2 —
809828/0005
Ea wäre von großem Vorteil, die fühlbare Wärme des Ko]c3ofGn#aae3, welches eine Temperatur von ca. 700 bia 75O0C hat, wenn es die Koksofenbatterien verläßt, bei anderen Wärme verbrauchenden Verfahren auszunutzen, wodurch gleichzeitig eine geringere Umweltbelastung durch nicht mehr abzuführende Wärme erreicht wird.
Aua der Zeitschrift "Brennstoff-Chemie", Band 41 (Nr. 10), 1960 Seiten 294 bis 297 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Stadtgas aus etwa 90 Methan enthaltendem Erdgas in freier Flamme mit Sauerstoff durch patielle Oxidation bekannt.
Aus der DT-OS 22 32 650 ist ein Verfahren zur Herst ellung eines reduzierenden Gases bekannt, in welchem ein Abgas von der Oberseite eines Reduktionsofena, beispielsweise eines Gebläseofens oder eines Hochofens und ein Gas, das Methan enthält, beispielsweise Kok3ofengas, Naturgas u. dgl., erhitzt wird. Dabei leitet man in einen Reformierungsofen ein Geraisch von Methan oder eines Methan enthaltenden Kohlenwasserstoff-Gases, beispielsweise abgekühltes und gereinigtes Koksofengas, welches nachfolgend auf eine Temperatur unterhalb 10000C erhitzt ist, und eines Gases, das CO«, HpO etc. enthält, beispielsweise das Abgas eines Gebläse- bzw. Hochofens, und das auf eine Temperatur oberhalb 125O0C erhitzt ist, ein und reformiert das Gemisch in ein reduzierendes Gas, indem man das Gemisch in dem Reformierungsofen auf eine Temperatur oberhalb 1.2000C erhitzt. Dabei entsteht ein Gasgemisch mit relativ hohem Baiastanteil, insbesondere Stickstoff·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein'Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem auf wirtschaftliche Weise Koksofengas weiterverarbeitet wird, wobei
809828/0005
gleichzeitig die fühlbare Wärme des Koksofengases genutzt wird und die bisher aufwendige Reinigung des Koksofengases weitgehend entfällt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man das aus der Koksofenbatterie kommende heiße Kokaofengas direkt, d.h. ohne Kühlung und Reinigung, der partiellen Oxidation mit Hilfe von Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter Luft oder anderen Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen unterwirft und spaltet und damit in ein kohlenmonoxid- und wasserstoffreiches Spaltgas verwandelt.
Bei diesem Verfahren wird die eingebrachte fühlbare Wärme des Koksofengases bei der chemischen Spaltung (partiellen Oxidation) selbst ausgenutzt. Die Verunreinigungen des Koksofengases werden bei der Oxidation zum großen Teil gespalten und damit unschädlich gemacht, so daß die bisher übliche aufwendige Reinigung des Koksofengases entfallen kann. Gleichzeitig entsteht Synthesegas, Heizgas oder Reduktionsgas mit sehr hohem Reduktionsgrad. Auf die Nebengewinnung wird verzichtet; dadurch werden hohe Investitionskosten und Betriebskosten eingespart.
Ein Reduktionsgas mit erhöhtem Reduktionsgrad erhält man dann, wenn man hefes .Koksofengas verwendet, welches beim Verkoken vorerhitzter Kohle entsteht.
Das Verfahren kann noch wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn man den Sauerstoff oder die mit Sauerstoff angereicherte Luft oder andere Sauerstoff enthaltende Gasgeraische mit Hilfe des prozeßeigenen heißen Spaltgases vorwärmt.
803828/0005
Auch daa zur Verkokung erforderliche Heizgas und/oder die in einem Hüttenwerk benötigten Heizgase können mit Hilfe de3 heißen Spaltgases vorgewärmt werden.
Wogen do3 hohen Reduktionsgrades des Spaltgases läßt sich diese3 insbesondere in einem Schachtofen zur direkten Reduktion von Eisenerz verwenden, wie aus dor Zeitschrift "Stahl und Eisen" 82, Nr. 13 (1962), Seiten 869 bis 883 an sich bekannt·
Bei einer apeziellen Verfahrensführung kühlt man da3 Cpaltgao mit Hilfe eines Kühlmittels ab, komprimiert daa kalte Spaltgas, endreinigt das komprimierte Spaltgas und verwendet das so gereinigte Spaltgas z.B. als Synthesegas, als Heizgas oder als Reduktionsgas in einem Schachtofen. Die hierbei noch notwendige End— reinigung3stufe ist wenig kostenaufwendig.
Man kann auch das kalte, endgereinigte Spaltgas vor seiner Woiterverwendung als Synthesegas, Heizgas oder Reduktionsgas mit Hilfe des prozeßeigenen heißen Spaltgases auf wirtschaftliche Weise vorwärmen·
E3 kann auch vorteilhaft sein, das heißa Koksofengas bereits vor der partiellen Oxidation zu komprimieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise an einer Koksofenbatterie ausgeführt, welche mit einem Hüttenwerk integriert ist· Auf diese Weise kann die ohne hin vorhandene mit relativ hohen. Investitionskosten verbundene Säuerstoffanlage des Hüttenwerkes mitbenutzt und voll ausgenutzt werden«
809828/0005
Irujbcaondore im letzteren Fall kann man auch du3 ohnehin zur Verfügung stehende Gichtgas de3 Schachtofens mit Vorteil zur Beheizung der Koksofenbatterie, der Kohlevorerhitzungsanlage oder für andere Heizzwecke verwenden.
Die Vergasung und die Gasbehandlung führt man insbesondere in einem Druckbereich von 0—30 bar, vorzugsweise' 0-5 bar, durch.
Die Spaltung wird vorzugsweise bei einer Reaktion3-temperatur von 950° bis 15000C durchgeführt.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich au3 der nachfolgenden Beschreibung eines Durchführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens im speziellen und besonders vorteilhaften Fall der Weiterverarbeitung des heißen Koksofengases, das bei Einsatz vorerhitzter Kohle erzeugt wird.
Die für die Verkokung verwendete Kohle wird in der Kohlevorerhitzungsanlage 0 getrocknet und auf ca. 2000C vorerhitzt. Da3 Wärmeträgergas, das seine Wärme an die Kohle abgibt, wird aus Koksofengas, Gichtgas oder auch anderen Brennstoffen durch Verbrennung in einer Brennkammer erzeugt. Dadurch, daß sowohl das Wasser der Kohle bereits in dieser vorgeschalteten Anlage verdampft und ausgetrieben als auch die Kohle auf 2000C vorgewärmt wird, kann der nachgeschaltete Verkokungsprozeß erheblich abgekürzt werden. Je nach. Wahl des Vorerhitzungsverfahrens
809828/0005
ist mit diesem Prozeß eine mehr oder weniger hohe Schüttdichtesteigerung der Kohle im Ofen verbunden, die sich sehr günstig auf die Kokseigenschaften auswirkt. So wird die Kokskohlenpalette, die sich für die Verkokung eignet, mit Hilfe dieser Vorerhitzung verbreitert. Der gleichmäßigere Besatz im Koksofen bei vorerhitzter Kohle gegenüber Peuchtkohle trägt zu einer gleichmäßigeren Erwärmung des Besatzes bei. Dadurch wird gegenüber dem Feuchtkohlebetrieb ein gleichmäßigeres Ausgaren des Besatzes erreicht, womit wiederum eine Verkürzung der Verkokungszeit verbunden ist. Für die Erzeugung von Reduktionsgas aus Koksofengas hat die Kombination der Vorerhitzung mit der Koksofenba^terie 1 einen sehr bedeutenden Einfluß auf die Qualität des Reduktionsgases, wie sich aus den nachfolgenden Erläuterungen noch ergibt« Das in der Koksofenbatterie 1 anfallende heiße Koksofengas a wird direkt, d.h. ohne Kühlung und ohne Reinigung einer Vergasungsanlage 2 zugeführt. Dort wird das heiße, ungereinigte Koksofengas mit Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter Luft oder anderen Sauerstof enthaltenden Gasgemischen 1 partiell oxidiert· Bei einer in einem Hüttenwerk integrierten Koksofenbatterie kann hierbei ohne Schwierigkeiten der Sauerstoff der ohnehin vorhandenen Sauerstoffanlage verwendet werden« Das in der Vergasungsanlage bei der partiellen Oxidation entstehende Spaltgas b, welches zu Synthesegasen, Heizgasen und anderen Gasen, im vorliegenden Fall insbesondere zu Reduktionsgasen weiterverarbeitet werden kann, verläßt die Vergasungsanlage 2 mit etwa 950 bis 15000C. Das heiße Spaltgas b wird in einem Wärmetauscher 3 abgekühlt. Die dabei frei werdende Wärme wird benutzt, um den für die
809828/0005
Vorgaaung erforderlichen Sauerstoffträger 1 auf etwa 20O0C und das gereinigte Spaltgas, im vorliegenden Fall Reduktionsgas, e auf etwa 800 bis 9QO0O vorzuwärmen. Besondere Kühlung ist möglich und durch die Kühlmittelströmung m — η angedeutet· Das ungereinigte, kalte Spaltgas (Reduktionsgas) c wird in einer Korn— prossionsstufe 4 nachfolgend auf ca· 5 bar komprimiert» Die Kompression kann auch, wie gestrichelt angedeutet, vor der Vergasung erfolgen. Daa ungereinigt© $ kalte und komprimierte Spaltgas (Reduktionsgas) & wird dann durch eine Endreinigungsstufe 5 geführt« Bas gereinigte Spaltgas (Reduktionsgas) f wird dann in. dem Wärmetauscher wie zuvor angegeben, vorgewärmt und als vorgewärmtes Spaltgas (Reduktionsgas) f einem Schachtofen 6 zur Direktreduktion zugeführt. Das aus der Direktreduktion im Schachtofen β entstehende Gichtgas h kann zu einem Teil (i) zur Unterfeuerung der Koksofenbatterie 1 zu einem Teil (o) zur Unterfeuerung der Vorerhitzungsanlage (0) zu einem Teil (k) als Überschußgas für andere Heizzwecke im Hüttenwerk verwendet werden. Das Gichtgas verläßt den Schachtofen 6 mit einem. Heizwert von ca. 2000 bi3 2500 kcal/a3·
Aus dem nachfolgenden Vergleich ergibt sich der besondere Vorteil hinsichtlich des erhöhten Reduktionsgrades des erzeugten Spaltgases (Reduktionsgases), wenn man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Koksofengas aus vorerhitzter Kohle verwendet gegenüber der Verwendung von aus Feuohtkohle gewonnenen Koksofengas·
Bei der Reduktionsgaserzeugung kommt es in der Hauptsache darauf an, den Anteil der oxidierten Bestandteile im Gas möglichst niedrig zu halten oder - anders ausgedrückt - einen möglichst hohen Anteil an reduzierenden
809828/0005
Bestandteilen im Gas zu erhalten. Ein Maß für die Qualität eines Reduktionsgases ist der Oxidationsgrad
2 (nAi) + Η20/πΑι) χ 100
+ H2ImXn; +
der das Verhältnis aus oxidierten Bestandteilen im Gas zu der Summe aus oxidierten Bestandteilen und reduzierenden -Bestandteilen in $> darstellt. Im allgemeinen wird für die Direktreduktion ein Wert ca. 5 gefordert. Sin weiteres Maß für die Qualität eines Reduktionsgases ist der Reduktionsgrad ■»
« CO (m3
das Verhältnis dar realisierenden Bestandteile zu den oxidierten Bestandteilen im Gas darstellt«
Bas folgende Beispiel zeigt eine Gegenüberstellung der Reduktionsgaserzeugung auf Basis feuchter, vorerhitzter Kohles
a) Basis to) Baals vor-Feuchtkohle erhitzte Kohle
1. Kenndaten der Einsatz» kohle
Flüchtige Bastandteile ($vaf) 29,5
Asche (S&raf; 9,8
Schwefel «£ 1f0
V/asser JL 10,0
2. Kenndaten und Betriebs» bedingungen für die
Koksofonbatterie und
die Vorerhitzungsanlage
Kammerbreite (um) · 450
Schüttdichte der Kokskohle im Ofen % ( Trockenbasus ) {t/sr } Garungszeit (h) Heizzugtemperatur (0C) 1«
80982£#)J]05
0,76 1 0, 83 «
18 12, 5
300 .300
a) Basis b) Daoia voror-Feuchtkohle hitztor Kohle
Warmeverbrauch der Koksofenbatterie (kcal/kg
feuchte Kohle) 550 360
Wlirmeverbrauch der Vor-
e rhit zungsanlage (kcal/kg
feuchte Kohle) - 145
Wärmeverbrauch total (kcal/kg
feuchte Kohle) 550 505
3· Konndaten des erzeugten
Rohkokereigases
Temperatur (0C) ca. 700
Druck * (bar abs·) ca· 1
Gasanalyse (vol.# tr.)
CO9
CO^
H2
CII4
CnIIm
C6H6
H23
N2
2,0
5,7
59,7
25,1
3,1
1,1
0,7
2,6
Teer (kg/m\
Phenol (g/mJT
trockenes Gas)
«)
0,13
0,7
(g/
HCN (g/m3n
Wassergehalt (f> i. feucht em Gas) ca· 30,0 ca. 3*5
Gasausbeute trocken
(m3n/t Kohle waf) 396 396
Gasausbeute feucht
(m3n/t Kohle waf) 565 410
Wassergehalt im Gas
(m3n/t Kohle waf) 169 14
Die nur unwesentliche Verschiebung der Ga3qualität, bezogen auf Trockenbasis, wurde bei dieser Ge* genüberstellung nicht berüukeichtigt, da dies für da3 Produkt "Reduktionsgas" unbedeutend ist·
- 10 -809828/0005
«ζ
a) Basis
Peuchtkohle
99,
0,
b) Basis vorer
hitzte Kohle
Kenndaten deg Sauerstoffs
für die Vcr^rasim/^
Temperatur (0C) nach
Vorwärmung
ca. 200 ca. 200
Druck (bar) (Erzeugung) ca. 5 ca. 5
Analyse (Vol. 56)
O2 5
5
Gaue ro t offmenge
Kohle waf)
91
100
5. Kenndaten d«s Reduktions-
r,a.scü nach der Vertagung
Temperatur (0C)
Druck (bar)
950 - 1100 ca. 0,9 1000- 1150
Gasanalyse (VolsC feucht)
Co2
CO
H2
CH4
N2
H2O
3,20
20,50
58,80
2,50
1,30
13,70
0,40
27,90
60,70
2,60
1,50
1,90
H2S/COS g/m η trockenes Gas ca· 5 ca.5,2
Oxi dat i on 3/^rad
- CO2 + H2O (m3n) 17,8 Jt 2,5 *
Co2 + H2O +H2 + CO (m3jX)
Redukt ions/*rad
CO2 + H2O (a3n) 4,6 39,8
Reduktionsgasmenge
trocken (mJjj/t Kohle waf)
Redukt i onsgasmenge
feucht (ciBji/t Kohle waf
810
939
775
790
809828 /00*05
_^_ 2Β38348
a) Basis b) Banie vorer-
Feuchtkohle hitzto Kohlt
6. Kondensation des Um für das Reduktionsgas, dan auo Ko-Reduktion3/?a3es kereigas auf Basis feuchter Kohle hergestellt wird, einen technisch vertretbaren Oxidationsgrad bzw. Roduktior.· grad einzustellen,oist es erforderlich, das Gas auf ca. 15 C zu kühlen, um das im Gas enthaltene Wasser auszukonden— sieren.
Diese Prozeßstufe kann bei Einoatz vorerhitzter Kohle entfallen»
ca. 0,9
0,40 27,90 60,70 2,60 1,50 1,90
H2S/COS (g/nrn !.trockenen Gas) ca· 5 ca. 5,2
Temperatur (0C) 15
Druck (bar) ca. 0,9
Gananalyse :{Vol«£ feucht)
CO2 3,6
CO
H2 67,Ό
SH4 2,8
N2 1,5
H2O 1,8
Oxidationsgrad 5,6 j6 2,5 J
Reduktionsgrad 16,7 35,8
Reduktionsgasmenge - 810
trocken (InJnA Kohle waf)
Reduktionsgasmenge
feucht (m3n/t Kohle waf) 825
- 12 -
809828/0005
Anhand άίοαβα Beispiels, das für die drucklose und aus den verschiedensten Gründen wahrscheinlichste Vergasung ermittelt wurde, sind die offensichtlichen Vorteile der Vorachaltung einer Vorerhitzung für die Qualität dos Reduktionsgas a zu erkennen·
Boi dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von Kokoofenga3 aus vorerhitzter Kohle werden also erhebliche Vorteile gegenüber der Verwendung von Koksofengaa aus einem Feuchtkohlebetrieb erreicht: Der Gasdurchsatz wird um den bei der Vorerhitzung beseitigten Wassergehalt verringert; bei gleichzeitiger Verbesserung der Roduktion3gasqualität verringert sich der Gasdurchsatz von der Ve" rgasungs anlage bis einschließlich zur Kühlung um den Wassergehalt der Kohle; dadurch können die entsprechenden Anlagenteile kleiner ausgelegt werden, wodurch sich die Investitionskosten senken; der Wassergehalt im Reduktionsgas verringert um seinen Absolutwert den Anteil der oxidierenden Bestandteile; im Verhältnis dazu wird der Oxidationsgrad niedriger bzw. der Reduktionsgrad erhöht; der verringerte Wassergehalt im heißen Koksofengas verringert entsprechend bei der Spaltung (Gleichgewi chtsreakt ion) den Anteil oxidierender Bestandteile; der verringerte Wassergehalt des heißen Koksofengases bewirkt bei der Spaltung eine Verschiebung des Vergasungsgleichgewichtes in Richtung reduzierender Gasbestandteile·
Für jede Isobare ergibt sich ein Minimum für den Oxidationsgrad bzw· ein Maximum für den Reduktionsgrad· Sie Optima liegen im Bereich von 0,1 bis 7 Vol.Methan im trockenen Reduktionsgas und bestimmen damit die optimale Reaktionstemperatur im jeweiligen Druckbereich· Der wirtschaftlichste Druckbereich für die Spaltung liegt bei 1 bis 5 bar. In
- 13 -
809828/0005
diesem Bereich ergibt sich, der kleinste optimale Oxidationsgrad bei dem geringsten Sauerstoffverbrauch·
- U
809828/0005
Leerse ite

Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    (T) Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofenga3, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Koksofenbatterie kommende heiße Koksofengas direkt, d.h. ohne Kühlung und Reinigung, der partiellen Oxidation (2) mit Hilfe von Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter Luft oder anderen Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen unterwirft und spaltet und damit in ein kohlemonoxid- und wasserstoffreiches Spaltgas umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Koksofengas verwendet, welches beim Verkoken vorerhitzter Kohle entsteht.
  3. 3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sauerstoff oder die mit Sauerstoff angereicherte luft oder andere Sauerstoff enthaltende Gasgemische (1) mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3)·
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet s daß man das zur Verkokung erforderliche Heizgas (g) und/oder die in einem Hüttenwerk benötigten Heizgase mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Spaltgas (b, c, d, e, f) in einem Schachtofen (6) zur direkten Reduktion von Eisenerz verwendet·
    809828/0005
  6. 6. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 5» dadurch gekonnzeichnet, daß man da3 Spaltgas (b) mit Hilfe eines Kühlmittels (m, n) abkühlt, da3 kalte Spaltgas (c) komprimiert, das komprimierte Spaltgas (d) endreinigt (5) und das endgereinigte Spaltgas (e), z.B. als Synthesegas, Heizgas oder als Reduktionsgas in einem Schachtofen (6) verwendet.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das kalte, endgereinigte Spaltgas (e) vor seiner Weiterverwendung (6) als Synthesegas, Heizgas oder Reduktionsgas (f) mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3)·
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man das heiße Koksofengas (a) vor der partiellen Oxidation komprimiert (4).
  9. 9- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man es an einer Koksofenbatterie (1) ausführt, weiche mit einem Hüttenwerk Integriert ist.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß man das Gichtgas des Schachtofens (6) zur Beheizung der Koksofenbatterie (1), der Kohlevorerhitzungsanlage (0) oder für andere Heizzwecke verwendet·
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung (2) und die Gasbehandlung (4, 5) in einem Druckbereich von 0-30 bar, vorzugsweise 0—5 bar, durchführt.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung (2) bei einer Reaktionstemperatur von 95O0C bia 15000C durchführt.
    809828/0005
DE19762638348 1976-08-26 1976-08-26 Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas Ceased DE2638348A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638348 DE2638348A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas
IT50322/77A IT1079339B (it) 1976-08-26 1977-07-18 Procedimento per il trattamento di gas da forni di cokeria
JP9259477A JPS5328603A (en) 1976-08-26 1977-08-03 Method of retreating coke oven gas
ZA00774813A ZA774813B (en) 1976-08-26 1977-08-09 Process for the treatment of coke-oven gas
GB33778/77A GB1566970A (en) 1976-08-26 1977-08-11 Process for the treatment of coke-oven gas
AU28055/77A AU513439B2 (en) 1976-08-26 1977-08-19 Partial oxidation of coke oven gas
FR7725403A FR2362789A1 (fr) 1976-08-26 1977-08-19 Procede de transformation ulterieure de gaz de four a coke
ES461815A ES461815A1 (es) 1976-08-26 1977-08-22 Metodo para la transformacion del gas de hornos de coque.
SE7709414A SE7709414L (sv) 1976-08-26 1977-08-22 Koksugnsgas
BR7705614A BR7705614A (pt) 1976-08-26 1977-08-23 Processo para a usinagem posterior do gas dos fornos de coque
PL1977200435A PL112456B1 (en) 1976-08-26 1977-08-24 Method of coke oven gas conversion
CA285,485A CA1071402A (en) 1976-08-26 1977-08-25 Process for the treatment of coke-oven gas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762638348 DE2638348A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2638348A1 true DE2638348A1 (de) 1978-07-13

Family

ID=5986379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762638348 Ceased DE2638348A1 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas

Country Status (12)

Country Link
JP (1) JPS5328603A (de)
AU (1) AU513439B2 (de)
BR (1) BR7705614A (de)
CA (1) CA1071402A (de)
DE (1) DE2638348A1 (de)
ES (1) ES461815A1 (de)
FR (1) FR2362789A1 (de)
GB (1) GB1566970A (de)
IT (1) IT1079339B (de)
PL (1) PL112456B1 (de)
SE (1) SE7709414L (de)
ZA (1) ZA774813B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022050A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-07 Arbed S.A. Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Reduktion von Eisenerzen
DE3115391A1 (de) * 1981-04-16 1982-12-30 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen "verfahren und vorrichtung zur herstellung von wasserstoff- und kohlenoxidreichen gasen aus rohen kohledestillationsgasen
DE3217422A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Fritz Werner Industrie-Ausrüstungen GmbH, 6222 Geisenheim Verfahren und einrichtung zum aufbereiten zerkleinerter kohle durch vergasen mittels eines mehrkammer-reaktors

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510904A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum betrieb eines hochofens
SE457355B (sv) * 1985-09-25 1988-12-19 Skf Steel Eng Ab Saett att framstaella en ren, koloxid och vaetgas innehaallande gas
SE457264B (sv) * 1985-09-25 1988-12-12 Skf Steel Eng Ab Saett att rena koksugnsgas
ATE51032T1 (de) * 1986-05-07 1990-03-15 Voest Alpine Ind Anlagen Integriertes huettenwerk.
AT385051B (de) * 1986-08-07 1988-02-10 Voest Alpine Ag Huettenwerk und verfahren zur erzeugung von stahl
DE4210003A1 (de) * 1992-03-27 1993-09-30 Ruhrkohle Ag Kombiniertes Verfahren zur Erzeugung von metallurgischem Koks und Eisenschwamm
WO2006013455A1 (en) * 2004-08-03 2006-02-09 Hylsa, S.A. De C.V. Method and apparatus for producing clean reducing gases from coke oven gas
JP6327888B2 (ja) * 2013-03-07 2018-05-23 新日鐵住金株式会社 石炭乾留ガスからの水素ガス製造装置および水素ガス製造方法
CN113501494A (zh) * 2021-07-07 2021-10-15 山西晋南钢铁集团有限公司 一种高炉炼铁用焦炉煤气的自重整系统及方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5067804A (de) * 1973-10-16 1975-06-06

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022050A1 (de) * 1979-06-26 1981-01-07 Arbed S.A. Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Reduktion von Eisenerzen
DE3115391A1 (de) * 1981-04-16 1982-12-30 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen "verfahren und vorrichtung zur herstellung von wasserstoff- und kohlenoxidreichen gasen aus rohen kohledestillationsgasen
DE3217422A1 (de) * 1982-05-08 1983-11-10 Fritz Werner Industrie-Ausrüstungen GmbH, 6222 Geisenheim Verfahren und einrichtung zum aufbereiten zerkleinerter kohle durch vergasen mittels eines mehrkammer-reaktors

Also Published As

Publication number Publication date
SE7709414L (sv) 1978-02-27
AU513439B2 (en) 1980-12-04
JPS5328603A (en) 1978-03-17
AU2805577A (en) 1979-02-22
CA1071402A (en) 1980-02-12
FR2362789B1 (de) 1980-05-16
FR2362789A1 (fr) 1978-03-24
BR7705614A (pt) 1978-07-11
GB1566970A (en) 1980-05-08
PL112456B1 (en) 1980-10-31
ZA774813B (en) 1978-06-28
PL200435A1 (pl) 1978-04-24
IT1079339B (it) 1985-05-08
ES461815A1 (es) 1978-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4437679C2 (de) Verfahren und Anlage zur Verarbeitung von eisenhaltigen Metalloxiden
DE69130568T2 (de) Verfahren zum vorheizen einer eisen enthaltenden reaktor einspeise vor der behandlung in einem wirbelbettreaktor
DE4206828C2 (de) Schmelzreduktionsverfahren mit hoher Produktivität
DE69114056T2 (de) Effizient thermisches Schmelzen und Brennstoffumformung für Glasschmelzen.
AT505401B1 (de) Verfahren zum erschmelzen von roheisen unter rückführung von gichtgas unter zusatz von kohlenwasserstoffen
DE3922612A1 (de) Verfahren zur erzeugung von methanol-synthesegas
DE2638348A1 (de) Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas
CH637903A5 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenmonoxid- und wasserstoffreichem spaltgas.
DE102011112093A1 (de) Verfahren und Anlage zur kohlendioxidarmen, vorzugsweise kohlendioxidfreien, Erzeugung eines flüssigen kohlenwasserstoffhaltigen Energieträgers und/oder zur Direktreduktion von Metalloxiden
DE2520938C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines im wesentlichen aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff bestehenden Reduktionsgases
DE3544792A1 (de) Verfahren und einrichtung eines hauptsaechlich aus co und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) bestehenden gases
DE202011105262U1 (de) Anlage zur kohlendioxidarmen, vorzugsweise kohlendioxidfreien Erzeugung eines flüssigen kohlenwasserstoffhaltigen Energieträgers und/oder zur Direktreduktion von Metalloxiden
DE3925564A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines wasserstoffreichen gases
EP2714942B1 (de) Reduktion von metalloxiden unter verwendung eines sowohl kohlenwasserstoff als auch wasserstoff enthaltenden gasstromes
EP0388395A1 (de) Verfahren zur Erzeugung von brennbaren Gasen in einem Einschmelzvergaser
EP0068303B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid
EP0159611A1 (de) Kraftwerk mit einem Hochtemperaturreaktor und einer Anlage zur Herstellung von Chemierohstoffen
DE2711423A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohstahl und gegebenenfalls wasserstoff und/oder ammoniak
DE2916908C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Roheisen im Hochofen unter Verminderung des spezifischen Kokseinsatzes durch Verwendung von gasförmigen Austauschbrennstoffen
DE102021112208A1 (de) Verfahren zur Direktreduktion von Eisenerz
DE19953298C2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Leistungssteigerung und Brennstoffeinsparung bei der Erzeugung von Eisen
AT206101B (de) Verfahren zur thermischen oder thermisch/katalytischen Umwandlung organische Schwefelverbindungen enthaltender, flüssiger oder gasförmiger Kohlenwasserstoffe
EP4219772A1 (de) Eisendirektreduktion mit reduzierter kohlendioxidfreisetzung
DD228830A1 (de) Verfahren zur erzeugung von eisenschwamm
DE3145507A1 (de) "verfahren zur herstellung von metallschwamm und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens"

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
8130 Withdrawal
8131 Rejection
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN