DE2637368A1 - Haltevorrichtung fuer jagdwaffen in einschiesspausen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer jagdwaffen in einschiesspausen

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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/18Rests for supporting smallarms in non-shooting position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Haltevorrichtung für Jagdwaffen in Einschießpausen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für Jagdwaffen in Einschießpausen zum Abkühlen des Gewehrlaufes, bestehend aus einem mit Halterungen für die Jagdwaffe versehenen Gestell.
Für die Inhaber von Jagdwaffen ergibt sich immer wieder
die Notwendigkeit, ihre Jagdwaffen einschießen zu müssen, um beispielsweise auch Zielfernrohre oder Diopter zu justieren oder die Trefferlage beim Munitionswechsel zu ermitteln. Zum Einschießen werden hierbei eine bestimmte Anzahl Schüsse abgegeben, was jedoch nicht ohne Unterbrechung erfolgen kann, da der Gewehrlauf der einzuschießenden Jagdwaffe verhältnismäßig schnell heiß wird.
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TELEFON (OS9) OO US 63 TELEX OS-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOFIcRER
ORIGINAL irlSPEGTiO
Die Jagdwaffe muß daher zur Abkühlung beiseite gestellt bzw. zur Vermeidung von Schaden in einem Gestell gehaltert werden, da sonst eine zu starke Erwärmung für den Gewehrlauf von großem Nachteil ist. Der Zeitaufwand für das Abkühlen des Gewehrlaufes ist aber erheblich, so daß das Einschießen einer Jagdwaffe bisher immer eine längex'e Zeit erfordert hat.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, Maßnahmen vorzusehen, welche die Zeitdauer für das Abkühlen eines heiß geschossenes Gewehrlaufes wesentlich abkürzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gestell einen schräg zum Fußboden verlaufenden, zumindest den Gewehrlauf der gehalterten Jagdwaffe aufnehmenden und von einem gasförmigen Kühlmittel beaufschlagbaren Kanal aufweist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Zeitdauer für das Abkühlen eines heißgeschossenen Gewehrlaufes erheblich abzukürzen, so daß das Einschießen einer Jagdwaffe nur noch kurzzeitige Unterbrechungen erfordert.
Im einzelnen wird hierbei die Ausbildung so durchgeführt, daß zum Beaufschlagen mit einem gasförmigen Kühlmittel am Fußende des Kanales ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse angeschlossen ist.
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Das Gebläse ist leistungsfähig ausgebildet. Durch die zum Fußboden schräge Anordnung des den heißen Gewehrlauf aufnehmenden Kanales ist der Luftstrom schräg nach oben gerichtet, so daß durch den gegebenenfalls warmen Luftstrom keine losen Teilchen des IHißbodens aufgewirbelt und keine im Schießstand befindlichen Personen belästigt werden können.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Kanal in Richtung zu seinem kopfseitigen Stirnende allmählich erweitert und innen durch ein hitzebeständiges, elastisch nachgiebiges Material isoliert ist.
Diese Maßnahme gewährleistet, daß der abzukühlende Gewehrlauf zum Beispiel mit aufgesetztem Zielfernrohr in den Kanal einbringbar ist und daß der Kanal im Querschnitt nur so groß ausgebildet werden muß, daß die Jagdwaffe bzw. der Gewehrlauf allseitig mit einem gerade ausreichenden Luftstrom zur Abführung der Wärme umhüllt ist. Die Auskleidung bzw. Isolierung des Kanales schützt dabei den Gewehrlauf bei einem weniger sorgfältigen Einbringen in den Kanal vor mechanischen Beschädigungen. Gleichzeitig verhindert die Turbelenz des Luftstromes entlang der Isolierung bzw. Auskleidung des Kanales,. einen Wärmeübergang.
Eine günstige Ausführungsform der Haltevorrichtung ist dadurch gegeben, daß der Kanal mit dem Gebläse auf einem
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schräg zum Fußboden verlaufenden, die Halterungen für die jeweilige Jagdwaffe aufweisenden Hohlträger des Gestells angeordnet ist, welcher eine teleskopartige ausziehbare und feststellbare hohle Profilstange aufweist, die an ihrem herausragenden Stirnende als Halterungen zwei um 90 Grad gegeneinander versetzte Gabeln hat, ύοώ. denen die eine Gabel als Halterung für einen sich etwa in Gewehrlaufrichtung erstreckenden Gewehrkolben und die andere Gabel als Halterung für einen abgeknickten Gewehrkolben vorgesehen ist.
Durch eine solche Ausbildung kann die Haltevorrichtung insofern an die Länge der Jagdwaffe angepasst werden, als deren Auflagen für einen Gewehrkolben in Bezug auf die obere Kanalmündung verstellbar sind, so daß stets der gesamte Gewehrlauf in den Kanal hineinragt, unabhängig davon, wie sonst die Jagdwaffe beschaffen ist. Die Gabeln am herausrägenden Stirnende der hohlen Profilstange sind so angeordnet, daß der Gewehrlauf im Bereich der Kanalmündung etwa in der Längsmitte des Kanäles verläuft*
Um zu erreichen, daß der abzukühlende Gewehrlauf auf seiner gesamten Länge sich etwa symmetrisch zur Längsmittellinie des Kanales erstreckt, ist im Kanal als eine weitere Halterung eine Zentrierung für den jeweiligen Gewehrlauf vorgesehen, welche von einem mit den freien Schenkelenden auf einer zur Kanallängs-
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richtung quer angeordneten Schwenkachse befestigten und in den Kanal hineinragenden U-förmigen Bügel gebildet wird, dessen Steg zur Zentrierung eines Gewehrlaufes mit dem Scheitel zur Schwenkachse gerichtet V-förmig gebogen ist. Die Schwenkachse mit dem Zentrierbügel ist dabei auf deji? Unterseite des Ho hl trägers so gelagert, daß auch der kürzeste Gewehrlauf einer Jagdwaffe noch mit Sicherheit "zentriert gehalten werden kann.
Zum Einstellen der Zentrierung ist die Schwenkachse für den Zentfierbügel mindestens an einem Ende mit einem in zwei festgelegten Endstellungen verschwenkbaren Verstellhebel versehen, der oder die Schwenkachse einen Hocken aufweist, welcher in der Zentrierstellung des Bügels entsprechenden Endstellung zum Einschalten des Gebläses mit dem Rollenhebel eines Rollenhebel-Endschalters im Eingriff ist. Dadurch kann das Zentrieren und Einschalten des Gebläses mit einem Handgriff erledigt, werden.
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Schließlich ist noch vorgesehen, daß das Gestell auf dem Fußboden mittels Laufrollen und als Freiland-Ausführung mittels gummibereifter, geländegängigen Rollen größeren Durchmessers verschiebbar und zugleich als Dreipunktständer mittels Gummipuffer stationär feststellbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Haltevorrichtung z. B. durch Anheben auf den Laufrollen verschoben und durch Absetzen auf die Gummipuffer praktisch unverschiebbar auf dem Fußboden abgestellt werden.
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Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung ist eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Haltevorrichtung teilweise im Längsschnitt dargestellt.
Dem Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung für Jagdwaffen in den Einschießpausen zum Abkühlen des jeweiligen Gewehrlaufes 1 liegt ein Gestell 2 zu Grunde, das vorwiegend einen in der Draufsicht gleichschenklig dreieckförmigen Grundrahmen 35 z. B. aus im Querschnitt vierkantigen Hohlprofilen aufweist. In jedem Eckbereich des Grundrahmens 3 ist ein Gummipuffer 4- befestigt, so daß das Gestell 2 wackelfrei und praktisch unverschiebbar auf dem Fußboden 5 aufsteht. An einer Seitenwange des Grundrahmens 3 ist etwa symmetrisch zu deren Quermitte das Fußende eines Hohlträgers 6 befestigt, der schräg zum Grundrahmen 3 bzw. Fußboden 5 verläuft und im Bereich seines Kopfendes 7 mittels einer z. B. angeschweißten Stütze 8 im gegenüberliegenden Eckbereich des Grundrahmens 3 abgestützt ist, so daß der Grundrahmen 3» der Hohlträger 6 und die Stütze 8 in der Seitenansicht ein rechtwinkliges Dreieck einschließen, wobei das Kopfende des Hohlträgers 6 die.Stütze 8 überragt.
Damit ein solches Gestell 2 im Bedarfsfalle auch leicht verschoben werden kann, ist an der den Hohlträger 6 aufweisenden Seitenwange des Grundrahmens 3 jeweils nahe
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einem benachbarten Gummipuffer 4· in einem an dieser Seitenwange befestigten Lagerbock 9 "feine Laufrolle 10 vorgesehen, die beide jedoch erst dann mit ihrem Laufmantel auf dem Fußboden 5 aufstehen, wenn das Gestell an der gegenüberliegenden Seite z. B. an der Stütze 8 angehoben wird.
Auf dem zum Fußboden 5 schräg verlaufenden Hohlträger 6 ist ein in gleicher Richtung verlaufender, an den Längsseiten geschlossener rohrförmiger sowie im Querschnitt etwa quadratischer Kanal 11 angeordnet, der sich vom Fußende 12 bis zum Kopfende 13 allmählich erweitert, um auch eine Jagdwaffe mit Zielfernrohr einbringen zu können. Am Fußende 12 des Kanales 11 ist luftdicht der Druckstutzen 14 eines leistungsstarken Gebläses 15 angeschlossen, das in Richtung der Pfeile 14-a einen Luftstrom erzeugt und durch einen Elektromotor 15a angetrieben werden kann. Letzterer kann über ein entsprechendes elektrisches Stromzuführungskabel 16 vom Netz oder von einer entsprechend ausgelegten und im Gestell 2 angeordneten Batterie bzw. Akkumulator 2a gespeist werden. Das Einschalten des Elektromotors erfolgt über einen Motorschutzschalter mittels Rollenhebel-Endschalter 17, der an der Stütze 8 des Gestelles 2 angeordnet sein kann. In vorteilhafter Weise wird die Innenseite des Kanales 11 durch ein hitzebeständiges, elastisch
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nachgiebiges Material, ζ. B. Mineralfaser --.Filz 18, ausgekleidet bzw. isoliert, das zur Schalldämmung und als Schutz gegen eine mechanische Beschädigung eines im Kanal 11 eingebrachten Gewehrlaufes 1 dient und die Erwärmung des Kanäles verhindern soll·
In dem Hohlträger 6 des Gestelles 2 ist eine hohle Profilstange 19 mittels eines Kugelknopfes 20 teleskopartig verschiebbar geführt, welche.mittels einer Klemmvorrichtung 21 in einer eingestellten Lage feststellbar ist. An dem aus dem 'Hohlträger 6 herausragenden Stirnende weist die hohle Profilstange 19 zwei als Gabeln 22 und 23 ausgebildeten Halterungen auf, von denen die eine Gabel 22 zur Aufnahme eines sich etwa in der Gewehrlaufrichtung erstreckenden Gewehrkolbens dient und von denen die andere Gabel 23 zur Gabel 22 um etwa 90 Grad versetzt und zur Aufnahme eines abgeknickten Gewehrkolbens 23 vorgesehen ist. "
Des weiteren ist auf der Unterseite des Hohlträgers 6 eine Schwenkachse 26 gelagert, auf deren Enden die Schenkel eines über den Hohlträger 6 greifenden U-förmigen Bügels 2? befestigt sind. Die Schenkel des Bügels 27 durchsetzen die benachbarte Wand des Kanales 11 jeweils in einem entsprechend langen Schlitz, wogegen der sie miteinander verbindende, im Kanal befindliche Steg zur Zentrierung eines zur Kühlung in den Kanal eingebrachten Gewehrlaufes
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etwa in der Längsmitte des Kanales in Richtung zur Schwenkachse 26 V-förmig durchgebogen ist. Durch einen in zwei Endstellungen 28 und 29 verschwenkbaren Verstellhebel 50 kann die Schwenkachse nach Maßgabe des Schwenkwinkels des Verstellhebels verdreht und der Zentrierbügel 27 in die den Gewehrlauf in der Längsmitte des Kanales zentrierende Stellung oder aus dieser herausgeschwenkt werden. Die Zentriereinrichtung ist so angeordnet, daß mit Sicherheit auch kürzere Gewehrläufe im ' Kanal 11 zentriert werden können.
Der an der Stütze 8 vorgesehene Rollenhebel-Endschalter 17 ist so angeordnet, daß in der Zentrierstellung 29 des Verstellhebels 50 ein an diesem oder an der Schwenkachse 26 angeformter Nocken 51 mit dem Rollenhebel des Endschalters 17 in Eingriff gelangt, so daß dadurch der Stromkreis des Elektromotors für das Gebläse 15 geschlossen wird. Ein besonderer Einschaltvorgang für das Gebläse 15 ist somit nicht notwendig, wenn auch gegebenenfalls ein für sich bedienbarer Motorschutzschalter vorgesehen werden kann.
Das Gestell kann auch im Freiland verwendet werden. In diesem Falle wird der Grundrahmen 5 mit nicht dargestellten gummibereiften Hollen größeren Durchmessers versehen, die dabei in vorteilhafter Weise geländegängig ausgebildet*werden.
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Claims (1)

  1. P 10 773-18/Hg
    Patentansprüche
    1. Haltevorrichtung für Jagdwaffen in den Einschießpausen zum Abkühlen des Gewehrlaufes, bestellend aus einem mit Halterungen für die Jagdwaffe versehenem Gestell ,dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) einen schräg zum Fußboden (5) verlaufenden, zumindest den Gewehrlauf (1) der gehalterten Jagdwaffe aufnehmenden und von einem gasförmigen Kühlmittel beaufschlagbaren Kanal (11) aufweist.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen mit einem gasförmigen Kühlmittel am ITußende (12) des Kanales (11) ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse (15) angeschlossen ist.
    5· Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (11) in Richtung zu seinem Kopfende (15) allmählich erweitert und innen durch ein hitzebeständiges, elastisch nachgiebiges Material (18) isoliert ist.
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    4. Haltevorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Kanal (11) mit dem Gebläse (15) auf einem schräg zum !Fußboden (5) verlaufenden, die Halterungen (22, 23, 27) für die jeweilige Jagdwaffe aufweisenden Hohlträger (6) des Gestelles (2) angeordnet ist, welcher eine teleskopartig ausziehbare und feststellbare hohle Profilstange (19) aufweist, die an ihrem herausragenden Stirnende als Halterungen zwei um 90 Grad gegeneinander versetzte Gabeln (22, 23) hat, von denen die eine Gabel (22) als Halterung für einen sich etwa in der Gewehrlaufrichtung erstreckenden Gewehrkolben (24) und die andere Gabel (23) als Halterung für einen abgeknickten Gewehrkolben (25) vorgesehen ist.
    5- Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß im Kanal (11) als weitere Halterung eine Zentrierung für den jeweiligen Ge- \\rehrlauf (1) vorgesehen ist, welche von einem mit den freien Schenkelenden auf einer zur Kanallängsrichtung quer angeordneten Schwenkachse (26) befestigten und in den Kanal (11) hineinragenden U-förmigen Bügels (27) gebildet ist, dessen Steg zur Zentrierung eines Gewehrlaufes (1) mit dem Scheitel zur Schwenkachse {26) gerichtet V-förmig durchgebogen ist.
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    2637388
    6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η.ze. lehnet,, daß die Schwenkachse (26) für den Zentrierbügel (27) einen in zwei Endstellungen (28, 29) verschwenkbären Verstellhebel (30) mit einem Nocken (31) aufweist, der in der der Zentrierstellung des Bügels (27) entsprechenden Endstellung (29) zum Einschalten des Gebläses (15) mit dem Rollenhebel eines Rollenhebel-Endschalters (I7) im Eingriff ist.
    7. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch g e ken η ζ e i c h η et , daß der elektrische Antriebsmotor (15a) für das Gebläse (I5) : sowohl für Netzstrom als auch für Batteriestrom vorgesehen ist.
    8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, d a d ur c h gekennzeichnet , daß im Gestell (2) ein Akkumulator (2a) entsprechender Größe und Spannung vorgesehen ist. ,
    9. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -
    d u rc h ge k e η η ζ e i c h η e t , daß das Gestell (2) auf den Fußboden (5) mittels Laufrollen (10) und als Freiland-Ausführung mittels gummibereifter, ge-' ländegängiger Rollen größeren Durchmessers verschiebbar und zugleich als Dreipunktständer mittels Gummipuffer stationär feststellbar ausgebildet ist.
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