DE2638348A1 - Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas - Google Patents
Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengasInfo
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Description
Fall 2853
DIDIER ENGINEERING GMBH 4300 Essen, Alfredstr. 28
Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofengas
Dio Erfindung betrifft ein Verfahren zur Weiterverarbeitung
von Koksofengas·
Die in einer Koksofenbatterie anfallenden heißen Kokaofengase werden bisher in einer nachgeschalteten Kondensat!
ons3tufe gekühlt· Sowohl die gasförmigen als
auch die flüssigen Bestandteile werden in einer Nebengewinnungaanlage
weiter behandelt. Dabei werden insbesondere Teer, Ammoniak, Schwefel, Benzol und Naphthalin
abgetrennt. Etwa die Hälfte des gereinigten Koksofengases wird wieder zur Unterfeuerung der Koksofenbatterien
verwendet. Zur Unterfeuerung der Koksofenbatterien benutzt man daneben auch Gichtgas. Letzteres setzt voraus,
daß die Kokerei integrierter Bestandteil eines Stahlwerkes i3t, oder, daß Gichtgas von einem in der Nähe
der Kokerei liegenden Stahlwerk bezogen werden kann. Da der auf dem Markt erzielbare Erlös für die bei der Neben—
gewinnung erzeugten Produkte immer niedriger und damit die Wirtschaftlichkeit der Nebengewinnung Überhaupt infrage
gestellt wurde, hat man die letzte Zeit die Nebengewinnung praktisch nur zum Zwecke der Gasreinigung betrieben.
Die Produkte der Nebengewinnung wurden dabei z.T. sogar vernichtet (z.B. Ammoniak-Verbrennung).
~ 2 —
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Ea wäre von großem Vorteil, die fühlbare Wärme des
Ko]c3ofGn#aae3, welches eine Temperatur von ca. 700
bia 75O0C hat, wenn es die Koksofenbatterien verläßt,
bei anderen Wärme verbrauchenden Verfahren auszunutzen, wodurch gleichzeitig eine geringere Umweltbelastung
durch nicht mehr abzuführende Wärme erreicht wird.
Aua der Zeitschrift "Brennstoff-Chemie", Band 41
(Nr. 10), 1960 Seiten 294 bis 297 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Stadtgas aus etwa 90 i» Methan enthaltendem
Erdgas in freier Flamme mit Sauerstoff durch patielle Oxidation bekannt.
Aus der DT-OS 22 32 650 ist ein Verfahren zur Herst ellung eines reduzierenden Gases bekannt, in welchem
ein Abgas von der Oberseite eines Reduktionsofena, beispielsweise eines Gebläseofens oder eines
Hochofens und ein Gas, das Methan enthält, beispielsweise Kok3ofengas, Naturgas u. dgl., erhitzt wird. Dabei
leitet man in einen Reformierungsofen ein Geraisch von Methan oder eines Methan enthaltenden Kohlenwasserstoff-Gases,
beispielsweise abgekühltes und gereinigtes Koksofengas, welches nachfolgend auf eine Temperatur
unterhalb 10000C erhitzt ist, und eines Gases, das CO«,
HpO etc. enthält, beispielsweise das Abgas eines Gebläse-
bzw. Hochofens, und das auf eine Temperatur oberhalb 125O0C erhitzt ist, ein und reformiert das Gemisch
in ein reduzierendes Gas, indem man das Gemisch in dem Reformierungsofen auf eine Temperatur oberhalb
1.2000C erhitzt. Dabei entsteht ein Gasgemisch mit relativ
hohem Baiastanteil, insbesondere Stickstoff·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein'Verfahren der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, bei welchem auf wirtschaftliche Weise Koksofengas weiterverarbeitet wird, wobei
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gleichzeitig die fühlbare Wärme des Koksofengases
genutzt wird und die bisher aufwendige Reinigung des Koksofengases weitgehend entfällt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß man das aus der Koksofenbatterie kommende heiße Kokaofengas direkt, d.h. ohne Kühlung und
Reinigung, der partiellen Oxidation mit Hilfe von Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter Luft oder
anderen Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen unterwirft und spaltet und damit in ein kohlenmonoxid-
und wasserstoffreiches Spaltgas verwandelt.
Bei diesem Verfahren wird die eingebrachte fühlbare Wärme des Koksofengases bei der chemischen Spaltung
(partiellen Oxidation) selbst ausgenutzt. Die Verunreinigungen des Koksofengases werden bei der Oxidation
zum großen Teil gespalten und damit unschädlich gemacht, so daß die bisher übliche aufwendige Reinigung
des Koksofengases entfallen kann. Gleichzeitig entsteht Synthesegas, Heizgas oder Reduktionsgas mit sehr
hohem Reduktionsgrad. Auf die Nebengewinnung wird verzichtet; dadurch werden hohe Investitionskosten und
Betriebskosten eingespart.
Ein Reduktionsgas mit erhöhtem Reduktionsgrad erhält man dann, wenn man hefes .Koksofengas verwendet, welches
beim Verkoken vorerhitzter Kohle entsteht.
Das Verfahren kann noch wirtschaftlicher gestaltet werden, wenn man den Sauerstoff oder die mit Sauerstoff angereicherte
Luft oder andere Sauerstoff enthaltende Gasgeraische mit Hilfe des prozeßeigenen heißen Spaltgases
vorwärmt.
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Auch daa zur Verkokung erforderliche Heizgas und/oder
die in einem Hüttenwerk benötigten Heizgase können mit Hilfe de3 heißen Spaltgases vorgewärmt werden.
Wogen do3 hohen Reduktionsgrades des Spaltgases läßt
sich diese3 insbesondere in einem Schachtofen zur
direkten Reduktion von Eisenerz verwenden, wie aus dor Zeitschrift "Stahl und Eisen" 82, Nr. 13 (1962),
Seiten 869 bis 883 an sich bekannt·
Bei einer apeziellen Verfahrensführung kühlt man da3
Cpaltgao mit Hilfe eines Kühlmittels ab, komprimiert
daa kalte Spaltgas, endreinigt das komprimierte Spaltgas und verwendet das so gereinigte Spaltgas z.B. als
Synthesegas, als Heizgas oder als Reduktionsgas in einem Schachtofen. Die hierbei noch notwendige End—
reinigung3stufe ist wenig kostenaufwendig.
Man kann auch das kalte, endgereinigte Spaltgas vor seiner Woiterverwendung als Synthesegas, Heizgas oder
Reduktionsgas mit Hilfe des prozeßeigenen heißen Spaltgases auf wirtschaftliche Weise vorwärmen·
E3 kann auch vorteilhaft sein, das heißa Koksofengas
bereits vor der partiellen Oxidation zu komprimieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise an einer Koksofenbatterie ausgeführt, welche mit einem
Hüttenwerk integriert ist· Auf diese Weise kann die ohne hin vorhandene mit relativ hohen. Investitionskosten
verbundene Säuerstoffanlage des Hüttenwerkes mitbenutzt
und voll ausgenutzt werden«
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Irujbcaondore im letzteren Fall kann man auch du3
ohnehin zur Verfügung stehende Gichtgas de3 Schachtofens mit Vorteil zur Beheizung der Koksofenbatterie,
der Kohlevorerhitzungsanlage oder für andere Heizzwecke verwenden.
Die Vergasung und die Gasbehandlung führt man insbesondere in einem Druckbereich von 0—30 bar, vorzugsweise'
0-5 bar, durch.
Die Spaltung wird vorzugsweise bei einer Reaktion3-temperatur
von 950° bis 15000C durchgeführt.
V/eitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich au3 der nachfolgenden Beschreibung eines Durchführungsbeispieles
anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
im speziellen und besonders vorteilhaften Fall der Weiterverarbeitung des heißen Koksofengases, das bei
Einsatz vorerhitzter Kohle erzeugt wird.
Die für die Verkokung verwendete Kohle wird in der Kohlevorerhitzungsanlage 0 getrocknet und auf ca. 2000C
vorerhitzt. Da3 Wärmeträgergas, das seine Wärme an die Kohle abgibt, wird aus Koksofengas, Gichtgas oder auch
anderen Brennstoffen durch Verbrennung in einer Brennkammer erzeugt. Dadurch, daß sowohl das Wasser der Kohle
bereits in dieser vorgeschalteten Anlage verdampft und ausgetrieben als auch die Kohle auf 2000C vorgewärmt wird,
kann der nachgeschaltete Verkokungsprozeß erheblich abgekürzt werden. Je nach. Wahl des Vorerhitzungsverfahrens
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ist mit diesem Prozeß eine mehr oder weniger hohe Schüttdichtesteigerung der Kohle im Ofen verbunden,
die sich sehr günstig auf die Kokseigenschaften auswirkt.
So wird die Kokskohlenpalette, die sich für die Verkokung eignet, mit Hilfe dieser Vorerhitzung
verbreitert. Der gleichmäßigere Besatz im Koksofen bei vorerhitzter Kohle gegenüber Peuchtkohle trägt
zu einer gleichmäßigeren Erwärmung des Besatzes bei. Dadurch wird gegenüber dem Feuchtkohlebetrieb ein
gleichmäßigeres Ausgaren des Besatzes erreicht, womit wiederum eine Verkürzung der Verkokungszeit verbunden
ist. Für die Erzeugung von Reduktionsgas aus Koksofengas hat die Kombination der Vorerhitzung mit
der Koksofenba^terie 1 einen sehr bedeutenden Einfluß
auf die Qualität des Reduktionsgases, wie sich aus den nachfolgenden Erläuterungen noch ergibt« Das in
der Koksofenbatterie 1 anfallende heiße Koksofengas a wird direkt, d.h. ohne Kühlung und ohne Reinigung
einer Vergasungsanlage 2 zugeführt. Dort wird das heiße, ungereinigte Koksofengas mit Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter
Luft oder anderen Sauerstof enthaltenden Gasgemischen 1 partiell oxidiert· Bei einer in einem
Hüttenwerk integrierten Koksofenbatterie kann hierbei ohne Schwierigkeiten der Sauerstoff der ohnehin vorhandenen
Sauerstoffanlage verwendet werden« Das in der
Vergasungsanlage bei der partiellen Oxidation entstehende Spaltgas b, welches zu Synthesegasen, Heizgasen und anderen
Gasen, im vorliegenden Fall insbesondere zu Reduktionsgasen weiterverarbeitet werden kann, verläßt die
Vergasungsanlage 2 mit etwa 950 bis 15000C. Das heiße
Spaltgas b wird in einem Wärmetauscher 3 abgekühlt. Die dabei frei werdende Wärme wird benutzt, um den für die
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Vorgaaung erforderlichen Sauerstoffträger 1 auf etwa
20O0C und das gereinigte Spaltgas, im vorliegenden Fall Reduktionsgas, e auf etwa 800 bis 9QO0O vorzuwärmen.
Besondere Kühlung ist möglich und durch die Kühlmittelströmung m — η angedeutet· Das ungereinigte,
kalte Spaltgas (Reduktionsgas) c wird in einer Korn—
prossionsstufe 4 nachfolgend auf ca· 5 bar komprimiert»
Die Kompression kann auch, wie gestrichelt angedeutet, vor der Vergasung erfolgen. Daa ungereinigt© $ kalte
und komprimierte Spaltgas (Reduktionsgas) & wird dann durch eine Endreinigungsstufe 5 geführt« Bas gereinigte
Spaltgas (Reduktionsgas) f wird dann in. dem Wärmetauscher wie zuvor angegeben, vorgewärmt und als vorgewärmtes
Spaltgas (Reduktionsgas) f einem Schachtofen 6 zur Direktreduktion
zugeführt. Das aus der Direktreduktion im Schachtofen β entstehende Gichtgas h kann zu einem Teil
(i) zur Unterfeuerung der Koksofenbatterie 1 zu einem Teil (o) zur Unterfeuerung der Vorerhitzungsanlage (0)
zu einem Teil (k) als Überschußgas für andere Heizzwecke im Hüttenwerk verwendet werden. Das Gichtgas verläßt
den Schachtofen 6 mit einem. Heizwert von ca. 2000
bi3 2500 kcal/a3·
Aus dem nachfolgenden Vergleich ergibt sich der besondere
Vorteil hinsichtlich des erhöhten Reduktionsgrades des erzeugten Spaltgases (Reduktionsgases), wenn man bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren Koksofengas aus vorerhitzter Kohle verwendet gegenüber der Verwendung von aus Feuohtkohle
gewonnenen Koksofengas·
Bei der Reduktionsgaserzeugung kommt es in der Hauptsache
darauf an, den Anteil der oxidierten Bestandteile im Gas möglichst niedrig zu halten oder - anders ausgedrückt
- einen möglichst hohen Anteil an reduzierenden
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Bestandteilen im Gas zu erhalten. Ein Maß für die Qualität eines Reduktionsgases ist der Oxidationsgrad
2 (nAi) + Η20/πΑι) χ 100
+ H2ImXn; +
der das Verhältnis aus oxidierten Bestandteilen im Gas zu der Summe aus oxidierten Bestandteilen und
reduzierenden -Bestandteilen in $>
darstellt. Im allgemeinen wird für die Direktreduktion ein Wert ca. 5 1·
gefordert. Sin weiteres Maß für die Qualität eines Reduktionsgases ist der Reduktionsgrad ■»
« CO (m3
das Verhältnis dar realisierenden Bestandteile zu den
oxidierten Bestandteilen im Gas darstellt«
Bas folgende Beispiel zeigt eine Gegenüberstellung der
Reduktionsgaserzeugung auf Basis feuchter, vorerhitzter Kohles
a) Basis to) Baals vor-Feuchtkohle erhitzte Kohle
1. Kenndaten der Einsatz» kohle
Flüchtige Bastandteile ($vaf) 29,5
Asche (S&raf; 9,8
Schwefel «£ 1f0
V/asser JL 10,0
2. Kenndaten und Betriebs» bedingungen für die
Koksofonbatterie und
die Vorerhitzungsanlage
Koksofonbatterie und
die Vorerhitzungsanlage
Kammerbreite (um) · 450
Schüttdichte der Kokskohle im Ofen %
( Trockenbasus ) {t/sr }
Garungszeit (h) Heizzugtemperatur (0C) 1«
80982£#)J]05
0,76 | 1 | 0, | 83 | « |
18 | 12, | 5 | ||
300 | .300 | |||
a) Basis b) Daoia voror-Feuchtkohle hitztor Kohle
Warmeverbrauch der Koksofenbatterie
(kcal/kg
feuchte Kohle) 550 360
Wlirmeverbrauch der Vor-
e rhit zungsanlage (kcal/kg
feuchte Kohle) - 145
Wärmeverbrauch total (kcal/kg
feuchte Kohle) 550 505
3· Konndaten des erzeugten
Rohkokereigases
Rohkokereigases
Temperatur | (0C) | ca. | 700 |
Druck * | (bar abs·) | ca· | 1 |
Gasanalyse | (vol.# tr.) | ||
CO9 CO^ H2 CII4 CnIIm C6H6 H23 N2 |
2,0 5,7 59,7 25,1 3,1 1,1 0,7 2,6 |
||
Teer (kg/m\ Phenol (g/mJT |
trockenes Gas)
«) |
0,13
0,7 |
(g/
HCN (g/m3n
HCN (g/m3n
Wassergehalt (f> i. feucht em Gas) ca· 30,0 ca. 3*5
Gasausbeute trocken
(m3n/t Kohle waf) 396 396
Gasausbeute feucht
(m3n/t Kohle waf) 565 410
Wassergehalt im Gas
(m3n/t Kohle waf) 169 14
Die nur unwesentliche Verschiebung der Ga3qualität, bezogen auf Trockenbasis, wurde bei dieser Ge*
genüberstellung nicht berüukeichtigt,
da dies für da3 Produkt "Reduktionsgas" unbedeutend ist·
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«ζ
a) Basis Peuchtkohle |
99, 0, |
b) | Basis vorer hitzte Kohle |
|
Kenndaten deg Sauerstoffs für die Vcr^rasim/^ |
||||
Temperatur (0C) nach Vorwärmung |
ca. 200 | ca. 200 | ||
Druck (bar) (Erzeugung) | ca. 5 | ca. 5 | ||
Analyse (Vol. 56) | ||||
O2 |
5
5 |
|||
Gaue ro t offmenge
Kohle waf)
91
100
5. Kenndaten d«s Reduktions-
r,a.scü nach der Vertagung
r,a.scü nach der Vertagung
Temperatur (0C) Druck (bar) |
950 - 1100 | ca. 0,9 | 1000- 1150 |
Gasanalyse (VolsC feucht) Co2 CO H2 CH4 N2 H2O |
3,20 20,50 58,80 2,50 1,30 13,70 |
0,40 27,90 60,70 2,60 1,50 1,90 |
|
H2S/COS g/m η trockenes Gas | ca· 5 | ca.5,2 | |
Oxi dat i on 3/^rad | |||
- CO2 + H2O (m3n) | 17,8 Jt | 2,5 * | |
Co2 + H2O +H2 + CO (m3jX) | |||
Redukt ions/*rad | |||
CO2 + H2O (a3n) | 4,6 | 39,8 | |
Reduktionsgasmenge trocken (mJjj/t Kohle waf) Redukt i onsgasmenge feucht (ciBji/t Kohle waf |
810
939 |
775
790 |
|
809828 | /00*05 |
_^_ 2Β38348
a) Basis b) Banie vorer-
6. Kondensation des Um für das Reduktionsgas, dan auo Ko-Reduktion3/?a3es
kereigas auf Basis feuchter Kohle hergestellt wird, einen technisch vertretbaren
Oxidationsgrad bzw. Roduktior.· grad einzustellen,oist es erforderlich,
das Gas auf ca. 15 C zu kühlen, um das im Gas enthaltene Wasser auszukonden—
sieren.
Diese Prozeßstufe kann bei Einoatz vorerhitzter Kohle entfallen»
ca. 0,9
0,40 27,90 60,70 2,60 1,50 1,90
H2S/COS (g/nrn !.trockenen Gas) ca· 5 ca. 5,2
Temperatur | (0C) | 15 |
Druck | (bar) | ca. 0,9 |
Gananalyse | :{Vol«£ feucht) | |
CO2 | 3,6 | |
CO | ||
H2 | 67,Ό | |
SH4 | 2,8 | |
N2 | 1,5 | |
H2O | 1,8 |
Oxidationsgrad 5,6 j6 2,5 J
Reduktionsgrad 16,7 35,8
Reduktionsgasmenge - 810
trocken (InJnA Kohle waf)
Reduktionsgasmenge
feucht (m3n/t Kohle waf) 825
- 12 -
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Anhand άίοαβα Beispiels, das für die drucklose und aus
den verschiedensten Gründen wahrscheinlichste Vergasung ermittelt wurde, sind die offensichtlichen Vorteile der
Vorachaltung einer Vorerhitzung für die Qualität dos Reduktionsgas
a zu erkennen·
Boi dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung von
Kokoofenga3 aus vorerhitzter Kohle werden also erhebliche
Vorteile gegenüber der Verwendung von Koksofengaa
aus einem Feuchtkohlebetrieb erreicht: Der Gasdurchsatz wird um den bei der Vorerhitzung beseitigten
Wassergehalt verringert; bei gleichzeitiger Verbesserung der Roduktion3gasqualität verringert sich der Gasdurchsatz
von der Ve" rgasungs anlage bis einschließlich zur Kühlung um den Wassergehalt der Kohle; dadurch können die
entsprechenden Anlagenteile kleiner ausgelegt werden, wodurch sich die Investitionskosten senken; der Wassergehalt
im Reduktionsgas verringert um seinen Absolutwert den Anteil der oxidierenden Bestandteile; im Verhältnis
dazu wird der Oxidationsgrad niedriger bzw. der Reduktionsgrad erhöht; der verringerte Wassergehalt im heißen Koksofengas
verringert entsprechend bei der Spaltung (Gleichgewi chtsreakt ion) den Anteil oxidierender Bestandteile;
der verringerte Wassergehalt des heißen Koksofengases bewirkt bei der Spaltung eine Verschiebung des Vergasungsgleichgewichtes in Richtung reduzierender Gasbestandteile·
Für jede Isobare ergibt sich ein Minimum für den Oxidationsgrad bzw· ein Maximum für den Reduktionsgrad· Sie Optima
liegen im Bereich von 0,1 bis 7 Vol.i» Methan im trockenen
Reduktionsgas und bestimmen damit die optimale Reaktionstemperatur im jeweiligen Druckbereich· Der wirtschaftlichste
Druckbereich für die Spaltung liegt bei 1 bis 5 bar. In
- 13 -
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diesem Bereich ergibt sich, der kleinste optimale
Oxidationsgrad bei dem geringsten Sauerstoffverbrauch·
- U
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Leerse ite
Claims (12)
- Patentansprüche :(T) Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofenga3, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Koksofenbatterie kommende heiße Koksofengas direkt, d.h. ohne Kühlung und Reinigung, der partiellen Oxidation (2) mit Hilfe von Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherter Luft oder anderen Sauerstoff enthaltenden Gasgemischen unterwirft und spaltet und damit in ein kohlemonoxid- und wasserstoffreiches Spaltgas umwandelt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Koksofengas verwendet, welches beim Verkoken vorerhitzter Kohle entsteht.
- 3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Sauerstoff oder die mit Sauerstoff angereicherte luft oder andere Sauerstoff enthaltende Gasgemische (1) mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3)·
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet s daß man das zur Verkokung erforderliche Heizgas (g) und/oder die in einem Hüttenwerk benötigten Heizgase mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3).
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Spaltgas (b, c, d, e, f) in einem Schachtofen (6) zur direkten Reduktion von Eisenerz verwendet·809828/0005
- 6. Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 5» dadurch gekonnzeichnet, daß man da3 Spaltgas (b) mit Hilfe eines Kühlmittels (m, n) abkühlt, da3 kalte Spaltgas (c) komprimiert, das komprimierte Spaltgas (d) endreinigt (5) und das endgereinigte Spaltgas (e), z.B. als Synthesegas, Heizgas oder als Reduktionsgas in einem Schachtofen (6) verwendet.
- 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das kalte, endgereinigte Spaltgas (e) vor seiner Weiterverwendung (6) als Synthesegas, Heizgas oder Reduktionsgas (f) mit Hilfe des heißen Spaltgases (b) vorwärmt (3)·
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man das heiße Koksofengas (a) vor der partiellen Oxidation komprimiert (4).
- 9- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man es an einer Koksofenbatterie (1) ausführt, weiche mit einem Hüttenwerk Integriert ist.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß man das Gichtgas des Schachtofens (6) zur Beheizung der Koksofenbatterie (1), der Kohlevorerhitzungsanlage (0) oder für andere Heizzwecke verwendet·
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung (2) und die Gasbehandlung (4, 5) in einem Druckbereich von 0-30 bar, vorzugsweise 0—5 bar, durchführt.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spaltung (2) bei einer Reaktionstemperatur von 95O0C bia 15000C durchführt.809828/0005
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