CH366454A - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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CH366454A
CH366454A CH5428357A CH5428357A CH366454A CH 366454 A CH366454 A CH 366454A CH 5428357 A CH5428357 A CH 5428357A CH 5428357 A CH5428357 A CH 5428357A CH 366454 A CH366454 A CH 366454A
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CH
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signal
lever
signals
transmitted
piston
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Application number
CH5428357A
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Inventor
Eber Lewis Ernest
Original Assignee
Gen Electric
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0971Speed responsive valve control
    • Y10T137/108Centrifugal mass type [exclusive of liquid]
    • Y10T137/1171With fluid servo-motor

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description


  Regeleinrichtung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelein  richtung zur Aufrechterhaltung eines gleichmässigen  Betriebszustandes einer Maschine, wobei durch  mechanische Mittel in Abhängigkeit von einer Be  triebsgrösse erzeugte Signale mit einer Verstärkung  an einen Steuerschieber übertragen werden, die von  der zeitlichen Änderung der Signale abhängig ist.  



  Es ist bekannt, für den Betrieb von Steuervor  richtungen die     Fühlmittel,    welche eine mechanische  Bewegung in Abhängigkeit von einer Veränderung  einer bestimmten Betriebsgrösse, wie z. B. Drehzahl,  Druck oder Temperatur erzeugen, Stabilisierungs  mittel zu verwenden. Bekannte Stabilisierungsmittel  können z. B. durch Vorrichtungen gebildet sein, die  eine     Verzögerungs-    oder Beschleunigungscharakte  ristik aufweisen, wie dies z. B. bei einem Katarakt  der Fall ist. In einer solchen Vorrichtung wird ein  Signal, das durch eine schnelle Veränderung einer  Betriebsgrösse entsteht, durch den Katarakt gedämpft,  währenddem eine langsam erfolgende Veränderung in  voller Grösse als Signal übertragen wird.

   Demzufolge  hat die Steuervorrichtung für schnell erfolgende     Ver-          ändelungen    eine kleinere Verstärkung als für langsam  erfolgende Veränderungen. Währenddem Steuervor  richtungen dieser Art gegenüber direkt verwendeten,       unstabilisierten        Fühlmitteln    eine Verbesserung brin  gen, haben diese anderseits bestimmte Grenzen hin  sichtlich der Genauigkeit, mit welcher eine Betriebs  grösse durch die Steuervorrichtung konstant gehalten  werden kann.

   Zudem variiert die Charakteristik der  Katarakte in weiten Grenzen, wenn diese entsprechen  den Temperaturveränderungen ausgesetzt sind, und  zwar infolge Dimensionsveränderungen der Öffnun  gen und     Viskositätsveränderungen    der verwendeten  Flüssigkeiten.  



  Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfin  dung ist ermittelt worden,     dass    eine bedeutend grössere    Steuergenauigkeit erreicht werden kann, wenn zwei       Signalübertragungs-Mechanismen    vorhanden sind,  von denen der eine ein Signal überträgt, das zur  Grösse des Eingangssignals proportional ist, während  das vom andern Mechanismus übertragene Signal zur  Grösse des Eingangssignals ebenfalls proportional ist,  jedoch bezüglich des Eingangssignals zeitlich verzö  gert übertragen wird und dem über den ersten  Mechanismus übertragenen Signal entgegenwirkt, so       dass    das Ausgangssignal die Differenz der beiden  Signale bildet, mit dem Effekt,

       dass    rasch ändernde  Eingangssignale praktisch nur über den ersten Mecha  nismus annähernd proportional, langsam ändernde  Signale dagegen geschwächt übertragen werden.  



  Da die Regeleinrichtung gebräuchliche hydrau  lische Organe verwenden kann, die mit den mecha  nischen Elementen verbunden sind, wird die Relativ  lage der verschiedenen Elemente zueinander durch  Veränderungen in der Temperatur und andern äusse  ren Bedingungen nicht     beeinflusst,    was eine zuver  lässige Arbeitsweise unter allen Umständen gewähr  leistet.  



  Die Regeleinrichtung besitzt grössere     Ansprech-          empfindlichkeit    und grössere Genauigkeit gegenüber  bekannten Einrichtungen und weist eine einheitliche  Charakteristik in einem breiten Bereich von     Flüssig-          keits-Viskositäten    auf. Es lassen sich deshalb kon  stante     bzw.    einheitliche     Systemeharakteristiken    erzeu  gen und aufrecht erhalten, trotzdem Betriebsgrössen  des regulierten     Systemes    Veränderungen erfahren.

    Zudem     lässt    sich die Regeleinrichtung so ausbilden,       dass    die Werte von Konstanten der Einrichtung in  äusserst einfacher Weise durch geringfügige struktu  relle Veränderungen justiert werden können, wie  z. B. durch Verschiebung von Schwenkachsen. über  dies     lässt    sich die Einrichtung für eine grosse Zahl  von unterschiedlichen Anwendungen gebrauchen, die      nur geringfügige Abänderungen bezüglich Abmessun  gen und damit der resultierenden Wirkungen, wie  z. B. abgefühlte Fehler bezüglich Geschwindigkeit,  Druck, oder Temperatur ergeben.  



  Die Regeleinrichtung kann daneben ausgebildet  sein, um elektrische Signale als Störimpulse aufzu  nehmen, welche eine Beeinflussung von einem vor  bestimmten Ort des     Systemes    aus ermöglichen. Die  Einrichtung besitzt auch relativ kleine Abmessungen  und geringes Gewicht infolge der einheitlichen struk  turellen Ausbildung und Verbindungsanordnung,  welche sperrige und teuere Teil vermeidet.  



  In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise  Ausführungsformen der erfindungsgemässen Regel  einrichtung dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine schematische Darstellung, teilweise im  Schnitt, einer bevorzugten Ausführungsform,       Fig.    2 eine zweite     Ausführungsforin,    welche eine  gedrängtere Ausbildung ergibt,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt entlang Linie     III-III    in       Fig.    2, und       Fig.    4 eine schematische Darstellung des Verbin  dungsmechanismus der Ausführungsform nach     Fig.    2.

    In der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten bevorzugten Aus  führungsform ist mit<B>10</B> die Regeleinrichtung<B>be-</B>  zeichnet, die eine     Geschwindigkeits-Fühlvorrichtung     12 der     Fliehgewicht-Art    mit einer Belastungsfeder 14  aufweist und eine mechanisch hydraulische     übertra-          gungs-Vorrichtung   <B>16,</B> die mechanisch mit der     Fühl-          vorrichtung    verbunden ist.

   Ein ein elektrisches Signal  empfangender     Drehmoment-Motor    oder     Solenoid   <B>18,</B>  welcher der     übertragungs-Vorrichtung    eine Störgrösse  zuführen kann und ein     Hauptsteuer-Schieber    20  stehen mit dem Fühler 12 in Wirkungsverbindung.  Der Schieber 20 ist ausgebildet, um der gesteuerten  Einheit einen     ölstrom    zuzuführen, z. B. zum Zwecke,  die Luftströmung durch eine Turbine, oder die Ver  drängung     bzw.    den Hub einer hydraulischen Antriebs  vorrichtung zu steuern. Das vom     Solenoid   <B>18</B> einge  führte Signal kann beispielsweise von der Belastung  des geregelten Systems abhängig sein.

   Selbstverständ  lich lassen sich weitere elektrische Signale wie z. B.  solche für     Fern-Geschwindigkeitseinstellungen        usw.     einführen.  



  Die Reguliervorrichtung<B>10</B> enthält einen Hilfs  schieber 22, der mit einem drei Steuerflächen auf  weisenden Kolben 24 ausgerüstet ist, wobei der Kol  ben 24 mit dem Gehäuse<B>26</B> zusammenwirkt, welches  mit Ablaufkanälen<B>28</B> und<B>30</B> und einem     Hoch-          drucköl-Zuführkanal   <B>32</B> ausgerüstet ist;

   der     Hoch-          drucköl-Zuführkanal   <B>32</B> wird dabei von einer nicht  dargestellten     Hochdrucköl   <B>-</B> Quelle     gespiesen.    Ein  hydraulisches     Stellorgan    34 ist zwischen dem Ge  schwindigkeitsfühler 12 und dem     Hauptsteuerschie-          ber    20 vorgesehen und enthält eine Kolbenstange<B>36,</B>  die in einem Zylinder<B>38</B> verschiebbar ist. Der Zylin  der<B>38</B> ist mit dem Hilfsschieber 22 über Leitungen  40 und 42 hydraulisch verbunden.  



  Die     mechanisch-hydraulische        übertragungsvor-          richtung   <B>16,</B> die den Hilfsschieber 22 und das hydrau-    lische     Stellorgan    34 enthält, steht über einem Hebel 44  mit dem Geschwindigkeitsfühler 12 in Wirkungsver  bindung. Dieser Hebel ist am     Schreberkolben    24  schwenkbar     angelenkt,    und zwar bei 46 und steht  weiter bei 48 mit der Kolbenstange<B>36</B> in Verbindung.  Der Geschwindigkeitsfühler 12 ist mit einer verlän  gerten Stange<B>50</B> versehen, die eine Kupplungsplatte  <B>52</B> trägt, welch letztere mit dem Hebel 44 gelenkig  verbunden ist.  



  Die Stange<B>50</B> steht am Gelenkpunkt 54 mit  einem Hebel<B>56</B> in Wirkungsverbindung, der bei<B>57</B>  schwenkbar gelagert ist. Der Hebel<B>56</B> ist an der  dem Gelenkpunkt 54 entgegengesetzten Seite bei<B>58</B>  an einen Lenker<B>60</B> angeschlossen; der Lenker<B>60</B>  ist gelenkig mit einem Hebel<B>62</B> verbunden, und zwar  bei<B>63,</B> wobei der zweiarmige Hebel<B>62</B>     einenends     mit der Kolbenstange<B>36</B> bei 64 in Verbindung  steht und am anderen Ende am Schaft<B>66</B> des     Haupt-          steuerschiebers    20     angelenkt    ist.  



  Der     Hauptsteuerschieber    20 besitzt einen mit drei  Steuerflächen versehenen Kolben, der mit dem     Schie-          bergehäuse   <B>68</B> zusammenwirkt. Das letztere ist mit  Ablaufkanälen<B>70</B> und<B>72</B> und mit einer     Hochdruck-          Zuführleitung    74 versehen, wobei die     Hochdruck-          Zuführleitung    von einer nicht dargestellten     Hoch-          druck-Flüssigkeitsquelle        gespiesen    wird.

   Das     Schie-          bergehäuse   <B>68</B> besitzt überdies Leitungen<B>76</B> und<B>78,</B>  die den     Hauptsteuerschieber    mit der     züi    regulierenden  Maschine verbinden, z. B. dem     Hubeinstellmechanis-          mus    einer hydraulischen Kolbenpumpe mit variablem  Hub oder einem     Durchfluss-Messsystem    zur Steuerung  der     Brennstoff.zufuhr    an eine Gasturbine. Es ist klar,       dass    die gesteuerte Maschine oder Einheit durch  Fühler betätigt werden kann, die auf Geschwindig  keit, Druck, Temperatur oder auf Kombinationen  dieser Grössen ansprechen.  



  Der Fühler 12 enthält die     Geschwindigkeits-Be-          lastungsfeder    14, welche direkt mit der Stange  <B>50</B> zusammenwirkt und die mit einer einstellbaren  Begrenzungsvorrichtung<B>15</B> versehen ist, um die spezi  fischen     Geschwindigl,        eitsbegrenzungen    einzustellen,  welche durch die Steuervorrichtung einzuhalten sind.  Die Stange<B>50</B> ist mit Fliehgewichten<B>80</B> gekuppelt,  die schwenkbar an einem Zahnrad<B>82</B> befestigt sind.  Das Zahnrad<B>82</B> ist seinerseits über ein     Ritzel    84 mit  der     Abtriebswelle    der regulierten Maschine oder  Einheit (nicht dargestellt) gekuppelt.  



  Selbstverständlich kann der Geschwindigkeits  fühler 12 jede beliebige, bekannte Ausbildung auf  weisen, die von der dargestellten Ausbildung ver  schieden sein kann. Der     Drehmoment-Motor   <B>18</B> zur  Einführung eines elektrischen Signals kann bekann  ter Ausbildung sein und wird hierin nicht näher be  schrieben. Die Ausgangsleistung des     Drehmoment-          Motors   <B>18</B> wird bei<B>57</B> auf den Hebelarm<B>56</B> in Form  einer     Verschwenkung    desselben eingeführt.  



  Im Betrieb der Steuer' oder Reguliereinrichtung  <B>10</B> wird durch die     übertragungsvorrichtung   <B>16</B> eine  Verzögerung in der Übertragung von     Geschwindig-          keits-Eingangs-Signalen    bewirkt, die in starkem      Masse mit der zeitlichen Änderung der Signale variiert.  Wenn somit z. B. das Geschwindigkeitssignal bei 12  plötzlich um ein grosses Mass erhöht wird, wird die  Stange<B>50</B> rasch aufwärts bewegt. Der Hebel<B>56</B> wird  um den     Anlenkpunkt   <B>57</B>     verschwenkt,    was eine Ver  schiebung des Lenkers<B>60</B> nach abwärts um einen  grösseren Betrag hervorruft (wobei der Betrag selbst  verständlich von den Abmessungen des Hebels<B>56</B>  abhängig ist).

   Der Hebel<B>62</B> wird deshalb um den       Anlenkpunkt    64     verschwenkt,    da der Kolben<B>36</B> einer  Verschiebung mehr Widerstand entgegensetzt, als der  Kolben<B>66.</B> Der Schieber 20 erfährt somit eine rasch  erfolgende veränderte Einstellung, um die vom Fühler  12 gemessene     Geschwindigkeits-Veränderung    zu kom  pensieren. Die vom Fühler 12 gemessene Geschwin  digkeit erfährt somit eine Korrektur, was seinerseits  eine Rückführung der Vorrichtung in deren Ur  sprungslage, wie in     Fig.   <B>1</B> dargestellt, bewirkt.  



  Nachfolgend soll der     Einfluss    eines solchen  Signals auf die     übertragungsvorrichtung   <B>16</B> unter  sucht werden. Wenn die Stange<B>50</B> aufwärts bewegt  wird, so verschiebt sich der     Anlenkpunkt   <B>52</B> eben  falls nach oben und nimmt das entsprechende Ende  des Hebels 44 mit. Da der Kolben<B>36</B> einer Verschie  bung mehr Widerstand entgegensetzt als der Kolben  24, wird der Hebel 44 um den     Anlenkpunkt    48 am  Kolben<B>36</B>     verschwenkt.    Dadurch wird eine Strö  mung von hydraulischem Medium durch die Leitung  42 in die obere Kammer des Zylinders<B>38</B> erzeugt,  welche den Kolben<B>36</B> abwärts bewegt.

   Infolge der       Zeitverzögerungskonstante    des Schiebers und des  Kolbens und infolge des sofort über den Hebel<B>56,</B>  den Lenker<B>60</B> und den Hebel<B>62</B> an den Schieber 20  übertragenen Signals wird das vom Fühler 12 ermittelte  neue     Istwertsignal    die Stange<B>50</B> in deren Ursprungs  lage zurückbewegen, bevor der Kolben<B>36</B> eine grö  ssere Bewegung ausgeführt hat.

   Der Schieber 22 wird  dadurch in die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Lage zurückge  führt und unterbricht den     Zufluss    von Flüssigkeit zum  Zylinder<B>38.</B> Somit wird ein Geschwindigkeitssignal,  das eine starke zeitliche Veränderung aufweist, nicht  über die mit Verzögerung arbeitende Übertragungs  vorrichtung<B>1.6</B> übertragen, sondern es wird von den       Fühlmitteln    an den Hauptschieber 20 über die Hebel  <B>56</B> und<B>62</B> und den Lenker<B>60</B> übermittelt und wird  nur durch die Konstanten dieses Hebelsystems     beein-          flusst.     



  Im Falle eines Signals von kleiner zeitlicher Ver  änderung erfolgt eine Übertragung ebenfalls an den  Hebel<B>62</B> über die Teile<B>56</B> und<B>60.</B> Somit ergibt  eine langsame Vergrösserung der Geschwindigkeit  eine Aufwärtsbewegung der Stange<B>50</B> und eine ent  sprechende Abwärtsbewegung des Lenkers<B>60</B> und des       Anlenkpunktes   <B>63</B> am Hebel<B>62.</B> Gleichzeitig     ver-          schwenkt    sich der Hebel 44 um den     Anlenkpunkt    48  infolge der vorerwähnten relativen Widerstände der  Kolben<B>36</B> und Kolben 24. Somit wird der oberen  Kammer des Zylinders<B>38</B> Druckmedium zugeführt,  welches nach einer bestimmten zeitlichen Verzöge  rung eine Abwärtsbewegung des Kolbens<B>36</B> hervor-    ruft.

   Anderseits bewirkt dies eine Abwärtsbewegung  des     Anlenkpunktes    64, wodurch das vom Hebel<B>56</B>  und Lenker<B>60</B> übertragene Signal in seiner Grösse  reduziert wird. Gleichzeitig wird der     Schieberkolben     in dessen     Abschlussstellung    zurückgeführt. Das durch  die     übertragungsvorrichtung   <B>16</B> übertragene Signal  hat somit die Tendenz, den Hebel<B>62</B> zu verdrehen,  um dem über den Hebel<B>56</B> übertragenen Signal ent  gegenzuwirken, wodurch eine Schwächung des Aus  gangssignals resultiert. Der spezifische     Einfluss    hängt  in jedem Fall von den Abmessungen des Hebelsystems  und den Zeitkonstanten der Vorrichtung<B>16</B> ab.

   Die  Regeleinrichtung weist somit bei der Übertragung  von langsam erfolgenden Veränderungen eine kleinere  Verstärkung auf, als wenn Signale übertragen werden,  die zeitlich in starkem Masse variieren.  



  Signale mit zeitlichen Veränderungen, welche  zwischen den beiden Extremen liegen, werden mit  unterschiedlichen Verstärkungsfaktoren übertragen,  und zwar in Abhängigkeit von dem durch die Vor  richtung<B>16</B> ausgeübten     Einfluss.     



  Die beschriebene Regeleinrichtung ergibt gleich  mässigen Betrieb und gute     Ansprechwirkung    für grosse  Geschwindigkeitsbereiche und Zeitkonstanten der zu  steuernden Maschine oder Einheit. Zudem     lässt    sich  die erfindungsgemässe Regeleinrichtung zur Verwen  dung mit anderen Arten von     Signal-Fühlvorrichtun-          gen,    wie z. B. solche, die auf Druck oder Temperatur  ansprechen, abändern. Endlich kann die Einrichtung  ausschliesslich durch mechanische oder aber elek  trische Eingangssignale oder eine Kombination von  beiden Signalarten, wie z. B. in der Ausführungsform  nach     Fig.   <B>1,</B> betrieben werden.  



  Die     Fig.    2 bis 4 zeigen eine weitere Ausführungs  form, welche eine strukturell gedrängtere Ausbildung  bringt, indem diese nur einen einzigen Hebel statt  einer Mehrzahl, wie in der Ausführungsform. nach       Fig.   <B>1,</B> aufweist. Die Regeleinrichtung<B>90</B> enthält ein  Getriebe<B>92,</B> das mit dem Abtrieb der geregelten Ein  heit (nicht dargestellt) gekuppelt ist und das     Geschwin-          digkeits-Eingangssignal    für den     Fliehkraftregler    94  überträgt. Der     Fliehkraftregler    bewirkt eine axiale  Verschiebung des     Anlenkpunktes   <B>95,</B> welcher mit  einem Hebel<B>96</B>     kardanisch    verbunden ist.  



  Der Hebel<B>96</B> ist schwenkbar mit einem Schieber  <B>98</B> verbunden, und zwar am     Anlenkpunkt   <B>100</B> und  weist einen weiteren Gelenkpunkt 104 auf, an wel  chem derselbe mit einem Kolben 102 in Verbindung  steht. Schieber<B>98</B> und Kolben 102 entsprechen den  Teilen 22 und 34 der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1,</B>  und zwar sowohl hinsichtlich Ausbildung als auch  Arbeitsweise. Der Hebel<B>96</B> ist bei<B>97</B> schwenkbar       kardanisch    gelagert; um diesen Schwenkpunkt wird  der Hebel durch die Feder (nicht dargestellt) des       Fliehkraftreglers    und das     mechanisch-hydraulische     Verzögerungssystem<B>98</B> und 102     verschwenkt.     



  Eine     Verschwenkung    des Hebels kann auch durch  einen elektromagnetischen Geber hervorgerufen wer  den, wie z. B. in der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1.</B>  Wenn erwünscht, kann der Hebel<B>96</B> an einem nach-           glebigen    Element<B>99</B> befestigt werden, welches mit  dem     Anlenkpunkt   <B>97</B> zusammenfällt und in einer  Ebene senkrecht hierzu verschiebbar ist, so     dass    ver  änderliche     übertragungsverhältnisse    geschaffen wer  den können.  



  Ein     Hauptsteuerschieber   <B>108,</B> der in dieser Aus  führungsform vorgesehen ist, spricht auf Bewegungen  des Hebels<B>96</B> an, um den Zustrom von     Druckbl    an  die gesteuerte Einheit in Abhängigkeit von dem     Ein-          gangssigrial   <B>je</B> nach dem vorbestimmten     übertragungs-          -",erhalten    zu regulieren. Dieses übertragungsverhalten  kann auf Grund der     Dreieck-Anordnung    gemäss       Fig.    4 bestimmt werden.

   Für geringfügige zeitliche  Veränderungen     bzw.    entsprechende Signale     ver-          schwenkt    sich der Hebel<B>96</B> um das Schwenklager<B>97</B>  und den     Anschlusspunkt   <B>100</B> des Schiebers<B>98.</B> Für  zeitliche schnelle Veränderungen und grosse Eingangs  signale hat der Kolben nicht genügend Zeit zur Bewe  gung, so     dass    der Hebel um den     Anlenkpunkt    104  des Kolbens 102 und um den Schwenkpunkt<B>97</B>     ver-          schwenkt    wird, um an den     Hauptsteuerschieber   <B>108</B>  grosse Bewegungen     züi    übertragen,

   und damit eine  schnellere Korrektur der zu regulierenden Einheit ent  sprechend der grossen zeitlichen Veränderung herbei  zuführen.  



  Die punktierten Schwenklinien, welche in der  Zeichnung gezeigt sind, stellen Extreme dar. Dement  sprechend wird der Hebel<B>96,</B> bei Veränderungen, die  bezüglich ihrer Grösse zwischen den Extremen liegen,  auf einer Linie     verschwenkt,    die durch den festen  Schwenkpunkt verläuft und mit den beiden darge  stellten Schwenklinien<B>je</B> einen Winkel einschliesst,  um eine variable Verstärkungscharakteristik, wie in       derAusführungsforin    nach     Fig.   <B>1,</B> zu erzeugen.  



  Die Betriebsweise der Ausführungsform gemäss       Fig.    2 bis 4 ist die gleiche wie diejenige des Ausfüh  rungsbeispiels nach     Fig.   <B>1.</B> Sofern es erwünscht ist,  der Einrichtung ein elektrisches Signal von aussen her  einzuführen, kann dies über ein     Solenoid    geschehen,  welches am Hebel<B>96</B> befestigt ist und in axialer  Richtung mit dem Schieber<B>98</B> in Verbindung steht,  um parallel zum mechanisch hydraulischen     übertra-          gungssystem   <B>98,</B> 102 zu wirken.  



  Für den Betrieb     lässt    sich das Arbeitsmedium der  gesteuerten Maschine, das mit der Belastung variiert,  was vorteilhaft ist, verwenden. Die Regeleinrichtung  benötigt somit keine zusätzliche Pumpe und erlaubt  deshalb eine Reduktion des Aufwandes     bzw.    der  Kosten der Einrichtung.  



  Durch Befestigung des Hebels<B>96</B> an einem ein  stellbaren nachgiebigen Schwenkelement<B>97,</B> wie in       Fig.    2 dargestellt, können einstellbare     übertragungs-          verhältnisse    geschaffen werden, die den Anwendungs  bereich der Einrichtung vergrössern. Die Regeleinrich  tung     lässt    sich auch durch einen     Piezo-Kristall-    oder       Keramikwandler    statt durch einen     Solenoid    oder  einen     Drehmoment-Motor    beeinflussen.

   Anstelle von  Geschwindigkeitssignalen als Eingang kann der     Flieh-          kraftregler    durch     Druck-Bälge    ersetzt werden, so     dass       die Regeleinrichtung in Funktion von Drucksignalen  arbeitet.  



  Zusammenfassend kann festgestellt werden,     dass     zwei parallele     Signalübertragungswege    vorhanden  sind, von denen der eine ein Signal überträgt, das der  Grösse des Eingangssignals proportional ist, während  das vom andern Weg übertragene Signal dieser Grösse  ebenfalls proportional, jedoch bezüglich dem Ein  gangssignal zeitlich verzögert, weitergegeben wird.  Das vom zweiten Weg übertragene, verzögerte Signal  ist in seiner Richtung negativ und bewirkt eine Sub  traktion vom andern Signal, wobei die Differenz der  beiden Signale das Ausgangssignal der Einrichtung  bildet.

   Das verzögerte Signal ist in dem Sinne negativ,       dass,    wenn beispielsweise die Drehzahl des Reglers  zunehmen würde, das verzögerte Signal in einer Rich  tung wirkt, in welcher eine weitere Erhöhung der       Reglerdrehza-hl    eintreten würde, statt     dass    dessen  Drehzahl auf den Sollwert reduziert wird.  



  Die     bedeutung    dieses Vorganges liegt darin,     dass     das verzögerte Signal eine Verringerung der Empfind  lichkeit der Reguliereinrichtung auf Fehlersignale mit  sich bringt, weil ein Teil des Korrektursignals durch  das negativ gerichtete, verzögerte Signal kompensiert  wird. Mit rascher Veränderung des Fehlersignals wird  dann das negative Signal immer weniger wirksam  (infolge der verzögerten     übertragung),    so     dass    die  Empfindlichkeit der Einrichtung bei starken zeitlichen  Veränderungen grösser wird, weil der vom proportio  nalen Signal subtrahierte Werte kleiner wird.  



  In diesem Vorgang liegt eine Veränderung der  Empfindlichkeit in     bezug    auf zeitliche Veränderung  des Fehlersignals zusätzlich zur Empfindlichkeit in       bezug    auf die Grösse des Fehlers. Es ist klar,     dass,     wenn einmal ein vorbestimmtes Maximum in der zeit  lichen Veränderung des Fehlersignals überschritten  wird, so     dass    der zweite     übertragungsweg    keine  Signale mehr abgibt, die Einrichtung in     bezug    auf die  zeitliche Veränderung des Fehlersignals nicht mehr  proportional ist.

   Bei solchen zeitlichen Veränderungen  ist der zweite     übertragungsweg    vollkommen unwirk  sam und es kann vom proportionalen Signal kein  Signal mehr abgezogen werden, das mit der zeitlichen  Veränderung variiert, so     dass    die Reguliereinrichtung  vollständig proportional arbeitet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Regeleinrichtung zur Aufrechterhaltung eines gleichmässigen Betriebszustandes einer Maschine, wobei durch mechanische Mittel in Abhängigkeit von einer Betriebsgrösse- erzeugte Signale mit einer Ver stärkung an einen Steuerschieber übertragen werden, die von der zeitlichen Änderung der Signale abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Signalübertra- gungs-Mechanismen vorhanden sind, von denen der eine<B>(56, 66, 62)</B> ein Signal überträgt, das zur Grösse des Eingangssignals proportional ist, während das vom andern Mechanismus (44, 22, 34,<B>62)</B> übertra gene Signal zur Grösse des Eingangssignals ebenfalls proportional ist,
    jedoch bezüglich des Eingangs- signals zeitlich verzögert übertragen wird und dem über den ersten Mechanismus übertragenen Signal entgegenwirkt, so dass das Ausgangssignal die Diffe renz der beiden Signale bildet, mit dem Effekt, dass rasch ändernde Eingangssignale praktisch nur über den ersten Mechanismus annähernd proportional, langsam ändernde Signale dagegen geschwächt über tragen werden.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zweite übertragungsmechanis- mus einen Vorsteuerschieber (22) und einen durch diesen betätigbaren Servokolben (34) aufweist, wobei Servokolben und Vorsteuerschieber schwenkbar mit einem einzigen Lenker verbunden und so angeordnet sind, dass die Bewegung des Kolbens in Schliessrich tung des Vorsteuerschlebers und im Sinne einer Bewe gung des Steuerschiebers (20) entgegengesetzt der vom ersten übertragungsmechanismus erzeugten Be wegung wirksam ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch zur Dreh zahlregelung, dadurch gekennzeichnet, dass der erste übertragungsmechanismus einen Drehmomentmotor oder ein Solenoid aufweist, welcher bzw. welches an einem der Schwenklager<B>(57)</B> angeordnet ist und der Einführung eines Drehzahlbeeinflussungs-Signals in den übertragungsmechanismus dient.
    <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden parallel wirksamen übertragungsmechanismen einen einzigen Übertra- gungshebel aufweisen, der ein zentral angeordnetes Schwenklager<B>(97)</B> und mehrere Universalgelenke<B>(95,</B> <B>100,</B> 104 und<B>110)</B> aufweist, welch letztere denselben mit einem Fühlerelement (94), einem Vorsteuerschie- ber <B>(98),</B> einem Servokolben (102) und einem Regu- lier-Steuerschieber <B>(108)</B> verbinden,
    wobei die Ge lenke mit Ausnahme des den Regulier-Steuerschieber verbindenden Gelenkes in der gleichen Flucht und sämtliche Gelenkverbindungen praktisch in der glei chen Ebene liegen. 4. Einrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager<B>(97)</B> für den Hebel<B>(96)</B> durch einen flexiblen Teil<B>(99)</B> gebildet ist.
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