DE3308891C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffversorgungseinrich
tung für mit einer Fahrzeugbatterie ausgestattete Kraft
fahrzeug-Dieselmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE-OS 31 16 441 ist eine Kraftstoffversorgungseinrich
tung der eingangs genannten Art bekannt. Hierbei wird bei
stillstehendem Dieselmotor die Umwälzpumpe über einen Gleich
richter von einer externen Wechselstrom-Energieversorgungs
einrichtung gespeist. Die Umwälzpumpe fördert den Kraft
stoff vom Kraftstofftank über ein Grobfilter, die Umwälz
pumpe und den Wärmetauscher im Kreislauf zurück zum Kraft
stofftank. Von der Rückleitung zwischen Wärmetauscher und
Kraftstofftank zweigt eine Leitung ab, die über ein Fein
filter zur Einspritzpumpe des Dieselmotors führt. Der Wärme
tauscher ist von dem Kühlmittel des Motors durchströmt. Er
kann zusätzlich ein an die externe Wechselstrom-Energie
versorgungseinrichtung anschließbares elektrisches Heizele
ment aufweisen. Bei stillstehendem Dieselmotor steht der
Kraftstoff im Feinfilter, in der das Feinfilter enthalten
den Zweigleitung und im Rücklauf des Motors still. Bei sin
kender Außentemperatur droht trotz Durchspülung des das
Grobfilter, die Umwälzpumpe und den Wärmetauscher enthalten
den Kreislaufs eine Paraffinausscheidung im Feinfilter und
in den Kraftstoffleitungen in Strömungsrichtung nach der
Abzweigstelle bis zum Feinfilter zur Einspritzpumpe und
zum Tank, d.h. gerade in den Teilen, die zur Verstopfung
aufgrund von auskristallisiertem Paraffin besonders stark
neigen. Der Wärmetauscher muß in der Lage sein, auf den
Kraftstoff insgesamt eine sehr große Wärmemenge zu übertra
gen weil er nicht nur den über die Abzweigung zum Motor
geführten Kraftstoff, sondern vor allem auch den unmittelbar
von Wärmetauscher in den Kraftstofftank geförderten Kraft
stoff anwärmen muß. Es wird praktisch der gesamte Tankinhalt
erwärmt.
Aus DE-OS 31 20 960 ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung
bekannt, die eine Förderpumpe enthält, die wie die Einspritz
pumpe vom Dieselmotor angetrieben ist und bei Stillstand des
selben daher abgeschaltet ist. Zum Freischmelzen der Filter
von abgelagertem Paraffin sind elektrisch beheizbare Heiz
elemente vorgesehen, die vorbestimmten Teilen der Filterein
richtungen, wie Vorfilter, Hauptfilter, Grobfilter zuge
ordnet sind. Hierbei werden die Heizelemente eingeschaltet,
wenn bereits eine Paraffinausscheidung erfolgt ist, aufgrund
der ein Zusetzen der Filter zu befürchten ist. Mittels eines
Ventils wird während des Beheizungsvorganges der Kraftstoff
rücklauf abgesperrt, um die Heizenergie zu reduzieren.
Aus US-PS 36 58 041 wird in ähnlicher Weise wie bei der
DE-OS 31 16 441 bei stillstehendem Dieselmotor Kraftstoff
mittels einer Pumpe unter Abzweigung von der Kraftstoffzu
leitung durch eine Heizeinrichtung und dann zurück zum
Kraftstofftank geleitet. Hierbei wird gegebenenfalls ein
Vorfilter durchspült, wobei jedoch die der Einspritzpumpe
vorgeschalteten Filter und die Kraftstoffrückleitung um
gangen werden. Bei stillstehendem Motor kann die Heizein
richtung elektrisch gegebenenfalls auch durch die Fahrzeug
batterie betrieben werden.
Aus GB-PS 6 97 249 ist eine Einspritzanlage für Dieselmotoren
bekannt, die insbesondere für Schweröle bestimmt ist. Hierbei
ist in der Kraftstoffzuleitung zum Einspritzventil zwischen
einer Versorgungspumpe und einer Einspritzpumpe eine Kraft
stoffvorwärmeinrichtung vorgesehen und die Rücklaufseite der
Einspritzdüse ist mit der Einspritzpumpe verbunden. Ferner
zweigt vor der Einspritzpumpe eine Leitung ab, die entweder
mit der Saugseite der Versorgungspumpe oder über eine ge
sondert antreibbare weitere Pumpe mit der Einlaßseite der
Vorwärmeinrichtung verbunden ist. Bei stillstehendem Diesel
motor kann somit der Kraftstoff ständig in einem geschlosse
nen Kreislauf nur unter Einbeziehung der Kraftstoffzuleitung
umgewälzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff
versorgungseinrichtung für eine Dieselkraftmaschine zu
schaffen, die auch bei extrem tiefen Außentemperaturen einen
Kaltstart ermöglicht, ohne übermäßig elektrische Energie zu
verbrauchen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Kraftstoff
versorgungseinrichtung gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1
in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Die Kraftstoffversorgungseinrichtung nach der Erfindung be
darf keines Anschlusses an eine externe Energieversorgungs
einrichtung, da der Kraftstoffkreislauf in voller Länge, d.h.
insbesondere einschließlich des gegenüber Paraffinausschei
dung besonders empfindlichen Feinfilters auch bei Stillstand
des Dieselmotors durch das Arbeiten der Kraftstoffumwälzpumpe
aufgrund der Versorgung durch die Fahrzeugbatterie durchströmt
ist, so daß der Kraftstoff im gesamten Kraftstoffkreislauf
auch bei stillstehendem Dieselmotor ständig in Bewegung ist.
Da ferner der Wärmetauscher an einen Wärmeträgerkreislauf ei
nes Standheizgeräts angeschlossen ist, kann dem Wärmetauscher
auch bei stillstehendem Dieselmotor Wärme zugeführt werden,
die vom Standheizgerät erzeugt wird. Somit wird auch bei ex
trem tiefen Außentemperaturen und bei längeren Stillstandzei
ten des Dieselmotors ein problemloser Kaltstart ermöglicht,
da eine Paraffinabscheidung im Kraftstoffkreislauf durch das
Zusammenwirken von Standheizgerät mit Wärmetauscher in Ver
bindung mit der ständigen Umwälzung des Kraftstoffs im Kraft
stoffkreislauf wirksam verhindert wird.
Zweckmäßigerweise kann zusätzlich zu der eigentlichen Kraftstoffumwälzpumpe
eine weitere Kraftstoffumwälzpumpe vorge
sehen sein. Bei dieser zusätzlichen Kraftstoffumwälzpumpe
kann es sich auch um die Brennstoffpumpe des Standheizgeräts
handeln. Im letztgenannten Fall benötigt man daher keine zu
sätzliche Kraftstoffumwälzpumpe, da die Brennstoffpumpe des
Heizgeräts unabhängig vom Lauf des Dieselmotors arbeitet.
Zur Verstärkung der Aufwärmung des Kraftstoffs kann an den
Wärmeträgerkreislauf des Standheizgerätes auch noch ein
weiterer Wärmetauscher angeschlossen sein, der im Kraft
stofftank angeordnet ist. Mit Hilfe von Regel- und Absperr
einrichtungen erfolgt eine zeitliche und/oder mengenmäßige
Regelung der den Wärmetauschern von dem Wärmeträgerkreis
lauf des Standheizgeräts zugeführten Wärme. Auch ist hierbei
eine bedarfsabhängige Regelung möglich.
Um auch die beim Standheizgerät auftretende Strahlungswärme
nutzen zu können, können Leitungsteile des Kraftstoffkreis
laufs in unmittelbarem wärmeleitendem Kontakt mit dem Wärme
tauscher des Standheizgeräts sein.
Um eine Kraftstoffversorgung des Standheizgeräts auch bei
stillstehendem Dieselmotor, wenn die Vorförderpumpe in der
Kraftstoffzuleitung stillsteht, zu gewährleisten, ist pa
rallel zur Vorförderpumpe eine Umgehungsleitung mit einem
Rückschlagventil angeordnet, so daß Kraftstoff auch bei
stillstehendem Dieselmotor unter Umgehung der Vorförderpumpe
durchgehen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Kraftstoff
versorgungseinrichtung für Kraftfahrzeug-Die
selmotoren, und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungs
variante.
In den Fig. 1 und 2 sind alle vom Kraftstoff durchströmten
Leitungen mit ausgezogenen Linien und die von Kühlmittel,
insbesondere Wasser, durchströmten Leitungen gestrichelt
dargestellt.
Der Dieselmotor 10 ist als Block dargestellt. Kühlmittel
wird von einer Umwälzpumpe 11 durch den Dieselmotor 10 und
einen Kühler 12 üblicher Bauart gefördert. Die Kraftstoffzu
fuhr zu den Zylindern des Dieselmotors 10 erfolgt über eine
Einspritzpumpe 13. Der Kraftstoff wird einem Kraftstofftank
14 entnommen. Er gelangt zu der Einspritzpumpe 13 über eine
Kraftstoffzuleitung 15 und strömt hintereinander durch einen
Wärmetauscher 16, ein Vorfilter 17, eine Vorförderpumpe 18
und ein Feinfilter 19. Parallel zu der Vorförderpumpe 18 ist
in einer Umgehungsleitung ein Rückschlagventil 20 angeordnet,
das Kraftstoff in Richtung vom Kraftstofftank 14 zur Einspritz
pumpe 13 durchläßt. Eine Kraftstoffrückleitung 21 führt vom
Dieselmotor 10 bzw. der Einspritzpumpe 13 zurück zum Kraft
stofftank 14. Es ist ferner ein Standheizgerät 22 vorhan
den, das eine Brennstoffpumpe 23 und eine Wärmeträger-Um
wälzpumpe 24 aufweist. Die Brennstoffpumpe 23 liegt parallel
zu der Einspritzpumpe 13, d.h. ihre Einlaßseite ist über
eine Leitung 25 mit der zur Einspritzpumpe 13 führenden Seite
der Kraftstoffzuleitung 15 verbunden, während eine vom Aus
laß der Brennstoffpumpe 23 abgehende Leitung 26 an die
Kraftstoffrückleitung 21 angeschlossen ist. Die Umwälzpumpe
11 für das Kühlmittel des Dieselmotors 10, die Einspritzpumpe
13 und die Vorförderpumpe 18 werden vom Dieselmotor 10 ange
trieben, während die Brennstoffpumpe 23 und die Wärmeträger-
Umwälzpumpe 24 des Standheizgerätes 22 in der üblichen, nicht
näher veranschaulichten Weise aus einer Fahrzeugbatterie 9
unabhängig von einer externen Energieversorgungseinrichtung
gespeist sind.
Von der Wärmeträger-Umwälzpumpe 24 durch das Standheizgerät
22 geförderter und dort bei eingeschaltetem Heizgerätebrenner
erwärmter Wärmeträger gelangt über eine Leitung 27 und eine
Zweigleitung 28 zum Wärmetauscher 16. Den Wärmetauscher 16
verlassender Wärmeträger strömt über Leitungen 29, 30 zur Ein
laßseite der Umwälzpumpe 11. Nach Durchströmen des Diesel
motors 10 gelangt der Wärmeträger zur Wärmeträger-Umwälzpumpe
24 über eine Leitung 36 zurück. Von der Leitung 27 geht eine
weitere Zweigleitung 31 ab, die zu einem Wärmetauscher 32 führt,
der beispielsweise zur Kabinenheizung bestimmt ist. Die Aus
trittsseite des Wärmetauschers 32 ist über eine Leitung 33
an die Leitung 30 angeschlossen. In der Zweigleitung 28 lie
gen eine Reguliereinrichtung 34, wie eine Drossel, sowie eine
Absperreinrichtung 35. Entsprechende Regulier- und Absperr
einrichtungen (nicht dargestellt) können gegebenenfalls auch
in dem über den Wärmetauscher 32 führenden Kreislauf 31, 33
liegen. Die Regulier- und Absperreinrichtungen 34, 35 sowie
gegebenenfalls vorhandene zusätzliche Regulier- und Absperr
einrichtungen ermöglichen eine bedarfsabhängige zeitliche und/oder
mengenmäßige Verteilung des vom Standheizgerät 22 er
wärmten Wärmeträgers auf die verschiedenen Wärmeverbraucher.
Wird der Dieselmotor 10 abgestellt, erlaubt die aus der Fahr
zeugbatterie 9 gespeiste Brennstoffpumpe 23 eine Umwälzung von
Kraftstoff über die Leitung 15, den Wärmetauscher 16, das Vor
filter 17, das Rückschlagventil 20, das Feinfilter 19, die Lei
tungen 25, 26 und 21 sowie den Kraftstofftank 14. Weil der
Dieselmotor 10 zusammen mit dem aufgeheizten Kühlmittel einen
Wärmespeicher darstellt und die Einspritzpumpe 13 mit dem
Dieselmotor 10 in wärmeleitender Verbindung steht, und weil
ein weiterer Wärmespeicher von dem im Kraftstofftank 14 be
findlichen Kraftstoffvorrat gebildet wird, kann eine solche
Kraftstoffumwälzung allein bereits ausreichen, um Kaltstart
bereitschaft des Motors 10 zu gewährleisten, wenn die Außen
temperatur nicht übermäßig tief und/oder die Abstellzeitdauer
des Dieselmotors nicht übermäßig lang ist. In diesen Fällen
bedarf es daher nicht einer Verbrennung von Kraftstoff im
Standheizgerät 22. Es ist vielmehr ausreichend, wenn dessen
Brennstoffpumpe 23 arbeitet. Bei längerer Abschaltdauer des
Dieselmotors 10 und/oder niedrigerer Außentemperatur wird der
Brenner des Standheizgerätes 22 eingeschaltet. Das Standheiz
gerät 22 heizt den mittels der Umwälzpumpe 24 geförderten Wärme
träger auf. Über den Wärmetauscher 16 wird dem umgewälzten
Kraftstoff Wärme zugeführt. Paraffinausscheidungen im Kraft
stoff werden vermieden oder aufgelöst. Die Filter 17, 19 wer
den frei. Verstopfungen der Einspritzdüsen des Dieselmotors 10
sind vermieden. Vom Wärmetauscher 16 aus gelangt der Kraftstoff
unmittelbar zu den Filtern 17, 19. Es braucht infolgedessen
nicht der gesamte Tankinhalt angewärmt zu werden, sondern nur
die für eine wirkungsvolle Kraftstoffversorgung notwendigen
Leitungsteile der Kraftstoffversorgungseinrichtung. Der im
Standheizgerät 22 zu verbrennende Kraftstoff wird unmittelbar
über die Filter 17, 19 zugeführt, die für einen relativ großen
Durchfluß ausgelegt sind. Das Standheizgerät 22 läßt sich
aufgrunddessen auch dann noch einwandfrei starten, wenn eine
dem Beginn der Paraffinausscheidung entsprechende Kraftstoff
temperatur bereits unterschritten ist. Die geringe, zum Be
trieb des Standheizgerätes 22 notwendige Kraftstoffmenge wird
selbst von zum Teil verstopften Filtern 17, 19 noch durchge
lassen. Der Start des Standheizgerätes unter diesen Bedingungen
kann durch eine an sich bekannte elektrische, kurzzeitige
Düsenstockvorwärmung am Heizgerät erleichtert werden.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 ist an Stelle der
Brennstoffpumpe 23 des Standheizgeräts 22 oder zusätzlich
zu dieser Pumpe eine separate Kraftstoffumwälzpumpe 40 vor
gesehen, die gleichfalls aus der Fahrzeugbatterie 9 ge
speist ist. Abweichend von der Anordnung nach Fig. 1 steht
ferner die Kraftstoffleitung 25 über einen Teil ihrer Länge
in unmittelbarem wärmeleitendem Kontakt mit einem vom Wärme
träger durchströmten Wärmetauscher 41 des Standheizgerätes
22. Hierzu kann die Leitung 25 nach Art einer Leitungsschlange
42 um den Wärmetauscher 41 gewunden sein, wie dies in Fig. 2
schematisch angedeutet ist. In dem Kraftstofftank 14 ist ein
Wärmetauscher 43 vorgesehen, der über Leitungen 44, 45 und
eine in der Leitung 44 liegende Regulier- und/oder Absperr
einrichtung 46 mit vom Standheizgerät 22 und/oder vom Diesel
motor 10 aufgewärmtem Wärmeträger beschickt werden kann.
Der Wärmetauscher 43 gibt Wärme an den im Kraftstofftank 14
befindlichen Kraftstoff und insbesondere den vom Kraftstoff
tank 14 abgehenden Leitungsteil der Kraftstoffzuleitung 15
ab.
Im übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionsweise der
Kraftstoffversorgungseinrichtung gemäß Fig. 2 denjenigen
der Ausführungsform nach Fig. 1.
Claims (6)
1. Kraftstoffversorgungseinrichtung für mit einer
Fahrzeugbatterie ausgestatteten Kraftfahrzeug-Dieselmoto
ren, mit einem Kraftstoffkreislauf, der eine von einem
Kraftstofftank über mindestens ein Kraftstoffilter zu ei
ner vom Dieselmotor angetriebenen Einspritzpumpe füh
rende Kraftstoffzuleitung, eine zum Kraftstofftank zurück
führende Kraftstoffrückleitung, eine unabhängig vom Lauf
des Dieselmotors elektrisch antreibbare Kraftstoffumwälz
pumpe und einen Wärmetauscher für einen Wärmeaustausch
zwischen den über die Kraftstoffzuleitung strömenden Kraft
stoff und einen flüssigen Wärmeträger aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffumwälz
pumpe (18, 23, 40) zum unabhängig vom Lauf des Dieselmotors
(10) elektrischen Antreiben durch die Fahrzeugbatterie (9)
versorgbar ist, und daß der Wärmetauscher (16) an einen Wärme
trägerkreislauf eines Standheizgeräts (22) angeschlossen ist.
2. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffumwälzpumpe (23, 40) zusätzlich zur Kraftstoff
umwälzpumpe (18) vorgesehen ist.
3. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftstoff
umwälzpumpe die Brennstoffpumpe (23) des aus dem Kraftstoff
kreislauf des Dieselmotors (10) gespeisten Standheizgeräts
(22) dient.
4. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kraftstofftank (14) ein weiterer vom Standheizgerät
(22) versorgbarer Wärmetauscher (43) angeordnet ist.
5. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Leitungsteile des Kraftstoffkreislaufs in unmittelbarem
wärmeleitendem Kontakt mit dem Wärmetauscher (41) des Stand
heizgeräts (22) sind.
6. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Vorförderpumpe (18) eine Umgehungsleitung
mit einem Rückschlagventil (20) zum Durchlaß von Kraftstoff
bei stillstehendem Dieselmotor (10) liegt.
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