DE3149688A1 - Zirkulationssystem fuer das kuehlwasser eines motors - Google Patents

Zirkulationssystem fuer das kuehlwasser eines motors

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DE3149688A1
DE3149688A1 DE19813149688 DE3149688A DE3149688A1 DE 3149688 A1 DE3149688 A1 DE 3149688A1 DE 19813149688 DE19813149688 DE 19813149688 DE 3149688 A DE3149688 A DE 3149688A DE 3149688 A1 DE3149688 A1 DE 3149688A1
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Description

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Zirkulationssystem für das Kühlwasser
eines Motors
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen
auf ein Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors und im besonderen auf ein Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors, das konstruiert wurde, um ■j^q leichter mit Wasser gefüllt werden zu können.
Moderne Kraftfahrzeuge weisen zum Teil sehr stark geneigte Motorhauben auf, so daß im Vorderteil des Motorraums wenig Platz zur Verfügung steht. In dieser Motorraum-Ausführung ist das Zirkulationssystem für das Kühlwasser des Motors unvermeidlicherweise derart angeordnet, daß ein Kühler im wesentlichen auf gleicher Höhe mit den verbleibenden Teilen des öystems angebracht ist, so daß das Einfüllen von Wasser in ein solches System infolge mangelnder Wassersäule in dem System während des Einfüllvorganges einen verhältnismäßig langen Zeitraum beansprucht. Diese unerwünschte Erscheinung wird bedenklicher, wenn das System einen geschlossenen Leitungskreislauf, wie beispielsweise ein Heizungssystem beinhaltet, welches die folgenden Bestandteile aufweist:
einen Heizkörper zur Beheizung eines Passagierraumes, einen von aem Kühlwassermantel aes Motors zu einem unteren Teil des Heizkörpers führenden /fass er einlaßschlauch und einen Wasserauslaßschlauch, der von einem oberen Teil des Heizkörpers zu einem Teil des Systems führt, welches unterhalb des Anschlusses des Wassereinlaßschlauches an den Kühlwassermantel des Motors angeordnet ist. Während des Einfüllens von Wasser verbleibt tatsächlich ein eingeschlossener Luftraum in dem Heizkörper , wodurch ein gleichmäßiges Wassereinfüllen in das System gestört wird.
■"""■ 3U9688
■ν
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors zu schaffen, das frei von den oben erwähnten
Nachteilen ist.
5
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zirkulationssystem für das Kühlwase>er eines Motors bereitgestellt, das einen Kühlwassermantel beinhaltet. Das Systemweist auf: einen Kühler mit einem Wassereinlaii, einen ersten Schlauch zur Zufuhr von gekühltem Wasser von aem Kühler zum Kühlwassermantel des Motors, einen zweiten Schlauch zur Leitung von erwärmten /fässer von dem Kühlwassermantel des Motors zum Kühler, einen
Heizkörper zur Beheizung eines Passagierraumes, einen 15
dritten Schlauch zwischen dem Kühlwassermantel des i'otors und einem unteren Teil des Heizkörpers zur Leitung des erwärmten Wassers von dem Kühlwassermantel des Motors zudem Heizkörper, einen vierten Schlauch
zwischen einem oberen Teil des Heizkörpers und dem 20
ersten dchlauch zur Leitung des abgekühlten Wassers von demHeizkörper zu dem ersten dchlauch, wobei der untere Teil auf einem niedrigeren Niveau als der obere Teil angeordnet ist. Weiterhin weist das SystemAbsperrmittel
in dem vierten Schlauch auf einem Teilstück nahe dem 25
oberen Teil des Heizkörpers auf. Mit diesen·Absperrmitteln kann in einem- Destimmten Betriebszustand eine Verbindung.zwischen dem Inneren des Heizkörpers und·der Außenluft hergestellt werden.
Jeitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung .verden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die oeigefügte Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Pig» 1 ; eine schematische Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispielea eines erfindungsgemäiien
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Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors,
Fig. 2: einen Querschnitt eines Zwei-v/ege-Ventils, das
in dem System des ersten Ausführungsbeispieles 5
verwendet wird,
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht eines .Scnließkörpersvom Kolben-Typ des Zwei-Wege-Ventils von Fig. 2,
Fig. 4: Schnittdarstellungen des Zwei-Wege-Ventils und 1(^ eines Adapters für dieses Ventil,
Fig. 5: eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung, die jedoch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung eines in dem System des zweiten Ausführungsbeispieles verwendeten Zwei-v/ege-Ventiles, und
Fig. 7A und 73: Schnittbiluer dea in Fig. 6 gezeigten Zwei-./ege-Ventiles in zwei Betriebszuständen.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Zirkualtionssystem 1o dieses Ausführungsbeispieles für das Kühlwasser eines Motors ist vin dem.Motorraum 12 eines modernen Kraftfahrzeuges mit einer sehr stark geneigten Motorhaube 14 angebracht. Wie vorstehend beschriäjen, sind infolge einer solchen geneigten Motorhaube 14 Schwierigkeiten beim Füllen des Systems 1o mit Kühlwasser in einer verkürzten Zeit aufgetreten. Die folgende Beschreibung macht deutlich, daii diese Schwierigkeiten jedoch durch die Mainahmen der vorliegenden Erfindung Dehoben werden.
Das Zirkulationssystem 1o für das Kühlwasser eines Motors gemäJ dem ersten Ausführungsbeispiel weist einen Kühler 16 auf, der mittels eines ersten Schlauches 18 und eines zweiten Schlauches 2o mit einem Kühlwassermantel 22 eines Motors verounden ist, wodurch ein sogenannter geschlossener Wasserkreislauf einschließlich
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des Kühlers 16 und des Kühlwassermantels 22 des Motors entsteht. Ein Wasaereinlai 23, durch welchen Wasser in den Kühler 16 gegossen wird, ist an dem zweiten .Schlauch 2o angebracht. Eine bekannte Wasserpumpe 24 ist in dem Kreislauf als Antrieb für die Kühlwasser-Zirkulation durch das System 1o eingerichtet. Der Kreislauf weist einen bekannten Thermostat 26 auf, der den zweiten Schlauch 2o nur dann geöffnet hält, . wenn die Temperatur des Kühlwassers einen bestimmten
1^ Jert überschreitet. Mit aem Bezugszeichen 28 ist ein Heizkörper zur Beheizung eines Passagiefraumes gekennzeichnet. Ein dritter Schlauch 3o erstreckt sich von aem Kühlwassermantel 22 des Motors zu einer Einlaßöffnung des Heizkörpers 26. Ein Kontrollventil 32 ist in dem dritten Schlauch 3o angeordnet und wird dann durch Betätigung geöffnet, wenn aer Passagierraum aufgeheizt werden soll.
Ein vierter Schlauch 34 erstreckt sich von einer Auslaßöffnung aes Heizkörpers 2b zu einem geeigneten
2^ Teilstück aes ersten Schlauches 18. Zur Erleichterung aer folger.aen Be schrei Dung ist aer in der Zeichnung horizontal aargestellte obere Teil des vierten Schlauches 34 im wesentlichen in gleicher Höhe wie aer zweite Schlauch 2o gezeichnet. Es muß jedoch festgestellt werden,.daß ein solches Lageverhältnis zwischen dem zweiten und vierten Schlauch 2o bzw. 34 durch die dem Fahrzeug mit der sehr stark geneigten Motorhaube eigentümlichen Konstruktion verursacht werden kann.
Ein Zwei-itfege-Ventil 3t), aessen Konstruktion im folgenden
beschrieben wird, ist .in dem vierten Schlauch 34 nahe dem Auslaß aus dem Heizkörper 2o angeordnet. Vorzugsweise wird dieses Zwei-tfege-Ventil 36 in dem obersten Teilstück des vierten Schlauches 34 angebracht.
Fig» 2 und 3 und insbesondere Fig. 2 zeigen die aetaillierte Konstruktion des Zwei-^ege-Ventiles'36. Es beinhaltet ein zylindrisches Gehäuse 3b, dessen eines
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Ende mit einem zylindrischen Körper 4o ausgefüllt ist. Pur einen im weiteren "beschriebenen Zweck ist der Körper 4o mit einer zylindrischen Sackbohrung 42 ausgebildet, ürste und zweite Rohrleitungen 44 und 46 sind an gegenüoerliegenden Seiten des Gehäuses 38 an dasselbe angeschlossen. Die dick eingezeichneten Pfeile in Pig. zeigen, daß die erste Rohrleitung 44 durch ein Teilstück aes vierten Schlauches 34 mit dem ersten Schlauch 18 und.die zweite. Rohrleitung 46 durch das andere Teilstück des vierten Schlauches mit dem Heizkörper 28 .verbunden ist. Sine kreisförmige Trennwand 48 ist in dem anderen Teil des zylindrischen Gehäuses 38 angeordnet, wobei dieses andere Teil des Gehäuses 38 koaxial zur 3ildung eines mit Außengewinde versehenen Abdeektei]s 38a verlängert ist. Die Trennwand 48 ist mit einer zu aer oben erwähnten öackbohrung 42 koaxialen zylindrischen Durchgangsbohrung 5o ausgebildet. Die Trennwand 48 weist auf inrer Innenfläche einen ringforcaigen Ventilsitz 52 auf.
Pig. 3 zeigt deutlich einen Schlieükörper 54 für das Zwei-Y/ege-Ventil 36 in der Porm eines Ventilkoibens, der aus einem Stab oder Schaft 56 und einem eigentlichen Schließkörper 5b besteht. Der eigentliche bchlie'rfkörpar 58' umfaßt ein kreisförmiges, koaxial in etwa auf dem
mittleren Abschnitt des Schaftes 56 befestigtes Basisteil 58a und ein ■ aufrecht auf diesem Basisteil 58a stehendes halbzylindrisches Teil 58b. Der Schließkörper 54 ist axial beweglich in dem Gehäuse 38 angeordnet.
Der obere und der untere Abschnitt seines Schaftes 56 30
sind, wie in Pig.2 gezeigt , in der Sackbohrung 42 des
ausfüllenden Körpers 4o und der Durchgangsbohrung 5o der Trennwand 48 aufgenommen. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Querschnittsfläche der Durchgangsbohrung 5o größer als die des Schaftes 56, wodurch ein 35
gewisses Spiel zwischen beiden Teilen gegeben ist.
Der Schließkörper 54 ist in dem Gehäuse ;>b so ausgerichtet, daß das halbzylindrische Teil 58b den Durchlaß der
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ersten Rohrleitung 44 blockiert, wenn der Schließkörper 54 sich in seiner obersten Stellung befindet, und daß das kreisförmige Basisteil 58a dem Ventilsitz 52 zum Sperren des Durchlasses 5o der Trennwand 48 aufsitzt, ^ wenn der Schließkörper 54 seine unterste Stellung einnimmt. Sine Spiralfeder bo ist in dem unteren verlängerten Teil 58a des Gehäuses 58 angeordnet und zwischen der Trennwand 48 und einem an cera Schaft 56 befestigten Gegenhalter 62 zusammengedrückt, so daß der Schließkörper 54 in Richtung der untersten Stellung belastet wird. Aus dem obigen ist zu ersehen, daß das Zwei-Wege-Ventil 56 einen ersten Betriebszustand zur Verbindung der ersten Rohrleitung 44 mit der zweiten Rohrleitung 46, wie in Fig. 2 gezeigt, dann einnimmt, wenn der
Schlieikörper 54 sich in der untersten Stellung befin- det. In aer obersten Stellung nimmt der Schließkörper 54 einen zweiten Betriebszustand ein, in der er die zweite Rohrleitung 46 durch die Bohrung 5o der Trennwand 48 mit der Auiienluft verbindet. Dem unteren verlängerten
Teil 58a des Gehäuses 58 ist eine Kappe 64 aufgeschraubt, die das Innere des Teiles 58a vor Staubverschmutzung schützt.
Wenn das Einfüllen von Wasser in das System 1o erforder-25
lieh ist, wird das Kontrollventil 52 für die Heizung des Passagierraumes geöffnet und das Zwei-Wege-Ventil zur Einnahme des oben erwähnten zweiten Betriebszustandes betätigt» Das durch den Wassereinlaß 25 eingegossene Kühlwasser sammelt sich zuerst in dem tiefgelegenen Teil des Kühlers 16 und dann in den unteren Abschnitten des ersten und vierten Durchganges 18 und 54, wodurch der Wasserstand darin erhöht wird. Sobald der Wasserstand das mit "X" gekennzeichnete Niveau erreicht hat,
beginnt das Kühlwasser durch den dritten Schlauch 5o 35
und das in der Offenstellung befindliche Kontrollventil 52 in den Heizkörper 28 zu fliegen. Das Kühlwasser
sammelt sich nun allmählich in dem Heizkörper 28 und reduziert das Volumen des in dem Heizkörper 28 oberhalb des Wasserspiegels abgegrenzten Luftraumes 28a.Wäre der Luftraum 28a hermetisch abgedichtet, so würde die Verringerung des Luftraumvolumens eine Druckerhöhung in dem Raum bewirken und somit ein gleichmäßiges Einfüllen von Wasser in den Heizkörper 28 stören. Jedoch wird erfindungsgemäß das Zwei-Wege-Ventil 36 in den den Luftraum 28a mit der Außenluft verbindenden zweiten Betriebszustand gebracht, wodurch mit steigendem Wasserspiegel in dem Heizkörper 28 die Luft in dem Luftraum 28a aurch die Durchgangsbohrung 5o der Trennwand 48 nach außen entweicht. Somit kann das Einfüllen von Wasser in den Heizkörper 28; d.h. in das System Io, gleichmäßig in einer verkürzten Zeit durchgeführt werden. Nach beendetem Ausströmen der Luft wird das Zwei-Wege-Ventil 36 zur Einnahme des ersten Betriebszustandes betätigt, in welchem die erste Rohrleitung 44 mit der zweiten Rohrleitung 46 verbunden und der Durchlaß 5o der Trenn-
wand 48 zur Außenluft gesperrt ist. Das Einfüllen des Wassers in das rfystern 10 ist damit beendet.
Aus der Konstruktion des Zwei-Wege-Ventils 36 ist zu ersehen, daß die Einstellung des Ventils 36 in den zweiten Betriebszustand durch Entfernen der Kappe 64 und Drücken des Schaftes 56 mit beispielsweise der Hand bzw. dem Pinger des Bedienungsmannes nach oben erfolgt. Tatsächlich ist es für den Bedienungsmann notwendig,
während des Vorganges des tfassereinfüllens den rfchaft 30
in der obersten Stellung zu halten. Dies ist bekanntlicherweise eine mühevolle Prozedur.
Fig. 4 zeigt einen Adapter, der diese mühevolle Prozedur
überflüssig macht. Der Adapter b6 ist konstruiert, um 35
bei Kupplung mit dem Ventil 36 in der durch die gestrichelte Linie gekennzeichneten Weise das Zwei-Wege-
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Ventil 36 in dem zweiten Betriebszustand zu halten.
Der Adapter 66 besteht aus einem zylindrischen Körper mit einer mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrung 7o. Sin Querriegel 72 ist an der Wandung der Bohrung 7o aiese im rechten Winkel überquerend befestigt. Ein an dem Querriegel 72 befestigter Druckstift 74 erstreckt sich von diesem zur Mündung der Bohrung 7o. Das Ankuppeln des Adapters 66 an den unteren verlängerten ,Teil 38a des Zwei-rfege-Ventils 36 bewirkt, daß der Stift 74 den Schaft 56 nach oben drückt und den Schließkörper 54 in seiner obersten Stellung und somit das Zwei-Wege-Ventil 36 in des zweiten Betriebszustand hält. Nach Entfernung des Adapters 66 von dem Zwei-Wege-Ventil 36 kehrt der SchlieJkörper 54 infolge der Wirkung der Feder 6o in seine unterste Stellung und das Zwei-Wege-Ventil 36 in seinen ersten Betriebszustand zurück.
Vorzugsweise weist der Adapter 66 einen mit ihm durch ein bekanntes Verbindungsstück 78 verbundenen Abflußschlauch 76 auf. Dieser Schlauch 76 verhindert, daß durch den Durchlaß 5o des Zwei-Wege-Ventils 36 überfliegendes V/asser in der Umgebung des Systems 1 ο herumspritzt«.
Fig« 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im wesentlichen sind die mit dem ersten Ausführungsbeispiel gleichen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dai eine detaillierte Beschreibung dieser Teile im folgenden entfallen kann.
ou Das Zirkulationssystem 1ο'· für das Kühlwasser eines Motors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beinhaltet im wesentlichen die gleichen Teile wie das Zirkulationssystem 10 des ersten Ausführungsbeispiels mit der Ausnahme einiger Teile. Tatsächlich wird in dem zweiten
Ausführungsbeispiel ein Sammelsystem 8o für überfließendes Wasser verwendet, um das aus dem Heizkörper 28
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überfliegende Wasser in einer bestimmten Einrichtung zu sammeln.
Dieses Sammelsystem 80 für überfließendes Wasser weist einen Reservetank 82 auf, der in einer relativ erhöhten Position im Motorraum 12 angeordnet ist. Ein Rohr 84 erstre-ckt sich von dem Wassereinlaß 23 des Kühlers 16 zu einem oberen Teil 82a des Reservetanks 82 und ermöglicht, daii an dem rfassereinlaß 23 überfliegendes Wasser, in den Reservetank 82 fliegen kann. Ein fünfter Schlauch 86 ist mit seinem einen Ende an einen anderen oberen Teil 82b aes Reservetanks Ö2 und mit sainem anderen Ende über ein Zwei-Wege-Ventil 36' an den vierten Schlauch 34 angeschlossen. Vorzugsweise ist der fünfte Schlauch 86
aus einem transparenten Material hergestellt. 15
In den Fig. 6, 7A und 7B ist der detaillierte Aufbau des Zwei-Wege-Ventils 36' gezeigt. Das Ventil 3&1 besteht aus einem Gehäuse mit einem kugelförmigen, hohlen Teilstück, 88., an dem erste, zweite und dritte Rohrabschnitte
90, 92 und 94 ausgebildet sind- Ahnlich dem ersten Ausführungsbeispiel ist der erste Rohrabschnitt 90 durch ein Teilabschnitt aes vierten Schlauches 34 mit dem ersten Schlauch 18 und der zweite Rohrabschnitt 92 durch den anderen Teilabschnitt des vierten Schlauches
34 mit dem Heizkörper 28 verbunden. Der dritte Rohrabschnitt 94 ist an aen fünften Schlauch 86 angeschlossen. Ein kugelförmiger Schlieökörper 96 mit erstem Durchgang 98 und zweitem Durchgang I00 ist drehbar in dem kugelförmigen Teilstück 88 des Gehäuses abdichtend gelagert. 30
Wie in Fig. 7Aund 7B gezeigt, '.gibt es sowohl einen ersten wie auch einen zweiten Betriebszustand für das Zwei-vVege-Ventil 36'. In dem in Fig.7a dargestellten ersten Betriebszustand ist der erste Rohrabschnitt 9o durch den ersten
Durchgang 98 des Schliedkörpers 96 mit dem zweiten Rohr-35
abschnitt 92 und in dem in Fig. 7B dargestellten zweiten Betriebszustand ist der zweite Rohrabschnitt 92 mit dem
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dritten Rohrabschnitt 94 verbunden. Der dritte Rohrabschnitt 94 ist uurch den fünften Schlauch 86 an den Reservetank 82 angeschlossen, dessen Inneres durch eine nicht dargestellte, in dem oberen Teil des Tanks ausgebildeten Öffnung mit aer Auiienluft in Verbindung steht.
«7enn das Einfüllen von Wasser in das System 1O' erforderlich ist, wird das Kontrollventil 32 für die Heizung des Passagierraumes geöffnet und das Zwei-Wege-Ventil 36' zur Einnahme des oben erwähnten, in Pig. 7B dargestellten zweiten Betriebszustandes betätigt. Befindet sich das Zwei-Wege-Ventil 36' in dem zweiten Betriebszustand, erfolgt mit steigendem, in dem System 1O' gesammelten f/asser das zwangsweise Ausströmen der in aem Luftraum 28a des Heizkörpers 28 befindlichen luft aurch den Schlauch 86 in aas Innere des Reservetanks Ist der Heizkörper 28 genügend mit dem Kühlwasser gefüllt, muß aas an dem Zwei-Wege-Ventil 361 über=- . laufenae Wasser aurch den fünften Schlauch 86 in den Reservetank b2 fliegen. In aiesem Betriebszustand wird aurch Betätigung des Zwei-Wege-Ventils 36' dasselbe in aen in der Pig. 7A dargestellten ersten Betriebszustand versetzt. Mit diesem Vorgang ist das Einfüllen von .fässer in das System io' oeendet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, daß aurch Verwendung des erfindungsgemäßen Zwei-Wege-Ventils, welches die in aem Heizkörper befindliche Luft nach außen ableiten kann, ein gleichmäßiges n/assereinfüllen in das Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors in einer verkürzten Zeit möglich ist.
Außerdem wira, wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, aas von aem System überlaufende Wasser gezwungen, in den Reservetank zu fließen, wodurch.eine Verunreinigung aes Motorraumes mit v/asser verhindert wira.
Leerseite

Claims (7)

  1. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors
    Pate ntansprüche
    Zirkulationssystein für das Kühlwasser eines Motors mit einem Kühlwassermantel, gekennzeichnet durch
    einen Kühler (16) mit einem Wassereinlai3 (25), einen ersten Schlauch (18) zur Zufuhr von gekühltem Wasser von dem Kühler (16) zum Kühlwassermantel (22) des Motors,
    einen zweiten Schlauch (2o) zur Zufuhr von erwärmten Wasser von dem Kühlwassermantel (22) des Motors zum Kühler (i6),
    einen Heizkörper (26) zur Beheizung eines Passagierraumes ,
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    einen dritten Schlauch (3o)zwischen dem Kühlwassermantel (22) des Motors und einem unteren Teil des Heizkörpers (28) zur Leitung des erwärmten Wassers
    ._ von dem Kühlwassermantel (22) des Motors zu dem 5
    Heizkörper (28);
    einen vierten Schlauch (34) zwischen einem oberen Teil des Heizkörpers (28)und dem ersten Schlauch (18) zur Leitung des abgekühlten Wassers von dem Heizkörper (28) zu dem ersten Schlauch (18), wobei der untere Teil des Heizkörpers (28) auf einem niedrigeren Niveau als der obere Teil angeordnet ist; Absperrmittel (36,36'), die in dem vierten Schlauch ('34) auf einem Teilstück nahe dem oberen Teil des Heizkörpers (28) angeordnet sind und in einem bestimmten Betriebszustand eine Verbindung zwischen dem Inneren des Heizkörpers (28) und.der AuiSenluft herzustellen vermögen.
  2. 2. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Absperrmittel ein in einen ersten und einen zweiten Betriebszustand einstellbares Zwei-Wege-Ventil (36, 36') aufweisen, wobei im ersten Betriebszustand die Verbindung zwischen dem Heizkörper (28) und dem ersten Schlauch (18) hergestellt und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Inneren des Heizkörpers (28) und der Außenluft unterbrochen wird, und wobei in dem zweiten Betriebszustand die Verbindung zwischen dem Inneren des Heizkörpers (28) und der Außenluft hergestellt und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Heizkörper (28) und dem ersten Schlauch (18) unterbrochen wird.
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  3. 3» Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwei-Wege-Ventil (36) folgende Teile aufweist:
    ein zylindrisches Gehäuse (38), dessen eines Ende geschlossen istj
    eine erste und zweite Rohrleitung (44,46), die derart an das Gehäuse (38).angeschlossen sind, daß dasselbe zwischen ihnen angeordnet istj
    eine in dem anderen Ende des Gehäuses (38) angeordnete, mit einer Durchgangsbohrung. (5o) ausgebildete kreisförmige Trennwand (48);
    ein einen Schaft ν56), ein koaxial in etwa auf dem mittleren Abschnitt des Schaftes (56) befestigtes kreisförmiges Basisteil (58a)und ein aufrecht auf dem Basisteil (58a) stehendes halbzylindrisches Teil (58b) aufweisender Ventil-Schließkörper (54), der in dem zylindrischen Gehäuse (38) axial beweglich mit einem Ende des Schaftes (56) mit Spiel in
    der Durchgangsbohrung (5o) der Trennwand (48) aufgenommen ist und in eine erste . und eine zweite Stellung eingestellt werden kann, wobei in der ersten Stellung das kreisförmige Basisteil (58a)die Durchgangsbohrung (5o) der Trennwand (48) absperrt und das halbzylindrische Teil (58b) die Verbindung · zwischen der ersten und zweiten Rohrleitung (44,46) öffnet, und wobei in der zweiten Stellung das kreisförmige Basisteil (58a) die Durchgangsbohrung (5o)
    der Trennwand (48) öffnet und das halbzylindrische 30
    Teil (58b) die Verbindung zwischen der ersten und
    zweiten Rohrleitung (44,46) absperrt; und . eine Feder (60) zur Belastung des Ventil-Schließkörpers (54) in die erste Stellung.
    :". *- ·: 3Η9688
  4. 4. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch Schutzeinrichtungen, die folgende Teile aufweisen:
    ein zylindrisches Abdeckteil (38a), das sich koaxial von dem anderen Ende des zylindrischen Gehäuses (38) zur Aufnahme des nach außen ragenden Endabschnitts des Schaftes (56) erstreckt; und eine mit dem zylindrischen Abdeckteil (38a) lösbar verbundene Kappe (64).
  5. 5. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß das Zirkulationssystem (io, io') einen Adapter (66) aufweist, der bei Kupplung mit dem Zwei-Wege-Ventil (36) dasselbe in dem zweiten Betriebszustand hält.
  6. 6. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors
    nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aer Adapter (66) folgende Teile auf-. weist:
    einen zylindrischen Körper (68) mit einer Durchgangsbohrung (7o);
    einen an der Wandung der Durchgangsbohrung (7o) befestigten Querriegel (72); und ein an dem Querriegel (72) befestigter und sich von diesem bis zur Mündung der Bohrung (7o) erstreckender Druckstift (74), der bei Kupplung des .
    zylindrischen Körpers (68) mit aem zylindrischen Abdeckteil (38a) des Gehäuses (38) auf den Schaft (56) drückt und den Ventil-Schließkörper (54) in der zweiten Stellung hält.
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  7. 7. Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet , daii mit dem Adapter (66) ein AbfluJschlauch (76) zur Leitung des an dem Zwei-Wege-Ventil (36) überlaufenden Wassers nach aui3erhalb des Systems (io) verbindbar ist.
    8« Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Motors nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß in einem kugelförmigen hohlen Gehäuse (88) mit erstem, zweitem und dritten Rohrabschnitt (9o,92,94) ein kugelförmiger Ventil-Schließkorper (96) mit erstem und zweitem Durchgang (98j1oo) abdichtend und drehbar angeordnet ist, welcher innerhalb des Gehäuses (88) eine erste und eine zweite Stellung aufweist, wobei in der ersten Stellung der erste und zweite Rohrabschnitt (9o,92) durch den ersten Durchgang (98) verbunden und der dritte Rohrabschnitt (94) abgesperrt ist, während
    in der zweiten Stellung aer erste oder der zweite Rohrabschnitt Öο oder 92) mit dem dritten Rohrabschnitt (94) verbunden und der verbleibende Rohrabschnitt (92 oder 94) abgesperrt ist.
    yο Zirkulationssystem für das Kühlwasser eines Hotors nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Schlauch (86) von dem dritten Rohrabschnitt (94) zu einem Reservetank (82) führt, an welchen ein sich von dem tfassereinlaß (23) des Kühlers (16) erstreckendes Rohr (84) anschließbar ist.
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