DE2635996C2 - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/16—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Tragsäule, einem an dieser gehaltenen, an der
Karosserie eines Fahrzeugs ansetzbaren Tragarm, einer an der Tragsäule gehaltenen, mit einer Mutter "»5
versehenen und zum Anheben des Tragarms mittels einer Handkurbel über ein Zahnradgetriebe betätigbaren
Gewindespindel sowie einem am oberen Ende der Tragsäule angeordneten, das Zahnradgetriebe aufnehmenden
und nach oben offenen Getriebegehäuse, so welches zwei einander gegenüberliegende, der Lagerung
einer Antriebswelle des Zahnradgetriebes dienende Seitenwände aufweist und durch eine umgekehrt
Ü-förmige Abdeckkappe überfangen ist, die einen an die das U bildenden Wände angeformten und sich quer zu
diesen erstreckenden, mit Rastelementen zum Sichern der Abdeckkappe versehenen Quersteg aufweist
Bei einem bekannten Wagenheber (DE-OS 24 03 542) sind die das U-bildenden Wände der Abdeckkappe
durch eine in deren Mitte angeordnete Querwand miteinander verbunden, so daß diese Querwand auch in
der Mitte zwischen den Getriebegehäuse-Seitenwänden liegt. Ferner sind an die Seitenwände der Abdeckkappe
unten Stege angeformt, die nach innen vorspringen, d. h. aufeinander zugerichtet sind und bei auf das Getriebegehäuse
aufgesetzter Abdeckkappe die Getriebegehäuse-Seitenwände untergreifen. Diese Ausführungsform
der bekannten Abdeckkappe ist gegen ein Verschieben senkrecht zu den Getriebegehause-Seitenwänden nicht
gesichert. Deshalb weist eine modifizierte Ausführungsform eine an die Querwand angeformte, nach unten
offene Mulde auf, die ungefähr die Form eines Röhrchen besitzt, dessen unteres Drittel entfernt wurde. Diese
Mulde wird auf die sich zwischen den Getriebegehause-Seitenwänden erstreckende Antriebswelle aufgerastet
und liegt mit ihren Stirnflächen einerseits gegen die Innenseite einer der Getriebegehäuse-Seitenwände und
andererseits gegen ein Zahnrad des Zahnradgetriebes an. Eine solche Abdeckkappe läßt sich z. B. als
Kunststoff-Spritzgußteil nur mit einem verhältnismäßig komplizierten Werkzeug herstellen, und das klemmende
Umfassen der Wagenheber-Antriebswelle durch die Mulde sowie deren Anliegen gegen eines der Zahnräder
führen zu unnötiger Reibung. Auch eine weitere bekannte Abdeckkappe für einen Wagenheber
(DE-GM 17 93 910) ist gegen Verschieben senkrecht /u
den Getriebegehäuse-Seitenwänden nicht gesichert, da es sich um ein einfaches, umgekehrt U-förmiges Teil mit
iimbiegbarer. Lappen am unteren Rand der Seitenwän- ?Je handelt, so daß diese Lappen des Getriebegehäuse
Einfach untergreifen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Abdeckkappe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich mit einfachen Werkzeugen auch als Kunststoff-Spritzgußteil
herstellen läßt und trotzdem gegen ein Verschieben in Richtung der Antriebswelle, d.h.
senkrecht zu den Seitenwänden des Getriebegehäuses, gesichert ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die Abdeckkappe neben jeder der ,Getriebegehäuse-Seitenwände einen gegen die betreffende
Seitenwand anliegenden und zu dieser parallelen Quersteg aufweist Eine solche Abdeckkappe bringt
auch noch den Vorteil mit sich, daß die im Bereich ihrer
Stirnenden vorgesehenen Querstege zu einer erhöhten Steifigkeit der Abdeckkappe führen.
Da die Antriebswelle in der Regel aus beiden Seitenwänden des Getriebegehäuses nach außen herausragt,
empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Querstege in der Stirnansicht der Abdeckkappe
gleichfalls umgekehrt U-förmig ausgebildet sind, so daß iich die Abdeckkappe einfach auf den fertig montierten
Wagenheber aufrasten läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführun^sform wirken die Rastelemente der Querstege mit Rastelementen an den
Getriebegehäuse-Seitenwänden zusammen. Bei einer solchen Konstruktion können äußere Kräfte, die
bestrebt sind, das von der Abdeckkappe gebildete U aufzuspreizen, die Verrastung nicht lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf das obere, ein Getriebegehäuse tragende Endstück der Standsäule des
Wagenhebers,
Fig.2 eine Stirnansicht des Getriebegehäuses in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen,
Fig.3 eine-Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch mit
teilweise aufgebrochenem Getriebegehäuse,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Abdeckkappe des
Getriebegehäuses,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Abdeckkappe entlang der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht auf eine Konstruktionsvariante
einer Abdeckkappe,
F i g. 7 einen Längsschnitt der Abdeckkappe gemäß F i g. 6 entlang der Linie 7-7 dieser Figur.
Der in der Zeichnung durgestellte Wagenheber weist eine in an sieh bekannter Weise mil einem nicht
gezeigten Abstützfuß ausgestattete Slandsäule 10 auf.
di» durch ein Profilrohr gebildet isl. Auf dieser
Slandsäule 10 ist ein nicht näher dargestellter Lastenträger verschiebbar geführt, der an der Karosserie
bzw. dem Fahrgestell eines Fahrzeuges /um Anheben desselben angesetzt ist.
Das Anheben und Absenken des Lastenträeers
geschieht mit Hilfe einer in der Standsäule 10 drehbar i<> jedoch axial un verschiebbar gelagerten Gewindespindel
12, auf der eir? nicht gezeigte Gewindeleitmutter des
Lastenträgers geführt ist. Der Antrieb der Gewindespindel 12 erfolgt durch eine auf ein als Ganzes mit 14
bezeichnetes Kegelrädergetriebe wirkende Handkurbel \ί
16. die mit ihrer Welle 18 in Lagern 20, 22 eines auf der Standsäule 10 befestigten Getriebegehäuses 24 drehbar,
jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Das Getriebegehäuse 24 weist eine Abdeckkappe 26 auf, die einen auf
der Standsäule 10 befestigten, das Gehäuseunterteil zu
bildenden, U-förmigen Lagerkörper 28 übergreift.
Auf dem in Fig. 1 gezeigten oberen Ende der
-Gewindespindel 12 ist ein mit 30 bezeichnetes Kegelrad des Kegelrädergetriebes drehfest angeordnet, während
das andere Kegelrad 32 auf der Welle 18 der Handkurbel 16 drehfest aufgebracht ist. Die Gewindespindel
12 stützt sich auf einem als Ganzes mit 34 bezeichneten Axialdrucklager ab.
An der gemäß F i g. 1 linken Stirnseite des Getriebegehäuses
24 ist ein elastischer Puffer 36 vorgesehen, der mit einander diametral gegenüberliegenden Nasen 38,
40 in entsprechende Ausnehmungen 42, 44 eingesetzt und durch die diese Nasen übergreifende Abdeckkappe
26 am Getriebegehäuse 24 gehalten ist. Der Puffer 36 befindet sich auf der Seite des Lastenträgers und stellt
sicher, daß bei einem Anschlagen des Getriebegehäuses TA an der Karosserie des anzuhebenden Fahrzeuges,
deren Lack nicht beschädigt wird.
Wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen ist, befinden sich die Lager 20,22 der Welle 18 in jeweils einem Schenkel
des U-förmigen Lagerkörpers 28, die zugleich die Seitenwände 46,48 des Getriebegehäuses 24 bilden.
Die Abdeckkappe 26 ist vorzugsweise durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet. Sie weist U-förmigen
Querschnitt auf, deren Schenkel 50, 52 die Distanz zwischen den die Gehäuse-Seitenwände 46, 48 bildenden
Schenkel des Lagerkörpers 28 überbrücken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der die beiden
} Schenkel 50,52 miteinander verbindende Verbindungssteg 54 nach auOen gewölbt ausgebildet, und zur
Aussteifung der Abdeckkappe 26 sind beispielsweise in deren mittleren Bereich in gegenseitigem Abstand zwei
Stege 56, 58 angeformt, die sich quer über den Verbindungssteg 54 und teilweise entlang der Schenkel
50, 52 erstrecken. Außerdem ist zn jeder Stirnseite der
Abdeckkappe 26 ein sich im wesentlichen über die gesamte vordere Stirnseite erstreckender Quersteg 60,
ß2 angeformt, weiche Stege ebenfalls senkrecht zu den Schenkeln 50, 52 gerichtet sind und mit ihren an den
Schenkeln 50, 52 angeformten Teilstücken 60', 62' jeweils in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels
der Abdeckkappe 26 weisen. Die Abdeckkappe 26 ist hierbei derart ausgebildet, daß sie in auf den
Lagerkörper 28 aufgesetztem Zustand mit ihren slirnseilig vorgesehenen Quersiegen 60,62 cJL ic durch die
Schenkel gebildeten Gehauseseitenwärde 46, 48 von
außen entsprechend übergreifen. Die Abdeckkappe 26 ist des weiteren su gestaltet, daß sie sidi in ihrer
endgültigen Lage auf dem l.ugerkörpei 28 auf diesem
selbsttätig hält. Zu diesem Zweck isl ander- Innenseite
der sich entlang der Schenkel 50, 52 der Abdeckkappe
26 erstreckenden, mit 60' und 62' bezeichneten
Teilstücke der Quersiege 60 und 62 jeweilb eine sich in
Richtung des gegenüberliegenden Querst»» jjieilstückes
60', 62' erstreckenden Rastnase 64 angefcnrmt, wobei
sich sämtliche Rastnasen 64 in einer g<^meinsamen
Ebene befinden. Zur Verrastung derselben am Lagerkörper 28 sind diesen an den Längskant«n ei -er Schenkel
Ausnehmungen 42, 44, 66 zugeordnet. An einem Schenkel dienen hierzu die zugleich auch den Puffer 36
haltende Ausnehmungen 42, 44 wahrened dazu am anderer. Schenkel Ausnehmungen 66 vorgesehen sind,
von denen in Fig. 1 lediglich eine ersieht lieh ist. Bei
Aufslecken der Abdeckkappe 26 auf d<n 1 agerkörper
>28 gleiten somit deren Rastnasen 64 zunäLwchst an der
":'äußeren Stirnfläche der Getriebegehäuse-S»eitenwände
'46,48 von oben nach unten entlang und jchix appen dann
in der vorgesehenen Montagestellungder Abdeckkappe
26 in die Ausnehmungen 42( 44 bz-^v. 66 der
Getriebegehäuse-Seitenwände 46,48 ein urt-d haken die
Abdeckkappe 26 auf dem Lagerkörper 28 fe--St, ohne daß
hierzu noch zusätzliche Maßnahmen zu Irefgren sind. Die
Schenkel 50, 52 der Abdeckkappe 26 liegen dabei am
Lagerkörper 28 nur seitlich an. wobei sie jedoch aufgrund der an den Schenkeln 50, 52 der Abdeckkappe
26 umlaufend vorgesehenen Querstege <O, €52 und durch
deren Verrastung an den Schenkeln des Lsgerkörpers 28 an letzterem wirksam fixiert sind undnicf-il durch von
der Stirnseiten her angreifende Kräfte rel ativ zu den Schenkeln des Lagerkörpers 28 verschieben bzw.
deformiert werden können.
Aufgrund dessen, daß die Abdeckkappe 26 den Lagerkörper 28 allseitig übergreift, ist somit eine
Beeinträchtigung ihrer Facon praktisch nicht mehr möglich.
Die Fig.6 und 7 zeigen eine KonstiuktSonsvariante
der Abdeckkappe 26, und zwar besteht der ^Unterschied zur vorbeschriebenen Konstruktion iaräi, daß am
Quersteg 62 derselben ein Puffer 68 angeformt ist. Bei Aufsetzen dieser Abdeckkappe 26 kann sJso auf die
zusätzliche Montage eines Puffers 68 am Lagergehäuse
verzichtet werden. 70 bezeichnet einen in d-en Puffer 68
eingebrachten Schlitz, wodurch dieser sich durch besondere Elastizität auszeichnet.
Wie in F i g. 3 bei 72 strichpunktiert angedeutet ist,
könnte jedem der stirnseitigen Quersteg««e 60, ksl in
einem Abstand der geringfügig größer ist ads die Dicke
der Seitenwände 46, 48, noch ein weiterer -«Quersteg 72
zugeordnet sein, so daß in aufgestecktem !Zustand der
Abdeckkappe 2ö die Schenkel des Lagerkösspers28 sich
jeweils zwischen einem Stegpaar befinden wurden und damit eine besonders zuverlässige axiale Si-cherung der
Abdeckkappe 26 auf dem Lagergehäus« gegeben wäre.
Selbstverständlich könnten die Rastnasen €»4 anstatt 2η
der Innenseite der äußeren Querstege 60, 6Z auch an der
den Schenkeln benachbarten Seite der unes-en Querstege
72 angeformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wagenheber mit einer Tragsäule, einem an dieser gehaltenen, an der Karosserie eines Fahrzeugs
ansetzbaren Tragarm, einer an der Tragsäule ■>
gehaltenen, mit einer Mutter versehenen und zum Anheben des Tragarms mittels einer Handkurbel
über ein Zahnradgetriebe betätigbaren Gewindespindel sowie einem am oberen Ende der Tragsäule
angeordneten, das Zahnradgetriebe aufnehmenden und nach oben offenen Getriebegehäuse, welches
zwei einander gegenüberliegende, der Lagerung einer Antriebswelle des Zahnradgetriebes dienende
Seitenwände aufweist und durch eine umgekehrt !U-förmige Abdeckkappe überfangen ist, die einen an ι ■>
die das U bildenden Wände angeformten und sich quer zu diesen erstreckenden, mit Rastelementen
zum Sichern der Abdeckkappe versehenen Quersteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckkappe (26) neben jeder der Getriebege- M häuse-Seitenwände (46, 48) einen gegen die beireffende
Seitenwand anliegenden und zu dieser parallelen Quersteg (60,62;72) aufweist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet,
daß die Querstege (60, 62; 72) in der Stirnansicht der Abdeckkappe (26) gleichfalls
umgekehrt U-förmig ausgebildet sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, d?Jur°h
gekennzeichnet, daß jeder der Getnebegehäuse-Seitenwände
(46, 48) zwei die jeweilige Seitenwand zwischen sich einschließende Querstege (60,62, 72)
zugeordnet sind.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (64)
der Querstege (60,62,72) mit Rastelementen (42,44,
66) an den Getriebegehäuse-Seitenwänden (46, 48) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635996 DE2635996C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Wagenheber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635996 DE2635996C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Wagenheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635996A1 DE2635996A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2635996C2 true DE2635996C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5985158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635996 Expired DE2635996C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Wagenheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2635996C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1793910U (de) * | 1959-04-14 | 1959-08-20 | Ingeborg Panne | Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
DE2403542C3 (de) * | 1974-01-25 | 1978-06-08 | Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf | Wagenheber |
-
1976
- 1976-08-11 DE DE19762635996 patent/DE2635996C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2635996A1 (de) | 1978-02-16 |
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