DE2635996C2 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE2635996C2
DE2635996C2 DE19762635996 DE2635996A DE2635996C2 DE 2635996 C2 DE2635996 C2 DE 2635996C2 DE 19762635996 DE19762635996 DE 19762635996 DE 2635996 A DE2635996 A DE 2635996A DE 2635996 C2 DE2635996 C2 DE 2635996C2
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side walls
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DE19762635996
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DE2635996A1 (de
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Franz 7204 Wurmlingen Hafner
Walter 7201 Rietheim Meßner
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EA Storz GmbH and Co KG
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EA Storz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/16Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through bevel-wheel gearings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer Tragsäule, einem an dieser gehaltenen, an der Karosserie eines Fahrzeugs ansetzbaren Tragarm, einer an der Tragsäule gehaltenen, mit einer Mutter "»5 versehenen und zum Anheben des Tragarms mittels einer Handkurbel über ein Zahnradgetriebe betätigbaren Gewindespindel sowie einem am oberen Ende der Tragsäule angeordneten, das Zahnradgetriebe aufnehmenden und nach oben offenen Getriebegehäuse, so welches zwei einander gegenüberliegende, der Lagerung einer Antriebswelle des Zahnradgetriebes dienende Seitenwände aufweist und durch eine umgekehrt Ü-förmige Abdeckkappe überfangen ist, die einen an die das U bildenden Wände angeformten und sich quer zu diesen erstreckenden, mit Rastelementen zum Sichern der Abdeckkappe versehenen Quersteg aufweist
Bei einem bekannten Wagenheber (DE-OS 24 03 542) sind die das U-bildenden Wände der Abdeckkappe durch eine in deren Mitte angeordnete Querwand miteinander verbunden, so daß diese Querwand auch in der Mitte zwischen den Getriebegehäuse-Seitenwänden liegt. Ferner sind an die Seitenwände der Abdeckkappe unten Stege angeformt, die nach innen vorspringen, d. h. aufeinander zugerichtet sind und bei auf das Getriebegehäuse aufgesetzter Abdeckkappe die Getriebegehäuse-Seitenwände untergreifen. Diese Ausführungsform der bekannten Abdeckkappe ist gegen ein Verschieben senkrecht zu den Getriebegehause-Seitenwänden nicht gesichert. Deshalb weist eine modifizierte Ausführungsform eine an die Querwand angeformte, nach unten offene Mulde auf, die ungefähr die Form eines Röhrchen besitzt, dessen unteres Drittel entfernt wurde. Diese Mulde wird auf die sich zwischen den Getriebegehause-Seitenwänden erstreckende Antriebswelle aufgerastet und liegt mit ihren Stirnflächen einerseits gegen die Innenseite einer der Getriebegehäuse-Seitenwände und andererseits gegen ein Zahnrad des Zahnradgetriebes an. Eine solche Abdeckkappe läßt sich z. B. als Kunststoff-Spritzgußteil nur mit einem verhältnismäßig komplizierten Werkzeug herstellen, und das klemmende Umfassen der Wagenheber-Antriebswelle durch die Mulde sowie deren Anliegen gegen eines der Zahnräder führen zu unnötiger Reibung. Auch eine weitere bekannte Abdeckkappe für einen Wagenheber (DE-GM 17 93 910) ist gegen Verschieben senkrecht /u den Getriebegehäuse-Seitenwänden nicht gesichert, da es sich um ein einfaches, umgekehrt U-förmiges Teil mit iimbiegbarer. Lappen am unteren Rand der Seitenwän- ?Je handelt, so daß diese Lappen des Getriebegehäuse Einfach untergreifen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckkappe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich mit einfachen Werkzeugen auch als Kunststoff-Spritzgußteil herstellen läßt und trotzdem gegen ein Verschieben in Richtung der Antriebswelle, d.h. senkrecht zu den Seitenwänden des Getriebegehäuses, gesichert ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckkappe neben jeder der ,Getriebegehäuse-Seitenwände einen gegen die betreffende Seitenwand anliegenden und zu dieser parallelen Quersteg aufweist Eine solche Abdeckkappe bringt auch noch den Vorteil mit sich, daß die im Bereich ihrer Stirnenden vorgesehenen Querstege zu einer erhöhten Steifigkeit der Abdeckkappe führen.
Da die Antriebswelle in der Regel aus beiden Seitenwänden des Getriebegehäuses nach außen herausragt, empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Querstege in der Stirnansicht der Abdeckkappe gleichfalls umgekehrt U-förmig ausgebildet sind, so daß iich die Abdeckkappe einfach auf den fertig montierten Wagenheber aufrasten läßt.
Bei einer bevorzugten Ausführun^sform wirken die Rastelemente der Querstege mit Rastelementen an den Getriebegehäuse-Seitenwänden zusammen. Bei einer solchen Konstruktion können äußere Kräfte, die bestrebt sind, das von der Abdeckkappe gebildete U aufzuspreizen, die Verrastung nicht lösen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf das obere, ein Getriebegehäuse tragende Endstück der Standsäule des Wagenhebers,
Fig.2 eine Stirnansicht des Getriebegehäuses in Richtung des Pfeiles A der F i g. 1 gesehen,
Fig.3 eine-Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch mit teilweise aufgebrochenem Getriebegehäuse,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Abdeckkappe des Getriebegehäuses,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Abdeckkappe entlang der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Stirnansicht auf eine Konstruktionsvariante einer Abdeckkappe,
F i g. 7 einen Längsschnitt der Abdeckkappe gemäß F i g. 6 entlang der Linie 7-7 dieser Figur.
Der in der Zeichnung durgestellte Wagenheber weist eine in an sieh bekannter Weise mil einem nicht gezeigten Abstützfuß ausgestattete Slandsäule 10 auf. di» durch ein Profilrohr gebildet isl. Auf dieser Slandsäule 10 ist ein nicht näher dargestellter Lastenträger verschiebbar geführt, der an der Karosserie bzw. dem Fahrgestell eines Fahrzeuges /um Anheben desselben angesetzt ist.
Das Anheben und Absenken des Lastenträeers geschieht mit Hilfe einer in der Standsäule 10 drehbar i<> jedoch axial un verschiebbar gelagerten Gewindespindel 12, auf der eir? nicht gezeigte Gewindeleitmutter des Lastenträgers geführt ist. Der Antrieb der Gewindespindel 12 erfolgt durch eine auf ein als Ganzes mit 14 bezeichnetes Kegelrädergetriebe wirkende Handkurbel 16. die mit ihrer Welle 18 in Lagern 20, 22 eines auf der Standsäule 10 befestigten Getriebegehäuses 24 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist. Das Getriebegehäuse 24 weist eine Abdeckkappe 26 auf, die einen auf der Standsäule 10 befestigten, das Gehäuseunterteil zu bildenden, U-förmigen Lagerkörper 28 übergreift.
Auf dem in Fig. 1 gezeigten oberen Ende der -Gewindespindel 12 ist ein mit 30 bezeichnetes Kegelrad des Kegelrädergetriebes drehfest angeordnet, während das andere Kegelrad 32 auf der Welle 18 der Handkurbel 16 drehfest aufgebracht ist. Die Gewindespindel 12 stützt sich auf einem als Ganzes mit 34 bezeichneten Axialdrucklager ab.
An der gemäß F i g. 1 linken Stirnseite des Getriebegehäuses 24 ist ein elastischer Puffer 36 vorgesehen, der mit einander diametral gegenüberliegenden Nasen 38, 40 in entsprechende Ausnehmungen 42, 44 eingesetzt und durch die diese Nasen übergreifende Abdeckkappe 26 am Getriebegehäuse 24 gehalten ist. Der Puffer 36 befindet sich auf der Seite des Lastenträgers und stellt sicher, daß bei einem Anschlagen des Getriebegehäuses TA an der Karosserie des anzuhebenden Fahrzeuges, deren Lack nicht beschädigt wird.
Wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen ist, befinden sich die Lager 20,22 der Welle 18 in jeweils einem Schenkel des U-förmigen Lagerkörpers 28, die zugleich die Seitenwände 46,48 des Getriebegehäuses 24 bilden.
Die Abdeckkappe 26 ist vorzugsweise durch ein Formteil aus Kunststoff gebildet. Sie weist U-förmigen Querschnitt auf, deren Schenkel 50, 52 die Distanz zwischen den die Gehäuse-Seitenwände 46, 48 bildenden Schenkel des Lagerkörpers 28 überbrücken. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der die beiden } Schenkel 50,52 miteinander verbindende Verbindungssteg 54 nach auOen gewölbt ausgebildet, und zur Aussteifung der Abdeckkappe 26 sind beispielsweise in deren mittleren Bereich in gegenseitigem Abstand zwei Stege 56, 58 angeformt, die sich quer über den Verbindungssteg 54 und teilweise entlang der Schenkel 50, 52 erstrecken. Außerdem ist zn jeder Stirnseite der Abdeckkappe 26 ein sich im wesentlichen über die gesamte vordere Stirnseite erstreckender Quersteg 60, ß2 angeformt, weiche Stege ebenfalls senkrecht zu den Schenkeln 50, 52 gerichtet sind und mit ihren an den Schenkeln 50, 52 angeformten Teilstücken 60', 62' jeweils in Richtung des gegenüberliegenden Schenkels der Abdeckkappe 26 weisen. Die Abdeckkappe 26 ist hierbei derart ausgebildet, daß sie in auf den Lagerkörper 28 aufgesetztem Zustand mit ihren slirnseilig vorgesehenen Quersiegen 60,62 cJL ic durch die Schenkel gebildeten Gehauseseitenwärde 46, 48 von außen entsprechend übergreifen. Die Abdeckkappe 26 ist des weiteren su gestaltet, daß sie sidi in ihrer endgültigen Lage auf dem l.ugerkörpei 28 auf diesem selbsttätig hält. Zu diesem Zweck isl ander- Innenseite der sich entlang der Schenkel 50, 52 der Abdeckkappe 26 erstreckenden, mit 60' und 62' bezeichneten Teilstücke der Quersiege 60 und 62 jeweilb eine sich in Richtung des gegenüberliegenden Querst»» jjieilstückes 60', 62' erstreckenden Rastnase 64 angefcnrmt, wobei sich sämtliche Rastnasen 64 in einer g<^meinsamen Ebene befinden. Zur Verrastung derselben am Lagerkörper 28 sind diesen an den Längskant«n ei -er Schenkel Ausnehmungen 42, 44, 66 zugeordnet. An einem Schenkel dienen hierzu die zugleich auch den Puffer 36 haltende Ausnehmungen 42, 44 wahrened dazu am anderer. Schenkel Ausnehmungen 66 vorgesehen sind, von denen in Fig. 1 lediglich eine ersieht lieh ist. Bei
Aufslecken der Abdeckkappe 26 auf d<n 1 agerkörper
>28 gleiten somit deren Rastnasen 64 zunäLwchst an der ":'äußeren Stirnfläche der Getriebegehäuse-S»eitenwände '46,48 von oben nach unten entlang und jchix appen dann in der vorgesehenen Montagestellungder Abdeckkappe 26 in die Ausnehmungen 42( 44 bz-^v. 66 der Getriebegehäuse-Seitenwände 46,48 ein urt-d haken die Abdeckkappe 26 auf dem Lagerkörper 28 fe--St, ohne daß hierzu noch zusätzliche Maßnahmen zu Irefgren sind. Die Schenkel 50, 52 der Abdeckkappe 26 liegen dabei am Lagerkörper 28 nur seitlich an. wobei sie jedoch aufgrund der an den Schenkeln 50, 52 der Abdeckkappe 26 umlaufend vorgesehenen Querstege <O, €52 und durch deren Verrastung an den Schenkeln des Lsgerkörpers 28 an letzterem wirksam fixiert sind undnicf-il durch von der Stirnseiten her angreifende Kräfte rel ativ zu den Schenkeln des Lagerkörpers 28 verschieben bzw. deformiert werden können.
Aufgrund dessen, daß die Abdeckkappe 26 den Lagerkörper 28 allseitig übergreift, ist somit eine Beeinträchtigung ihrer Facon praktisch nicht mehr möglich.
Die Fig.6 und 7 zeigen eine KonstiuktSonsvariante der Abdeckkappe 26, und zwar besteht der ^Unterschied zur vorbeschriebenen Konstruktion iaräi, daß am Quersteg 62 derselben ein Puffer 68 angeformt ist. Bei Aufsetzen dieser Abdeckkappe 26 kann sJso auf die zusätzliche Montage eines Puffers 68 am Lagergehäuse verzichtet werden. 70 bezeichnet einen in d-en Puffer 68 eingebrachten Schlitz, wodurch dieser sich durch besondere Elastizität auszeichnet.
Wie in F i g. 3 bei 72 strichpunktiert angedeutet ist, könnte jedem der stirnseitigen Quersteg««e 60, ksl in einem Abstand der geringfügig größer ist ads die Dicke der Seitenwände 46, 48, noch ein weiterer -«Quersteg 72 zugeordnet sein, so daß in aufgestecktem !Zustand der Abdeckkappe 2ö die Schenkel des Lagerkösspers28 sich jeweils zwischen einem Stegpaar befinden wurden und damit eine besonders zuverlässige axiale Si-cherung der Abdeckkappe 26 auf dem Lagergehäus« gegeben wäre. Selbstverständlich könnten die Rastnasen €»4 anstatt 2η der Innenseite der äußeren Querstege 60, 6Z auch an der den Schenkeln benachbarten Seite der unes-en Querstege 72 angeformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wagenheber mit einer Tragsäule, einem an dieser gehaltenen, an der Karosserie eines Fahrzeugs ansetzbaren Tragarm, einer an der Tragsäule ■> gehaltenen, mit einer Mutter versehenen und zum Anheben des Tragarms mittels einer Handkurbel über ein Zahnradgetriebe betätigbaren Gewindespindel sowie einem am oberen Ende der Tragsäule angeordneten, das Zahnradgetriebe aufnehmenden und nach oben offenen Getriebegehäuse, welches zwei einander gegenüberliegende, der Lagerung einer Antriebswelle des Zahnradgetriebes dienende Seitenwände aufweist und durch eine umgekehrt !U-förmige Abdeckkappe überfangen ist, die einen an ι ■> die das U bildenden Wände angeformten und sich quer zu diesen erstreckenden, mit Rastelementen zum Sichern der Abdeckkappe versehenen Quersteg aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (26) neben jeder der Getriebege- M häuse-Seitenwände (46, 48) einen gegen die beireffende Seitenwand anliegenden und zu dieser parallelen Quersteg (60,62;72) aufweist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Querstege (60, 62; 72) in der Stirnansicht der Abdeckkappe (26) gleichfalls umgekehrt U-förmig ausgebildet sind.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, d?Jur°h gekennzeichnet, daß jeder der Getnebegehäuse-Seitenwände (46, 48) zwei die jeweilige Seitenwand zwischen sich einschließende Querstege (60,62, 72) zugeordnet sind.
4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (64) der Querstege (60,62,72) mit Rastelementen (42,44, 66) an den Getriebegehäuse-Seitenwänden (46, 48) zusammenwirken.
DE19762635996 1976-08-11 1976-08-11 Wagenheber Expired DE2635996C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1793910U (de) * 1959-04-14 1959-08-20 Ingeborg Panne Wagenheber, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.
DE2403542C3 (de) * 1974-01-25 1978-06-08 Allendorfer Fabrik Fuer Stahlverarbeitung Ing. Herbert Panne Kg, 6331 Allendorf Wagenheber

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DE2635996A1 (de) 1978-02-16

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