DE2638287A1 - Luftstroemungsregler - Google Patents

Luftstroemungsregler

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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
β MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 93 27 74 · TELEGRAMMADRESSE: LANGHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 25.8.1976 Unser Zeichen: 71-1651
Barber-Colman Company, 1300 Rock Street, Rockford, Illinois,
USA
Luftströmungsregler
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung einer durch ein Rohr fließenden Luftströmung und betrifft insbesondere einen Luftströmungsregler mit einem Rohr und mit einer um eine Anlenkstelle zwischen einer geschlossenen und einer vollständig geöffneten Stellung bewegbaren, in einem mittleren Bereich gelagerten Drosselklappe zum Regeln der durch das Rohr fließenden Luftströmung, wobei die Drosselklappe den mit dem Druck der geregelten Luftströmung variierenden instabilen, unausgeglichenen aerodynamischen Kräften ausgesetzt ist, die an derselben ein veränderliches aerodynamisches Richtdrehmoment erzeugen.
Bekannte Anlagen verwenden Drosselklappen, die zur Regelung einer durch eine Leitung fließenden Luftströmung nahe der Drosselklappenmitte angelenkt sind. Um die Drosselklappe in die geöffnete und die geschlossene Stellung zu bewegen, muß Energie in irgendeiner Form zugeführt werden. Üblicherweise verwendet man hierzu eine .Betätigungseinrichtung, um die Drosselklappe in die geöffnete Stellung zu bewegen im Gegensatz zu einer Einrichtung, die sie in die geschlossene Stellung vorspannt. Ein Beispiel einer derartigen
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Vorspanneinrichtung ist eine Rückholfeder. Um gleiche Kräfte in beiden Richtungen zu haben, sind die Rückholfedern so bemessen, daß sie die Hälfte der von der Betätigungseinrichtung ausgeübten Kraft aufbringen. Dies bedeutet eine Vergeudung der Hälfte der Energie der Betätigungseinrichtung, wenn die Rückholfeder zusammengepreßt wird, und erfordert daher eine größere und leistungsstärkere Betätigungseinrichtung.
Aus der US-PS 3,809,314 ist eine Drosselklappe bekannt, die eine pneumatische Druckdose verwendet, um die Drosselklappe in ihre geöffnete Stellung zu bewegen, wobei das Gewicht der Betätigungseinrichtung, deren Verbindungsglieder und manchmal noch zusätzliche Gewichte dazu dienen, die Drosselklappe in die geschlossene Stellung vorzuspannen. Aerodynamische Kräfte werden hierbei für die Vorspannung nicht in Betracht gezogen. Ansonsten ist jedoch die in der genannten US-PS beschriebene Regelung der hier beschriebenen und beanspruchten Regelung ähnlich.
Aus der US-PS 3,361,157 ist eine Drosselklappe bekannt, die in ihrer Mitte angelenkt ist und nach Ansicht des Erfinders aufgrund von unausgeglichenen aerodynamischen Kräften, die von einer Luftströmung hinter der Drosselklappe herrühren, immer in die geschlossene Stellung vorgespannt ist, Die Drosselklappe wird dabei gegen die Vorspannung durch eine kleine Aneroiddose ohne Rückholfeder betätigt. Die Wirkungsweise ist instabil, und die Drosselklappe neigt zu Schwingungen, deren Ursachen nicht bekannt waren. Es wurde daraufhin eine herkömmlichere Drosselklappenbetätigungseinrichtung verwendet mit großer Aneroiddose, die nicht von einer durch aerodynamische Kräfte erzeugten Vorspannung unterstützt wird. Eine Schwingbewegung der Drosselklappe kann weitgreifende unerwünschte Folgen haben. Sie erzeugt nicht nur eine unregelmäßige Luftströmung in dem beschickten Raum, sondern diese Schwankungen werden darüberhinaus von dem die Meßdose steuernden
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Strömungsmesser erfaßt, so "daß die Meßdose auf die Schwankungen reagiert. Hierdurch werden die ursprünglichen Schwingbewegungen noch verstärkt, eine ungedämpfte Schwingung erzeugt und der unerwünschte Zustand verschlimmert. Gewöhnlich regeln mehrere LuftStrömungsregler die Luftströmung durch entsprechende Rohre, die aus einer gemeinsamen Quelle mit Luft versorgt werden. Beginnt nun die Drosselklappe in einem Regler zu schwingen, entstehen weiter vorn Druckabweichungen, die auf die übrigen Drosselklappen rückwirken. Sodann beginnen die anderen Drosselklappen gleichfalls zu schwingen, wodurch in den durch die jeweiligen Rohre belieferten Räumen unerwünschte Schwankungen der Luftströmung entstehen. Es sind Fälle bekannt, wo das gesamte Luftverteilersystem synchron zu schwingen begann. Andere bekannte Luftströmungsregler verwenden Betätigungsexnrxchtungen und Rückholfedern, die so stark sind, daß sie die Wirkung der unausgeglichenen aerodynamischen Kräfte an der Drosselklappe überdecken. Sie vermeiden zwar die durch die unausgeglichenen aerodynamischen Kräfte hervorgerufenen ungedämpften Schwingungen, erfordern allerdings relativ große und leistungsstarke Betätigungseinrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftströmungsregler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Nachteile bekannter Vorrichtungen ausgeschaltet werden, insbesondere eine instabile und möglicherweise ungedämpfte Schwingung der Drosselklappe vermieden wird.
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Ausgehend von dem eingangs genannten Strömungsregler ist die
Lösung gegeben durch eine Betätigungseinrichtung
zum Bewegen der Drosselklappe in ihre vollständig geöffnete
Stellung, durch eine Einrichtung zum Überwinden der statischen Reibung der Drosselklappe durch Anwendung eines Richtdrehmoments zum Schließen der Drosselklappe, durch einen Strömungsmesser,
welcher ein strömungsabhängiges Signal als Funktion des gemessenen Wertes der Luftströmung erzeugt, durch eine Einrichtung
zum Erzeugen eines Steuersignals als Funktion des gewünschten
Wertes dieser Luftströmung und durch eine Einrichtung, die auf den Unterschied dieser beiden Signale anspricht und die Betätigungseinrichtung steuert. Hierdurch werden die Schwierigkeiten bekannter Einrichtungen überwunden. Es ist nicht mehr länger nötig, die unausgeglichenen und instabilen aerodynamischen Kräfte zu überdecken, so daß viel kleinere und leistungsschwächere Betätigungseinrichtungen verwendet werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Skizze zur Darstellung der auf eine Drosselklappe auftreffenden Luftströmung, und
Fig. 3 eine typische graphische Darstellung des Richtdrehmoments der Drosselklappe in Bezug auf den
Anblaswinkel.
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Der in Fig. 1 dargestellte Luftstromungsregler IQ umfaßt ein Rohr 11, das mit einer Drosselklappe 12 versehen ist, welche durch eine Betätigungseinrichtung 13 als Funktion eines Luftströmungssignals Von einem Strömungsmesser 14 gesteuert und durch eine Drosseleinrichtung 15 gedrosselt wird. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, wird Luft von einer (nicht dargestellten) Quelle von links nach rechts durch das Rohr 11 zu einem Raum 16 geleitet, wo ein anderer Zustand, etwa die Temperatur, durch einen Zustandsmesser 17 gemessen wird und ein Zustandesignal abgibt, das dazu verwendet wird, den Reglerpunkt für die durch das Rohr fließende Luftströmung zurückzustellen. Bei einer derartigen Anwendung wird die gelieferte Luft klimatisiert, um jegliche Abweichung des gemessenen Zustandes von einem Fixpunkt zu berichtigen.
Die Drosselklappe 12 ist an einer Anlenksteile 20 um eine durch ihren Mittelpunkt laufende Achse schwenkbar angebracht, so daß sie im wesentlichen ausgeglichen ist. Die hinter der Drosselklappe strömende Luft bildet einen Luftstrom S, der dann, wenn die Drosselklappe einen Winkel 0( gegenüber der Achse des Rohrs 11 einnimmt - wie aus Fig. 2 zu sehen ist - , über die vordere Kante 21 fließt und entlang der Unterseite 22 der Drosselklappe in der Zone A einen Teildruck aufbaut. Die Strömung zur hinteren Kante 23 vermindert den Druck an der Oberseite 27 in der Zone B. Größe und Gestalt der Zonen A und B verändern sich mit dem Anblaswinkel und mit der Geschwindigkeit der Luftströmung, die ihrerseits von dem Luftdruckunterschied an der Drosselklappe 12 abhängig ist. Vakuum und Druckverminderung erzeugen an der Stelle P eine effektive Kraft F. Die Amplitude dieser Kraft F und ihre Stelle P verändern sich mit dem Winkel und der Geschwindigkeit der Luftströmung. Liegt die Stelle P zwischen der Vorderkante 21 und der Anlenkstelle 20, so wird ein Richtdrehmoment zum Schließen der Drosselklappe erzeugt. Fällt die Stelle P mit der Anlenkstelle 20 zusammen, so liegt kein Riehtdrehmoment vor.
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Liegt die Stelle P zwischen Anlenksteile 20 und hinterer Kante 23, so wird ein Richtdrehmoment zum öffnen der Drosselklappe erzeugt. Bei geschlossener Drosselklappe wird unabhängig von dem Anblaswinkel kein aerodynamisches Richtdrehmoment erzeugt, da dann keine Luftströmung vorliegt. Bei vollständig geöffneter Drosselklappe (Anblaswinkel = 0° ) wird gleichfalls kein aerodynamisches Richtdrehmoment erzeugt, da beide Seiten 22 und 27 symmetrisch beaufschlagt werden. Nimmt der Anblaswinkel von 0° zu, so sind die auf die Drosselklappe 12 wirkenden Kräfte sehr instabil, und die Stelle P bewegt sich ein- oder mehrmals über die Anlenkstelle 20, was zu einer Umkehr des Richtdrehmoments führt und ein Flattern der Drosselklappe erzeugt. Nimmt der Winkel weiter zu bis zur geschlossenen Stellung der Drosselklappe, wird ein Richtdrehmoment zum Schließen der Drosselklappe erzeugt. Eine diese Umkehr des Rxchtdrehmoments veranschaulichende Kurve ist in Fig. 3 als Funktion des Anblaswinkels für eine Drosselklappe dargestellt, die bei einem Anblaswinkel von 60 geschlossen ist. Das Drehmoment zum Schließen der Drosselklappe ist mit + und das Drehmoment zum öffnen der Drosselklappe mit - bezeichnet. Die Kurve kann je nach Zustand sehr unterschiedlich gestaltet sein. Zur Aufhebung eines von den aerodynamischen Kräften erzeugten Rxchtdrehmoments zum öffnen der Drosselklappe kann eine Feder 24 oder eine andere Kraft vorgesehen sein. Besteht in dem Rohr nur ein sehr niederer Luftdruck, kann das bei einigen Anblaswinkeln erzeugte Richtdrehmoment zum Schließen der Drosselklappe zu klein sein, um die statische Reibung der Drosselklappe zu überwinden. Die statische Reibung umfaßt die statische Reibung der Anlenkstelle 20, des Mechanismus 25 und der Betätigungseinrichtung 13. Die
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Feder 24 kann das aerodynamische Riehtdrehmoment zum Schließen der Drosselklappe bei der Überwindung der statischen Reibung unterstützen. Die Feder wird jedoch so klein wie möglich gehalten, um die Betätigungseinrichtung 13 möglichst klein und energiesparend ausbilden zu können. Wird kein Richtdrehmoment zum öffnen der Drosselklappe angetroffen, etwa durch Verwendung von Begrenzungen der Drosselbewegung, muß lediglich die statische Reibung durch die Feder 24 überwunden werden.
Die Betätigungseinrichtung 31 besteht aus einer pneumatischen Druckkammer 30 mit variablem Volumen, die eine als flexible Membrane 31 dargestellte bewegliche Trennwand aufweist. Über dem Luftdruck liegende Luft wird von einer nicht dargestellten Luftquelle über eine Drosselstelle 32 in die pneumatische Druckkammer 30 geleitet, um die Luftmenge zu begrenzen, und wird durch eine durch eine Klappe 34 gesteuerte Auslaßdüse 33 nach draußen geleitet. Gelangt weniger Luft durch die Auslaßdüse 33 als durch die Drosselstelle 32,steigt der Druck in der Druckkammer 30, so daß sich die Membrane 31 nach außen bewegt. Diese Auswärtsbewegung und die sie erzeugende Kraft wird über eine Stange 35 und den·Mechanismus 25 an einen Arm 26 übertragens wo sie in ein Arbeitsdrehmoment umgewandelt wird zur Drehung der Drosselklappe 12 in die vollständig geöffnete Stellung im Gegensatz zu den Richtdrehmomenten. Die Drosselklappe bewegt sich so lange, ■ bis die beiden Drehmomente gleich sind. Gelangt hingegen mehr Luft durch die Auslaßdüse 33 als durch die Drosselstelle 32, sinkt der Druck in der Druckkammer 30, so daß das dadurch erzeugte Drehmoment kleiner wird. Hierdurch werden die Richtdrehmomente stärker als das Arbeitsdrehmoment, so daß die Drosselklappe in die geschlossene Stellung bewegt wird, bis wieder ein Gleichgewicht zwischen beiden entgegengesetzten Drehmomenten erreicht ist. Die Betätigungseinrichtung muß lediglich so stark sein, um die maximalen Schließdrehmomente auszugleichen.
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Der Strömungsmesser 14 umfaßt einen Wandler 40, der ein Druckdifferential in mechanische Bewegung umwandelt und den Druckabfall an einer Öffnung 41 in dem Rohr 11 mißt. Der Wandler ist durch eine Membrane 42 in eine Hochdruckkammer 43, die über einen Hochdruckeinlaß 44 Luftdruck von dem Rohr oberhalb der öffnung erhält, und eine Niederdruckkammer 45 unterteilt, die über einen Niederdruckeinlaß 46 Luftdruck von dem Rohr unterhalb der öffnung erhält. Der auf die Membrane 42 wirkende Druckunterschied in den Kammern 43 und 45 ist abhängig von der Luftgeschwindigkeit und folglich von der durch die öffnung gelangenden Luftmenge. Die daraus entstehende Differentialkraft an der Membrane wird als Strömungssignal über eine Stange 47 zu der Klappe 34 überführt in einer Richtung, um die Düse 33 zu öffnen. Durch eine Blattfeder 48, die an der Klappe entgegengesetzt zur Stange 47 anliegt, wird ein Steuersignal als Funktion der gewünschten Luftströmung erzeugt. Der Steuerpunkt kann durch eine Schraube 49 festgelegt sein.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, reguliert der Regler die Luftströmung, um eine konstante Strömung zu erzeugen. Sobald die Strömung zunimmt, etwa bei steigendem Luftdruck, wird dies von dem Strömungsmesser 14 als erhöhtes Druckdifferential erfaßt, woraufhin die Klappe 34 von der Düse 33 wegbewegt wird, Hierdurch wird der Druck in der Druckkammer 30 verringert, und die Drosselklappe 12 bewegt sich in ihre geschlossene Stellung, um die Luftströmung durch das Rohr 11 zu begrenzen. Diese verringerte Strömung wird in einer Art Rückkopplung wiederum von dem Strömungsmesser erfaßt, der die Klappe wieder so stellt, daß der Druck in der Druckkammer 30 zunimmt und die Drosselklappe wieder teilweise geöffnet wird. Dieses wiederholte Verstellen der Drosselklappe wird so lange fortgesetzt, bis ein stabiles Gleichgewicht hergestellt ist. Da die Position des Teildrucks an der Drosselklappe 12 und folglich die Größe des Richtdrehmoments
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insbesondere in der Nähe der Anlenkstelle 20 sehr instabil ist, kann mit der soweit beschriebenen Vorrichtung kaum je ein stabiles Gleichgewicht erzielt werden. Dieser Nachteil wird durch die Drosseleinrichtung 15 beseitigt, die einstückig mit der Betätigungseinrichtung 13 ausgebildet ist. Diese Drosseleinrichtung umfaßt eine Kammer 50, deren eine Wand die Membrane 31 der Betätigungseinrichtung 13 ist. Die hin- und herbewegliche Stange 35, die die Bewegung von der Membrane an den Mechanismus 25 überführt, geht durch eine Öffnung 51 in einer Wand der Kammer hindurch. Der freie Raum zwischen der Stange und der Öffnung bildet eine Drosselstelle für den Durchtritt von Luft in und aus der Kammer entsprechend den Lageänderungen der Membrane 31. Eine als Öffnung 52 dargestellte gesonderte Drosselstelle kann durch eine Nadel 53 eingestellt werden, die etwa durch eine Schraube 51+ befestigt ist. Diese gesonderte Drosselstelle kann die Öffnung als Drosselstelle ersetzen oder sie in ihrer Wirkung unterstützen. Das wesentliche Merkmal liegt darin, daß die Drosselstelle klein genug ist, um eine etwa durch Schwingbewegungen verursachte schnelle Bewegung der Drosselklappe zu verhindern, und doch groß genug, um in einer annehmbaren Zeitspanne die Drosselklappe in eine stabile Stellung zu bringen.
Soll die Luftströmung als Funktion eines gemessenen Zustandes geregelt werden, so wird die Reglerstellung für die Luftströmung als Funktion des gemessenen Zustandes eingestellt. Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, wird die Temperatur in dem Raum 16 geregelt, indem die durch das Rohr 11 in den Raum eingelassene klimatisierte Luftmenge reguliert wird. Der Zustandsmesser 17 ist ein Thermostat mit'pneumatischer Öffnung und mit einem Bimetall 60, das die Raumtemperatur mißt und darauf anspricht, um den Luftauslaß aus einer Leitung 61 durch eine Düse 62 zu regeln- wobei die Luft von einer nicht dargestellten Luftquelle über eine Drosselstelle 63 mit überatmosphärischem Druck in die Leitung 61 gelenkt wird. Es sei angenommen, daß gekühlte Luft über das Rohr 11 in
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den Raum 16 geleitet wird. Steigt die Temperatur in dem Raum, so wird das Bimetall 60 gegen die Düse 62 gedrückt, so daß weniger Luft durchtritt und der Druck in der Leitung 61 steigt, die über eine Leitung 64 mit einer geschlossenen Kammer 65 in einem Wandler 66, der Druck in mechanische Kraft umwandelt, verbunden ist. Eine Membranwand 67 der geschlossenen Kammer ist beweglich, und die auf sie ausgeübte Kraft und die davon herrührende Bewegung wird über einen Mechanismus, etwa einen Hebel 68, an die Blattfeder 48 übertragen, die den Arbeitspunkt des Luftströmungsreglers regelt. Steigt der Druck in der Kammer 65, öffnet sich auch der Regler, so daß mehr kühle Luftströmung durch das Rohr 11 in den Raum 16 gelangt, wodurch die Temperar tür dort sinkt. Fällt die gemessene Temperatur, wird die Wirkungsweise umgekehrt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne daß dadurch vom eigentlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß Betätigungseinrichtung 13 und Drosseleinrichtung 15 eine gemeinsame Membrane 31 haben. Die Drosselein, richtung kann auch von der Betätigungseinrichtung entfernt vorgesehen sein, sofern sie nur dieselbe Funktion erfüllt. Die StrÖmungs- und Zustandsmesser 14 und 17 können strömungs- und zustandsabhängige elektrische Signale erzeugen durch Verwendung bekannter elektrischer oder elektronischer Bauteile, die den beschriebenen pneumatischen und mechanischen Bauteilen gleichkommen. In diesem Fall könnte die Betätigungseinrichtung ein Solenoid oder ein von einem Elektromotor betriebenes Betätigungsorgan sein. In der obigen Beschreibung verwendet die
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Drosseleinrichtung Raumluft als Dämpfungsmittel, es kann aber auch jedes beliebige Fluid niedriger Viskosität, etwa öl oder Wasser, zusammen mit einem geeigneten Sumpf verwendet werden. Weiter ist offensichtlich, daß die Stange 35 dann nicht durch die Kammer .50 gehen muß, wenn Betätigungseinrichtung 13 und Drosseleinrichtung 15 voneinander getrennt angeordnet sind. Die hin-und hergehende Stange 35 kann auch durch einen Schwinghebel als Übertragungseinrichtung für die Bewegung ersetzt werden. Die Drosselklappe 12 muß auch nicht um 90 zwischen der geschlossenen und der vollständig geöffneten Stellung bewegbar sein, wie vorstehend beschrieben wurde.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Luftströmungsregler mit einem Rohr und mit einer um eine Anlenkstelle zwischen einer geschlossenen und einer vollständig geöffneten Stellung bewegbaren, in einem mittleren Bereich gelagerten Drosselklappe zum Regeln der durch das Rohr fließenden Luftströmung, wobei die Drosselklappe den mit dem Druck der geregelten Luftströmung variierenden instabilen, unausgeglichenen aerodynamischen Kräften ausgesetzt ist, die an derselben ein veränderliches aerodynamisches Richtdrehmoment erzeugen, gekennzeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (13) zum Bewegen der Drosselklappe in ihre vollständig geöffnete Stellung, durch eine Einrichtung zum Überwinden der statischen Reibung der Drosselklappe durch Anwendung eines Richtdrehmoments zum Schließen der Drosselklappe, durch einen Strömungsmesser (14), welcher ein strömungsabhängiges Signal als Funktion des gemessenen Wertes der Luftströmung erzeugt, durch eine Einrichtung (17) zum Erzeugen eines Steuersignals als Funktion des gewünschten Wertes dieser Luftströmung, und durch eine Einrichtung (32,33,34,47,48), die auf den Unterschied dieser beiden Signale anspricht und die Betätigungseinrichtung steuert.
  2. 2. Luftströmungsregler nach Anspruch 1, gekenn -
    ζ e t durch eine Rückstelleinrichtung für die Einrichtung zum Erzeugen des Steuersignals.
  3. 3. Luftströmungsregler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Strömungsmesser, der zusätzlich von einem weiteren Parameter beeinflußt ist.
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  4. 4. Luftströmungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmesser mit einem Thermostatenzusammenwirkt.
  5. 5. Luftströmungsregler nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinrichtung (52,53, 35,51) zum Dämpfen der Bewegung der Drosselklappe (12).
  6. 6. Luftströmungsregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung eine Kammer (50) umfaßt, die durch eine bewegliche Trennwand (31) begrenzt ist, die bewegungsmäßig mit der Drosselklappe (12) gekuppelt ist, und daß die Kammer (50) mit mindestens einer Drosselöffnung (52,53; 35,51) versehen ist.
  7. 7. Luftströmungsregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (13) eine pneumatische Druckkammer (30) umfaßt, die an die bewegliche Wand (31) der Kammer (50) angrenzt.
  8. 8. Luftströmungsregler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drosselklappe (12) zusätzlich mechanisch in einer Drehrichtung vorgespannt ist.
  9. 9. Luftströmungsregler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (12) in ihre Schließstellung durch eine Feder (24) vorgespannt ist.
  10. 10. Luftströmungsregler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung so groß gewählt ist, daß sie die statische Reibung der Drosselklappe (12) und des damit gekuppelten Bewegungsgestänges ausgleicht.
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DE19762638287 1975-09-04 1976-08-25 Luftstroemungsregler Withdrawn DE2638287A1 (de)

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BE (1) BE845690A (de)
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FR (1) FR2323185A1 (de)
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