DE2636198B2 - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Spannung zwischen einer Eingangsund einer Ausgangsklemme - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Spannung zwischen einer Eingangsund einer AusgangsklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Spannung zwischen einer Eingangsund
Ausgangsklemme, mit einem Schaltungspunkt mit Bezugspotential, einer ersten Spannungsquellenschaltung,
deren Ausgangsspannung mit ansteigender und abfallender Temperatur jeweils ansteigt und abfällt, mit
einer zweiten Spannungsquellenschaltung, deren Ausgangsspannung mit ansteigender und abfallender
Temperatur jeweils ansteigt und abfällt, wobei die erste und die zweite Spannungsquellenschaltung zwischen
den Ausgangsanschluß und den Schaltungspunkt mit Bezugspotential geschaltet sind und wobei die erste
Spannungsquellenschaltung einen ersten Transistor des einen Leitfähigkeitstyps, dessen Kollektor an den
Ausgangsanschluß gekoppelt ist, und einen dritten Transistor des einen Leitfähigkeitstyps enthält, dessen
Basis und Emitter jeweils mit der Basis und Emitter des ersten Transistors gekoppelt sind und dessen Kollektor
über eine erste Widerstandseinrichtung mit dem Ausgangsanschluß und über eine Impedanzschaltung
mit dem Eingangsanschluß oder Ausgangsanschluß gekoppelt ist, weiter die zweite Spannungsquellenschaltung
einen vierten Transistor des einen Leitfähigkeitstyps enthält, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten
Transistors und dessen Kollektor und Emitter mit dem Ausgangsanschluß und dem Schaltungspunkt mit
Bezugspotential gekoppelt sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der US-PS 36 17 859 bekannt.
Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung entsteht ein Spannungsabfall sowohl an einem Verbindungspunkt zwischen Kollektor des dritten Transistors und
der Basis des ersten Transistors als auch am Verbindungspunkt zwischen Kollektor des ersten
Transistors und der Basis des vierten Transistors, wenn die Spannung am Ausgangsanschluß aus irgendeinem
Grund abfällt Wenn jedoch der vierte Transistor einen kleinen Stromverstärkungsfaktor besitzt, so kann er
nicht die Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung in ausreichendem Maße konstant halten. Diese bekannte
Schaltungsanordnung ist daher stark durch Belastungsschwankungen oder durch Schwankungen der
Stromversorgungsspannung beeinflußbar.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten
der Spannung zwischen einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme zu schaffen, deren temperaturabhängige
Spannungsschwankungen auf ein Minimum verringert werden.
Ausgehend von der Schaltungsanordnung der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß ein zweiter Transistor des einen Leitfähigkeitstyps vorgesehen ist, dessen Kollektor
mit dem Emitter und dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors gekoppelt ist und dessen Emitter
mit dem Schaltungspunkt mit Bezugspotential gekoppelt ist und daß eine Vorspanneinrichtung zum Anlegen
einer Vorspannung an die Basisanschlüsse des ersten und des dritten Transistors vorgesehen ist
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ergibt sich ein Spannungsabfall am Verbindungspunkt
zwischen der Basis des ersten Transistors und derjenigen des dritten Transistors wenn die Spannung
am Ausgangsanschluß aus irgendeinem Grund abfällt, wodurch die Kollektorspannung des ersten Transistors
erhöht wird Als Folge wird der Kollektorstrom des zweiten Transistors vergrößert und die Kollektorspannung
desselben wird verringert Die Kollektorspannung am zweiten Transistor fällt jedoch nicht zu sehr ab, da
der Kollektor des zweiten Transistors mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist, wodurch eine
Gegenkopplungslast gebildet wird. Sie fällt um einen Betrag ab, der gleich oder geringfügig kleiner ist als der
Spannungsabfall an dem genannten Verbindungspunkt. Demzufolge wird die Spannungsveränderung zwischen
Emitter und Basis des dritten Transistors so gering, daß der Kollektorstrom des dritten Transistors wesentlich
ίο konstant gehalten wird. Der Spannungsabfall am
Kollektor des dritten Transistors wird auf einen minimalen Wert unterdrückt und die Kollektorspannung
des dritten Transistors wird invertiert und durch den vierten Transistor verstärkt. Als Folge hiervon wird
die Spannung am Ausgangsanschluß erhöht und im Endeffekt wird die Ausgansspannung der Schaltungsanordnung
somit konstant gehalten.
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung läßt sich eine sehr gute konstante Spannungscharakteristik
erreichen, und zwar auch dann, wenn der erste Transistor einen kleinen Stromverstärkungsfaktor haben
sollte.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 29.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfuhrungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 1 eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine verbesserte Konstantspannungsschaltung zur Erzielung einer hinsichtlich einer Temperaturschwankung
stabileren Ausgangsspannung,
Fig.3 eine Konstantspannungsschaltung in einer verbesserten Version der Schaltung von Fig.2 zur Erzielung einer kleinen Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung,
Fig.3 eine Konstantspannungsschaltung in einer verbesserten Version der Schaltung von Fig.2 zur Erzielung einer kleinen Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung,
Fig.4 eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine
negative Spannung liefert,
Fig.5 und Fig.6 jeweils Konstantspannungsschaltungen,
die eine Ausgangsspannung liefern, die den zweifachen bzw. den dreifachen Wert der Ausgangsspannung
der Konstantspannungsschaltung von F i g. 1 hat,
F i g. 7 eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit
kleiner Verlustleistung und einer kleinen Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung,
F i g. 8 eine Konstantspannungsschaltung in einer verbesserten Version der Schaltung von F i g. 7 zur
Unterdrückung einer Ausgangsspannungsschwankung und
F i g. 9 bis F i g. 11 jeweils abgewandelte Ausführungen
der Schaltungen nach den F i g. 6 bis 8.
In F i g. 1 ist eine Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Spannung dargestellt, die vier
PNP-Transistoren 7Rl; 7R2, 7R3 und 7R4 enthält
Der Kollektor des Transistors 7Rl ist über einen Widerstand R1 mit einer Ausgangsklemme 1 verbunden.
An die Ausgangsklemme ist eine Stromquelle 2 angeschlossen, die von einer Energieversorgungsquelle
E versorgt werden kann und einen Strom liefert Der Emitter des Transistors 7R1 ist an den Kollektor des
Transistors 77? 2 angeschlossen, der einen an Masse liegenden Emitter und eine mit dem Kollektor des
Transistors TR1 verbundene Basis aufweist Die Basis
des Transistors 77? 1 verbundene Basis aufweist. Die
Basis des Transistors TR 1 ist an die Basis des Transistors 77? 3 angeschlossen. Der Emitter des
Transistors TR 3 ist über einen Widerstand R 2 mit dem Emitter des Transistors 77? 1 verbunden, während sein
Kollektor über einen Widerstand R 3 mit der Ausgangsklemme 1 in Verbindung steht. Zwischen der Ausgangsklemme
1 und dem Verbindungspunkt der Basiselektroden der Transistoren TRi und TR 3 liegt ein
Widerstand /?4, und zwischen Masse und dem Verbindungspunkt der Basiselektroden der Transistoren
77? 1 und TR 3 liegt ein Widerstand R 5. Die Widerstände /?4 und R 5 bilden eine Vorspannungsschaltung
zum Anlegen einer Vorspannung an die Basiselektroden der Transistoren TA 1 und TR 3. Die
Basis des Transistors TR 4 ist mit dem Kollektor des Transistors TR 3 verbunden, sein Kollektor ist mit der
Ausgangsklemme 1 verbunden und sein Emitter ist über einen Widerstand R 6 an Masse gelegt
Es folgt nun die Beschreibung der Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Konstantspannungsschaltung.
Während des Betriebs fließt durch den Kollektor des Transistors TR1 über Widerstand R 1 ein Strom, und an
die Basis des Transistors TR 2 wird die Kollektorspannung des Transistors TR1 angelegt Wenn Transistoren
mit genügend großen Stromverstärkungsfaktoren für die Transistoren TRi und TR2 verwendet werden,
dann wird die Kollektorspannung des Transistors TR 1 von der Basis-Emitter-Strecke des Transistors TR 2
bestimmt Wenn Ix den durch die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transitors TR1 fließenden Strom darstellt und V0 die Spannung an der Ausgangsklemme 1 ist, dann
ergibt sich der Strom I\ aus
I1=(V0-
(D
Die Basis-Emitter-Spannung Vbpi des Transistors
TR1 wird automatisch auf einen so großen Wert eingestellt, daß das Fließen des Stroms h ermöglicht
wird Da die Basiselektroden der Transistoren 77? 1 und 77? 3 miteinander verbunden sind und da der Emitter
des Transistors TA 3 über den Widerstand R 2 mit dem
Emitter des Transistors TR 1 verbunden ist, wird ein durch den Transistor TR 3 fließender Emitterstrom h
kleiner ab der durch den Transistor TR 1 fließende
Emitterstrom I1, so daß folglich am Widerstand R 2 eine
mit einem Temperaturanstieg zunehmende Spannung entsteht. Der Widerstand R 3 ist mit dem Kollektor des
Transistors TR3 verbunden; an diesem Widerstand
wird eine Spannung erhalten, deren Wert sich durch
ίο Multiplikation einer Spannung am Widerstand R2 mit
dem Verhältnis R 3IR 2 des Werts des Widerstandes R 3 und des Werts des Widerstandes R 2 ergibt. Als
Ergebnis nimmt die Spannung am Widerstand R 3 mit einem Anstieg der Temperatur zu. Andererseits entsteht
an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 77? 4 eine
Spannung, die mit zunehmender Temperatur abnimmt. Bei richtiger Auswahl ermöglichen die Werte der
Widerstände R 2 und R 3 eine Kompensation der von Temperaturschwankungen verursachten Spannungsänderungen
der Basis-Emitter-Spannung des Transistors TA 4 und der Spannung am Widerstand R 3, so daß es
möglich wird, die Spannung Vo konstant zu halten. Es sei angenommen, daß die Spannung Vb an der Ausgangsklemme
aus irgendeinem Grund zugenommen hat. Die Kollektorspannung des Transistors TR3 steigt steigt
dann an, so daß der Kollektorstrom /3 des Transistors TA 4 zunimmt. Da der von der Stromquelle 2 gelieferte
elektrische Strom jedoch praktisch konstant ist, nimmt die Spannung an der Ausgangsklemme ab. Als Folge
davon wird die Spannung Vb an der Ausgangsklemme im wesentlichen konstant gehalten.
Es sei nun angenommen, daß in der in F i g. 1 dargestellten Konstantspannungsschaltung für die
Transistoren 77? 1, TR 2 und TR 3 Transistoren mit ausreichend großem Stromverstärkungsfaktor verwendet
werden. Wenn /1. h und /3 die durch die
Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren TA 1, TR 3 bzw. TR 4 fließenden Ströme sind und V^ die
Kollektorspannung des Transistors TR 3 ist dann ergeben sich folgende Gleichungen:
Z1 =
Vo-
h " \ Vn -KT
V0-V03 R3) KT R3 ^2'
= * r"exp [-j£jrlK:3 - /3 Λ«, - V90)J,
wobei gilt:
eine Konstante
eine durch das Transistorherstellungsverfahren bestimmte Konstante, (beispielsweise n= 1,5 für
einen doppeldiffundierten Siliziumtransistor)
Vg0 die der Bandabstandenergie des verwendeten
Halbleitersubstrats entsprechende Spannung (bei-
Durch Differenzieren der Gleichung (2) nach der absoluten Temperatur T und durch Umordnen ergibt
sich:
V0-VBI:2
dr
(Vbi:\—
q dVBt:t
KT dT
Durch Differenzieren beider Glieder der Gleichung (4) nach der absoluten Temperatur ergibt sich:
"df ~~ 'όΥ
Ein Einsetzen der Gleichung (7) in die Gleichung (6) und ein Umordnen ergibt:
M/ I' \
I
T. l»,,(i - ^ iiiA I - '„
"d T
y (K,- Km. 2)
Durch Differenzieren der Gleichung (3) nach der absoluten Temperatur T und durch Umordnen ergibt sich:
I dl',,, 2 a Ri K1,- Vcy
KT
Durch Einsetzen der Gleichung (8) in die Gleichung (9) ergibt sich:
/i + j^ j (K9O - Vmi) - Ul + γ
dT
V0 - Vci
T
1 + -γ (K0- Kß/;2)
(V0-K3
R3 KT
Durch Differenzieren der Gleichung (5) nach der absoluten Temperatur ergibt sich:
Durch Differenzieren der Gleichung (5) nach der absoluten Temperatur ergibt sich:
1 d/i- "
d
Vci
Durch Einsetzen in die Gleichung (i I) ergibt sich die Gleichung einer Bedingung
unter der sich die Spannung V0 an der Ausgangsklemme J auf Grund von Temperaturänderungen nicht ändert.
Vd - hR* - v.o
dT
da /3 =(= 0.
Wenn, wie aus der Gleichung (12) abgeleitet wurde, eine Temperaturkompensation in der Konstantspan-
/3Ä6 ein von der absoluten Temperatur unabhängiger nungsschaltung erzielt worden. Eine Ausgangsspannung
Wert ist, d. h, wenn also die Gleichungen (10) und (13) in Vn, die von Temperaturschwankungen im wesentlichen
bei ausreichend großer Verstärkung des Transistors unbeeinflußt ist, ergibt sich aus der folgenden Glei-
TR 4 gleich sind, dann ist in zufriedenstellender Weise chung:
- VBE2)-n(l +^
- I
V0 = K90 + /aKf. + π IKTIq) - (K0 - Vci) ■
1 +^(Ko-KB/;2)
Dabei gilt:
Vg0 = 1,218 V,
/3Ä6 = 0,060 V,
T = 2980K,
π - IA
Va - 0,730 V,
Vbei = 0,720 V,
Ä2/Ä3 — 0,1 und
hlh = 0,1;
Ä2/Ä3 — 0,1 und
hlh = 0,1;
unter diesen Bedingungen gilt:
Wenn das vierte Glied auf der rechten Seite der Gleichung (14) so klein ist, daß es vernachlässigt werden
kann und wenn gilt:
dann wird eine Ausgangsspannung Vo erhalten, die sich
bei einer Temperaturänderung nicht ändert Wenn die Verstärkungswirkung der Transistoren, die in den
aufeinanderfolgenden Stufen miteinander verbunden sind, berücksichtigt wird, dann ergibt sich, daß zur
Erzielung der Temperaturkompensation der Konstantspannungsschaltung diese so ausgelegt werden sollte,
daß sich /3 in der Gleichung (11) proportional zur absoluten Temperatur ändern kann. Das heißt in
anderen Worten, daß folgende Gleichung erfüllt werden muß:
AI
I
F = O. (16)
άτ
Durch Einsetzen der Gleichung (16) in die Gleichung (11) ergibt sich:
/;Rh - Vt0) - V,o („ - 1) -(17)
Die Ausgangsspannung V0 ergibt sich wie bei der
Gleichung (!5) aus der Gleichung (17) mit
(18)
Wenn die Werte der Widerstände R1 und R6 so
eingestellt sind, daß bei einem Transistor TR 4 mit hohem Verstärkungsfaktor die Gleichung (15) und im
Fall eines Transistors TR 4 mit niedrigem Verstärkungsfaktor die Gleichung (18) erfüllt wird, dann kann eine
Konstantspannungsschaltung mit niedriger Spannung erhalten werden, die von Temperaturschwankungen
unbeeinflußt bleibt Es sei bemerkt, daß der Widerstand R 6 den Wert 0 haben kann.
Fig.2 zeigt eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei
der der Verstärkungsgrad des Transistors TR 4 erhöht ist In dieser Figur und in späteren werden zur
Bezeichnung von Bauelementen, die Bauelementen von F i g. 1 entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet;
eine diesbezügliche weitere Erläuterung wurde daher weggelassen.
Der Kollektor des Transistors 77? 4 ist an die Basis eines Transistors TR 8 angeschlossen, und er steht über
einen Widerstand R10 mit einer Konstantstromquelle in Verbindung, die aus PNP-Transistoren TR 5 und
77? 6, einem NPN-Transistor 77? 7 uud aus Widerständen R 7, R 8 und R 9 besteht Die Basis des Transistors
TR 6 ist mit der Basis des Transistors 77? 5 verbunden, dessen Basis mit seinem eigenen Kollektor verbunden
ist Die Emitter der Transistoren TR5 und TR6 sind
über einen Widerstand R 8 bzw. einen Widerstand R 9 an die positive Klemme einer Energieversorgungsquelle
E angeschlossen. Die Basis des Transistors TR 7 ist an die Basis des Transistors TR2 angeschlossen, sein
Kollektor ist an die Basis des Transistors TR 5 angeschlossen und sein Emitter liegt über den
Widerstand Λ 7 an Masse. Der Emitter des Transistors TR 8 und der Kollektor des Transistors TR 6 sind an die
Basis eines Transistors 77? 9 einer ersten Stufe angeschlossen, der zusammen mit einem Transistor
77? 10 eine Darlington-Schaltung bildet Der Emitter des Transistors 77? 10 der folgenden Stufe der
angeschlossen und die Kollektoren der Transistoren
77? 9 und 77? 10 sind mit der positiven Klemme der
tung fließt durch den Kollektor des Transistors 77? 7 ein
gegebener elektrischer Strom, damit an der Basis des Transistors 77? 6 eine Vorspannung erzeugt wird, und
den Kollektoren der Transistoren 77? 4 und 77? 8 wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors
77? 6 ein konstanter Strom zugeführt Das bedeutet, daß eine die Transistoren 77? 4 und 77? 8 enthaltende
Schaltung in äquivalenter Weise an einen sehr hohen Lastwiderstand angeschlossen ist und daß die Eingangsimpedanz der Darlington-Schaltung sehr hoch ist
jo Folglich kann eine sehr hohe Spannungsverstärkung
erhalten werden, und die Schwankung der Ausgangsspannung Vn ist wie im Fall der Konstantspannungsschaltung von F i g. 1 auf ein Minimum beschränkt Ein
Kondensator G, dient dazu, Schwingungen zu verhin
dem; er liegt zwischen dem Kollektor und der Basis des
Transistors TR 4, so daß der Betrieb der Konstantspannungsschaltung stabil gemacht wird. Eine Startschaltung
aus einem Transistor 77? 11 und einem Widerstand All
erleichtert das Starten der Konstantspannungsschal
tung. Bei Fehlen der Startschaltung steigt die Ausgangs
spannung an der Ausgangsklemme 1 nicht an, auch wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird. Da
vor dem Einschalten der Versorgungsspannung durch den Transistor TR 7 kein elektrischer Strom fließt, fließt
j5 auch dann, wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird, kein Strom durch den Transistor 77? 6, so daß
folglich die Spannung am Ausgang auf dem Wert 0 gehalten wird. Die Startschaltung ermöglicht das
Fließen eines elektrischen Stroms durch den Wider
stand All über den Transistor 77? 11 während des
Einschaltens der Versorgungsspannung. Da über den Widerstand R11 eine Vorspannung an die Basis des
Transistors TR 6 angelegt wird, wird die Konstantspannungsschaltung unmittelbar gestartet Die Startschal-
tung kann auf einer Widerstandsschaltung aufgebaut werden; in diesem Fall wird die Ausgangsspannung
stark verändert. Wenn in diesem Fall der Kollektorstrom des Transistors 77? 7 groß gemacht wird und der
durch die Startschaltung oder die dafür verwendete
Widerstandsschaltung fließende elektrische Strom auf
den niedrigstmöglichen Wert, der zum Einschalten des Transistors TA 11 notwendig ist, eingestellt werden,
dann kann die Ausgangsspannungsschwankung auf ein Minimum beschränkt werden. Bei dieser Ausführungs
form werden ein Widerstand R12 und ein als Diode
geschalteter N PN-Transistor TR12 anstelle des Widerstandes R 5 der Konstantspannungsschaltung vor
F i g. 1 verwendet. Der Emitter und der Kollektor des Tansistors TR12 liegen an Masse, und seine Basis ist mit
dem Widerstand R12 verbunden. Da die Basis-Emitter-Spannung des Transistors TR12 bei einer Temperaturerhöhung ansteigt, ist die Richtung, in der sich die
Basisvorspannung der Transistoren TR1 und 77? 3 au]
Grund von Temperaturänderungen ändert, die gleiche
ti Richtung, in der sich die Basis-Emitter-Spannung de;
Transistors TR 12 abhängig von der Temperatur ändert Als Folge davon wird über einen weiten Temperatur
änderungsbereich ein stabiler Betrieb gewährleistet.
In der Konstantspannungsschaltung von F i g. 2 ist die
Ausgangsspannung auf Grund der Anwesenheit des Transistors 77? 6 und der aus den Transistoren TR 9 und
ΓΑ10 gebildeten Darlington-Schaltung um 1,6VoIt
niedriger als die Eingangsspannung. Wenn beispielsweise eine Ausgangsspannung von 1,3 Volt erhalten werden
soll, dann ist also eine Eingangsspannung von 2ß Volt
mit dem daraus resultierenden schlechten Wirkungsgrad erforderlich.
Die in Fig.3 dargestellte Konstantspannungsschaltung ist so ausgelegt, daß diese Nachteile nicht mehr
auftreten. In der Schaltung von Fig.3 wird ein
NPN-Transistor 77? 13 verwendet, dessen Basis mit dem
Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren 77? 4 und 77? 6 verbunden ist Der
Kollektor des Transistors 77? 13 ist mit der Basis eines PNP-Transistors 77? 14 verbunden, dessen Emitter an
die Energieversorgungsquelle E angeschlossen ist Der Kollektor des Transistors Γ14 ist mit einem NPN-Transistor 77? 15 verbunden, dessen Kollektor mit seiner
Basis und mit der Ausgangsklemme 1 verbunden ist Die Emitter der Transistoren 77? 15 und TR13 sind
miteinander und mit einer Konstantstromquelle verbunden, die aus einem NPN-Transistor 77? 16 und einem
Widerstand R13 besteht Der Transistor TR16 ist mit
seinem Kollektor am Verbindungspunkt zwischen den Emittern der Transistoren 77? 13 und TR15 angeschlossen, und seine Basis ist mit dem Kollektor des
Transistors 77? 1 verbunden, während sein Emitter über einen Widerstand R13 an Masse liegt
Bei der in Fig.3 dargestellten Konstantspannungsschaltung wird das Ausgangssignal des Transistors 77? 4
von den Transistoren TR13 und TR 14 verstärkt und
vom Transistor 77? 15 zu 100% negativ zum Emitter des Transistors 77? 13 zurückgekoppelt Das Eingangssignal
an der Basis des Transistors T13 und das Ausgangssignal sind somit phasengleich und im wesentlichen gleich
groß. Die Transistoren 77? 13, TR14 und TR15 bilden
eine Spannungsfolgerschaltung mit einer kleinen Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung. Da der Transistor 77? 14 auch in einem
solchen Zustand betrieben wird, daß die Kollektor-Emitter-Spannung genügend bis etwa auf eine Sättigungsspannung abgesenkt wird, kann die Spannung
zwischen der positiven Klemme der Versorgungsquelle fund der Ausgangsklemme 1 auf etwa 0,3 V beschränkt
werden. Wenn daher eine Ausgangsspannung von beispielsweise 13 V erhalten werden soll, kann eine
Eingangsnpannung von etwa 1,6 V verwendet werden. Wenn beispielsweise als Energieversorgungsquelle eine
Mangan-Trockenbatterie verwendet wird, dann wird auch dann, wenn die Versorgungsspannung auf 1,6 V
abfällt, als Ausgangsspannung eine konstante Spannung von 1,3 V erhalten, was eine bedeutende Verbesserung
vom wirtschaftlichen Standpunkt aus bedeutet Das gleiche Ergebnis wird auch erhalten, wenn anstelle des
Transistors 77? 15 eine Diode verwendet wird, oder wenn der Kollektor des Transistors TR 5 an die
Energieversorgungsquelle fangeschlossen wird.
Fig.4 zeigt eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei
der eine Energieversorgungsspannung zur Abgabe einer negativen Spannung einen weiten Werlbereich
haben kann.
Der Kollektor des Transistors 77? 4 ist an den Kollektor eines Transistors TR 17 angeschlossen, der
ein Bauelement einer Konstantstromquelle bildet. Die iCo!!elctorsnännun'T des Trani*e*rtrc
von einem NPN-Transistor TRiS und einem PNP-Transistor TR19 gebildete Emitterfolgerschaltung der
Verstäi kerschaltung zugeführt, die aus einem PNP-Transistor 77? 20 und einem NPN-Transistor TR 21
besteht, wo sie hinsichtlich ihrer Phase umgekehrt und verstärkt wird. Die Basis des Transistors 77? 18 ist mit
den Kollektoren der Transistoren 77? 4 und 77? 17 verbunden, sein Kollektor liegt an Masse und sein
Emitter ist an der Basis des Transistors 77? 19
angeschlossen. Der Emitter des Transistors 77? 19 ist
mit der Basis des Transistors 77? 20 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt Der Kollektor des Transistors
77? 20 ist an die Basis des Transistors 77? 21 angeschlossen, dessen Kollektor an Masse liegt
Ein Widerstand RU und NPN-Transistoren 77? 22
und 77? 23 bilden eine Konstantstromquelle. Ein PNP-Transistor 77? 24 und NPN-Transistoren Ti? 25
und 77? 26 arbeiten in der gleichen Weise wie die Transistoren 77? 13, 77? 14 und 77? 15 von Fig.3; sie
bilden eine Spannungsfolgerschaltung mit einer kleinen Differenz zwischen der Eingangsspannung und der
Ausgangsspannung, d. h, daß die Basis des Transistors 77? 22 an seinem eigenen Kollektor angeschlossen ist,
während sein Emitter über den Widerstand R14 mit der
negativen Klemme der Energieversorgungsquelle E verbunden ist; der Emitter des Transistors 77? 23 ist an
die negative Klemme der Energieversorgungsquelle E angeschlossen, seine Basis ist mit der Basis des
Transistors TR 22 verbunden und sein Kollektor ist mit
der Basis des Transistors TR 24 und mit dem Emitter des
Transistors 77? 21 verbunden. Der Kollektor des Transistors TR 24 ist an die Basis des Transistors TR 25
angeschlossen, und sein Emitter ist mit dem Kollektor des Transistors 77? 26 verbunden. Der Emitter des
j5 Transistors 77? 25 ist an die negative Klemme der
Energieversorgungsquelle E angeschlossen, und der Kollektor dieses Transistors ist mit dem Emitter des
Transistors TR 26, dem Kollektor des Transistors 77? 19 und der Ausgangsklemme 1 verbunden. Die Basis des
Transistors 77? 26 ist mit seinem eigenen Kollektor verbunden.
Ein NPN-Transistor TR27 und ein Widerstand R15
bilden eine Konstantstromquelle, die an den Transistor 77? 18 einen konstanten elektrischen Strom liefert Der
Transistor TR27 ist mit seinem Emitter über den Widerstand R15 an die Ausgangsklemme 1 angeschlossen, und seine Basis ist mit der Basis des Transistors
TR 2 verbunden, während sein Kollektor am Emitter des Transistors TR18 angeschlossen ist Die PNP-Tran
sistoren TR18, 77? 17, TR 29 und TR 30 sind jeweils an
Widerstände R16, R17, R 18 und R19 angeschlossen,
so daß jeweils KonstantstromqueUen entstehen. Die Emitter der Transistoren 77? 28, 77? 17, 77*29 und
TR 30 sind jeweils über die Widerstände R16, RV,
R18 und R 19 an Masse gelegt, und die Basiselektroden
dieser Transistoren sind mit der Drain-Elektrode eines Feldeffekttransistors 77? 11 verbunden. Der Transistor
TR 28 ist mit seinem Kollektor an seiner eigenen Basis und über einen Widerstand R 20 an der Ausgangsklem-
bo me 1 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
77? 29 ist mit dem Emitter des Transistors 77? 24 verbunden. Der Kollektor des Transistors TR 30 ist am
Kollektor des Transistors 77? 22 angeschlossen. Die vom NPN-Transistor TR 18 und vom PNP-Transistor
b5 TR 19 gebildete Emitterfolgerschaltung ist so in die
Konstantspannungsschaltung eingefügt, daß durch Erhöhen der Eingangsimpedanz der Emitterfolgerschaltun" der Verstärkungsfaktor des Transistors 77? 4 "roß
gemacht wird, so daß die Ausgangsspannungsschwankung der Konstantspannungsschaltung auf ein Minimum verringert wird und daß auch bei einem kleinen
Wert des Kondensators Q, eine ausreichende Schwingungsunterdrückungswirkung erhalten wird. Mit dem in
die Konstantspannungsschaltung eingefügten Kondensator C0 ergibt sich bekanntlich eine Verstärkung Gv
aus:
wobei Rs eine Signalquellenimpedanz Rs gesehen in
Richtung der Signalquelle von der Basis des Transistors 77? 4 bezeichnet, während A einen Spannungsverstärkungsfaktor vor der Einfügung des Kondensators in die
den Transistor TR 4 enthaltende Schaltung bezeichnet.
Wie aus der Gleichung (17) offensichtlich ist, entspricht der Kondensator Co einem Kondensator mit
einem (l +.Apachen Wert seiner Kapazität Als Folge
davon wird eine ausreichend niedrige Grenzfrequenz und eine Schwingungsunterdrflckungswirkung erhalten.
Bei dieser Ausführungsform wird eine ausreichende Schwingungsunterdrückungswirkung bei Verwendung
eines Kondensators von 20 pF erhalten. Der Kondensator mit 2OpF kann ohne weiteres in eine integrierte
Konstantspannungsschaltung eingefügt werden.
Mit der Konstantspannungsschaltung von F i g. 4 wird bei einer Eingangsspannung von —1,5 V eine von einer
Temperaturänderung unbeeinflußte Ausgangsspannung von —13 V erhalten.
Die obige Beispielsbeschreibung ist zwar darauf gerichtet, eine stabile Ausgangsspannung von ±13 V
mit einer Versorgungsspannung von ±1,5 V als Eingangsspannung zu erhalten, doch ist es auch möglich,
eine Ausgangsspannung zu erhalten, deren Wert ein ganzzahliges Mehrfaches von ± 13 V ist
Fig.5 zeigt eine Konstantspannungsschaltung, die dadurch erhalten wird, daß zur Konstantspannungsschaltung von Fig. 1 NPN-Transistoren 77?31 und
TR 32, ein Widerstand R 20 und ein Kondensator C0
hinzugefügt werden.
Der Emitter des Transistors 77? 31 ist an die Basis des
Transistors TR 4 und über den Widerstand Ä20 an
Masse angeschlossen; die Basis des Transistors 77? 31 ist mit dem Kollektor des Transistors TR 3 verbunden. Der
Kondensator G ist an die Kollektoren der Transistoren TR 3 und 77? 4 angeschlossen. Der Kollektor des
Transistors 77? 32 ist an die positive Klemme der Versorgungsspannungsquelle E angeschlossen, seine
Basis ist am Kollektor des Transistors 77? 4 angeschlossen und sein Emitter ist an der Ausgangsklemme 1 und
£im Kollektor des Transistors 77? 31 angeschlossen.
Bei dieser Ausführungsform nimmt die Emitter-Basis-Spannung der Transistoren TR 4 und 77? 31 mit einem
Anstieg der Temperatur ab. Die abgesenkte Emitter-Basis-Spannung der Transistoren 77? 4 und 77? 31 wird von
einer Spannung am Widerstand R 3 kompensiert, die bei einem Temperaturanstieg zunimmt Die Konstantspannungsschaltung liefert eine stabile Ausgangsspannung
von 2,6 V, was den zweifachen Wert der Ausgangsspanriung der Konstantspannungsschaltung von F i g. 1
entspricht
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform gleicht der Ausführungsform von Fig.5 mit der Ausnahme, daß ein
NPN-Transistor 77? 33 mit seinem Emitter am Widerstand R 3 und mit seinem Kollektor und seiner Basis an
der Ausgangsklemme 1 angeschlossen ist Da die
Basis-Emitter-Strecken der Transistoren TR 4, 77? 31
und 77? 33 in Serie zueinander geschaltet sind, ergibt diese Ausführungsform eine Ausgangsspannang von
3^ V, was dem dreifachen Wert der Ausgangsspannung der Schaltung von F i g. 1 entspricht
Bei der Konstantspannungsschaltung nach den Fig. 1
bis 4 als Bezugsspannungsschaltung ist es möglich, eine Konstantspannungsschaltung zur Erzeugung eines gewünschten Spannungswertes zu bauen.
ίο Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung.
In der Schaltung von Fig.7 ist der Kollektor des
NPN-Transistors 77? 33 an eine Stromspiegelschaltung mit Transistoren 77? 5, 77? 6 usw. angeschlossen. Diese
Konstantspannungsschaltung hat einen niedrigeren Stromverbrauch als die Konstantspannungsschaltung
von F i g. 3, die zusätzlich eine Konstantstromquelle mit den Transistoren 77? 7 usw. enthält Anstelle des
Widerstandes R 4 der Konstantspannungsschaltung von
F i g. 1 wird eine Konstantstromquelle aus einem
Transistor 77? 34 und einem Widerstand /?2J verwendet Da die Konstantstromquelle den notwendigen
Vorstrom liefern kann, ist es durch Verwendung eines genügend niedrigen Widerstandes als dem Widerstand
/?4 der Konstantspannungsschaltung von Fig.3 möglich, in vorteilhafter Weise die Fläche eines Halbleiter-Chips zu reduzieren, wenn die Konstantspannungsschaltung als integrierte Schaltung ausgebildet wird. Mit den
Transistoren T33, 77? 31 und TR 6 wirkt ein als Diode
geschalteter Transistor 77?35 zusammen, damit eine
Ausgangsspannung erzeugt wird, die im wesentlichen den vierfachen Wert der Spannung hai, die der
Bandabstandsenergie des verwendeten Halbleitersubstrats äquivalent ist Zur Ansteuerung ist ein Feldeffekt-
transistor TR 36 mit seiner Gate-Elektrode an Masse gelegt und seine Source-Elektrode und seine Drain-Elektrode sind mit dem Emitter bzw. mit dem Kollektor
des Transistors TR 33 verbunden. Unmittelbar nach dem Einschalten der Energie versorgungsquellle wird bei
ausbleibender Erhöhung der Spannung an der Ausgangsklemme 1 die Emitterspannung des Transistors
TR33 auf einem niedrigen Wert gehalten, wobei auch
die Source-Spannung des Feldeffekttransistors TA 36
auf einem niedrigen Wert liegt und die Vorspannung des
Transistors 77? 36 gering ist Folglich fließt durch den
Transistor 77? 36 über den Transistor TR 35, den Widerstand Ri, den Transistor TT? 2 und den
veränderlichen Widerstand R 22 ein großer Strom. Nachdem die Konstantspannungsschaltung ausgelöst
so ist, wird auf Grund der erhöhten Emitterspannung des
Transistors TA33 ein tiefer Vorspannungswert an den Transistor TR 36 angelegt, und ein durch den Transistor
77? 36 fließender Strom wird erniedrigt, so daß die vom Transistor TR 36 auf die Ausgangsspannung ausgeübte
Wirkung auf ein Minimum verringert wird, während die Änderungsgeschwindigkeit der Ausgangsspamnung der
Konstantspannungsschaltung verbessert wird
Der Widerstand R 22 wird zum Kompensieren der Ausgangsspannungsschwankung verwendet, die sich
aus einem Herstellungsfehler beim Integrationsverfahren zur Herstellung der Konstantspannungsschaltung
ergibt Das Anbringen einer Extraklemmc ermöglicht die Einstellung des Widerstandes R 22 von außen. Die
Transistoren TR 37 und TR 38 dienen der Erhahung der
b5 Eingangsimpedanz der Transistoren TR13 und 77? 15
bzw. der Erhöhung des Verstärkungsfaktors des Transistors TRA. Eine von einem Widerstand /?23 und
einem Transistor TA39 gebildete Schaltung ermöglicht
das Anlegen eines relativ kleinen, von einer Temperaturänderung veränderten Stroms an dem Transistor
TR 31. Die Konstantspannungsschaltung von F i g. 7 ergibt eine kleine Differenz zwischen der Eingangsspannung und der Ausgangsspannung, ein>m kleinen
Stromverbrauch und eine im wesentlichen konstante Ausgangsspannung in bezug auf die Temperaturdifferenz.
Fig.8 zeigt eine Konstantspannungsschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der Schaltung von F i g. 8 werden die Transistoren
77? 4 und 77? 31 unter Verwendung einer Konstantstromquelle als Last angesteuert, wobei die Konsiantstromquelle aus den Transistoren TR 40, TR 41, und
7X42 sowie den Widerständen R 24, R 25 und A' 26 besteht Der Transistor 77? 40 ist ein NPN-Transistor;
sein Emitter ist über den Widerstand R 24 mit Masse verbunden, seine Basis ist mit dem Kollektor des
Transistors TR1 verbunden, und sein Kollektor mit dem
Kollektor und mit der Basis des NPN-TransL tors ΓΑ 41
verbunden. Der Emitter des Transistors 77? 41 steht über den Widerstand R 25 mit der Ausgangsklemme in
Verbindung und sein Kollektor ist an seine eigene Basis angeschlossen, die mit der Basis des N PN-Transistors
TR 42 verbunden ist Der Kollektor des Transistors 77? 42 ist mit dem Kollektor des Transistors 77? 4
verbunden, und sein Emitter steht, über einen Widerstand R 26 mit der Ausgangsklemme in Verbindur g.
nach der Verstärkung durch den Transistor 77? 43 über eine aus den Transistoren 77? 13, 77? 14 und 77? 15
gebildete Emitterfolgerschaltung an die Ausgangsklemme 1 angelegt
In der in Fig.8 dargestellten Konstantspannungsschaltung fließt durch die Kollektoren der Transistoren
77? 4 und 77? 31 ein von der Spannung an der Ausgangsklemme 1 bestimmter elektrischer Strom; die
Transistoren 77? 4 und 77? 31 ergeben einen großen
ίο Stromverstärkungsgrari Als Folge ergibt sich eine
stabile Konstantspannungsschaltung mit einer kleinen Änderung der Ausgangsspannung in bezug auf die
Versorgungsspannung und mit einer Reduzierung der Auswirkung von Herstellungsschwankungen der Bau
elemente zur Erzielung einer kleinen Ausgangsspan
nungsschwankung.
In den F i g. 9 bis 11 sind abgewandelte Ausführungsformen der Schaltungen nach den Fig.6 bis 8
dargestellt In den Ausführungsformen gemäß den
F i g. 9 bis 11 ist die Basis eines Transistors 77? 33 über
einen veränderlichen Widerstand R 27 an die Ausgangsklemme (also nicht direkt an die Ausgangsklemme) und
über einen Widerstand Λ 28 an Masse angeschlossen.
Eine an der Ausgangsklemme 1 erscheinende Ausgangs
spannung wird durch Einstellen des Widerstandes R 27
gesteuert In der in F i g. 9 dargestellten Schaltung kann die Basis des Transistors 77? 33 an den Kollektor des
Transistors 77? 32 und nicht an die Ausgangsklemme 1 angeschlossen sein.
Claims (29)
1. Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Spannung zwischen einer Eingangs- und einer
Ausgangsklemme, mit einem Schaltungspunkt mit Bezugspotential, einer ersten Spannungsquellenschaltung,
deren Ausgangsspannung mit ansteigender und abfallender Temperatur jeweils ansteigt und
abfällt, mit einer zweiten Spannungsquellenschaltung, deren Ausgangsspannung mit ansteigender
und abfallender Temperatur jeweils ansteigt und abfällt, wobei die erste und die zweite Spannungsquellenschaltung
zwischen den Ausgangsanschluß und den Schaltungspunkt mit Bezugspotential is
geschaltet sind und wobei die erste Spanr.ungsquellenschaltung einen ersten Transistor des einen
Leitfähigkeitstyps, dessen Kollektor an den Ausgangsanschluß gekoppelt ist, und einen dritten
Transistor des einen Leitfähigkeitstyps enthält, dessen Basis und Emitter jeweils mit der Basis und
Emitter des ersten Transistors gekoppelt sind und dessen Kollektor über eine erste Widerstandseinrichtung
mit dem Ausgangsanschluß und über eine Impedanzschaltung mit dem Eingangsanschluß oder
Ausgangsanschluß gekoppelt ist, weiter die zweite Spannungsquellenschaltung einen vierten Transistor
des einen Leitfähigkeitstyps enthält, dessen Basis mit dem Kollektor des dritten Transistors und dessen
Kollektor und Emitter mit dem Ausgangsanschluß und dem Schaltungspunkt mit Bezugspotential
gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Transistor (TR 2) des einen
Leitfähigkeitstyps vorgesehen ist, dessen Kollektor mit dem Emitter und dessen Basis mit dem Kollektor ΐί
des ersten Transistors (TR 1) gekoppelt ist und dessen Emitter mit dem Schaltungspunkt mit
Bezugspotential gekoppelt ist und daß eine Vorspanneinrichtung (R4, Λ5; A4, Ä12, 77? 12) zum
Anlegen einer Vorspannung an die Basisanschlüsse des ersten und des dritten Transistors (TR 1, TR 3)
vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsvorrichtung
eine zweite Widerstandsvorrichtung (R 4) enthält, die zwischen den AusgangsanschluE (1) und einen
Verbindungspunkt zwischen den Basisanschlüssen des ersten und des dritten Transistors (TR 1, TR 3)
eingefügt ist, und ferner eine dritte Widerstandsvorrichtung (R 5; R 12, 77? 12) enthält, die zwischen den
Bezugspotentialpunkt und einen Verbindungspunkt zwischen den Basisanschlüssen des ersten und des
dritten Transistors (TR 1, TR 3) eingefügt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung eine
Stromquelle (2) bildet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzschaltung aus
einer Stromquelle (2) beE'.eht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch 6»
gekennzeichnet, daß eine zweite Widerstandseinrichtung (R 1) zwischen den Ausgangsanschluß (1)
und den Emitter des ersten Transistors (TR 1) und eine dritte Widerstnndrci'Hvh'ung (R 2) zwischen
den Emitter des üiiUen Tra/uiitors (TR 3) und den ^
Kollektor des zweiten Transistors (TR 2) eingeschaltet ist.
6. Schaltung- anordnurx "vaoh Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere Widerstandseinrichtung
(R 6) zwischen den Emitter des vierten Transistors (TR 4) und den Schaltungspunkt mit
Bezugspotential eingeschaltet ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannvorrichtung (R 4,
R 5; R12, TR12) zwischen den mit dem Kollektor
des ersten Transistors (TR 1) und dem Kollektor des dritten Transistors (TR 3) verbundenen Ausgangsanschluß
(1) und dem mit dem Emitter des zweiten Transistors (TR 2) und dem Emitter des vierten
Transistors (TR 4) verbundenen Bezugspotentialpunkt liegt, daß eine Energieversorgungsklemme
vorgesehen ist, und daß die Impedanzschaltung als Stromquelle aufgebaut ist .
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Kondensator zwischen dem
Kollektor und der Basis des vierten Transistors.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle einen fünften
Transistor (TRS) des anderen Leitungstyps enthält,
dessen Kollektor mit seiner eigenen Basis verbunden ist, und dessen Emitter an die Eingangsklemme
angeschlossen ist, daß die Basis eines sechsten Transistors (TR 6) des anderen Leitungstyps an die
Basis des fünften Transistors (TR 5) angeschlossen ist, wobei sein Kollektor am Kollektor des vierten
Transistors (TR 4) und sein Emitter an die Energieversorgungsklemme angeschlossen ist, daß ein
siebter Transistor (TR 7) des einen Leitungstyps mit seinem Kollektor an die Basis des fünften Transistors
(TRS) mit seinem Emitter an den Bezugspotentialpunkt und mit seiner Basis an den Kollektor
des ersten Transistors (TR 1) angeschlossen ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des
sechsten Transistors (TR 6) über eine zehnte Widerstandsvorrichtung (R 10) am Kollektor des
vierten Transistors (TR 4) angeschlossen ist, daß ein achter Transistor (TRS) des anderen Leitungstyps
mit dem Emitter am Verbindungspunkt zwischen dem Kollektor des sechsten Transistors (TR 6) und
der zehnten Widerstandsvorrichtung (R 10) mit seiner Basis am Verbindungspunkt zwischen dem
Kollektor des vierten Transistors (TR 4) und der zehnten Widerstandsvorrichtung (R 10) und mit
seinem Kollektor an den Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Startvorrichtung (TRW,
RW) zwischen der Basis des sechsten Transistors (TR 6) und den Bezugspotentialpunkt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Startvorrichtung eine elfte Widerstandsvorrichtung (R W) und ein in
Serie zur elften Widerstandsvorrichtung geschaltetes Schaltelement (TR W) enthält, das abhängig von
dem durch die elfte Widerstandsvorrichtung (R 11) fließenden elektrischen Strom geöffnet und geschlossen
werden kann.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement
(TR 11) ein Feldeffekttransistor ist.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen neunten Transistor
(TR 9) des einen Leitungstyps, dessen Basis mit dem Kollektor des sechsten Transistors (TR 6) und
dessen Kollektor mit der Fingangsklemme verbun-
den ist, und einen zehnten Transistor (TR 10) des
anderen Leitungstyps dessen Basis mit dem Emitter des neunten Transistors (TR 9), dessen Kollektor mit
der Eingangsklemme und dessen Emitter über die fünfte Widerstandsvorrichtung (R3) mi'; dem KoI-lektor
des dritten Transistors (TR 3) verbunden ist
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Transistor (TR 13) des
einen Leitungstyps, dessen Basis am Kollektor des sechsten Transistors (TR 6) angeschlossen ist, einen
elften Transistor (TR 14) des anderen Leitungstyps, dessen Basis am Kollektor des einen Transistors
(TR 13) und dessen Emitter an die Eingangsklernme angeschlossen ist, einen zwölften Transistor (TR 15)
des einen Leitungstyps, dessen Basis mit seinem eigenen Kollektor und mit dem Kollektor des dritten
Transistors (TR 3) über die fünfte Widerstandsvorrichtung (R 3) und dessen Emitter mit dem Emitter
dies einen Transistors (TA 13) verbunden ist, und
einen dreizehnten Transistor (TRiS) des einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Verbindungspunkt zwischen den Emittern des einen Transistors
(TR 13) und des zwölften Transistors (TR 15), dessen
Basis an der Basis des siebten Transistors (TR 7) und dessen Emitter über eine zwölfte Widerstandsvorrichtung
(TR 13) an den Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch "" oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsvorrichtung eine Widerstandsvorrichtung (R 12)
aufweist, die mit einem Ende am Verbindungspunkt zwischen den Basisanschlüssen des ersten und des
dritten Transistors (TRi, TR 3) angeschlossen ist
und einen vierzehnten Transistor (TR 12) enthält, dessen Basis am anderen Ende der Widerstandsvorrichtung
(R 12) und dessen Emitter an dem Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen fünfzehnten Transistor
(TR 32), des einen Leitungstyps, dessen Basis am Verbindungspunkt zwischen der Stromquelle (2) und
dem Kollektor des vierten Transistors (TR 4) angeschlossen ist, und desssen Kollektor mit der
Eingangsklemme verbunden ist und dessen Emitter über die fünfte Widerstandsvorrichtung (R 3) am
Kollektor des dritten Transistors (TR3) angeschlossen ist.
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17. gekennzeichnet durch einen sechzehnten Transistor
(TA 31) des einen Leitungstyps, dessen Emitter mit
der Basis des vierten Transistors (TR 4) und über eine zwölfte Widerstandsvorrichtung (R 20) mit dem
Bezugspotentialpunkt verbunden ist, während sein Kollektor am Emitter des fünfzehnten Tr?nsistors
(TR32) und seine Basis am Kollektor des dritten Transistors (TR 3) angeschlossen sind.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen siebzehnten Transistor
(TR 33) des anderen Leitungstyps, dessen Basis und dessen Kollektor mit dem Emitter des fünfzehnten
Transistors (TR 32) verbunden sind und dessen Emitter über die fünfte Widerstandsvorrichtung
(R 3) mit dem Kollektor des dritten Transistors (TR 3) in Verbindung steht.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch. IW
gekennzeichnet durch einen Transistor (TR 33) des einen Leitungstyps, dessen Emitter über eine
Widerstandsvorrichtung (R i) mit dem Kollektor
des ersten Transistors= (TR 1) ii» Verbindung steht,
und dessen Kollektor mit dem Ausgangsanschluß (1) verbunden ist, während dessen Basis über einen
veränderlichen Widerstand (R 27) mit dem Ausgangsanschluß (1) und über eine Widerstandsvorrichtung
(R 29) mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des
einen Transistors (TR 33) mit dem Emitter des fünfzehnten Transistoi-s (TR 32) verbunden ist
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Kondensator (Ca)
zwischen dem Kollektor des vierten Transistors (TR 4) und der Basis des sechzehnten Transistors
(TR 31).
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen in der Stromquelle
enthaltenen fünften Transistor (TR 5) des anderen Leitungstyps, dessen über eine siebte Widerstandsvorrichtung
(R 8) mit der Eingangsklemme verbunden ist, und dessen Kollektor mit seiner eigenen
Basis verbunden ist, einen sechsten Transistor (TR 6)
des anderen Leitungstyps, dessen Basis mit der Basis des fünften Transistor! (TR 5), dessen Kollektor mit
dem Kollektor des vierten Transistors (TRA) und dessen Emitter über eine achte Widerstandsvorrichtung
(R 9) mit der Eingangsklernme verbunden ist, einen achtzehnten Transistor (TR 33) des anderen
Leitungstyps, dessen Kollektor am Kollektor des fünften Transistors (TA 5) angeschlossen ist, einen
neunzehnten Transistor (TR 35) des einen Leitungstyps, dessen Basis mit seinem eigenen Kollektor
verbunden ist und dessen Emitter über die dritte Widerstandsvorrichtung (R 1) mit dem ersten
Transistor (TRi) verbunden ist, einen Feldeffekttransistor (TA 36) mit einer Drain-Elektrode und
einer Source-EIektrode, die mit dem Kollektor bzw. mit dem Emitter des achtzehnten Transistors
(TR 33) verbunden sind, während seine Gate-Elektrode mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist,
einen zehnten Transistor (TR 13) des einen Leitungstyps, dessen Basis am Kollektor des sechsten
Transistors (TRG) angeschlossen ist, einen elften Transistor (TR 14) des anderen Leitungstyps, dessen
Basis am Kollektor des zehnten Transistors (TR 13) und dessen Emitter an der Eingangsklemme
angeschlossen ist, einen zwölften Transistor (TR 15) des einen Leitungstyps, dessen Basis an seinem
eigenen Kollektor und an der Basis des achtzehnten Transistors (TR 33) angeschlossen ist und dessen
Emitter mit dem Emitter des zehnten Transistors (TR 13) verbunden ist, und einen zwanzigsten
Transistor (TR 16) des einen Leitungstyps, dessen Basis mit der Basis des zweiten Transistors (TR 2),
dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt der Emitter des zehnten (TR 13) und zwölften Transistors
(TR 15) und dessen Emitter über eine dreizehnte Widerstandsvorrichtung (R 13) mit dem
Bezugspotentialpunkt verbunden ist.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen veränderlichen Widerstand
(R 27) zwischen der Eingangsklemme und der D^sis des achtzehnten Transistors (TR 33) und eine
Widerstandsvorrichtung (R 28) zwischen dem zweiten Transistor (TR 2) und der Basis des achtzehnten
Transistors (TR 33).
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23
dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des sechsten Transistors (TRS) über eine zehnte
Widerstandsvorrichtung {7? 10) mit dem Kollektor
des vierten Transistors (TR 4) verbunden ist, und daß ein achter Transistor (TR 8) des anderen Leitungstyps
vorgesehen ist, dessen Emitter am Verbindungspunkt zwischen der zehnten Widerstandsvorrichtung
(R 10) und dem Kollektor des sechsten Transistors (TR 6), dessen Basis am Verbindungspunkt zwischen der zehnten Widerstandsvorrich- ι ο
tung (R 10) und dem Kollektor des vierten Transistors (TR 4) und dessen Kollektor an dem
Bezugspotentialpunkt angeschlossen ist
26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, gekennzeichnet, durch einen sechzehnten Transistor
(TR 31) des einen Leitungstyps mit einem an der Basis des vierten Transistors (TR 4) und an dem
Bezugspotentialpunkt über eine zwölfte Widerstandsvorrichtung (R 23) angeschlossenen Emitter,
einem am Kollektor des vierten Transistors (TR 4) angeschlossenen Kollektor und einer am Kollektor
des dritten Transistors (TR 3) angeschlossenen Basis.
27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsvorrichtung
einen einundzwanzigsten Transistor :■> (TR 39) des einen Leitungstyps enthält, dessen Basis
und dessen Kollektor über eine Widerstandsvorrichtung (R23) mit dem Emitter des sechzehnten
Transistors (TR6) und dessen Emitter mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist.
28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen zweiundzwanzigsten
Transistor (TR 43) des einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Kollektor des sechsten Transistors
(TR 6) und dessen Basis an der Basis des zwölften ■/>
Transistors ('77? 15) angeschlossen ist, einen dreiundzwanzigsten
Transistor (TR 42) des anderen Leitungsiyps, dessen Emitter über eine vierzehnte
Widerstandsvorrichtung (R 26) mit der Basis des zweiundzwanzigsten Transistors (TR 43) und dessen
Kollektor mit dem Kollektor des vierten Transistors (TRA) verbunden ist, einen vierundzwanzigsten
Transistor (TR 41) des anderen Leitungstyps, dessen Emitter über eine fünfzehnte Widerstandsvorrichtung
(R 25) mit der Basis des zweiundzwanzigsten -:>
Transistors (77? 43) und dessen Basis mit seinem eigenen Kollektor und mit der Basis des dreiundzwanzigster·
Transistors (TR 42) verbunden ist, einen fünfundzwanzigsten Transistors (TR 40) des
einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Kollektor 5η
des vierundzwanzigsten Transistors (TR 41) dessen Basis an der Basis des zwanzigsten Transistors
(TR 16) und dessen Emitter über eine Widerstandsvorrichtung (R 24) an dem Bezugspotentialpunkt
angeschlossen ist, und einen achten Transistor (TR 8) des anderen Leitungstyps, dessen Emitter am
Emitter des zweiundzwanzigsten Transistors (77? 43), dessen Kollektor an dem Bezugspotentialpunkt
und dessen Basis am Kollektor des vierten Transistors (TR 4) angeschlossen ist eo
29. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen sechsundzwanzigsten
(77? 28), einen siebenundzwanzigsten (TR 17), einen achtundzwanzigsten (77? 29) und einen neunundzwanzigsten
Transistor (TR 30) des einen Leitungstyps in der Stromquelle, deren Emitter jeweils über
eine siebzehnte (R 16), achtzehnte (R 17), neunzehnte (R 18) und zwanzigste Widerstandsvorrichtung
(R 19) mit der Eingangsklemme in Verbindung stehen, deren Basisanschlüsse miteinander verbunden
sind, wobei der Kollektor und die Basis des sechsundzwanzigsten Transistors (TR 28) miteinander
verbunden sind, während der Kollektor des sechsundzwanzigsten Transistors (TR 28) an dem
Bezugspotentialpunkt und der Kollektor des siebenundzwanzigsten Transistors (77? 17) am Kollektor
des vierten Transistors (TRA) angeschlossen sind, einen dreißigsten Transistor (77? 18) des einen
Leitungstyps mit einem an die Eingangsklemme angeschlossenen Kollektor und einer am Kollektor
des dritten Transistors (77? 3) angeschlossenen Basis, einen einunddreißigsten Transistor (TR 27) des
einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Emitter des
dreißigsten Transistors (TR 18), dessen Basis am Kollektor des ersten Transistors (TR 2) und dessem
Emitter am Emitter des zweiten Transistors (TR 2) angeschlossen ist, einen zweiunddreißigsten Transistor
(77? 19) des anderen Leitungstyps, dessen Basis am Emitter des dreißigsten Transistors (TR 18) und
dessen Kollektor am Emitter des zweiten Transistors (TR 2) angeschlossen ist, einen dreiunddreißigsten
Transistor (TR 20) des anderen Leitungstyps, dessen Basis am Emitter des zweiunddreißigsten
Transistors (TR 19) und dessen Emitter an der Eingangsklemme angeschlossen ist, einen vierunddreißigsten
Transistor (77? 21) des einen Leitungstyps, dessen Basis am Kollektor des dreiunddreißigsten
Transistors (TR 20) und dessen Kollektor an der Eingangsklemme angeschlossen ist, einen fünfunddreißigsten
Transistor (TR 23) des einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Emitter des vierunddreißigsten
Transistor (TR 21) und dessen Emitter an der Energieversorgungsklemme angeschlossen ist, einen
scchsunddreiSigster, Transistor (TR 22) des einen
Leitungstyps, dessen Kollektor an seiner eigenen Basis und am Kollektor des neunundzwanzigsten
Transistors (TR 30) und dessen Emitter an der Energieversorgungsklemme angeschlossen ist, einen
siebenunddreißigsten Transistor (77? 24) des anderen Leitungstyps, dessen Basis am Kollektor des
fünfunddreißigsten Transistors (TR 23) angeschlossen ist, einen achtunddreißigsten Transistor (77? 26]
des einen Leitungstyps, dessen Kollektor mit seiner eiger.r-n Basis, mit dem Emitter des siebenunddrei·
iigsien Transistors (77? 24) und mit dem Kollektoi
i-:s jcbiundzwanzigsten Transistors (TR 29) verbunden
ist, einen neununddreißigsten Transistor (77? 25' des einen Leitungstyps, dessen Kollektor am Emittei
des achtunddreißigsten Transistors (TR 26), desser Basis am Kollektor des sechsunddreißigsten Transi
tors (TR 22) und dessen Emitter an dem Bezugspo tentialpunkt angeschlossen ist, eine siebenundzwan
zigsten Widerstandsvorrichtung (All) und eil
Schaltelement (TR 11) zwischen dem Bezugspoten tialpunkt und den Basisanschlüssen des sechsund
zwanzigsten (77? 28), des siebenundzwanzigstel (TR 17), des achtundzwanzigsten (TR 29) und dei
neunundzwanzigsten Transistors (77? 30), wobei da Schaltelement (TR 11) abhängig vom Fließen eine
Stroms durch die siebenundzwanzigste Wider Standsvorrichtung geöffnet und geschlossen werdei
kann.
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GB (1) | GB1515446A (de) |
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