DE2635875A1 - Schaltungsanordnung zum aufbau von konferenzverbindungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum aufbau von konferenzverbindungen

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DE2635875A1
DE2635875A1 DE19762635875 DE2635875A DE2635875A1 DE 2635875 A1 DE2635875 A1 DE 2635875A1 DE 19762635875 DE19762635875 DE 19762635875 DE 2635875 A DE2635875 A DE 2635875A DE 2635875 A1 DE2635875 A1 DE 2635875A1
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conference
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Manfred Ing Grad Goeller
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Aufbau von
  • Konf er enzverb indungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Aufbau von Konferenzverbindungen in Amtsübertragungen aufweisenden Fernsprechnebenstellenanlagen bei denen ein Einberufer mittels Schaltezeichen und Wählzeichengabe die einzuberufenden Eonferenzteilnehmer über Konferenzübertragungen an einen Konferenzsatz anschaltet.
  • Aus der DT-AS 2 014 478 ist eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen bekannt, bei denen ein Einberufer durch anwählen einzelner teilnehmer und nachfolgender Auftrennung dieser Verbindung diese teilnehmer nacheinander mit einer Konferenzeinheit verbindet. Nachteilig bei der bekannten Schaltungsanordnung ist es, daß zum einen speziell für Konferenzverbindungen geeignete Anschlußschaltungen zum Verbinden der t'eilnehmer mit der Konferenzeinheit vorgesehen sein müssen. Derartige spezielle Anschlußschaltungen erzwingen in der Regel nicht nur einen gesonderten Steuerungsablauf der zentralen Steuerung sondern können darüber hinaus auch wegen der relativ geringen benötigten Stückzahl auch unverhältnismäßig teuer sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die speziell ausgestaltete Anschlußschaltungen für einen Konferenzsatz, d.h. also, Konferenzübertragungen vermeidet und bei der darüber hinaus von der zentralen Steuerung im Zusammenhang mit anderen Verbindungsarten verwendete St euerungs abläufe bei der Schaffung einer Konferenzverbindung weitgehend beibehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerung für die Amtsübertragungen einen zur Durchführung von Rückfragen geeigneten Aufbau besitzt und die Konferenzübertragungen einen gegenüber den Amtsübertragungen identischen Aufbau aufweisen. Die Erfindung besteht also im Prinzip im wesentlichen darin, als Konferenzübertragungen Amtsübertragungen zu verwenden, so daß eine Konferenz mit Verfahrensschritten durchgeführt werden kann, welche aus der Durchführung von Rückfragen bekannt sind. Dabei wird der die einzelnen Konferenzteilnehmer miteinander verbindende Konferenzsatz hinsichtlich des einberufenden Teilnehmers ähnlich wie eine Amtsleitung behandelt.
  • Vorteilhaft bei einer derartigen erfindungsgemäßen Ausgestaltung der eingangs genannten Schaltungsanordnung ist es insbesondere, daß schon vorhandene für Amtsübertragungen dienende Baugruppen auch als Konferenzsätze verwendet werden können, woraus sich wegen der für die genannte Baugruppe resultierenden höheren Stückzahl ein niedrigerer Preis ergeben dürfte.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung kann darin gesehen werden, daß aus der Tatsache, daß Konferenzverbindungen ähnlich wie Rückfrageverbindungen geschaffen werden, zur Herstellung einer Rückfrage notwendige Steuerungsabläufe der zentralen Steuerung weitgehend auch zur Schaffung von Eonferenzverbindungen ausgenutzt werden.
  • Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, daß der Einberufer ein hierfür berechtigter Nebenstellenteilnehmer ist. Die Einberufung kann auch durch die Abfragestelle der Nebenstellenanlage geschehen, indem von dieser die gewünschten Konferenzteilnehmer über die erfindungsgemäßen Konferenzübertragungen mit dem Konferenzsatz verbunden werden. Dabei wird wiederum der Konferenzsatz ähnlich wie eine Amtsleitung behandelt, mit dem die einzelnen Konferenzteilnehmer nacheinander zu verbinden sind. Hierbei ist es allerdings nicht unbedingt notwendig, wenn es auch vielfach zweckmäßig sein mag, daß die Abfragestelle erst mit den einzelnen gewünschten Konferenzteilnehmern Rückfrage hält, ehe dieser mit dem Konferenzsatz verbunden werden. Vielmehr kann sich die Abfragestelle auch mit einer Konferenzübertragung in Verbindung setzen und dann den betreffenden Teilnehmer ohne Voranmeldung direkt mit der Konferenzübertragung verbinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, welche die Erfindung symbolisch und stark vereinfacht darstellt.
  • In der Zeichnung sind vier teilnehmerseitige Einrichtungen (nachfolgend kurz als '8Teilnehmer" bezeichnet) dargestellt, welche mit den Symbolen Tln1-Tln4 bezeichnet sind. Diese Teilnehmer sind an ein Koppelfeld ES angeschlossen, zu welchem weiterhin noch eine Abfragestelle AS und eine zentrale Steuerung ZS Zugriff haben.
  • Auf der den Teilnehmern gegenüberliegenden Seite des Koppelfeldes KF sind lnnenverbindungssätze IVS, Amtsdbertragungen AUe, Querverbindungsübertragungen QUe und Ubertragungen für Nebenanschlußleitungen NUe angeschlossen. Dabei ist, wie durch mehrere Querstriche auf den zu diesen Ubertragungen führenden Verbindungsleitungen angedeutet, immer ein ganzes Bündel dieser Übertragungen vorgesehen.
  • Die einzelnen unterschiedlichen Ubertragungen werden durch Vorwählen einer geeigneten Vorwahlziffer von den Teilnehmern Tlnl bis (Tln4 erreicht, wobei die zu wählende Vorziffer durch Anführungsstriche hervorgehoben, an der entsprechenden Verbindungsleitung beispielhaft angedeutet ist Dabei ist restzuhalten, daß durch Wählen einer geeigneten Vorsiffer Jeweils ein anderer Satz von Ubertragungen (z.B. AUe oder NUe) erreicht werden kann.
  • In der Zeichnung ist auf der rechten Seite des Koppelfeldes noch ein weiterer Satz von obertragungen dargestellt, der aus den Konferenzübertragungen KUe1 - KUe4 besteht. Auch diese Ubertragungen können durch Wahlen einer geeigneten Vorziffer von Jedem hierzu berechtigten Teilnehmer erreicht werden. Der Aufbau der einzelnen Konferenzübertragungen KUe unterscheidet sich nicht von den der weiter oben schon erwähnten Amtsübertragungen, wobei vorausgesetzt ist, daß diese Amtsübertragungen eine Rückfrage zulassen. Die Ausgänge der Konferenzübertragungen KUe münden alle auf einem Eonferenzsatz Kß, der im wesentlichen, wie in der Zeichnung durch eine Verbindungsleitung angedeutet, dazu dient, die Ausgänge der Konferenzübertragungen mit einander zu verbinden. Ubertragungs technische Einzelheiten dieses Konferenzsatzes sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, dessen technische Einzelheiten an dieter Stelle daher nicht näher erörtert werden sollen.
  • Nachfolgend soll geschildert werden, wie beispielsweise ein hierzu berechtigter Teilnehmer Tlni andere Teilnehmer Tln2 - Tln4 zu einer Konferenz einberuft. Als erstes wählt der einberufende Teilnehmer T1n1 eine Vorwahlziffer, beispielsweise, wie in der Zeichnung angedeutet, die Ziffer "5". Aufgrund dieser Vorwahl verbindet die zentrale Steuerung den einberufenden Teilnehmer Tlnl mit einer bestimmten aus dem Satz der Konferenzübertragungen, die durch diese Vorwahl ziffer anwählbar sind. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch weitere Sätze von Konferenzübertragungen vorgesehen sein, welche durch andere Vorwahlziffern erreichbar sind.
  • Nachdem UlnKl eine Verbindung beispielsweise zu der Konferenzübertragung KUel und damit zu dem Konferenzaatz KS geschaffen hat, gibt er anschließend die zur Durchführung einer Rückfrage notwendigen Schaltzeichen, beispielsweise einen Erdtastendruck, anschließend wählt der Sinberuf er Tlnl so als ob eine Rückfrage beabsichtigt sei, die Nummer des ersten Einzuberufenden, beispielsweise des Teilnehmers Tln2, wobei dies entweder durch Tastwahl oder durch Nummernimpulsgabe geschehen kann. Der mit dem ersten einzuberufenden Teilnehmer Tln2 verbundene Einberufer Tlnl macht den Einberufenen auf die gewünschte Konferenz aufmerksam und trennt nachfolgend die Verbindung auf, was nach den beiden hierfür geeigneten Verfahren, also Ubergabe oder Uebernahme, geschehen kann. Bei dem Ubergabeßystem wird der Einberufene durch Auflegen des Handapparates des Einberufenden zum Konferenzsatz ES durchgeschaltet, während bei der Ubernahme diese Durchschaltung durch Geben eines Schalt zeichens durch den Einberufenen vorzugsweise Erdtastendruck geschieht.
  • Anschließend wendet der Einberufende Tlnl das beschriebene Verfahren auch auf die restlichen Teilnehmer Tln3 und Tln4 an, so daß danach diese Teilnehmer über die Konferenzübertragungen KUe2 bzw. KUe3 mit dem Konferenzsatz ES verbunden sind. Auf die Auswahl, welche Konferenzübertragung welchem Teilnehmer zugeordnet wird, hat der Einberufende keinen Einfluß, da der einberufende Tlnl bei Jeder neuen Wahl einer Vorwahlziffer (5") mit der nächsten freien Konferenzübertragung verbunden wird, welche die zentrale Steuerung bestimmt.
  • Auf diese Weise lassen sich mehrere Teilnehmer zu einer Konferenz einberufen, wobei die Zahl der insgesamt an einer gonferenz teilnehmenden Teilnehmer durch die Zahl der Eonferenzübertragungen KUe beschränkt ist. Dabei muß der Einberufer darauf achten, daß, wenn er selbst an der Konferenz teilnehmen will, für ihn zuletzt noch eine freie Konferenzübertragung übrig bleibt, mit der er sich selbst an den Konferenzsatz KS und damit in die Konferenz einschalten kann.
  • Diese Einschaltung des Einberufenden geschieht erst, nachdem sämtliche Einzuberufenden angeschaltet sind. Bei der abschließenden Anschaltung des einberufenen Tlnl an die Konferenz wird selbstverständlich nicht mehr in Rückfrage gegangen und die Rufnummer eines Rückzufragenden gewählt, sondern der Einberufende wahlt nur die Vorwahl ziffer und ist dann über eine Konferenzübertragung (im vorliegenden Beispiel kann dies die letzte freie Konferenzübertragung KUe4 sein) mit dem Konferenzsatz und damit mit den anderen Konferenzteilnehmern verbunden.
  • Selbstverständlich läßt sich die Konferenz auch durch einen Teilnehmer einberufen, der selbst nicht an der Konferenz teilnehmen möchte. In diesem Fall kann der Einberufende auch bei der Belegung der letzten freien Konferenzübertragung eine Rückfrage zu einem weiteren einzuberufenden Teilnehmer vornehmen und nach der Ubergabe bzw.
  • der Ubernahme der Verbindung zu dem Eonferenzsatz ES durch den zuletzt :inberufenen, wird der Einberufende abgetrennt. In diesem Fall kann noch ein zusätzlicher Einberufener an der Eonferenz teilnehmen, wobei aber wieder die Zahl der Konferenzteilnehmer der Zahl der Eonferenzübertragungen entspricht.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine Konferenz nicht durch einen Nebenstellenteilnehmer, sondern durch die Abfragestelle AS der Nebenstellenanlage einzuberufen. Hierbei kann im Prinzip wieder wie weiter oben schon hinsichtlich eines einberufenden Teilnehmers vorgegangen werden.
  • Dabei setzt sich die Abfragestelle mit Jeweils einer Konferenzübertragung in Verbindung, die sie gezielt auswählen kann oder die ihr durch Betätigung einer geeigneten Taste zugeteilt wird.
  • Nachdem die Verbindung zwischen Abfragestelle und Konferenzübertragung KUe besteht, schafft die ibfragestelle eine Verbindung zu dem gewünschten Eonterensteilnehmer, der dann nach dem oben beschriebenen Verfahren durch Ubernahme oder Ubergabe eine Verbindung zu der betreffenden Eonferenzüber--tragung und damit zu dem Konferenzsatz erhält.
  • Es ist aber nicht notwendig, daß erst Rückfrage bei dem Teilnehmer gehalten wird, um eine Verbindung zwischen diesem und der Eonferenzübertragung aufzubauen. Diese Verbindung kann auch von der Abfragestelle direkt geschaffen werden, ohne daß erst Rückfrage mit dem betreffenden Teilnehmer gehalten wird.
  • Es ist auch nicht unbedingt notwendig, daß die Konferenz durch einen Einberufer mittels Rückfrage den einzelnen Einzuberufenden hergestellt wird. Die Konferenz kann auch dadurch geschehen, daß auf Verabredung alle hierfür berechtigten Teilnehmer die gleiche Vorwahlziffer wählen, die eine Verbindung zu den gonferenzübertragungen KUel - Kufe4 schafft. In diesem Falle können die Konferenzübertragungen einen vereinfachten Aufbau haben, der keine Rückfrage zuläßt.
  • Besitzen aber die Konferenzübertragungen eine Rückfragemöglichkeit wird hierdurch der zusätzliche Vorteil geschaffen, daß, soweit die Konferenzteilnehmer zum Wählen der Konferenzvorwahlziffer beispielsweise 5 berechtigt sind, diese Teilnehmer sich während der Konferenz in diese einschalten können, aus der Konferenz unter Umständen austreten und Rückfrage bei anderen Stellen halten können oder auch, falls erwünscht, stellvertretend andere sachkundige Teilnehmer in die Konferenz einschalten können. In allen diesen Fällen führt der betreffende Konferenzteilnehmer ähnliche Schaltvorgänge durch, wie sie weiter oben schon im Zusammenhang mit dem Einberufenden Tlnl beschrieben wurden. Will der Konferenzteilnehmer aus der Konferenz ausscheiden, so legt er einfach seinen Handapparat au. Will er Rückfrage halten ohne die Verbindung zur Konferenz vollkommen zu unterbrechen, etwa weil er nicht die entsprechende Berechtigung hat die Konferenzwahlziffer "5 zu wählen, kann er sich durch ein geeignetes Schaltzeichen, beispielsweise Erdtastendruck mit einem nicht an der Konferenz teilnehmenden Teilnehmer in Verbindung setzen und durch einen neuen Erdtastendruck wieder an der Konferenz teilnehmen.
  • Legt ein derartiger Konferenzteilnehmer nach einer solchen Rückfrage seinen Teilnehmerapparat auf, so kann der Rückgefragte an der Konferenz stellvertretend teilnehmen, obwohl der ursprüngliche Konferenzteilnehmer als auch der Rückgefragte nicht berechtigt sein braucht die Konferenzvorwahlziffer zu wählen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Aufbau von Konferenzverbindungen in Amtsübertragungen aulweisenden Bernsprechnebenßtellenanlagen, bei denen ein Einberufer mittels Schaltzeichen und Wählzeichengabe die einzuberufenden Konferenzteilnehmer über Eonferenzübertragungen an einen Eonferenzsatz anschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Konferenzübertragungen (KUe) einen gegenüber den Amtsübertragungen (AUe) identischen Aufbau aufweisen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für Rückfrage und Umlegung benutzten zentral vorhandenen Schaltmittel für den AuSbau und die Steuerung von Eonferenzverbindungen mitbenutzt werden.
DE19762635875 1976-08-10 1976-08-10 Verfahren zum Aufbau von Konferenzverbindungen Expired DE2635875C2 (de)

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DE2635875A1 true DE2635875A1 (de) 1978-02-16
DE2635875C2 DE2635875C2 (de) 1982-05-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037690A1 (de) * 1980-10-06 1982-04-15 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren und schaltungsanordnung zum aufbau von konferenzverbindungen in einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929542A1 (de) * 1969-06-11 1970-12-17 Standard Elek K Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Rueckfrage in Fernsprechanlagen,insbesondere in Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2014478B1 (de) * 1970-03-25 1971-07-01 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Schaltungsanordnung für eine Konferenzeinrichtung in Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE2635875C2 (de) 1982-05-27

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