DD251948A5 - Vorrichtung zum montieren von schablonen-endringen - Google Patents

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DD251948A5
DD251948A5 DD86292517A DD29251786A DD251948A5 DD 251948 A5 DD251948 A5 DD 251948A5 DD 86292517 A DD86292517 A DD 86292517A DD 29251786 A DD29251786 A DD 29251786A DD 251948 A5 DD251948 A5 DD 251948A5
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Heinz Keller
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Schablonen-Endringen und ist fuer Siebdruckmaschinen anwendbar. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein mit Tueren verschliessbarer Trockenschrank vorgesehen mit einer temperaturregelbaren Warmluftzufuhr und einer regelbaren Abluftoeffnung, einer im Boden und an der Rueckwand des Trockenschrankes angeordneten, absolut rechtwinkligen, aus einer Schweisskonstruktion aus Stahlblech bestehenden, ein Dreibackenfutter aufweisenden unteren Halterung und einem auf rechtwinkligen, zum Boden ausserhalb des Zylinders verlaufenden Fuehrungsstangen verschieb- und feststellbar gefuehrten Montageschlitten, der aus einer Stangenhalterung und einer oberen, mittels eines Hebels leicht zur Zylinderlaengsachse fluchtend schwenkbaren Halterung besteht, in der ein mit einer Vakuumabsaugung versehenes Dreibackenfutter angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse des unteren Dreibackenfutters fluchtet. Es ist eine hinsichtlich Abstand, Parallelitaet und Achsfluchtung absolut genaue Montage der Endscheiben oder Schablonenringe und damit eine Lagerung gewaehrleistet, die eine verwindungsfreie Rotation des nur beschraenkt steifen Siebdruckzylinders erlaubt.

Description

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit Türen verschließbarer Trockenschrank vorgesehen ist, mit einertemperaturregelbaren Warmluftzufuhr und einer regelbaren Abluftöffnung, einer im Boden und an der Bückwand des Trockenschrankes angeordneten, absolut rechtwinkligen, aus einer Schweißkonstruktion aus Stahlblech bestehenden, ein Dreibackenfutter aufweisenden unteren Halterung und einem auf rechtwinkligen, zum Boden außerhalb des Zylinders verlaufenden Führungsstangen verschieb- und feststellbar geführten Montageschlitten, der aus einer Stangenhalterung und einer oberen, mittels eines Hebels leicht zur Zylinderlängsachse fluchtend schwenkbaren Halterung besteht, in der ein mit einer Vakuumabsaugung versehenes Dreibackenfutter angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse des unteren Dreibackenfutters fluchtet. Mit der Vorrichtung werden die Schablonen-Endringe von Siebdruckzylindern aus metallisiertem Stahldrahtgewebe, vorzugsweise vernickeltem Chromstahlgewebe, Zylindermantel auf den unteren Schablonen-Endring aufgesetzt und der mit leicht aus der Zylinderachse ausgeschwenkter Vakuumhalterung stehende Montageschlitten so auf den Zylindermantel abgesenkt, daß der Schablonen-Endring mit seinem Umfang sich unter gleichzeitiger Schwenkung in die Zylinderachse konisch in den Zylindermantel einsetzt. Der Schablonen-Endring wird dabei lediglich um eine Strecke in den Zylindermantel abgesenkt, die der Resthöhe des Zylindermantels vor der Erhitzung entspricht. Anschließend wird der Schrank geschlossen und mit vorbestimmter Temperatur und Zeit beheizt. Während der Beheizung wächst der Zylindermantel durch die vorberechnete Wärmeausdehnung über den Mantel des Schablonen-Endringes soweit hoch, bis der Zylindermantel mit dem oberen Rand des Schablonen-Endringes abschließt. Nach dem Ablauf der vorberechneten Aushärtungszeit wird der Schrank belüftet und auf Zimmertemperatur abgekühlt. Dabei schrumpft der Zylindermantel nicht nur auf die Schablonen-Endringe, sondern verringert sich auch wieder die Zylinderlänge auf die ursprüngliche Länge. Es wird deshalb zugleich mit dem Abstellen der Heizung die Vakuumhalterung des oberen Schablonen-Endringes gelöst, so daß das Entstehen von Spannungen oder Zerreißungen im Zylindermantel vermieden wird und der nunmehr fertige Siebdruckzylinder sich auf die vorberechnete Zylinderlänge bei Zimmertemperatur einstellen kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung der Vorrichtung in offener Seitenansicht.
Die Vorrichtung besteht aus einem vorne mit verschließbaren Türen versehenen Schrank 1, der mit einer Warmluftzuführung und einer verschließbaren Abluftöffnung 3 versehen ist.
In der Warmluftzuführung 2 ist ein nicht dargestellter Thermostat angeordnet, über den die Temperatur der Warmluft, die mit Rücksicht auf die lichtempfindliche Beschichtung des Zylindermantels 600C nicht überschreiten darf, an der Warmluftquelle geregelt wird.
Im Boden und in der Rückwand des Schrankes 1 ist eine aus einer Schweißkonstruktion aus schwerem Stahlblech hergestellte, absolut rechtwinklige Halterung 4 für die Aufnahme des Dreibackenfutters 5 und die Führungsstangen 6 für die Führung des Montageschlittens 7 angeordnet. Der Montageschlitten 7 besteht aus einer auf den Führungsstangen 6 verschieb- und feststellbaren Stangenhalterung 8, einer zur Zylinderlängsachse 9 mittels einem Hebel 11 leicht schwenkbaren Halterung 10, in dereine Vakuumansaugung 13 verläuft, deren Achse mit der Achse des unteren Dreibackenfutters 5 fluchtet.
Der Zylindermantel 16 mit den Endscheiben 14,15 wird von dem Dreibackenfutter 5 gehalten.
Die Vorrichtung erlaubt die Endscheibenmontage in Zylindermänteln unterschiedlicher Länge und unterschiedlichen Durchmessers.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Montieren von Schablonenendringen in einen aus durch Metallisierung versteiften, aus einem Stahldrahtgewebe bestehenden Zylindermantel, dessen Oberfläche mit einer lichtempfindlichen Emulsion oder Lösung beschichtet ist, mit zwei Halterungen für die zur Zylinderachse fluchtende Lagerung der Schablonenendringe, von denen mindestens einer verschieb- und feststellbar geführt ist, gekennzeichnet durch einen mit Türen verschließbaren Trockenschrank (1) mit einer temperaturregelbaren Warmluftzufuhr (3) und einer regelbaren Abluftöffnung (3), einer im Boden und an der Rückwand des Trockenschrankes (1) angeordneten, absolut rechtwinkligen, aus einer Schweißkonstruktion aus Stahlblech bestehenden, ein Dreibackenfutter (5) aufweisenden unteren Halterung (4) und einem auf rechtwinkligen, zum Boden außerhalb des Zylinders verlaufenden Führungsstangen (6) verschieb- und feststellbar geführten Montageschlitten (7), der aus einer Stangenhalterung (8) und einer oberen, mittels eines Hebels (11) leicht zur Zylinderlängsachse (9) fluchtend schwenkbaren Halterung (10) besteht, in derein mit einer Vakuumabsaugu ng (13) versehenes Dreibackenfutter (12) angeordnet ist, dessen Achse mit der Achse des unteren Dreibackenfutters (5) fluchtet.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren von Schablonenendringen in einen aus durch Metallisierung versteiften, aus einem Stahldrahtgewebe bestehenden Zylindermantel, dessen Oberfläche mit einer lichtempfindlichen Emulsion oder Lösung beschichtet ist, mit zwei Halterungen fürdiezurZylinderachse fluchtende Lagerung der Schablonenendringe, von denen mindestens einer verschieb- und feststellbar geführt ist.
    Charakteristik des bekannten Standes der Technik
    Bei der Verwendung von zylindrischen Siebdruckschablonen zum Rotations-Siebdruck, die aus einem durch Metallisierung versteiften Gewebe bestehen, ist die korrekte Montage der Schablonen-Endringe in den Zylindermantel von besonderer Bedeutung für die Verwendbarkeit eines Siebdruckzylinders in schnell laufenden Rotationsdruckmaschinen, da. durch die Position der Schablonen-Endringe nichtnur die Länge des Zylinders, sondern durch ihre Achsfluchtung und Parallelität auch die korrekte Zylinderlagerung und damit die Rundlaufgenauigkeit des Zylinders, der durch die Metallisierung eines Stahldrahtgewebes nur eine beschränkte Eigensteifigkeit aufweist, gewährleistet wird. Es ist deshalb versucht worden, die Nachteile der Handmontage von Schablonen-Endringen und der beschränkten Eigensteifigkeit und die damit verbundene Verwerfung des Zylindermantels beim Drucken mit einer feststehenden Rakel innerhalb des Zylinders dadurch zu vermeiden, daß die Zylinder in Kugelgelenken gelagert werden, die die Eigenbewegungen des Zylindermantels in der Lagerung auffangen. Durch diese Maßnahmen ist es zwar möglich, großflächig Siebdruck rotativ zu drucken, z. B. Tapeten. Eine Passergenauigkeit %kann damit jedoch nicht erzielt werden. Abgesehen davon sind derartige Lager aufwendig und unwirtschaftlich. Aus der DE-OS 2332129 ist eine Vorrichtung zum Montieren von Schablonen-Endringen in schlauchform ige Siebdruckschablonen bekannt, mit der die Schablonen-Endringe in eine Axialspannvorrichtung eingesetzt, sodann die Enden der sch lauchförmigen Siebdruckschablone mit Sch lauchklemmen auf den Schablonen-Endringen befestigt und der so gebildete Siebdruckzylinder mittels der Axialspannvorrichtung vorgespannt wird. Zur Montage der Siebdruckzylinder wird dieser mit der Axialspannvorrichtung in das Siebdruckwerk eingebaut und die Axialspannvorrichtung aus dem im Druckwerk gelagerten Siebdruckzylinder ausgebaut. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Siebdruckzylinder vor jeder Demontage und jeder Wiederverwendung mit der Axialspannvorrichtung sowohl zur Entnahme aus dem Druckwerk als auch vor der Wiederverwendung vorgespannt werden muß. Dies ist einerseits aufwendig, andererseits wird hinsichtlich der Passergenauigkeit keine absolute Wiederholbarkeit ermöglicht.
    Ziel der Erfindung
    Es ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der eine leichte Montage bzw. Demontage zuverlässig und mit geringem Zeitaufwand gewährleistet wird.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Montieren von Schablonenendringen in einen aus durch Metallisierung versteiften, aus einem Stahldrahtgewebe bestehenden Zylindermantel, dessen Oberfläche mit einer lichtempfindlichen Emulsion oder Lösung beschichtet ist, mit zwei Halterungen für die zur Zylinderachse fluchtende Lagerung der Schablonenendringe, von denen mindestens einer verschieb- und feststellbar geführt ist, zu schaffen, eine hinsichtlich Abstand, Parallelität und Achsfluchtung absolut genaue Montage der Endscheiben oder Schablonenringe und damit eine Lagerung gewährleistet, die eine verwindungsfreie Rotation des nur beschränkt steifen Siebdruckzylinders erlaubt.
DD86292517A 1985-07-19 1986-07-15 Vorrichtung zum montieren von schablonen-endringen DD251948A5 (de)

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CA (1) CA1269886A (de)
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DD (1) DD251948A5 (de)
DE (1) DE3525795C1 (de)
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FR (1) FR2584978B1 (de)
GB (1) GB2181696B (de)
IT (2) IT1189492B (de)
NL (1) NL8600883A (de)
NZ (1) NZ216683A (de)
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