DE2637568A1 - Heisswasser-zirkulationssystem fuer ein fahrzeug - Google Patents
Heisswasser-zirkulationssystem fuer ein fahrzeugInfo
- Publication number
- DE2637568A1 DE2637568A1 DE19762637568 DE2637568A DE2637568A1 DE 2637568 A1 DE2637568 A1 DE 2637568A1 DE 19762637568 DE19762637568 DE 19762637568 DE 2637568 A DE2637568 A DE 2637568A DE 2637568 A1 DE2637568 A1 DE 2637568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- vehicle
- hot water
- heater
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/02—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
- B60H1/03—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
- F04D13/024—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling a magnetic coupling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
MÜLLER-BORS · DELTEL · SCHÖN · XLiSRTJBL
PAT E Χ" ΪΛ Λ" W-Ä I, T E
DR. WOLFGANG MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927- 197S)
DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CH EM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
S/We/th - S/A
Arden-Mark, Inc.
Barrington,-.111. 60010, USA
Barrington,-.111. 60010, USA
Heißwasser-rZirkulationssystem für ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugheizung wie
eine Kraftfahrzeugheizung und bezieht sich insbesondere auf ein Hilfszirkulationssystern, welches die Benutzung
der Heizung ermöglicht, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist. ■
Auf dem Gebiet der Fahrzeugheizsysteme wäre es zweckmäßig,
eine Zirkulation des Kühlfluids für die Maschine herbeizuführen, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist.
Beispielsweise könnte der Benutzer des Fahrzeugs dann die Fahrzeugheizung in Betrieb nehmen, wenn die Maschine selbst
abgeschaltet ist, indem aufgeheiztes Fluid durch die Heizung zirkulieren würde. Daraus ergeben sich offensichtlich Vorteile
für den Benutzer eines solchen Systems, weil es dann nicht mehr erforderlich wäre, die Maschine eines Fahrzeuges
laufen zu lassen, um bei kalt.em Wetter von der Fahrzeugheizung
gewärmt zu werden.
709813/0289
(ο
Bei herkömmlichen Pleizungen für Fahrzeuge muß der Benutzer
beispielsweise die Maschine im Leerlauf laufen lassen, um
die Fahrzeugheizung in Betrieb zu halten, und zwar auch dann, wenn er nicht fahren möchte. Somit müssen Fahrzeuge,
die geparkt sind, beispielsweise Polizeifahrzeuge oder Kraftfahrzeuge, die beispielsweise auf einen Fahrgast warten,
usw., wertvolle Energie verschwenden und die Umgebung verunreinigen und darüber hinaus auch für die gegenwärtigen
hochgezüchteten Maschinen iiachteile in Kauf nehmen, damit
die Fahrzeugheizung Wärme abgeben kann. Die Möglichkeit, das bereits aufgeheizte Fluid innerhalb des Zirkulationssystems des Fahrzeugs zirkulieren zu lassen, oder die Möglichkeit,
Fluide zu verwenden, die durch eine Einrichtung wie durch eine Immersionsheizung aufgeheizt werden könnten,
würde den Benutzer des Fahrzeuges in die Lage versetzen, daß im Fahrgastraum des Fahrzeuges die Luft aufgeheizt wird.
Das grundlegende System, welches dazu dient, die Zirkulation des heißen Wassers im Heizsystem des Fahrzeuges aufrechtzuerhalten,
während die Maschine abgestellt ist, wurde beispielsweise in der TJS-Patentschrift 2 170 032 sowie in
der US-Patentschrift 2 230 051 beschrieben.
Das System nach der US-Pa tent schrift 2 170 032'wird nachfolgend
zur Vereinfachung nach dem Erfinder auch als Page-System bezeichnet, und das System nach der US-Patentschrift
2 23Ο 051 wird nach dem Erfinder Conklin zur Vereinfachung
auch als Conklin-System bezeichnet.
Bei dem Page-System xverden grundsätzlich eine Pumpe und ein Motor verwendet, die· in dem Heißwasserkreis d.es Fahrzeuges
709813/0289
eingebaut sind,-"Hierzu wird ein"-zusätzlicher Heißwasserkreis
verwendet. Da OeI dem Page-System, von einem zusätzlichen
Heißwasserkreis Gebrauch gemacht wird, in welchem die Pumpe und der Motor eingebaut sind, ist hierbei auch die "Verwendung
einer Ventileinrichtung erforderlich^ um die Strömung auf
den ursprünglichen Heißwasserkreis des Fahrzeuges zu begrenzen,
wenn die Maschine läuft, und auf den Hilfsheißwasserkreis,
wenn die Maschine vorübergehend abgeschaltet ist und der durch eine Batterie betriebene Elektromotor verendet
..■ wird. - ........ . .
Das Conklin-System beschreibt eine vereinfachteAusführungs-■-form-,
des Page-Systems, bei welchem kein zusätzlicher Kreislauf oder keine zusätzliche Pumpe und kein zusätzlicher
Elektromotor erforderlich sind, die in das Heißwassersystera
zu integrieren wären, sondern dieses System'-verwendet eine
Pumpe und einen "Elektromotor zum direkten Einbau in den bereits vorhandenen Heißwasserkreis des Fahrzeuges. Im Gegensatz
zu dem Page-System, in welchem ein getrennter Abzweig-,
kreis verwendet wird, ermöglicht die Verwendung einer Pumpe . bei dem Coriklin-System aufgrund einer speziellen Konstruktion
den Durchgang von in der Maschine erzeugtem heißem Wasser
durch die Pumpe auch dann, wenn der Elektromotor nicht eingeschaltet
ist und die Maschine noch läuft. In einer alternativen Ausführungsform könnten in dem Conklin-System dann,
wenn die Maschine vorübergehend abgestellt ist und heißes
Wasser vom Kühlsystem des Fahrzeuges zur Verfugung steht,
der Elektromotor 27 und folglich auch die Pumpe 23 eingeschaltet werden, um eine Hilfspumpeneinrichtung zu liefern, durch
welche das heiße Wasser durch den Heißwasserkern der Heizung
zirkulieren könnte, wodurch der Lüfter 15 aufgeheizte Luft
dem Fahrzeug zuführen würde, während die Maschine abgestellt
ist. Somit kann der bereits vorhandene Kreislauf des
709813/0289
Kühlsysterns des Fahrzeuges direkt verwendet werden, ohne
daß ein Hilfsventilsteuerkreis erforderlich wäre, um zwei
nützliche Funktionen, auszuführen. Vor allem läßt die durchströmbare
Pumpeneinrichtung eine zusätzliche Rohrleitung und eine zusätzliche Yentilsteuereinrichtung überflüssig
werden, die einem solchen Hilfskreis in einem derartigen
System zugeordnet sein müßten. Außerdem kann der Erfindungsgegenstand rasch und leicht in einen bereits vorhandenen
Heißwasserkreis eines Fahrzeuges eingebaut werden, so daß durch die Möglichkeit eines nachträglichen Einbaues eine
maximale Nutzung möglich ist.
Verbesserungen an den Systemen nach den US-Patenten 2 230
und 2 170 032 sind beispielsweise in der US-Patentschrift
2 081 802 (Jackson) vorgesehen worden. Die dort vorgesehenen Verbesserungen beziehen sich auf die Verwendung von integrierten
'Motorpumpenanordnungen, welche direkt in einen Heißwasserkreis des Fahrzeuges eingesetzt werden können.
Weiterhin sind automatische Einschalt- bzxv. Ausschalteinrichtungen
vorgesehen worden, welche zusammen mit entsprechenden ThermoSteuerungen arbeiten, so daß der Betrieb und
der Wirkungsgrad des Hilfsheizsystems gemäß der US-Patentschrift
2 230 051 verbessert x^erden können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination einer durchströmbaren,
elektrisch betätigbaren Pumpe, xielche dazu in der Lage ist, heißes Wasser durch eine Fahrzeugheizung zirkulieren
zu lassen, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist, mit einer magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpenanordnung.
Die Kombination der Heizkreispumpeneinrichtung mit einer magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpenanordnung
verwendet eine Pumpenanordnung, wie sie in den US-Patentschriften
3 074 34-9, 3 117 526 und RE26 00A (Zimmerman)
beschrieben ist.
709813/0269
Die Verwendung einer magnetisch angetriebenen Zentrifugalpump
enanordnung in einem Heißwasserkreis eines Fahrzeuges, wodurch die Verwendung einer Heizung auch "bei abgestellter
Maschine ermöglicht wird, führt für den Benutzer zu bedeutenden Vorteilen. Ba in der Motorpumpenanordnung keine Lager
vorhanden sind und auch keine Dichtungen, wird die Langlebigkeit der Motorpumpeneinrichtung verbessert, wobei zugleich
der Einbau und die Eeparatur des Systems in das Heizsystem erleichtert werden. Insbesondere die außerordentlich
große Hitze und die Korrosion des Wassers, welches zirkuliert,
in Verbindung mit den Rostpartikeln und den chemischen" Wasserzusätzen, haben einen nachteiligen Effekt auf herkömmliche
Motorpumpenanordnungen, so daß eine Tendenz zur Störanfälligkeit dieser Anordnungen besteht. Die speziellen Zusätze
und die Frontpartikeln, welche innerhalb des Heißwassersystems zirkulieren, können zerfallen und dadurch die Lageranordnungen
beeinträchtigen, und zwar ebenso wie die Dichtungen bei Zentrifugalpumpenanordnungen, die in herkömtalicher
Weise angetrieben werden.
Eine magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpenanordnung
würde in bezug auf Fremdstoffe und Zusätze weniger durchlässig sein, da keine Motorwellenöffnung in einer solchen
Pumpenanordnung erforderlich ist. Dadurch würden das verunreinigte Wasser und die Chemikalien durch einen vollkommen
abgeschlossenen Teil der Pumpe strömen und wären für immer daran gehindert, mit den mechanischen Teilen in Berührung
zu kommen oder solche Teile nachteilig zu beeinflussen. Sie könnten auch nicht in eine Öffnung wie bei einer herkömmlichen
Motorwelleneinrichtung gelangen. Bei der erfindungsgemäßen magnetisch angetriebenen Pumpe sind beispielsweise
die einzigen Teile, mit denen das verunreinigte Wasser
709813/0289
in Berührung kommt, aus in geeigneter Weise ausgewählten thermoplastischen Harzen hergestellt wie beispielsweise
Nylon. Dadurch werden die Korrosion und sonstige nachteilige Beeinträchtigungen, welche von verunreinigtem Wasser herrühren
könnten, .vollkommen vermieden. Sollte eine Zusammenballung durch größere Partikeln und durch eine Ansammlung von
kleineren Partikeln innerhalb des Heizkreises 3e&als auftreten,
so ergeben sich bei der magnetisch angetriebenen erfindungsgemäßen Zentrifugalpumpenanordnung im Hinblick
auf den Ausbau und auf die Reinigung verschmutzter Teile wesentliche Vorteile, da nur das magnetisch angetriebene
Pumpenlaufrad selbst ausgebaut und gereinigt werden müßte.
Außerdem wird durch eine solche magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe weniger elektrische Energie verbraucht,
da weniger nutzbare Energie durch Reibung in Dichtungen, Lagern oder dergleichen verbraucht wird. Außerdem wird durch
den kompakten Aufbau einer solchen Motorpumpenanordnung weniger Raum zum Einbau benötigt, was sich insbesondere
bei einem nachträglichen Einbau vorteilhaft ausi*/irkt.
Die Anwendung einer Zentrifugalpumpe in einem solchen System ermöglicht eine Strömung von Wasser zu einer Fahrzeugheizung,
wenn die Maschine läuft und sie pumpt das zirkulierende Wasser, während die Zentrifugalpumpe abgeschaltet ist, da
die Eigenschaften einer Zentrifugalpumpe die Strömung von Wasser durch die Pumpe in derselben Richtung ermöglichen,
in der auch die Strömung durch die Pumpe in Zirkulation versetzt wird.
In ähnlicher Weise ermöglicht die Verwendung des Erfindungsgegenstandes bei einer Immersionsheizung, x>relche die zirkulierenden
Fluide eines Fahrzeuges getrennt und unabhängig
709813/0269
von der Maschine des Fahrzeuges, aufheizen kann, eine "wirkungsvollere
Verwendung der Immersionsheizung, um die Maschine auf Temperaturen zu halten, welche das Anspringen
der Maschine selbst bei außerordentlich niedrigen Temperaturen, erleichtern- . - -
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zirkulationssystem für eine !Fahrzeugheizung der eingangs näher erläuterten Art
zti schaffen, -welches bei außerordentlich geringem Raumbedarf und besonders langer Lebensdauer besonders leicht
nachträglich eingebaut-.-werden kann und bei sehr geringem
Energieverbrauch eine besonders wirksame Heizung des Fahrgastraumes
ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar,
daß eine integrierte Motorpumpenanordnung zum Einbau in
das Vorhandene Ileißwasserzirlailationssysteni eines Fahrzeuges"
zur Verfügung steht, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, die Fahrzeugheizung auch dann zu betreiben, wenn die Maschine
des Fahrzeuges abgestellt ist. .Eine über längere Zeiten und
kontinuierlich ausgedehnte Benutzung der Heizung läßt sich gemäß der Erfindung dadurch ermöglichen, daß eine fernsteuerbare Immersionsheizung verwendet wird, die dazu dient,
die im Kreislauf des Fahrzeuges zirkulierenden Fluide aufzuheizen,
und zwar unabhängig von der Aufheizung durch eine im Betrieb befindliche Maschine.
Weiterhin ergibt sich gemäß der Erfindung der Vorteil, daß
bei der Anordnung keine Lager und Dichtungen in der Motorpump
eneinrichtung erforderlich sind, so daß eine Beschädigung
7098 13/0269
oder Beeinträchtigung der Mo torpumpenanordnung durch heißes
oder korrosionsförderndes Wasser und durch Zusätze nicht zu befürchten sind, wobei auch gleichzeitig die Gefahr
eines Lecks durch eine bei der erfindungsgemäßen Motorpump
en-Laufradeinrichtung überflüssige Öffnung nicht besteht.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht
erforderlich, daß die Motorwelle in das Gehäuse der Pumpe eintritt, durch welches das heiße Wasser des Fahrzeuges
hindurchgeht. Weiterhin xverden gemäß der Erfindung nichtmetallische
Teile in dem Teil der Pumpe verwendet, welcher mit unter Druck stehendem heißem Wasser und korrosionsfördernden
Zusätzen in Berührung kommen kann.
Die erfindungsgemäße Motorpumpenanordnung ist auch außerordentlich
leicht zu installieren und .ebenso leicht zu reinigen und zu reparieren, außerdem besteht praktisch keine
Gefahr· der Korrosion, des Rostes oder der Leckage. Weiterhin wird außerordentlich wenig elektrische Energie verbraucht,
was durch eine Übertragungseinrichtung mit besserem Wirkungsgrad erreicht ist.
Die wesentlichsten Vorteile ergeben.sich insbesondere aus
einer Kombination eines Heißzirkuliersystems, welches bei abgeschalteter Maschine zu betreiben ist, mit einer magnetisch
angetriebenen Zentrifugalpumpenanordnung.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Heißwasser-Zirkulationssystem für ein Fahrzeug
geschaffen, welches dazu dient, heißes Wasser in einem wassergekühlten Fahrzeug dazu zu verwenden, die Fahrzeugheizung
zu betreiben, wenn die Maschine des Fahrzeuges vorübergehend abgestellt ist. Eine unabhängig angetriebene elektrische
709813/0269
Zirkulationspumpe ist dazu im. Fahrzeug vorgesehen, und zwar
in dem vorhandenen Heißwasserkreislauf. Dieser Heißwasserkreislauf führt von der Maschine des Fahrzeuges zu der
Heißwasserheizung des Fahrzeuges und wieder zum Maschinenblock
der Maschine des Fahrzeuges zurück. Gemäß der Erfindung wird eine magnetisch angetriebene Zentrifuga!pumpenanordnung
verwendet, die mit einem Elektromotor derart integriert ist, daß die Zirkulationspumpe passiv den Durchgang
von heißem Wasser zu der Fahrzeugheizung ermöglicht, wenn das heiße Wasser durch den Heißwasserkreislauf durch
die Maschine des Fahrzeuges hindurchgepumpt wird. Gemäß der
Erfindung ist es auch möglich, durch Einschaltung eines Elektromotors die Zirkulation des Heißwasserkreislaufs auch
dann fortzusetzen, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgeschaltet ist, so daß auch dann die Heizung wirksam betrieben werden
kann.
Die magnetisch betriebene Motorpumpenanordnung wird in den
vorhandenen Heißwasserheizkreislauf des Fahrzeuges außerordentlich
einfach eingebaut, indem einfach die vorhandene Zirkulationsleitung aufgetrennt wird, indem weiterhin ein
Ende der aufgetrennten Leitung an die Eintrittsleitung der·
Zirkulationspumpe angeschlossen wird und indem in ähnlicher Weise das andere Ende der aufgetrennten Leitung an die Ausgangsleitung
der Zirkulationspumpe angeschlossen wird. "
Wenn die Maschine eines Fahrzeuges abgestellt wird, kann
die Motorpumpeneinrichtung, welche gemäß der Erfindung in den Heißwasserkreislauf des Fahrzeugs eingesetzt wurde,
durch einen manuellen Schalter oder durch eine thermostati^-
sche Steuerung eingeschaltet werden. Durch das Einschalten der Motorpumpeneinheit wird die Zirkulation des noch heißen
709813/0269
Wassers durch, die Fahrzeugheizung fortgesetzt, so daß der
Benutzer in die Lage versetzt wird, eine Fahrzeugheizung
mit Hilfe des noch vorhandenen heißen Wassers weiter zu. "betreiben, obwohl sie normalerweise kurz nach dem Abstellen
der Maschine unwirksam werden würde. Eine zusätzliche Kopplung des Erfindungsgegenstandes mit einer Immersionsheizung kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgegenstandes den Betrieb der Heizung noch weiter verlängern, so daß eine vorzeitige Abkühlung der Heizungsfluide
nach dem Abstellen der Maschine verhindert wird.
Die Motorpumpeneinrichtung hat einen Pumpenteil, der eine
magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe aufweist. Dadurch wird der Benutzer in die Lage versetzt, das Problem zu überwinden,
welches bei herkömmlichen Motorpumpenanordnungen auftritt, bei welchen die Welle vom Motor direkt mit dem
Pumpenlaufrad gekuppelt ist. Eine solche herkömmliche Motorpumpenanordnung fordert die Verwendung von Dichtungen und
Lagern und entsprechenden Scheiben, um die Motorwelle, das Motorgehäuse und den Motorkreislauf gegen.Fluide abzudichten,
welche durch das Pumpengehäuse zirkulieren, um deren, schädliche Wirkungen zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist
jedoch keine Welle erforderlich, die mit dem Motorpumpenlaufrad innerhalb des Pumpengehäuses in Verbindung stehen
würde, so daß keine Lager, Dichtungen, Scheiben usw. notwendig sind, wodurch die Lebensdauer der Motorpumpeneinheit
verlängert wird. Da bekanntlich Heizfluide bzw. Kühlfluide stark aggresiv sind und große und kleine Eostpartikeln
mit sich führen, da sie weiterhin hohe Temperaturen haben und Kühlmittelzusätze x^ie Antifrostmittel usw. enthalten,
wird durch die Trennung der Motorwelle und der weiteren Motorteile von diesen Fluiden die Lebensdauer einer solchen
Motorpumpenanordnung stark vergrößert. Die aggresiven und
709813/0269
korrosiven Elemente können leicht durch Korrosion einen Satz
von Lagern oder Dichtungen beschädigen, wenn sie mit diesen
direkt in Berührung stehen. Dieser direkte Kontakt wird.gemäß der Erfindung Jedoch verhindert. : . .- -■ '
Das Pumpengehäuse der magnetischen Zentrifugalpumpenanordnung
besteht hauptsächlich aus thermoplastischen Harzen und hat auch
ein thermoplastisches Pumpenlaufrad. Gemäß einer "bevorzugten '
Ausführungsform der Erfindung sind nicht-metallische Elemente
innerhalb des Pumpengehäuses vorgesehen, so daß in keiner
Weise körrosionsforderndes Wasser, welches durch das Heizsystem zirkuliert, an irgendeiner Stelle mit Teilen in Berührung
kommt, die leicht durch Korrosion und Abnützung unbrauchbar
werden könnten.' Weiterhin ist die erfindungsgemäße Motorpumpenanordnung
derart kompakt aufgebaut, daß sie im Fahrzeug
nur ein Minimum an Raum einnimmt, wenn sie eingebaut ist, so daß der Einbau besonders einfach ist. Weiterhin ist die
erfindungsgemäße Anordnung derart aufgebaut, daß sie leicht
instandgesetzt werden kann, wenn eine Verstopfung durch Rostpartikeln usw. in dem Pumpenteil der Heißwasserzirkulationseinrichtung
auftreten sollte. Diese Eigenschaften lassen die erfindungsgemäße Einrichtung insbesondere für
einen nachträglichen Einbau als Zubehörteil in ein Fahrzeug
vorteilhaft erseheinen.
7 09813/0269
4b
Die Erfindung v/ird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Heißwasser-Kreislaufsystems
gemäß der Erfindung, wie es bei einem herkömmlichen wassergekühlten Fahrzeug
verwendet wird,
Fig. 2 eine von der Seite gesehene perspektivische Darstellung der Elektromotor-Pumpenanordnung, die einen
magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpenteil hat,
Fig. 3 einen Schnitt durch den magnetisch angetriebenen
Zentrifugalpumpenteil der Motorpumpenanordnung entlang
der Linie 3-3 in der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen, und
Fig. 4- eine Draufsicht auf den Pumpenflügel, wie er in dem
magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpenteil gemäß der Erfindung verwendet wird.
Während die Erfindung dazu geeignet ist, in vielen verschiedenen
Ausführungsformen verkörpert zu .werden, wird anhand der Zeichnung eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die nachfolgende Beschreibung nur zur beispielhaften Erläuterung
der Erfindung dient und nicht zur Begrenzung der Erfindung.
In der Fig. 1 ist ein Heißwasserkreislauf für ein wassergekühltes Fahrzeug schematisch dargestellt. Für eine wassergekühlte
Maschine 4- dienen ein· Kühler 1, eine Heißwasserleitung
2 und eine Kaltwasserrückführleitung 3 als Kühlsystem.
709813/0269
Bei den meisten Fahrzeugen, die eine wassergekühlte Maschine
haben, ist ein zusätzlicher"Kreislauf vorhanden, wie er beispielsweise
durch die Leitungen 6-8-5 gebildet wird, so daß eine Fahrzeugheizung 11 betrieben werden kann. In der dargestellten
Ausführungsform bilden die Heißwasserleitungen 6-8-5 einen von dem Kühlsystem 1-2-3 getrennten Kreislauf.
Bei anderen Ausführungsformen könnte jedoch der Heißwasserzuführungskreis
6 direkt von dem Wasserkeislauf 2 abgezweigt sein, da sowohl der Heißwasserzuführungskreis 6 als auch der
Wasserkreislauf 2 direkt von der Maschine aufgeheiztes.Was-,
ser abführen, welches einem anderen Bestimmungspunkt zugeleitet
wird.
Es ist ersichtlich, daß der Heißwasserübertragungskreis 6 ohne die Erfindung direkt an den Heißwasserübertragungskreis 8 angeschlossen ist, so daß heißes Wasser von der
Maschine durch den Heizkörper 11 geführt werden kann, wobei gleichzeitig der Lüfter 9 Luft durch den Heizkörper 11
hindurchbläst und auf diese Weise die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Wärme von dem Heizkörper 11 in das Fahrzeug
hineinbringt. Die Fahrzeugwasserpumpe 30, welche durch einen
Keilriemen 31 angetrieben wird, der über die Maschinenwelle
32 geführt ist, pumpt im Betrieb der Maschine das Wasser.
Eine Zirkulationseinrichtung 7 ist zwischen dem Heißwasserübertragungskreis 6 und dem Heißwasserübertragungskreis 8
angeordnet, so daß eine Strömung vom Kreis 6 zum Kreis 8 erzeugt
wird, die nachfolgend in beiden Wasserzirkulationszellen
durch die Heizung hindurchgeführt wird. Wenn die
Maschine 4- im Betrieb ist und somit Wasser durch den Kreis
6-8-11-5 hindurchpumpt, wird die elektrisch betätigte Zirkulationseinrichtung 7 nicht elektrisch aktiviert, sondern
gestattet nur passiv die natürliche Strömung des von·der Maschine gepumpten Wassers aus dem Kreis 6 zu dem Kreis 8
709813/0269
und weiter zur Heizung, von wo das Wasser wieder zur Maschine
4- zurückläuft. Wenn die Maschine 4- jedoch im Stillstand ist, ·
wird die Heißwasserzirkulationseinrichtung 7 elektrisch
aktiviert, und zwar entweder durch einen manuell betätigbaren Schalter oder durch eine automatische Thermosteuerung,
und diese Einrichtung gibt damit ihre passive Rolle auf, in welcher sie lediglich den Durchgang von Wasser erlaubt,
und arbeitet aktiv als Pumpe, welche den Durchgang und die Zirkulation von heißem Wasser aufrecht erhält, welches noch
in der Maschine 4- vorhanden ist,so daß eine Heißwasserzirkulation durch den Kreis 6-8-11-5 erfolgt. Dadurch wird eine
Heißwasserzirkulation bewirkt, bei welcher das bereits in der Maschine befindliche heiße Wasser durch die Heizung 11
hindurchgeführt wird, um dieses heiße Wasser bei abgeschalteter Maschine auszunutzen, während gleichzeitig kälteres
Wasser nach Verwendung in der Heizung zu der noch warmen
Maschine zurückgepumpt wird, so daß es sich dort aufheizen kann und wieder zur Heizung zirkuliert, wonach sich der
Vorgang wiederholt. Durch die Verwendung einer Immersions-.heizung
H im Kreis 3 kann eine unbegrenzt lange Verwendung der Heizung 11 selbst dann geschehen, wenn die Maschine 4-bereits
abgeschaltet ist. Auf diese Weise können heiße Fluide, welche durch die Maschine 4- aufgeheizt wurden, im
wesentlichen heiß gehalten werden, um erneut in der Heizung 11 verwendet zu werden, während sie kontinuierlich durch
die Zirkulationseinrichtung 7 umgewälzt werden.
Eine integrierte Pumpenmotoreinrichtung 7, wie sie in der
Fig. 2 dargestellt ist, weist ein Motorgehäuse 17, einen Motoransatz 16, ein Pumpenkammergehäuse 15 und einen Pumpeneinlaßdeckel
14- auf. In ähnlicher Weise weist der Teil der Motorpumpenanordnung 75 welcher die magnetisch antreibbare
Zentrifugalpumpenanordnung 22 bildet, gemäß der Darstellung einen Eingangsöffnungsstutzen 13 und einen Ausgangsöffnungsstutzen 12 auf.
709813/0269
Ein Querschnitt durch die magnetisch antreibbare Zentrifugalpumpenanordnung
22 ist in der Fig. 3 dargestellt. Diese Anordnung hat einen Pumpeneinlaßdeckel 14, ein Pumpenkaamergehäuse
15 und Eingangs- bzw. Ausgangsöffnungsstutzen 13 bzw. 12. Eine Motorwelle 21 erstreckt sich bis zu der
magnetisch angetriebenen Zentrifuge!pumpenanordnung 22
und hat an ihrem Ende ein zylindrisches Magnetjoch 20- Das
Pumpenlaufrad 16 dreht sich synchron zu dem zylindrischen Joch 20, welches an dem Elektromotor angebracht ist, und
zwar nicht durch eine tatsächliche Befestigung einer kontinuierlichen Welle vom Motor, sondern durch die magnetische
Kraft des Joches 20, welchem die magnetische Basis 23 des Laufrades 16 folgt. Somit ist die Pumpenkamiaer 24
vollkommen getrennt und abgedichtet von dem übrigen Teil des Motors, von der Motorwelle 21 oder von dem magnetischen
Joch 20. Beim Eintritt von kaustischem heißem Kühlwasser durch den Eingangsöffnungsstutzen 13 ist diese Flüssigkeit
innerhalb der Pumpenkammer 24 abgetrennt und hat kaum die Möglichkeit, in den freien Raum 25 hinunterzutropfen, da
keine Dichtungen, Lager usw. verwendet oder benötigt *jerden,
um die Motorwelle 21 an das rotierende Pumpenlaufrad 16 anzuschließen.
Eine Draufsicht auf das Pumpenlaufrad 16, welche auch die
magnetische Pumpenlaufradbasis 23 erkennen läßt, ist in
der. Fig. 4 veranschaulicht. Eine zentrale Öffnung 26 im Pumpenlaufrad 16 ermöglicht, das Pumpenlaufrad 16 auf eine
Welle aufzusetzen, welche vom unteren Teil der Pumpenkammer selbst ausgeht, um welche sich das Laufrad 16 dreht.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann beispielsweise
anstatt einer Zentrifugalpumpenanordnung auch eine andere Pumpenanordnung verwendet werden.
- Patentansprüche -
709813/0269
Leerseite
Claims (1)
- Patentansprüche1. Heißwasser-Zirkulationssystem für ein Fahrzeug, bei welchem heißes Wasser einer wassergekühlten Maschine durch eine Fahrzeugheizung zirkuliert, so daß die Heizung des Fahrzeuges zu betreiben ist, wenn die Maschine im Stillstand ist, dadurch gekennz eichnet, daß das Heißwasser-Zirkulationssystem des Fahrzeuges eine Heizung, einen Wassermantel, eine Fahrzeugwasserpumpe und eine Fahrzeugheizung aufweist, daß weiterhin eine Leitungsexnrichtung vorgesehen ist, welche die Fahrzeugheizung mit dem Wassermantel verbindet, daß weiterhin eine zusätzliche Pumpe in Reihe mit der Rohreinrichtung angeordnet ist, daß die zusätzliche Pumpe durch einen Elektromotor antreibbar ist und keine durch ihr Gehäuse hindurchgehende Welle aufweist und daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, um in selektiver Weise den Elektromotor zu betätigen. . ·2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe derart ausgebildet ist, daß heißes Wasser durch die Pumpe auch dann hindurchgehen kann, wenn sie nicht in Betrieb ist.3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Zentrifugalpumpe ausgebildet ist, welche ein Bewegungsantriebselement aufweist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche dieses Antriebselement in einer nicht durchgehenden Weise mit dem Elektromotor kuppelt. ■ ■4-, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsexnrichtung eine Strahlerleitung aufweist, daß weiterhin eine Eingangsöffnungsstutzeneinrichtung vorgesehen709813/0269ist, welciie mit dem Eingang der Pumpe verbunden ist, daß weiterhin eine Ausgangsöffnungsstutzeneinrichtung vorhanden ist, welche mit dem Ausgang der Pumpe verbunden ist,- dund daß die Stutzeneinrichtung abgestufte Teile aufweist, um den Anschluß der Strahlerleitung zu erleichtern.5- System nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsstutzeneinrichtung in parallelen Ebenen angeordnet ist und sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckt.6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung betätigbar ist, wenn die Maschine des ■ Fahrzeuges abgeschaltet ist.7- System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", daß die Pumpe magnetisch mit dem Elektromotor gekuppelt ist.8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System weiterhin eine Immersionsheizeinrichtung aufweist, xvelche das heiße Wasser auf einer hohen Temperatur hält, und zwar unabhängig von der Temperatur der Maschine des Fahrzeuges, wodurch die Immersio.nsheizungseinrichtung dazu dienen kann, das Starten der Maschine bei niedriger Umgebungstemperatur zu fördern.9- System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe ein Pumpenrad aufweist, an welchem ein zylindrischer Magnet angebracht ist, daß die Pumpe ein nichtmetallisches Gehäuse aufweist, daß das Gehäuse einen vorspringenden Abschnitt hat, welcher zur Aufnahme des zylindrischen Magneten dient, daß weiterhin eine Welle vorgesehen ist, welche durch den zylindrischen Magneten hindurchgeht, und daß der zweite zylindrische Magnet eine709813/0289Ausnehmung aufweist, welche dazu dient, daß der zweite' zylindrische Magnet den Vorsprung umschließt, wodurch dann, wenn der Motor den zweiten zylindrischen Magneten' in Drehung versetzt, der zylindrische Pumpenmagnet auf der Welle! rotiert, so daß dadurch Wasser durch das System zirkuliert.TO. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad aus Plastikmaterial "besteht.11. Heißwasser-Zirkulationssystem für ein Fahrzeug, welches dazu dient, das heiße Wasser in einer wassergekühlten Maschine, durch eine fahrzeugheizung zirkulieren zu lassen, um die Fahrzeugheizung auch dann zu "betreiben, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist, wobei eine unabhängig elektrisch angetriebene Zirkulationspumpe in dem Heißwasser-Heizsystem des Fahrzeuges angeordnet ist und wobei die Pumpe eingeschaltet werden kann, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist, so daß die Zirkulation des heißen Wassers fortgesetzt wird, wodurch eine kontinuierliche fortgesetzte Verwendung der Fahr—-zeugheizung ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine- integrierte Pumpenmotoranordnung vorgesehen ist und daß die integrierte Pumpenmotoranordnung eine Pumpenanordnung aufweist, die magnetisch mit dem Antriebsmotor der Pumpenmotoranordnung gekuppelt ist, ohne.daß eine Welle durch die Pumpenanordnung hindurchgeht.12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die--. Pumpenanordnung eine nicht-metallische Pumpenkammer und ein nicht-metallisches Pumpenlaufrad aufweist.70 9813/0 28913. System nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenanordnung Eingangs- bzw. Ausgangsöffnungsstutzen aufweist, die sich in zueinander gegenüberangeordnete Richtungen erstrecken.14·. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulationssystem weiterhin eine Immersionsheizungseinrichtung aufweist, welche das heiße Wasser auf einer hohen Temperatur hält, wenn die Maschine des Fahrzeuges abgestellt ist, und daß die Immersionsheizung mit der integrierten Pumpenmotoranordnung zusammenwirkt, um fortwährend aufgeheiztes Wasser durch die Maschine des Fahrzeuges zirkulieren zu lassen, so daß die Effektivität der Immersionsheizung gesteigert wird.709813/0289
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61470375A | 1975-09-18 | 1975-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637568A1 true DE2637568A1 (de) | 1977-03-31 |
Family
ID=24462373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762637568 Withdrawn DE2637568A1 (de) | 1975-09-18 | 1976-08-20 | Heisswasser-zirkulationssystem fuer ein fahrzeug |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE846224A (de) |
CA (1) | CA1173414A (de) |
DE (1) | DE2637568A1 (de) |
FR (1) | FR2324476A1 (de) |
GB (1) | GB1551296A (de) |
SE (1) | SE7609107L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149688A1 (de) * | 1980-12-22 | 1982-07-01 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Zirkulationssystem fuer das kuehlwasser eines motors |
DE3151253A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Heizanlage fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4601821A (en) * | 1983-06-10 | 1986-07-22 | Aquaria, Inc. | Freestanding aquarium filter |
DE3517961A1 (de) * | 1985-05-18 | 1986-11-20 | Herbert 7708 Tengen Schmid | Heizeinrichtung fuer kuehlwasser |
FR2583001B1 (fr) * | 1985-06-10 | 1988-03-18 | Bidaux Alain | Rechauffeur de carburant pour vehicule utilisant le rechauffage du circuit de refroidissement |
DE9013459U1 (de) * | 1990-09-25 | 1992-01-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kühlsystem für Brennkraftmaschinen |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US26094A (en) * | 1859-11-15 | Hunter davidson | ||
US2081802A (en) * | 1933-11-15 | 1937-05-25 | Eklund Karl Ivar Anders | Manufacture of light concrete |
US2230051A (en) * | 1939-04-27 | 1941-01-28 | John M Macfarlane | Attachment for heaters |
CH216286A (de) * | 1940-11-08 | 1941-08-15 | Egle Arthur | Heizvorrichtung. |
US3074349A (en) * | 1961-09-21 | 1963-01-22 | March Mfg Co | Portable electric immersion liquid pump |
US3117526A (en) * | 1962-11-21 | 1964-01-14 | March Mfg Co | Portable electric immersion liquid pump |
USRE26094E (en) * | 1966-10-11 | Magnetically driven centrifugal pumf assembly | ||
US3540651A (en) * | 1968-10-04 | 1970-11-17 | Stewart Warner Corp | Combustion heater vehicle heating system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1077092A (fr) * | 1953-03-20 | 1954-11-04 | Fabrications Ind Pour Le Chauf | Perfectionnement au système de refroidissement par eau de moteurs à combustion interne, en partiuclier pour voitures ou autres véhicules |
US3172364A (en) * | 1962-10-01 | 1965-03-09 | P G Products Mfg Co Inc | Pump |
US3932068A (en) * | 1966-10-04 | 1976-01-13 | March Manufacturing Company | Magnetically-coupled pump |
US3545892A (en) * | 1969-07-07 | 1970-12-08 | March Mfg Co | Magnetically-coupled pump |
DE2120073A1 (de) * | 1971-04-24 | 1972-11-02 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Für Fahrzeuge mit flüssigkeitsgekühltem Motor bestimmter kombinierter Heiz- und Kühlmittelkreis |
DE2310709C3 (de) * | 1973-03-03 | 1978-03-02 | Sueddeutsche Kuehlerfabrik Julius Fr. Behr Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Anordnung zur wasserseitigen Stabilisierung der Regeleigenschaften von mit Warmwasser gespeisten Wärmetauschern in Heizungsanlagen von Fahrzeugen |
-
1976
- 1976-07-28 CA CA000257988A patent/CA1173414A/en not_active Expired
- 1976-07-29 GB GB31617/76A patent/GB1551296A/en not_active Expired
- 1976-08-16 SE SE7609107A patent/SE7609107L/ not_active Application Discontinuation
- 1976-08-18 FR FR7625539A patent/FR2324476A1/fr active Granted
- 1976-08-20 DE DE19762637568 patent/DE2637568A1/de not_active Withdrawn
- 1976-09-15 BE BE170650A patent/BE846224A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US26094A (en) * | 1859-11-15 | Hunter davidson | ||
USRE26094E (en) * | 1966-10-11 | Magnetically driven centrifugal pumf assembly | ||
US2081802A (en) * | 1933-11-15 | 1937-05-25 | Eklund Karl Ivar Anders | Manufacture of light concrete |
US2230051A (en) * | 1939-04-27 | 1941-01-28 | John M Macfarlane | Attachment for heaters |
CH216286A (de) * | 1940-11-08 | 1941-08-15 | Egle Arthur | Heizvorrichtung. |
US3074349A (en) * | 1961-09-21 | 1963-01-22 | March Mfg Co | Portable electric immersion liquid pump |
US3117526A (en) * | 1962-11-21 | 1964-01-14 | March Mfg Co | Portable electric immersion liquid pump |
US3540651A (en) * | 1968-10-04 | 1970-11-17 | Stewart Warner Corp | Combustion heater vehicle heating system |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149688A1 (de) * | 1980-12-22 | 1982-07-01 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Zirkulationssystem fuer das kuehlwasser eines motors |
DE3151253A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Heizanlage fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7609107L (sv) | 1977-03-19 |
FR2324476A1 (fr) | 1977-04-15 |
BE846224A (fr) | 1976-12-31 |
GB1551296A (en) | 1979-08-30 |
FR2324476B1 (de) | 1983-07-22 |
CA1173414A (en) | 1984-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3447182C2 (de) | ||
DE19849492B4 (de) | Steuervorrichtung für einen Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine | |
DE3308891C2 (de) | ||
DE3208199C2 (de) | Flüssigkeitsstromkreis zur Temperaturregelung eines Kraftfahrzeugs | |
DE19741861B4 (de) | Vorrichtung zur Regelung des Kühlwasserkreislaufes für einen Verbrennungsmotor | |
DE19842536A1 (de) | Kühlmittelumlaufsystem | |
EP0707140A1 (de) | Antriebseinheit mit einem Motor und einem Retarder | |
DE102008020646A1 (de) | Achstemperatursteuervorrichtung | |
DE102011015196B4 (de) | Heizung zur Erwärmung von Betriebsstoffen für Fahrzeuge sowie entsprechendes Schienenfahrzeug | |
DE2637568A1 (de) | Heisswasser-zirkulationssystem fuer ein fahrzeug | |
DE3140195A1 (de) | Fluessigkeits-reibungskupplung | |
EP1511643B1 (de) | Heizvorrichtung für kraftfahrzeuge | |
EP0038577A1 (de) | Kühlung für elektrische Öfen | |
DE1528963A1 (de) | Gegenueber Verunreinigungen bestaendige Stroemungsmittelzufuhranlage | |
EP2551604A1 (de) | Solaranlage | |
DE3316868A1 (de) | Kuehlwasserabsaugvorrichtung fuer widerstandsschweissanlagen | |
DE19937629A1 (de) | Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine | |
DE60214515T2 (de) | Einrichtung und verfahren zur kühlung einer steuervorrichtung einer brennkraftmaschine | |
DE3902798A1 (de) | Einrichtung zum erwaermen von dieselkraftstoff | |
DE3702754C2 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen von Windschutzscheiben-Waschwasser | |
DE2454100B2 (de) | Behälterreinigungsmaschine | |
DE2949834A1 (de) | Heizungssystem mit einem fluessigen, waermetragenden heizmittel | |
DE1703433A1 (de) | Tauchpumpenaggregat mit ueberflutbarer Antriebseinrichtung | |
DE29807113U1 (de) | Hochdruck-Reinigungsgerät | |
AT390667B (de) | Umlaufheizung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |