DE19932743A1 - Regelventilanlage mit pneumatischem Stellantrieb - Google Patents
Regelventilanlage mit pneumatischem StellantriebInfo
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- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelventilanlage mit einem Regelventil (1) und einem zwei mittels eines Trennelements (7) voneinander getrennten Druckkammern (5, 6) aufweisenden pneumatischen Stellantrieb (4), mit dem ein Ventilkegel (2) zum Regeln eines Strömungsmediums in Abhängigkeit von Signalen einer Positioniereinrichtung (3) verstellbar ist. Eine stabile Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, dass in einer der beiden Druckkammern (5) ein konstanter Druck eingestellt ist, während in der anderen Druckkammer (6) der Druck zum Verstellen des Ventilkegels (2) variierbar ist (Fig.).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelventilanlage mit einem Regelventil und
einem zwei mittels eines Trennelements voneinander getrennten Druckkammern
aufweisenden pneumatischen Stellantrieb, mit dem ein Ventilkegel zum Regeln
eines Strömungsmediums in Abhängigkeit von Signalen einer Positioniereinrich
tung verstellbar ist.
Eine derartige bekannte Regelventilanlage arbeitet z. B. in der Weise, dass ein
Ventilkegel in Schließrichtung beaufschlagt wird, wobei in einer von dem Ven
tilkegel abgewandten oberen Druckkammer ein Druck aufgebaut wird, um den
Ventilkegel gegen ein durch das Regelventil strömendes Medium zum Verschlie
ßen eines Strömungskanals zu bewegen, während in einer dem Ventilkegel zu
gewandten unteren Kammer zum Bewegen des Ventilkegels in der entgegenge
setzten Richtung und Öffnen des Strömungskanals ein entsprechender Druck
aufgebaut wird. Die Strömung kann dabei mittels einer Positioniereinrichtung
durch Beaufschlagung der oberen oder unteren Kammer mit einem entsprechen
den Druck reguliert werden, wobei der Strömungskanal durch die Position des
Ventilkegels verengt oder erweitert wird. Bei der Verstellung des Ventilkegels
kommt es dabei häufig wegen der Reibkräfte an einem mit dem Ventilkegel ver
bundenen Schaft in einer Führungsbuchse und der Wirkung des Strömungsme
diums zu unkontrollierbaren Bewegungen in den Verstellteilen, die in Vibra
tionen, einem Pumpen oder auch - gegen Ende eines Schließvorganges - einem
Schlagen des Ventils bestehen. Bei Lochkegeln, wie sie in Dampfdruckreduzier
ventilen verwendet werden, ergibt sich ein Druckzuwachs am Ventilkegel beim
Schließen und eine Instabilität durch Druckverlagerung. Ein Schlagen ergibt sich
durch die kinetische Energie des Strömungsmediums und die dabei auftretende
Instabilität, wodurch insbesondere Expansionsventile gefährdet sind.
Es sind auch Regelventilanlagen ähnlich der vorstehend beschriebenen Art be
kannt, bei denen in der oberen Kammer zusätzlich zu dem pneumatischen Druck
mittels Federkraft oder auch durch Federkraft allein ein Druck in Schließrichtung
des Ventilkegels erzeugt wird. Hierbei treten die vorstehend genannten Prob
leme ebenfalls auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelventilanlage der eingangs
genannten Art bereit zu stellen, bei der Instabilitäten der Verstellbewegung des
Ventilkegels reduziert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass in einer der beiden Druckkammern ein konstanter Druck ein
gestellt ist, während in der anderen Druckkammer der Druck zum Verstellen des
Ventilkegels variierbar ist. Ist auf diese Weise beispielsweise der Druck in der
dem Ventilkegel zugekehrten, unteren Kammer konstant eingestellt, vorzugs
weise auf einen möglichst hohen Wert, wie er beispielsweise dem höchsten
Ventildruck zum Schließen entspricht, so muss zum Bewegen des Ventilkegels
in der von dem Ventilkegel abgewandten, oberen Kammer ein entsprechend hö
herer Druck aufgebracht werden, wodurch der Antrieb sehr steif und hart wird.
Hierdurch wirken sich Einflüsse des Strömungsmediums und Reibkräfte bei
spielsweise im Bereich eines Ventilschaftes gegenüber der Stellkraft praktisch
kaum noch aus, so dass der Stellantrieb stabil und praktisch ruckfrei arbeitet
und eine sehr genaue Positionsregelung ermöglicht wird, wie Versuche des Er
finders bereits gezeigt haben. Es ist denkbar, in Zukunft Expansionsventile mit
pneumatischem Antrieb sogar in Strömungsrichtung zu betreiben, wie es mit
bisherigen pneumatischen Antrieben nicht ohne weiteres zulässig war. Die Re
gelventilanlage eignet sich auch besonders für Ventile für Gase mit Lochkegel
und nachgeschaltetem Strömungsgleichrichter, sowie für Ventile für Flüssig
keiten, d. h. auch für Expansionsventile.
Um das Ventil ohne Luft und ohne Strömungsmedium zu schließen, ist es vor
teilhaft, dass in der anderen Druckkammer zusätzlich zu dem pneumatischen
Druck mittels einer Feder ein Federdruck erzeugt ist. Hierbei ist insbesondere
eine äußerst schwache Feder von Vorteil, da dadurch der pneumatische Druck
in der oberen Kammer um so höher ist und die pneumatische Steuerung ent
sprechend stabiler arbeitet.
Um den konstanten Druck in der einen Druckkammer möglichst genau einzuhal
ten, ist hierfür eine Druckregeleinrichtung vorgesehen, die z. B. einen Kon
stantdruckregler und einen Luftmengenverstärker aufweist.
In Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind bei
der Regelventilanlage weiterhin die Maßnahmen geeignet, dass der Ventilkegel
als Lochkegel ausgebildet ist und/oder dass ein mit dem Ventilkegel verbun
dener Ventilschaft in einer Graphitpackung geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in Blockdarstellung eine Regelventilanlage mit einem Regelventil 1,
in dem der Durchfluß eines z. B. flüssigen oder gasförmigen Strömungsmediums
1.1 durch Verstellen eines Ventilkegels 2 mittels eines pneumatischen Stell
antriebs 4 reguliert wird. Mit dem Ventilkegel 2 wird dabei der Strömungskanal
in Abhängigkeit von Signalen einer Positioniereinrichtung 3, mit denen der
Stellantrieb 4 gesteuert oder geregelt wird, erweitert, eingeengt oder vollständig
geschlossen, wobei mit dem Ventilkegel 2 ein in einer Stopfbuchse, insbeson
dere einer Graphitpackung, möglichst reibarm geführt ist. Der Ventilkegel kann
unterschiedliche Form haben und beispielsweise als Lochkegel ausgelegt sein,
wie er bei Dampfdruckreduzierventilen verwendet wird.
Der pneumatische Stellantrieb 4 weist ein Gehäuse mit einer dem Ventilkegel 2
zugekehrten unteren Druckkammer 5 und einer dem Ventilkegel 2 abgekehrten
oberen Druckkammer 6 auf, die mittels eines Trennelementes, wie z. B. einem
Kolben oder insbesondere einer Membran 7 voneinander getrennt sind. In der
oberen Kammer 6 wird zum Verstellen des Ventilkegels 2 nach Maßgabe der
Positioniereinrichtung 3 ein mehr oder weniger hoher pneumatischer Druck
eingeregelt, wobei die Positioniereinrichtung 3 Zuluft und Abluft entsprechend
reguliert. Ferner ist in der oberen Druckkammer 6 eine Feder 6.1 vorgesehen,
die zusätzlich in Schließrichtung des Ventilkegels 2 wirkt und vorliegend
möglichst schwach ausgebildet ist, um das Regelventil ohne Luft und ohne
Strömungsmedium schließen zu können. Dadurch muss im Wesentlichen der ge
samte Druck zum Verstellen des Ventilkegels 2 durch den pneumatischen Druck
in der oberen Druckkammer 6 aufgebracht werden.
In der unteren Druckkammer 5 wird ein konstanter Druck aufgebaut und mittels
einer Regeleinrichtung stabil aufrecht erhalten. Der pneumatische Druck in der
unteren Druckkammer 5 soll möglichst hoch gehalten werden, damit auch in der
oberen Druckkammer 6 zum Verstellen des Ventilkegels 2 ein möglichst hoher
pneumatischer Druck aufgebaut werden muss, wodurch die Gasvolumina in den
beiden Druckkammern 5, 6 in ihrem Arbeitsbereich möglichst wenig kom
pressibel sind und der Stellantrieb hart und steif ist. Hierdurch wirken sich
Instabilitäten, die von Reibungen des Stellantriebs und/oder Kräfteänderungen
durch das Strömungsmedium verursacht werden, praktisch kaum noch aus, und
die Positionierung des Ventilkegels 2 kann sehr genau eingeregelt werden. Die
Regeleinrichtung zum Aufrechterhalten des konstanten Drucks in der unteren
Druckkammer 5 weist einen Luftmengenverstärker 8 zum Zuführen und Abge
ben der Luft mit Veränderung der unteren Druckkammer 5 und einen Konstant
druckregler 9 auf, um einen konstanten Druck in der unteren Druckkammer 5 zu
gewährleisten.
Der beschriebene Aufbau der Regelventilanlage eignet sich besonders für
Ventile mit Lochkegel, wie sie beispielsweise zur Dampfdruckreduzierung bzw.
Gase verwendet werden, wobei vorzugsweise ein Strömungsgleichrichter nach
geschaltet ist, sowie für Ventile für Flüssigkeiten.
Claims (5)
1. Regelventilanlage mit einem Regelventil (1) und einem zwei mittels eines
Trennelements (7) voneinander getrennten Druckkammern (5, 6) aufwei
senden pneumatischen Stellantrieb (4), mit dem ein Ventilkegel (2) zum
Regeln eines Strömungsmediums in Abhängigkeit von Signalen einer Po
sitioniereinrichtung (3) verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer der beiden Druckkammern (5) ein konstanter Druck einge
stellt ist, während in der anderen Druckkammer (6) der Druck zum Ver
stellen des Ventilkegels (2) variierbar ist.
2. Regelventilanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der anderen Druckkammer (6) zusätzlich zu dem pneumatischen
Druck mittels einer Feder (6.1) ein Federdruck erzeugt ist.
3. Regelventilanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Einhaltung des konstanten Druckes in der einen Druckkammer
(5) eine Druckregeleinrichtung (8, 9) vorgesehen ist.
4. Regelventilanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Druckregeleinrichtung einen Konstantdruckregler (9) und einen
Luftmengenverstärker (8) aufweist.
5. Regelventilanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilkegel (2) als Lochkegel ausgebildet ist und/oder
dass ein mit dem Ventilkegel (2) verbundener Ventilschaft in einer
Graphitpackung geführt ist.
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