DE2636508A1 - Tischtennistisch - Google Patents

Tischtennistisch

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

8000 München 80 Mühldorfstraße 25
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang 2 6 3 6 5 Q B
Telefon (089) 496872 Telegramme patemus mOnchen Postscheck München 39418-802
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG
P 009 93
Tischtennistisch
Bisher sind Tischplatten für Tischtennistische außer aus Holz noch aus Kunststoffen, insbesondere glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterharzen, aus Metallen, insbesondere Stahl oder Aluminium, aus Beton und aus Asbestzement hergestellt worden.
Seit einiger Zeit zeigt der Markt ein Bedürfnis nach wetterfesten Tischtennistischen, welche während der Sommerzeit oder das ganze Jahr über im Freien stehen, ohne durch Einwirkung der Witterung in ihrem äußeren Erscheinungsbild, ihren mechanischen, insbesondere statischen Eigenschaften und ihrem Spiel verhalten (Ballrücksprung) Schaden zu erleiden.
Bei Tischtennistischen mit Platten aus Holz und Kunststoffen sind bisher im Verlaufe relativ kurzer Freibewitterungszeiten Schäden in Form von Rissen, Vergilbungen sowie Unplanheiten durch Verzug aufgetreten.
Tischplatten aus Metall, Beton und Asbestzement weisen den erheblichen Nachteil eines sehr großen Gewichtes auf und sind deshalb zumeist ortsfest montiert. Darüberhinaus ist
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das Rücksprungverhalten der Tischtennisbälle vielfach unbefriedigend und entspricht nicht den Richtlinien des Internationalen Tischtennisverbandes. Platten von Tischtennistischen aus Asbestzement zeigen Überdies eine geringe Flexibilität, welche bei örtlichen Belastungen und Stoßeinwirkung zu Rissen und Absplitterungen führt. Der gleiche Schaden tritt auch vielfach bei dünnen Betonplatten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tischtennistisch zu schaffen, welcher wetterfest und relativ leicht ist, gute Beständigkeit gegen Belastung und Stoß aufweist und den vom Internationalen Tischtennisverband erlassenen Richtlinien für das Spielverhalten genügt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tischplatte mit umgebogener seitlicher Umrandung von einer Verbundplatte aus einem thermoplastischen Kunststoffkern und zwei metallischen Deckblechen gebildet ist, und daß ein versteifender rechteckförmiger Stahlrahmen und Beinhalterungen für die Beine des Tisches starr mit der Umrandung verbunden sind.
Die Beine des Tisches werden an Halterungen befestigt, welche mit dem Rahmen des Tischtennistisches starr verbunden sind. Diese Beine verleihen jeweils durch eine Dreipunktbefestigung in den Ecken des Rahmens dem gesamten Tischtennistisch eine sehr gute Steifigkeit und Standfestigkeit.
Für die Verbundplatte für Tischtennistische wird als thermoplastischer Kunststoffkern Polyäthylen oder Polyvinylchlorid in 2 mm bis 7 mm Dicke bevorzugt, während die aufgeklebten Deckbleche der Verbundplatte vorzugsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen, wobei die Dicke 0,3 bis 1 mm betragen kann, vorzugsweise jedoch 0,5 mm beträgt.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand einer perspektivischen Zeichnung näher erläutert, welche eine Ecke eines Tischtennistisches von unten gesehen darstellt.
709812/0290
Der gezeigte Tischtennistisch hat eine einstückige oder in zwei Hälften geteilte Tischplatte 1 mit einer damit einstückigen umgebogenen seitlichen Umrandung 2. Die Tischplatte 1 ist eine Verbundplatte aus einem thermoplastischen Kunststoffkern und zwei metallischen Deckblechen. In die umgebogene Umrandung 2 ist ein rechteckiger Stahl rahmen 6 eingesetzt, der vorzugsweise aus verzinktem Baustahlband von 1 bis 2 mm Stärke besteht. In den Eck en be reich en dieses Stahlrahmens 6 sind Stahlbandhalterungen 7 mit Dreipunkthalterungen 8,9,10 für die bevorzugt klappbaren Beine (nicht gezeigt) angeordnet. Tidchplatte 1, Stahlrahmen 6 und Stahlbandhalterungen 7 sind mittels durchgehender Befestigungsmittel wie Nieten oder dgl. verbunden.
Nach einem zweckmäßigen Herstellungsverfahren wird der beschriebene Tischtennistisch wie folgt erstellt:
- Die einseitig grün oder rot einbrennlackierte Tischplatte 1 wird auf die Abmessung einer Spielfläche (1525 χ 1370 mm) plus Umrandungsrahmen 2', z.B. allseitig 50 mm. zugeschnitten und die Spielfeldeinteilung in weißer Farbe aufgebracht. Hierzu können sowohl Druckfarben als auch Kunststoffklebestreifen verwendet werden.
- Auf der walzblanken Rückseite der Verbundplatte werden in der Abmessung des Spielfeldes (1525 χ 1370 mm) parallel zu den Rändern V-förmige Nuten 4 eingefräst,welche eine an das andere Deckblech der Tischplatte 1 reichende Tiefe haben.
- In den Schnittpunkten der vier Nuten werden Dreieckstücke 5 der Verbundplatte ausgeklinkt.
- An den eingefrästen Nuten wird der Rand der Tischplatte 1 um das noch vorhandene eine Deckblech gebogen, so daß vier seitliche Umrandungen 2 entstehen. Die durch das Ausklinken der Dreieckstücke 5 gebildeten Zipfel 3' werden bis zum Erreichen der Position 3 so abgebogen und vernietet, daß am Tischtennistisch saubere Ecken entstehen, von denen keine Verletzungsgefahr ausgeht.
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- Durch Einlegen des Stahlrahmens 6 aus verzinktem Bausfahlband von 1 bis 2 mm Dicke in Form von ein oder zwei Rechtecken aus einzelnen Streifen oder in Rechteckform verschweißten Bändern in den umgeklappten Rand der Verbundplatte sowie durch Einlegen der Stahlbandhalterungen 7 mit Dreipunktbefestigungen 8,9,10 für die Beine in den Ecken der Verbundplatte und Vernietung oder anderweitige durchgehende Befestigung von Verbundplattenrand, Stahlrahmen und Beinhalterung entsteht eine wetterfeste, formstabile und steife Tischtennisplatte, welche im Rücksprungverhalten für Tischtennisbälle und allgemeinen Spiel verhalten den Richtlinien des Internationalen Tischtennisverbandes entspricht.
Zwei wie beschrieben aufgebaute und hergestellte Hälften eines wetterfesten Tischfennistisches können aneinandergestellt werden und vermittels einer Klemmleiste aus Holz oder Metall an der Umrandung von unten her verbunden werden. An dieser Klemmleiste kann die Halterung für das Netz befestigt werden.
Nach einerAbwandlung können die beiden Hälften des Tischtennistisches mittels Scharnieren, welche an den aneinanderstoßenden Rändern angebracht werden, klappbar verbunden werden.
Wegen der guten Standfestigkeit der Tischhälften können diese auch ohne spezielle Verbindungsmittel berührend aneinandergestellt werden.
Ansprüche:
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Claims (8)

Ansp rüche
1.) Wetterfester Tischtennistisch, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mit umgebogener seitlicher Umrandung (2) von einer Verbundplatte aus einem thermoplastischen Kunststoffkern und zwei metallischen Deckblechen gebildet ist, und daß ein versteifender rechteckförmiger Stahlrahmen (6) und Beinhalterungen (7) für die Beine des Tisches starr mit der Umrandung (2) verbunden sind.
2. Tischtennistisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Deckbleche aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
3. Tischtennistisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Kunststoffkern aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid besteht.
4. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung (2), der Stahlrahmen (6) und die Halterung (7) miteinander vernietet sind.
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5. Tischtennistisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch beim Umbiegen der Umrandung erzeugte abgebogene Zipfel (3)saubere Ecken ausgebildet sind.
6. Tischtennistisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an drei Punkten (8,9,10) der Halterung (7) klappbare Beine aus Stahlrohr drehbar und leicht demontierbar befestigt sind.
7. Tischtennistisch mit zwei gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 gestalteten Hälften, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften mittels einer Klemmleiste aus Metali oder Holz miteinander verbunden sind und daß an dieser Klemmleiste die Halterung für das Netz befestigt ist.
8. Tischtennistisch mit zwei gemäß einem der Ansprüche 1 bis .6 gestalteten Hälften, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften mittels an der Umrandung befestigter Scharniere klappbar miteinander verbunden sind.
7Ό9812/0290
DE2636508A 1975-09-10 1976-08-13 Verfahren zum Herstellen einer aus einer dreischichtigen Verbundplatte bestehenden Tischtennisplatte Expired DE2636508C2 (de)

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CH (1) CH597878A5 (de)
DE (1) DE2636508C2 (de)
FR (1) FR2323416A1 (de)
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