DE2637011A1 - Doppelwaendiger tank - Google Patents

Doppelwaendiger tank

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DE2637011A1 DE19762637011 DE2637011A DE2637011A1 DE 2637011 A1 DE2637011 A1 DE 2637011A1 DE 19762637011 DE19762637011 DE 19762637011 DE 2637011 A DE2637011 A DE 2637011A DE 2637011 A1 DE2637011 A1 DE 2637011A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

HOLGER ARENTOFT 5461 Kasbach-Ohlenberg 16.Juli 1976
PATENTANWALT 7 b. Linz am Rhein
Kj Garlenstraße 18
Tel. Linz 2612, Vorwahl 02644
GP 324
Anmelder; Firma Hermann Etscheid oHG. Neustadt/Wied
Doppelwandiger Tank
Die Erfindung betrifft einen doppelwandigen Tank mit oder ohne Wärmeisolierfüllung zwischen den Wänden, in welcher mit Hilfe eines Unterdruckerzeugers ein Unterdruck im Tankinnenraum erzeugt werden kann. Solche Tanks werden zu verschiedenen Zwecken verwendet, z.B. in der chemischen Industrie und in der Milchwirtschaft. In der letzteren Eigenschaft sind sie mit Kühleinrichtungen ausgerüstet und treten in den Molkereien als standfeste Lagertanks auf oder sind auf Milchsammelwagen montiert, wo sie dem Einsammeln von Rohmilch dienen. Hier hat der im Tankinneren herrschende Luftunterdruck die Aufgabe, die in den Milchbehältern der Produzenten befindliche Rohmilch über einen Saugschlauch in den Tankinnenraum hineinzubefordern. Durch diese Einrichtung C werden Zeit und Arbeitskraft eingespart; darüber hinaus erfolgt die Überführung der Milch von den Milchbehältern in den Tank in einer hygienisch einwandfreien Weise.
Die Beförderung der Rohmilch von den Milchbehältern in den Milchsammeitank findet um so schneller statt, desto größer der Unterschied zwischen dem Atmosphärendruck und dem im Tankinnenraum herrschenden Unterdruck ist. Bei den bekannten doppelwandigen Tanks ist jedoch der Größe dieses Unterschiedes recht enge Grenzen gesetzt, und zwar aus Gründen der Statik. Schon bei einem kleinen 2500 1-Tank und bei einem Unterdruck 0.5 bar erreicht die von der Außenhülle des Tanks zu tragende atmosphärische Belastung einen Wert von rd. 50 t. Diese Belastung ist durch dadurch aufzufangen, daß man entweder sehr starke Qualitätsbleche für beide Tankhüllen
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Bankkonto: 53322 Stadtsparkasse Linz am Rhein
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verwendet, oder daß man den Tankinnenraum mit Verstrebungen ausrüstet. Die letztere Maßnahme ist aber wegen der Reinigung eines Milchtanks nicht ausführbar. So ist man zu Kompromißlösungen gezwungen und muß Blechstärken wählen, die beim niedrigsten gerade noch wirksamen Unterdruck soeben die atmosphärische Druckbelastung aushalten.
Die bisher bekannten doppelwandigen Tanks mit Unterdruck weisen dabei erhebliche Nachteile auf : ein geringer Unterdruck im Tankinnenraum, z.B. 0.8 bis 0.9 bar, bewirkt ein langsames Einsaugen der Milch, mit dem Risiko, daß der Unterdruck bei einem ungewollten Lufteinschluß schnell aufgebraucht ist. Das langsame Einsaugen bedeutet Zeitverlust und erhöhte Kosten. Schnelleres Einsaugen erfordert einen höheren Druckunterschied. Soll aber der Tank die durch einen wesentlich höheren Druckunterschied bedingte atmosphärische Belastung zuverlässig aushalten, ohne'irgendwo einzuknicken, muß sowohl die Außenhülle als auch die Innenhülle des Tanks aus entsprechend schweren Qualitätsblechen gefertigt sein. Dieses heißt ein großes Gewicht und aufwendige Materialkosten, denn zumindest die Innenhülle muß aus schwerem rostfreiem und säurebeständigem Edelstahl bestehen.
Bisher war die Rede von doppelwandigen Tanks in der Milchwirtschaft. Wie eingangs schon gesagt, werden doppelwandige Tanks, deren Innenräume unter Luftunterdruck - in der Umgangssprache "Vakuum" genannt - stehen, auch zu anderen Zwecken verwendet, insbesondere in der chemischen Industrie. Es stellt sich hier zwangsläufig die gleiche Problematik.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen doppelwandigen Tank zu schaffen, bei welchem ein im Tankinnenraum herrschender Unterdruck die Innenhülle entweder gar nicht oder nur unerheblich beeinflußt, so daß die Innenhülle, die für die oben genannten Zwecke unbedingt aus rostfreiem und säurebeständigem Edelstahl bestehen muß, aus dünnem Blech gefertigt werden
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während die aus einfacherem und billigerem Stahlblech bestehende Tankaußenhülle die atmosphärische Druckbelastung allein oder teilweise zu tragen hat, je nachdem, ob der Unterdruck in dem Wandzwischenraum dem Unterdruck im Tankinnenraum gleicht oder sich von dem letztgenannten unterscheidet. Indem die Innenhülle erfindungsgemäß einem statischen Gleichgewichtszustand nahegebracht wird, soll es möglich sein, höhere Druckunterschiede wirken zu lassen und in dieser Weise beispielsweise den Einsaugvorgang am Milchsammelwagen zu beschleunigen.
Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß der den Unterdruck besorgende Unterdruckerzeuger an dem zwischen der Außenhülle und der Innenhülle des doppelwandigen Tanks ausgebildeten Zwischenraum angeschlossen ist, wobei der Zwischenraum vorzugsweise über mindestens ein Rückschlagventil mit dem Tankinnenraum verbunden ist. In einer weiteren bevorzugten Ausführungeform der Erfindung enthält der Zwischenraum eine mit Hohlräumen versehene Isolierfüllung, deren Hohlräume miteinander verbunden sind und den Unterdruck aufnehmen. Diese Hohlräume können beispielsweise aus den Poren einer Isolierschaumfüllung bestehen. Sie können aber auch an besonderen Entlüftungsplatten ausgebildet sein, die auf den Außenwänden der Innenhülle aufliegen, beispielsweise an Noppenplatten, deren Noppen entweder nach der Innenhülle oder nach der Isolierfüllung hin ausgerichtet sind und deren Zwischenräume mit der Noppenplatte und der Innenhülle bzw. der Isolierfüllung zusammen die Hohlräume bilden. Als Entlüftungsplatten können auch Wellplatten aus Kunststoff o.dgl. verwendet werden, die allseits auf den Wänden der Innenhülle aufliegen und diese von der Isolierfüllung trennen; die Hohlräume werden dann von den gegen die Innenhülle ausgerichteten Bogengänge der Wellplatten gebildet. Sowohl die Noppenplatten als auch die Wellplatten können porös sein.
Um die von den Wellenplatten und den Noppenplatten gebildeten Hohlräume zuverlässig überall miteinander zu verbinden und so einen zusammenhängenden Ünterdruckhohlraum in dem Zwischenraum zwischen den beiden Hüllen zu erhalten, ragen in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die den
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Längsumfang der Innenhülle bedeckenden Entlüftungsplatten an den Stirnwänden der Innenhülle über die an diesen anliegenden Entlüftungsplatten heraus. Zu demselben Zweck können zwischen den Entlüftungsplatten und der Innenhülle Trennbänder im Abstand voneinander angeordnet sein.
Um zu verhindern, daß Teile der Insolierfüllung sich vor das den Zwischenraum von dem Tankinnenraum trennende Rückschlagventil setzen und in dieser Weise das Ventil blockieren könnten, ist das Rückschlagventil zweckmäßigerweise von einer die Ventilöffnung überragenden Schutzhülse umgeben.
Anhand der Zeichnungen wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen :
Figur 1 einen erfindungsgemäßen doppelwandigen Tank in perspektivischer Ansicht und teilweise im Schnitt,
Figur 2 den Ausschnitt "A" der Fig. 1, stark vergrößert,
Figur 3 einen zwischen den Doppelwänden des Tanks Fig. 1 und 2 angeordneten und die Deckelöffnung bildenden Flanschring mit einem Ring aus Isoliermaterial sowie mit einer Schicht grober Stahlwolle zwischen den Flanschen, in perspektivischer Sicht,
Figur 4 eine schematische Darstellung eines der Ausführungsform Fig. 2 entsprechenden Druckverteilersystems in einem doppelwandigen Tank gemäß Fig. 1 (der Tankumfang gestrichelt angedeutet),
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Figur 5 den Ausschnitt "A" der Fig. 1, in Längsrichtung des erfindungsgemäßen doppelwandigen Tanks gesehen, eine zwischen der Isolierfüllung und der Innenhülle des Tanks angeordnete Entlüftungsschxcht aus Wellplatten zeigend (auf diesem Bild sind Einsaugleitung und Vakuumleitung im Verhältnis zueinander um 90° um die Längsachse des Dekkels gedreht, damit man die Öffnung eines Rückschlagventils erkennen kann),
Figur 6 nochmals den Ausschnitt "A" der Fig. 1, jedoch ohne Deckel (gestrichelt angedeutet), wie auf Fig.2 in Querrichtung des Tanks gesehen, zwei Rückschlagventile zeigend, ferner eine zwischen der Isolierfüllung und der Innenhülle des Tanks angeordnete Entlüftungsschxcht aus mit Noppen ausgerüsteten Kunststoffplatten,
Figur 7 einen Ausschnitt aus einer mit Noppen versehenen Entlüftungsplatte, in perspektivischer Sicht,
Figur 8 ein Stück der Entlüftungsplatte Fig. 7 in einer Draufsicht, jedoch mit Luftdurchlässen,
Figur 9 den Ausschnitt "B" der Fig. 1, in Richtung nach dem Deckel hin gesehen, mit zwischen der Innenhülle und der Isolierfüllung angeordneten"Wellplatten als Entlüftungsschxcht,
Figur 10 den Ausschnitt "C" der Fig. 1, in Richtung von dem Deckel weg gesehen, mit Noppenplatten als Entlüftungsschxcht und die Noppen gegen die Isolierfüllung gekehrt,
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Figur 11 den auf Fig. 10 gezeigten Ausschnitt "C", jedoch mit Schaumisolierfüllung und mit den Noppen der Entlüftungsplatten gegen die Innenhülle gerichtet,
Figur 12 eine Teilansicht des Schnittes X-X der Fig. 1, das überhängen einer oberen horizontalen Entlüftungsplatte (hier einer Wellplatte) über einer an einer Endwand der Innenhülle anliegenden vertikalen Entlüftungsplatte zeigend,
Figur 13 eine Teilansicht der Entlüftungsplatten Fig.12 von oben gesehen, die horizontale Entlüftungsplatte teilweise im Schnitt, nach Entfernung der äußeren Tankhülle und der Isolierfüllung,
Figur 14 den Ausschnitt "A" der Fig. 1 in Tanklängsrichtung gesehen, mit zwischen der Innenhülle des Tanks und den Entlüftungsplatten (hier: Wellplatten) angeordneten Trennbändern
und
Figur 15 den Ausschnitt "A" der Fig. 1, quer auf die Tanklängsrichtung gesehen.
Das Ausführungsbexspiel ist auf einen Unterdruck-Kühltank für die Milchwirtschaft bezogen. Der aus zwei ineinander verschachtelten Stahlblechhüllen bestehende Tank weist einen raumsparenden und zugleich relativ druckgünstigen abgerundeten Querschnitt und ebene Endflächen auf. Die in bezug auf die atmosphärische Belastung optimale Kreiszylindergestalt mit sphärischen Endflächen ist aus räumlichen Gründen oft nicht zweckmäßig, insbesondere nicht auf Milchsammelwagen.
In dem zwischen der aus unveredeltem schwererem Stahlblech bestehenden Außenhülle 1 des Tanks und der aus dünnem-Edelstahl-
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blech gefertigten Innenhülle 2 befindlichen Zwischenraum 3 ist eine Isolierfüllung 4 angeordnet, die aus Kunststoffhartschaum 401 (Fig. 1), aus Kork 402 (Fig. 10) oder aus sonstigen Isolierkörpern 403 (Fig. 2) besteht. Der Tank ist mittels eines Deckels 5 verschlossen, der in kongruenten Ausnehmungen 6 beider Hüllen 1,2 einsteckbar oder einklappbar ist. An den Ausnehmungen 6 ist ein Flanschring 7 befestigt, der zusammen mit ihnen die Deckelöffnung 6,7 bildet. Der Deckel 5 kann entweder aus der Deckelöffnung herausgehoben (vgl. Fig. 2) oder um ein Scharnier (nicht gezeichnet) aufgeklappt werden (Figuren 5 und 6). Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die erforderlichen Dichtungen u.s.w. nicht gezeichnet oder beschrieben, da diese zum allgemeinen Stand der Technik gehören.
Im Deckel 5 ist ein Unterdruckstutzen 8 angeordnet, von welchem ein Druckschlauch oder eine Rohrleitung 9 zu einem Unterdruckerzeuger 10 führt. Ferner weist der Deckel 5 eine Milchleitung 11 auf, die knapp bis zum Boden der Innenhülle 2 reicht und über einen Saugstutzen 12 und eine weitere Milchleitung 13 mit einer Absauganlage oder mit einem Milchbehälter 14 verbunden ist.
Etwa in der Mitte des Tanks ist ein Getriebemotor 15 angeordnet, der das in Bodennähe der Innenhülle 2 befindliche Rührwerk 151 antreibt.
Die Kühlanlage 16 ist außerhalb des Tanks angebracht und über einen Kühlschlauch 17 mit dem am Boden der Innenhülle befindlichen Kühlboden 18 verbunden. Der Tank steht auf Füßen 19.
Die Ausführungsform Figuren 2 und 3 des Ausführungsbeispxels ist auf eine Isolierfüllung 4 aus aufeinandergelegten Isolierkörper oder -platten 403 bezogen, die aus Kunststoffschaum, Kork o.dgl. Isoliermaterial bestehen. Wegen der amorphen Gestalt dieser Isolierkörper befinden sich zwischen ihnen offene Lufträume 404, welche weitgehend miteinander verbunden sind. In der Einsteckhülse 51 des abhebbaren Deckels 5 sind
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zwei Rückschlagventile 20 angeordnet, die mit Bohrungen 21 , 22 der Einsteckhülse 51 und des Flanschrings 7 korrespondieren. Um zu verhindern, daß einzelne Isolierkörper 403 an die Bohrungen 22 gelangen und so den Luftdurchgang blockieren oder erschweren könnten, ist in den Flanschzwischenraum grobe Stahlwolle 23 eingelegt, die sich nach der Außenhülle 1 hin auf einem Isolierring 24 abstützt.
Wenn nun ein Unterdruck im Innenraum der Innenhülle 2 herrscht, verpflanzt sich dieser Unterdruck über die Rückschlagventile 20 in den Zwischenraum 3. Es stellt sich somit an den Innenwänden und an den Außenwänden der Innenhülle 2 ein Unterdruck gleicher Größe ein; die Innenhülle ist folglich drucklos und befindet sich statisch in einem Gleichgewichtszustand. Die Außenhülle 1 fängt die ganze Belastung des atmosphärischen Drucks auf. Man kann mithin die Innenhülle, die aus hochwertigem Edelstahl bestehen muß, aus dünnem Blech fertigen und die Außenhülle 1, die aus gewöhnlichem Stahlblech sein kann, entsprechend schwerer dimensionieren.
Die soeben beschriebene Ausführungsform Fig. 2 ist auch für grobporige Hartschaumfüllungen verwendbar, wenn der Schaumstoff hart genug ist, um nicht unter dem Einfluß von den in Frage kommenden Druckunterschieden zusammenzufallen. Jedoch ist es sowohl bei einer Hartschaumfüllung (z.B. Fig. 1) als auch bei einer Füllung kleinerer Isolierkörper (Fig. 2) geboten, den Innenraum des Deckels 5 über Unterdruckleitungen unmittelbar mit einigen weiter abgelegenen Stellen des Zwischenraums 3 zu verbinden, vgl. Fig. 4. Diese Leitungen 25 führen durch den Zwischenraum 3 zu Saugstutzen 251, die in die Isolierfüllung 4 münden und wie die Rückschlagventile 20 von einer Schutzhülle aus Stahlwolle o.dgl. (nicht gezeichnet) umgeben sind, um Blockierungen zu vermeiden.
Die Rückschlagventile 20 (vgl. Figuren 2 und 6) haben den Zweck, den im Zwischenraum 3 herrschenden Unterdruck möglichst konstant zu halten, und zwar auch dann, wenn der Unterdruck im Innenraum des Tanks wegen des Einsaugens von Milch schwankt.
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Wegen der Isolierfüllung dauert es erheblich länger, im Zwischenraum 3 einen bestimmten Unterdruck zu erreichen als im Tankraum. Durch die Anordnung der Rückschlagventile 20 ist sichergestellt, daß der im Zwischenraum 3 herrschende Unterdruck stets den Wert der maximalen am Unterdruckstutzen 8 erzeugten Unterdruck aufweist.
Die Figuren 5, 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zwischen der Innenhülle 2 und der Isolierfüllung 4 sind Wellplatten 26 aus Kunststoff (oder Blech) angeordnet. Das Rückschlagventil 20 mündet in einen Bogengang dieser Wellplatten hinein, und es wird an der Innenseite der Wellplatten ein Unterdruck erzeugt. Da die Isolierfüllung (auf Fig. 5 und 11 aus Kunststoffhartschaum 401, auf Fig. 10 aus Kork 402) von dem Unterdrückraum getrennt ist, kann keine Blockierung erfolgen. Wie die Bogengänge 261 aller Wellplatten 26 an allen Außenwänden der Innenhülle 2 zuverlässig miteinander verbunden werden, zeigen die Figuren 12 und 13. Die horizontal verlaufenden Wellplatten 26 greifen über die an den Endwänden der Innenhülle angeordneten Wellplatten 26 heraus. Entlang dem Umfang der Innenhülle bildet sich an jeder Endwand je ein Ringraum 27, über welchen sämtliche Bogengänge 261 miteinander korrespondieren.
Für den Fall, daß die Gestaltung des Tanks eine solche allgemeine Verbindung aller Bogengänge in Frage stellen würde z.B. bei einem schmalen kastenförmigen Tank - zeigen die Figuren 14 und 15 eine andere Lösung. Hier sind zwischen der Innenhülle 2 und den auf diese aufgelegten Wellplatten 26 Trennbänder 28 aus Kunststoff, Blech o.dgl. im Abstand angeordnet. Zwischen diesen Trennbändern bilden sich Zwischenräume 29, über welche sämtliche am Umfang der Innenhülle befindlichen Bogengänge 261 miteinander korrespondieren. An den Endwänden der Innenhülle werden die Bogengänge 261 der in Längsrichtung des Tanks sich erstreckenden Wellplatten 26 mit den Bogengängen der an den Endwänden der Innenhülle anliegenden Wellplatten in der Weise miteinander verbunden, wie auf Figuren 12 und 1f^Ä$^^f/fj^(j^*hi»\ beschrieben.
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Die Wellplatten 26 weisen den Vorteil auf, daß sie handelsüblich und entsprechend leicht und preiswert zu beschaffen sind. Nachteilig ist, daß durch die Auflage der Wellenkanten auf der Innenhülle jeder im Zuge derselben Auflage ausgebildete Bogengang 261 von den Nachbargängen getrennt ist. Anhand einer speziell für den vorliegenden Zweck konstruierten Entlüftungsplatte ist dieser Nachteil beseitigt worden. Fig. 6 zeigt diese besonders interessante Ausführungsform der Erfindung. Anstelle der Wellplatte 26 sind zwischen der Innenhülle 2 und der Isolierfüllung 4 (hier Kork 402) Noppenplatten 30 aus Kunststoff angeordnet. Ausschnitte solcher Noppenplatten sind auf Figuren 7 und 8 abgebildet. Fig. 7 zeigt in perspektivischer Sicht eine Noppenplatte 30 mit flachen Noppen 301. Fig. 8 stellt dieselbe Noppenplatte in einer Draufsicht dar, jedoch mit Luftlöchern 302 zwischen den Noppen. Anstelle der Luftlöcher kann die Noppenplatte 30 porös gestaltet sein (nicht gezeichnet).
Die für die Bildung eines auf die Außenwände der Innenhülle 2 einwirkenden Unterdrucks erforderlichen zusammenhängenden Hohlräume entstehen bei diesen Entlüftungsplatten zwischen den Noppen, der Noppenplatte und der Außenwand der Innenhülle. Auf der Darstellung Fig. 6 ist die Noppenplatte 30 mit den Noppen 301 nach unten angeordnet; die Noppen liegen somit auf der Innenhülle 2 auf. Bei dieser Anordnung kann die Isplierfüllung 4 aus Schaumstoff oder aus kleinen Isolierkörpern bestehen,denn die Teile der Isolierfüllung haben keine Möglichkeit, in die Noppenzwischenräume 303 einzudringen. Chi solche Blockierungen an den Rückschlagventilen 20 vorzubeugen, ist auf jedes Rückschlagventil 20 eine Schutzhülse 31 aufgesteckt, welche die Verbindung zwischen Rückschlagventil und Noppenzwxschenräumen 303 sicherstellt. In den Noppenzwischenräumen 303, die überall zuverlässig miteinander korrespondieren, bildet sich der die Innenhülle entlastende Unterdruck. Die Verbindung der Hohlräume 303 der in Längsrichtung der Innenhülle angeordneten Noppenplatten 30 mit den
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Hohlräumen 303 der auf den Endwänden der Innenhülle aufliegenden Noppenplatten 30 erfolgt in der vorhin auf Figuren 12 und 13 dargestellten Weise.
Die auf Fig. 10 abgebildete Isolierfüllung 402 besteht aus Korkblöcken oder Korkplatten. Bei einer solchen Isolierfüllung ist ein Eindringen von Isoliermaterial in die Noppenzwischenräume nicht zu erwarten. Mithin können die Noppen 301 der Noppenplatten 30 von der Innenhülle 2 weg ausgerichtet sein.
Die technische Bedeutung der Erfindung liegt klar auf der Hand : die Innenhülle 2 des Tanks ist nicht oder nur unwesentlich vom Druckunterschied belastet, denn es herrscht an beiden Seiten der Innenhüllenwände praktisch der gleiche Luftunterdruck. Dazu kommt, daß die spezifische Größe des Luftunterdrucks steuerbar ist. Wenn man es wünscht, kann man mittels des Rückschlagventils 20 unterschiedliche Unterdrücke im Tankinnenraum und im Zwischenraum 3 erzeugen. Man ist mithin imstande, den in den Hohlräumen 261,303,404 der Isolierfüllung 4 bzw. der Entlüftungsplatten 26,30 herrschenden Unterdruck derart mit dem im Tankinnenraum herrschenden Unterdruck abzustimmen, daß ein zumindest annähernder Gleichgewichtszustand erreicht wird. Soweit der auf der Außenhülle 1 lastende Atmosphärendruck nicht restlos von der Statik der Außenhülle aufgefangen wird, wirkt der Restdruck über die Isolierfüllmasse 4 auf die Entlüftungsplatten 26,30, welche den Druck über ihre Auflageflächen an die Innenhülle 2 weitergeben. Für diesen Fall ist es zweckmässig, den in den Hohlräumen 261,303 404 herrschende Unterdruck geringfügig näher an das Vakuum zu bringen als den Unterdruck im Tankinnenraum. Diese Maßnahme ist durch die Anordnung von Rückschlagventilen 20 vor dem Zwischenraum 3 bzw. vor den Hohlräumen 261.303,404 steuerbar möglich geworden. Wie groß der Druckunterschied Hohlräume-Tankinnenraum
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sein soll, um eine optimale Ausgleichswirkung zu erzielen, hängt in erster Linie von der Statik der Außenhülle ab und kann hier auch nicht annäherungsweise angegeben werden.
Der durch die Erfindung erreichte Gleichgewichtszustand an der Innenhülle, ob nun perfekt oder nur annähernd, ändert an der Belastungssituation der Außenhülle nichts. Die Aussenhülle hat nach wie vor den gleichen statischen Erfordernissen zu genügen, denn die Druckeinwirkung auf sie ist die gleiche geblieben. Es hat sich lediglich ein neues statisches Gleichgewicht eingestellt, bei welchem die Innenhülle praktisch nicht mit Druckunterschieden belastet ist und folglich nur eine geringe Wandstärke aufweisen muß. Man kann also die Außenhülle aus einem entsprechend starken Blech eines druckfesten, aber preiswerten Materials gestalten und braucht nur für die Innenhülle hochwertige Edelstahlbleche, die, wie schon gesagt, sehr, viel dünner sein können., Hierdurch werden erhebliche Einsparungen auf der Material- und Fertigungsseite erzielt. Auch an Gesamtgewicht wird gespart, denn die bisherige aus starkem Blech bestehende Innenhülle hat die Außenhülle nicht oder zumindest kaum unterstützen können, da die Isolierfüllungen wenig druckfest sind. Die Statik der Außenhülle ist somit nach wie vor etwa dieselbe geblieben, während die Innenhülle gemäß der Erfindung ganz erheblich leichter ist als die bisher bekannte Innenhülle.
Die erfindungsgemäße Anordnung von Entlüftungsplatten (Noppenplatten 30 und Wellplatten 26) als Zwischenlagen zwischen Innenhüllenwänden und Isolierfüllungen bringt einen weiteren bedeutsamen Vorteil : durch die unmittelbar an den Wänden der Innenhülle 2 gebildeten luftverdünnten Räume 261,303,404 entsteht eine wirksame zusätzliche Wärmeisolierung, etwa vergleichbar mit der von der Thermosflasche her bekannten Isolierung. Diese Isolierwirkung kann man dadurch noch erhöhen, daß
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man die Auflageseite der aus Kunststoff gefertigten Entlüftungsplatten 26,30 mit einem Spiegelbelag (nicht gezeichnet) versieht.
Diese zusätzliche Wärmexsolxerwxrkung eröffnet die Möglichkeit, die Innenseite der Außenhülle 1 mit Verstärkungsrippen (nicht gezeichnet) auszurüsten, die zwar wärmeleitend in die Isoliermasse 4 hineinragen, jedoch nicht auf den Entlüftungsplatten aufstützen oder sonst mit diesen in Berührung kommen. In dieser Weise kann man noch mehr Gewicht und Material einsparen.
12 Ansprüche
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Claims (12)

  1. - y( - GP 324
    Patentansprüche
    Doppelwandiger Tank, in dessen Tankraum dauernd oder zeitweilig ein Unterdruck herrscht,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeuger (8) des Unterdrucks an dem zwischen der Außenhülle (1) und der Innenhülle (2) des doppelwandigen Tanks befindlichen Zwischenraum (3) angeschlossen ist.
  2. 2. Doppelwandiger Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (3) ausschließlich über mindestens ein Rückschlagventil (20) mit dem Tankinnenraum verbunden ist.
  3. 3. Doppelwandiger Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (3) eine Isolierfüllung (4) enthält, in welcher miteinander verbundene Hohlräume (261,303,404) den Unterdruck aufnehmen.
  4. 4. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume von den Poren einer Isolierschaumfüllung (401) gebildet sind.
  5. 5. Doppelwandiger Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (261,303,404) an zwischen der Isolierfüllung (4) und der Außenwand der Innenhülle (2) angeordneten und auf der Innenhülle (2) allseits aufliegenden Entlüftungsplatten (26,30) ausgebildet sind.
  6. 6. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Unterdruck aufnehmenden Hohlräume (303) zwischen den auf der Innenhülle (2) allseitig aufliegenden
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    (noch Anspruch 6)
    Noppenplatten (30), deren Noppen (301) und der Innenhülle (2) des Tanks gebildet sind.
  7. 7. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (261) zwischen auf der Innenhülle (2) allseitig aufliegenden Wellplatten (26) und der Außenwand der Innenhülle ausgebildet sind.
  8. 8. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Noppenplatten (30) und Wellplatten (26) aus Kunststoff bestehen.
  9. 9. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenplatten (30) luftdurchlässig sind.
  10. 10. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsumfang der Innenhülle (2) bedeckenden Entlüftungsplatten (26,30) an den Stirnwänden der Innenhülle über die an diesen anliegenden Entlüftungsplatten (26, 30) herausragen.
  11. 11. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Entlüftungsplatten (26,30) und der Innenhülle (2) Trennbänder (28) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  12. 12. Doppelwandiger Tank nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (20) von einer die Ventilöffnung überragenden Schutzhülse (31) umgeben ist.
    /er Arentoft Patentanwali
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