DE2635855A1 - Verfahren zur extraktion von kupferchloriden aus waessrigen loesungen - Google Patents
Verfahren zur extraktion von kupferchloriden aus waessrigen loesungenInfo
- Publication number
- DE2635855A1 DE2635855A1 DE19762635855 DE2635855A DE2635855A1 DE 2635855 A1 DE2635855 A1 DE 2635855A1 DE 19762635855 DE19762635855 DE 19762635855 DE 2635855 A DE2635855 A DE 2635855A DE 2635855 A1 DE2635855 A1 DE 2635855A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chloride
- copper
- solution
- hydrocarbon
- butadiene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G3/00—Compounds of copper
- C01G3/003—Preparation involving a liquid-liquid extraction, an adsorption or an ion-exchange
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G5/00—Compounds of silver
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
I* f>· [st, ■. "7· ■ * -»
>4-"■"<■■ ■■' "-'i T6 938
und
SHERRITT GQEDOU MIHES LIMITED, Toronto, Ontario / Kanada
Verfahren zur Extraktion von Kupferchloriden aus wässrigen
Lösungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Kupferchloriden
aus wässrigen Lösungen und insbesondere ein Verfahren zur Gewinnung von Kupfer-I-chlorid aus Lösungen von hydrometallurgischen Verfahren durch Extrahieren mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen.
In hydrometallurgischen Verfahren zur Behandlung von Kupfer ent-
709810/0743
haltenden Materialien unter Anwendung einer Chloridlauge ist Kupfer-I-chlorid wegen des einwertigen Zustandes des Kupfers
eine bevorzugte Zwischenverbindung. Auch ermöglichen die Eigenschaften des Kupfer-I-chlorids eine Abtrennung des Kupfers von
den meisten übrigen Metallen. Die meisten bekannten Methoden zur Gewinnung von Kupfer-I-chlorid durch hydrometallurgische
Verfahren, wie durch Kristallisation, führen Jedoch zu relativ geringen Ausbeuten an Kupfer-I-chlorid und sind relativ unwirtschaftlich.
Bekanntlich bilden gewisse ungesättigte Kohlenwasserstoffe Addition
sverb indungen mit Verbindungen von Metallen, wie Kupfer, Silber, Quecksilber, Platin und Palladium. In der erdölverarbeitenden
Industrie wird dies zur Extraktion von ungesättigten Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Olefinen und Diolefinen aus Kohlenwasserstoffmischungen
ausgenützt.
Die US-Patentschrift 1 795 54-9 vom 10. März 1931 beschreibt ein
Verfahren zur Gewinnung von Diolefinen mit konjugierten Doppelbindungen aus gasförmigen Mischungen durch Behandeln dieser Mischungen
mit einem Schwermetallsalz und Freisetzen der Diolefine aus den resultierenden Additionsverbindungen.
Die deutsche Patentschrift 611 4-60 vom 28. März 1935 lehrt ein
Verfahren zur Gewinnung von Acetylen, bei dem Kupfer zu einer sauren Lösung von Kupfer-I-chlorid gefügt wird und die erhaltene
Lösung Bit Acetylen behandelt wird, worauf die gebildete Additionsverbindung bei einer Temperatur von 50 bis 60 C und/oder
unter verringertem Druck zur Gewinnung des Acetylene zersetzt wird.
Die US-Patentschrift 2 375 576 vom 8. Mai 194-5 beschreibt ein
Verfahren zur Konzentration und Abtrennung von Butadien, das darin besteht, einen flüssigen Kohlenwasserstoff, der das Diolefin
enthält, im Gegenstrom zu einer Kupfer-I-Salzlösung zu leiten
709810/0743
263585b
•und das Butadien aus der abgetrennten Kupfer-I-Salzlösung durch
Erwärmen abzutrennen.
Bisher wurde jedoch nicht die Extraktion von Kupfer-I-chloriden
aus wässrigen Lösungen und aus Lösungen, die von hydrometallurgischen Verfahren stammen, zur Gewinnung des Kupfers aus Kupfer
enthaltenden Materialien durch Behandeln solcher Lösungen mit ungesättigten Kohlenwasserstoffen beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß Kupfer-I-chlorid selektiv aus wässrigen
Lösungen und Lösungen von hydrometallurgischen Verfahren in gesteigerter Wirksamkeit dadurch extrahiert werden kann, daß man
eine unlösliche Additionsverbindung von Kupfer-I-chlorid und einem ungesättigten Kohlenwasserstoff bildet, die gebildete Additionsverbindung
abtrennt, zersetzt und den ungesättigten Kohlenwasserstoff und das feste Kupfer-I-chlorid gewinnt. Außerdem
wurde gefunden, daß Kupfer-I-chlorid wirksam von Silberchlorid
abgetrennt werden kann.
So besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung in der Extraktion von Kupferchloriden aus wässrigen Lösungen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Extraktion von Kupfer aus wässrigen Chloridlösungen
mit verbesserter Ausbeute.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur selektiven Extraktion von Kupfer-I-chlorid aus
den Lösungen von hydrometallurgischen Verfahren.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet die Schaffung
eines Verfahrens zur Abtrennung von Kupfer-I-chlorid von Silberchlorid.
709810/0743
Diese und weitere Gegenstände der Erfindung und die Art iiirer
Erzielung sind aus der folgenden Beschreibung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ersichtlich.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden wässrige, Kupfer-I-chlorid enthaltende Lösungen, mit; einem
ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Kontakt gebracht, um eine Additionsverbindung dieses
Kohlenwasserstoffs auszufällen. Die Additionsverbindung wird von der Lösung abgetrennt, zur Entfernung des Kohlenwasserstoffs
zersetzt und das Kupfer-I-chlorid wird gewonnen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden Lösungen von hydrometallurgischen Verfahren, die Kupferchloride und Silberchloride enthalten, mit einem gasförmigen
ungesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoff mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen in Kontakt gebracht, um eine Kohlenwasserstoff-Additionsverbindung
auszufällen. Die Additionsverbindung wird von der übrigen Lösung abgetrennt und zur Entfernung
des Kohlenwasserstoffs zersetzt. Der Kohlenwasserstoff wird zum Kontakt mit weiterer Lösung zurückgeführt und man erhält schließlich
eine der Verbindungen Kupfer-I-chlorid oder Silberchlorid.
Wässrige Kupferchloride enthaltende Lösungen werden bei der Erdölverarbeitung
bei mehreren organisch-chemischen Verfahren eingesetzt und werden als primäre Zwischenprodukte oder als zurückbleibende
Lösungen bei der Behandlung von Kupfer enthaltenden Materialien in hydrometallurgischen und elektrohydrometallurgischen
Verfahren erhalten, die unter Anwendung von Chlorid als Anion arbeiten. Derartige Lösungen von hydrometallurgischen Verfahren
enthalten Kupfer als Kupfer-I-chlorid und Kupfer-II-chlorid
sowie Chloride von Metallen wie Eisen, Zink, Calcium, Magnesium, Kobalt und Silber. Von diesen Chloriden bilden lediglich Kupfer-I-chlorid
und Silberchlorid Additionsverbindungen mit ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen.
709810/0743
Die ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die Additionsverbindungen mit Kirpfer-I- und Silber chlor id bilden können, sind
geradkettige aliphatisehe Kohlenwasserstoffe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen, unter Jkissshluß von Verbindungen, die gewöhnlich
als aromatisch angesehen Tsrerden. Geeignete Kohlenwasserstoffe sind Aeeibylen, Äthylen, "Propylen, Butylen, Isobutylen, Butadien,
Pentadien, Isopren (Methylbutadien), Cyclobuten, Cyclopenten,
Cyclohexen, Cyclopentadien und Cyclohexadiene Bevorzugte Kohlenwasserstoffe
zur Durchführung des erfin&ungsgemäßen Verfahrens sind die genannten Biene und ihre Derivate und Isomeren und der
bevorzugteste Kohlenwasserstoff ist i,3-Butadien, der im folgenden
als Butadien bezeichnet wird und bequem und in wirtschaftlicher Weise erhältlich ist. Es versteht sich, daß auch die anderen
erwähnten Verbindungen verwendet werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird gasförmiges Butadien mit einer Lösung, die Kupfer-I-chlorid
enthält, in einem geeigneten Reaktionsgefäß in Kontakt gebracht und es bildet sich eine gelbliche Ausfällung von Butadien-Kupfer-I-chlorid.
Es zeigte sich, daß diese Ausfällung die Zusammensetzung der Formel 2CuCl-C^Hg hat.
Der Kontakt kann ansatzweise oder kontinuierlich bewirkt werden und kann bei einer Temperatur im Bereich von etwa -35 bis +400C
und vorzugsweise im Bereich von etwa -5 bis +25°C durchgeführt
werden. Bei einer Temperatur über 400C könnte ein Teil des Butadiens
durch unerwünschte liebenreaktionen verloren gehen. Vor
und während des Kontakts mit Butadien wird die Lösung unter eine Temperatur von 400C und vorzugsweise unter 25° C gekühlt. Je geringer
die Temperatur ist, bei der Butadien mit der Lösung in Berührung gebracht wird, umso mehr Additionsverbindung scheidet
sich ab. Die Kontaktzeit hängt von der Reaktionstemperatur und dem gewünschten Ausmaß der Kupferausfällung ab und kann beispielsweise
bis zu 15 Stunden betragen, liegt jedoch gewöhnlich bei
70981Ω/07Α3
0,1 bis 5 Stunden. Man arbeitet normalerweise unter atmosphärischem
oder autogenem Druck. Unter Anwendung der bevorzugten Bedingungen kann der Kupfergehalt der Lösungen bis zu etwa 5 g/l
oder darunter an Kupfer-I-chlorid verringert werden.
Die Verringerung des Kupfergehaltes von Lösungen auf etwa 5 g/l
stellt eine wesentliche Verbesserung, beispielsweise im Hinblick auf die Kristallisation dar, durch die der Kupfergehalt gewöhnlich
nicht auf weniger als 20 g/l bei verringerter Temperatur herabgesetzt werden kann.
Während des Kontakts kann ein Teil der Ausfällung zur Bildung einer Emulsion neigen. Falls gewünscht, kann die Bildung einer
derartigen Emulsion durch Zusatz beispielsweise eines Alkylarylsulfonates
unterdrückt werden.
In den mit Butadien behandelten Lösungen kann Kupfer-II-chlorid
vorliegen; es reagiert nicht mit dem Butadien und nimmt an der Umsetzung nicht teil. Gegebenenfalls kann in der Lösung vorliegendes
Kupfer-II-chlorid zur Kupfer-I-Form reduziert werden. Beispielsweise
kann es vor dem Kontakt durch Zugabe von metallischem Kupfer und Erwärmen der Mischung auf eine Temperatur bis zum Siedepunkt
der Lösung reduziert werden.
Um eine erneute Oxidation des Kupfer-I-chlorids in der Lösung zu
Kupfer-II-chlorid zu vermeiden, sollte es vermieden werden, die Lösung übermäßig Luft oder einem anderen Sauerstoff enthaltenden
Gas auszusetzen. Dies kann dadurch erzielt werden, daß man den Kontakt in einem geschlossenen Gefäß vollzieht vnd. die Luft mit
beispielsweise Butadien wegspült und die Reaktion in einer Butadienatmosphäre durchführt. Gegebenenfalls kann auch ein inertes
Gas, wie Stickstoff, verwendet werden.
Silberchlorid bildet ebenfalls eine unlösliche Additionsverbindung
mit Butadien und kann daher zumindest teilweise zusammen mit φ-
709810/0743
26358bb
dem Kupfer-I-chlorid ausgefällt werden. Es wurde jedoch, gefunden,
daß, falls die Konzentration des Kupfers im einwertigen Zustand in der Lösung über etwa 20 g/l gehalten wird, das Silberchlorid
nicht ausgefällt wird und im wesentlichen in Lösung bleibt. So kann eine gute Abtrennung des Silbers vom Kupfer in der Lösung
erzielt werden. Es versteht sich, daß das Silber auch quantitativ in Form seiner Additionsverbindung aus Lösungen, die Kupfer-I-
und Kupfer-II-chlorid enthalten, abgetrennt werden kann, wenn
man das Kupfer-I- zum Kupfer-II-chlorid oxidiert.
Die Kupfer-I-Butadienausfällung, die gegebenenfalls mit-ausgefälltes
Silberchlorid enthalten kann, wird von der verbleibenden Lösung abgetrennt. Die Abtrennung kann in bekannter bzw. üblicher
Weise, wie durch Absetzen oder Filtrieren erfolgen. Die verbleibende Lösung kann zur Gewinnung von wertvollen Bestandteilen
weiterbehandelt werden.
Die abgetrennte Additionsverbindung wird anschließend zersetzt, um festes Kupfer-I-chlorid und gasförmiges Butadien zu gewinnen.
Die Additionsverbindung wird in Wasser oder einer sauren Lösung, z.B. einer Chlorwasserstofflösung, aufgeschlämmt und die Aufschlämmung
wird durch Erhöhen der Temperatur bei Atmosphärendruck oder durch Verringern des Druckes oder durch beide Maßnahmen zersetzt.
So kann die Zersetzung der Aufschlämmung bei etwa 4-0 bis 800C durchgeführt werden und der Zersetzungsdruck kann bei etwa
0,01 bis 1,0 Atmosphären abs. liegen.
Das Butadien wird bei erhöhten Temperaturen polymerisiert. Die Zersetzung der Additionsverbindung sollte daher so durchgeführt
werden, daß eine Polymerisation im wesentlichen vermieden wird. Da die Zersetzungstemperatur der Additionsverbindung von Kupfer-I-chlorid
und Butadien bei etwa 60 bis 65° C liegt, wählt man den bevorzugten Temperaturbereich für die Zersetzung bei etwa 40 bis
650C bei Atmosphärendruck oder bei verminderten Drücken im Bereicl
von etwa 0,01 bis 0,9 Atmosphären abs.. Gegen Ende der Zersetzung
709810/0743
wird die Aufschlämmung vorteilhaft mit einem inerten Gas, wie beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxid, gespült. Das entwickelte
Butadien kann direkt zur Ausfällung von weiterer Additionsverbindung zurückgeführt werden.
Das Kupfer-I-chlorid wird von der sauren Lösung in üblicher Weise
abgetrennt und zur Entfernung von eingeschlossenen Verunreinigungen gewaschen. Das im wesentlichen reine Kupfer-I-chlorid kann
zur Gewinnung von metallischem Kupfer weiter behandelt werden. Wurde keine Abtrennung von Silber durchgeführt, so enthält das
Kupfer-I-chlorid Silberchlorid.
Der Kontakt der Lösung mit Butadien und die Abtrennung der Additionsverbindung
und ihre Zersetzung werden vorteilhaft in einer nicht oxidierenden Atmosphäre unter Anwendung eines Inertgases,
wie beispielsweise Stickstoff, durchgeführt.
Beispiel
Λ
Kupferchlorid enthaltende Lösungen wurden mit Kupferpulver bei 800G unter einer Stickstoffatmosphäre reduziert. Die Reaktionsgefäße
wurden teilweise mit 50 ml jeder der reduzierten Lösungen
gefüllt. Die Gefäße und ihr Inhalt wurden auf -5°C gekühlt, die Gefäße wurden geschlossen und evakuiert. Gasförmiges Butadien
wurde mit gesteuerter Geschwindigkeit eingelassen und unter leichtem Überdruck in ein geschlossenes System beschickt, wobei der
Inhalt jedes Reaktionsgefäßes äußerlich mit Hilfe einer peristaltischen Pumpe zirkuliert wurde. Während des Kontakts der Lösung
mit Butadien wurde die Temperatur konstant bei -5°C gehalten. Der Butadienverbrauch wurde in Abhängigkeit der Zeit gemessen. Nach
beendeter Umsetzung, d.h. bei dem Punkt, bei dem kein weiteres Butadien mehr verbraucht wurde, wurde der Inhalt der Reaktionsgefäße filtriert. Die Ausgangslösungen und die erhaltenen Lösungen
wurden analysiert. Die Analysen sind in der Tabelle I angegeben. Aus der Gesamtmenge des verbrauchten Butadiens kann berechnet
709810/0743
wenden, daß die Ifenge des in Untersuchung Λ ausgefällten Kupfers
1,76 35ol wad. in der untersuchung 2 1,60 Mol betragen sollte.
Diese Mengen liegen etwas über der durch-die Zusammensetzung der
Ausfällung angezeigten, was in erster Linie darauf beruht, daß
die ÄmsgangslOEimg eine Menge an Butadien absorbiert, was zu
höheren Werten für den Butadienverbrauch führt. Im allgemeinen
ergibt sieh, daß der Siederschlag der Formel 2CuCl-C21Hg entspricht.
TABEEIE I
Untersuchung Hr.
Zusammensetzung in Mol (molare Konzentration)
Ausgangslösung Gesamt-Cu Cu+
Na"*" Gesamt-Cl~
H+
erhaltene Lösung Gesamt-Cu Cu+ Gesamt-Cl~
Ausfällung Gesamt-Cu Gesamt-Cl
Verweilzeit in Minuten
2,02 | 1,96 |
1,99 | 1,95 |
— | 1,58 |
6,00 | 2,90 |
8,05 | 8,05 |
0,50 | 0,50 |
0,40 | 0,41 |
0,38 | 0,40 |
5,95 | 5,90 |
1,62 | 1,55 |
2,10 | 2,15 |
Butadienverbrauch in Mol bei 250C und 1 atm.
12
18 21 30
0,04 | 0,04 |
0,22 | 0,09 |
0,78 | 0,76 |
0,85 0,88 |
0,80 |
- ίο -
Eine Kupfer-II-chlorid in 3-molarer Konzentration enthaltende Lösung
wurde mit Butadien bei einer Temperatur von -5 C behandelt. Es bildete sich keine Ausfällung und nach. 4- Stunden war kein Butadien
verbraucht.
Unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung und Arbeitsweise wurde die Lösung eines hydrometallurgischen Verfahrens
mit der Analyse 1,55 Mol Cu+, 0,13 Mol Cu++, 1,96 Mol Fe++,
0,845 Mol Mg++, 0,297 Mol Zn++, 8,82 Mol Cl" und 0,812 Mol H+
mit Butadien bei verschiedenen Temperaturen behandelt. Die ausgefällte Additionsverbindung wurde von der restlichen Lösung abgetrennt
und analysiert. Die Ausfällung bestand lediglich aus der Kupfer-I-chlorid-Butadienadditionsverbindung und enthielt kein
Kupfer-II oder anderes Metall der Ausgangslösung. Aus der Lösung kristallisierte beim Abkühlen auf die gewünschte Reaktionstemperatur
etwas Kupfer-I-chlorid aus. Die Kristalle beeinträchtigten
die Ausfällung nicht und wurden in die Additionsverbindung umgewandelt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II aufgeführt.
Untersuchung Nr.
Ausfällungstemperatur (0C) Verweilzeit (Min.)
ausgefälltes Kupfer (Mol)
25 | ,81 | 25 | ,91 | 5 | ,09 | -5 | 20 |
20 | 60 | 20 | 20 | ||||
0 | 0 | 1 | 1, | ||||
Die Ergebnisse zeigen, daß die aus der Lösung eines hydrometallurgischen
Verfahrens ausgefällte Menge der Additionsverbindung durch Erhöhung der Verweilzeit und Verringerung der Reaktionstemperatur vergrößert werden kann.
709810/0743
6 Liter einer Lösung von einem hydrometallurgischen Verfahren, die 87 g/l Cu+ und 25,6 mg/1 Silber sowie gelöste Mengen an Eisen,
Magnesium und Zink enthielten, wurden in einem geschlossenen Gefäß mit Butadien behandelt. Die Reaktionsmischung wurde unter
einem leichten Butadiendruck und bei einer Temperatur von 12° C
gehalten. Nach 9 Stunden wurde die Behandlung unterbrochen und die Reaktionsmischung wurde unter Stickstoff filtriert. Die Feststoffe
wurden im Vakuum bei etwa 600C während 3 Stunden zersetzt.
Das Gewicht der erhaltenen Feststoffe betrug 500 g. Bei der Analyse
zeigte sich, daß die Mutterlauge 43 g/l Cu+ enthielt und die
Feststoffe nach der Zersetzung 3»42 mg Ag (ca 5,7g/t; 0,2oz/ton)
enthielten.
Die Mutterlauge wurde erneut während 6 Stunden bei 120C mit gasförmigem
Butadien behandelt. Die Reaktionsmischung wurde filtriert, die Feststoffe wurden mit 0,5 n-HCl aufgeschlämmt und die Aufschlämmung
wurde während 3 Stunden auf 55 bis 65°C erwärmt. Nach der Zersetzung wurden die Feststoffe getrocknet. Die Analyse ergab,
daß die Mutterlaugen der Filtration 5»6 g/l Cu+ und die getrockneten
Feststoffe nach der Zersetzung 25 mg Ag (ca 31,2g/t;
1,1oz/ton), 360 ppm Fe, 480 ppm Mg, 325 ppm Zn, 430 g Cu und
246 g Cl enthielten.
Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß Kupfer selektiv extrahiert werden kann und daß der Gehalt an einwertigem Kupfer in einer Lösung
von einem hydrometallurgischen Verfahren durch Ausfällen mit Butadien auf 5 g/l verringert werden kann. Die Ergebnisse zeigen
auch, daß das Kupfer im wesentlichen von anderen Metallen, wie Eisen, Zink und Magnesium abgetrennt werden kann. Ferner zeigen
die Ergebnisse, daß, falls die Konzentration des Kupfers in Lösung· während der Behandlung mit Butadien über 20 g/l gehalten
wird, das Silber im wesentlichen in der Lösung zurückgehalten wird, wohingegen bei einer Kupferkonzentration unter 20 g/l SiI-
709810/0743
ber mit dem Kupfer zusammen ausgefällt wird.
Zu Vergleichszwecken wurde die Lösung von einem hydrometallurgischen
Verfahren, die 60,3 g/l Cu+ enthielt, von 1000C auf Eaumtemperatur
gekühlt, um Kupfer-I-chlorid zu kristallisieren. Nach
Entfernung der Kristalle zeigte sich, daß die Mutterlauge 30,0 g/l Cu+ enthielt. Durch Kühlen der Lösung auf O0C wurde der Kupfergehalt
in der Mutterlauge auf etwa 22 g/l Cu+ verringert. Dieses
Ergebnis zeigt im Vergleich mit der Verringerung auf 5 g/l Cu+
gemäß Beispiel 4-, daß die Ausfällung mit Butadien wesentlich wirksamer
ist als die übliche Kristallisation zur Abtrennung von Kupfer-I-chlorid
aus Lösungen.
709810/0743
Claims (22)
- Patenten spriicheVerfahren zur Behandlung einer wässrigen Kupfer-I-chlorid enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösung mit einem ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in Kontakt bringt und eine Additionsverbindung von Kupfer-I-chlorid mit dem ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff bildet, die ausgefällte Additionsverbindung abtrennt und zur Entfernung des Kohlenwasserstoffs und zur Gewinnung des Kupfer-I-chlorids zersetzt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigten Kohlenwasserstoff einen geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen verwendet .
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als ungesättigten Kohlenwasserstoff einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen verwendet.
- 4-, Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wässrige Lösung eine Lösung von einem hydrometallurgischen Verfahren einsetzt, die Kupfer-I-chlorid enthält.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hydrometallurgische Lösung verwendet, die Silberchlorid enthält.
- 6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine hydrometallurgische Lösung verwendet, die Kupfer-II-chlorid enthält.
- 7· Verfahren gemäß Anspruch*6, dadurch gekennzeichnet, daß man das .Kupfer-II-chlorid vor dem Kontakt der Lösung mit dem ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff in einer nicht oxidie-709810/0743renden Atmosphäre zu Kupfer-I-chlorid reduziert.
- 8. Verfahren zur Behandlung einer Kupfer-I-chlorid enthaltenden wässrigen Lösung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösung mit gasförmigem Butadien in Kontakt bringt, wobei man die Temperatur der Lösung während des Kontakts bei etwa -35 bis +400C hält, wodurch eine Kupfer -I- chlorid-Butadienadditionsverbindung ausgeschieden wird, daß man diese Additionsverbindung von der übrigen Lösung abtrennt, die abgetrennte Additionsverbindung bei einer Temperatur von 40 bis 80°C zur Entfernung von Butadien zersetzt und Kupfer-I-chlorid gewinnt.
- 9. Verfahren gemäß Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kupfer-I-chloridgehalt der Lösung auf etwa 5 g/l Kupfer-I-chlorid verringert.
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung verwendet, die auch Silberchlorid enthält und daß man den Gehalt an Kupfer-I-chlorid in der Lösung auf nicht unter 20 g/l Kupfer-I-chlorid verringert, wodurch das Silberchlorid in Lösung bleibt.
- 11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Kontakts die Temperatur bei etwa -5 bis +250G hält.
- 12. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kontakt während 0,1 bis 15 Stunden durchführt.
- 13. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zersetzung bei einer Temperatur im Bereich von• etwa 40 bis 65°C vornimmt.709810/0743
- 14. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zersetzung bei einem verringerten Druck im Bereich von etwa 0,01 bis 0,9 Atmosphären abs. durchführt.
- 15· Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Verfahrensstufen im wesentlichen in Abwesenheit eines Sauerstoff enthaltenden Gases durchgeführt werden.
- 16. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Zersetzung gewonnene Butadien zur Kontaktierstufe recyclisiert wird.
- 17· Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zur Behandlung der Lösung eines hydrometallurgischen Verfahrens, die mindestens zwei der Verbindungen Kupfer-I-chlorid, Kupfer-II-chlorid oder Silberchlorid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung mit einem gasförmigen ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen unter Ausfällung einer Kohlenwasserstoffadditionsverbindung behandelt, die Verbindung von der restlichen Lösung abtrennt, zur Entfernung des Kohlenwasserstoffs zersetzt, den entfernten Kohlenwasserstoff zur Kontaktierstufe zurückführt und mindestens eine der Verbindungen Kupfer-I-chlorid oder Silberchlorid gewinnt.
- 18. Verfahren gemäß Anspruch 171 dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff einen geradkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoff verwendet.
- 19. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff einen cycloaliphatischen Kohlenwasserstoff mit 4- bis 6 Kohlenstoffatomen verwendet.709810/0743
- 20. Verfahren gemäß Anspruch 17» 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Kontakt mit dem Kohlenwasserstoff das Kupfer-II-chlorid zu Kupfer-I-chlorid reduziert.
- 21. Verfahren gemäß Anspruch 17» 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kupfer-II-chlorid in einer nicht oxidierenden Atmosphäre bei einer Temperatur bis zu etwa dem Siedepunkt der Lösung vor dem Kontakt mit dem Kohlenwasserstoff zu Kupfer-I-chlorid reduziert.
- 22. Verfahren gemäß Anspruch 17» 18 oder 19 zur selektiven Gewinnung von Kupfer-I-chlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man die Konzentration des Kupfer-I-chlorids in der Lösung über etwa 20 g/l hält, wodurch das Silberchlorid"in Lösung bleibt.23· Verfahren gemäß Anspruch 17» 18 oder 19 zur selektiven Gewinnung von Silberchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kupfer-I-chlorid vor dem Kontakt mit. dem Kohlenwasserstoff zu Kupfer-II-chlorid oxidiert.709810/0743
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA234,318A CA1061569A (en) | 1975-08-25 | 1975-08-25 | Process for extraction of copper chlorides from aqueous solutions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635855A1 true DE2635855A1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=4103909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635855 Withdrawn DE2635855A1 (de) | 1975-08-25 | 1976-08-10 | Verfahren zur extraktion von kupferchloriden aus waessrigen loesungen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4100250A (de) |
JP (1) | JPS5242497A (de) |
AU (1) | AU499778B2 (de) |
CA (1) | CA1061569A (de) |
DE (1) | DE2635855A1 (de) |
FR (1) | FR2322097A1 (de) |
GB (1) | GB1540841A (de) |
ZA (1) | ZA764710B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781698A (en) * | 1987-04-09 | 1988-11-01 | Parren Mark L | Selectable drop size infusion metering device |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4749802A (en) * | 1984-09-17 | 1988-06-07 | University Of Iowa Research Foundation, Inc. | Method of preparation of trifluoromethyl copper and trifluoromethyl aromatics |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1795549A (en) * | 1928-02-11 | 1931-03-10 | Ig Farbenindustrie Ag | Production of diolefines |
DE611460C (de) * | 1932-12-17 | 1935-03-28 | Ruhrchemie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Cuprochlorid |
US2188899A (en) * | 1938-07-02 | 1940-02-06 | Dow Chemical Co | Recovery of diolefins from hydrocarbon mixtures |
US2384361A (en) * | 1941-05-07 | 1945-09-04 | Dow Chemical Co | Recovery of copper halides |
US2386358A (en) * | 1942-03-23 | 1945-10-09 | Phillips Petroleum Co | Reagent preparation and use in separation of unsaturated hydrocarbons |
US2386256A (en) * | 1942-04-06 | 1945-10-09 | Phillips Petroleum Co | Monocyclic mono-olefin cuprous halide and a process of making it |
US3130243A (en) * | 1962-08-21 | 1964-04-21 | Shell Oil Co | Separation of hydrocarbons by silver dialkyl phosphates |
US3411871A (en) * | 1965-06-08 | 1968-11-19 | Exxon Research Engineering Co | Process for forming active cuprous halide sorbents |
US3800030A (en) * | 1972-05-02 | 1974-03-26 | Polaroid Corp | Process for purifying silver compounds |
-
1975
- 1975-08-25 CA CA234,318A patent/CA1061569A/en not_active Expired
-
1976
- 1976-08-04 ZA ZA764710A patent/ZA764710B/xx unknown
- 1976-08-10 DE DE19762635855 patent/DE2635855A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-12 AU AU16795/76A patent/AU499778B2/en not_active Expired
- 1976-08-23 US US05/716,412 patent/US4100250A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-24 GB GB35149/76A patent/GB1540841A/en not_active Expired
- 1976-08-24 FR FR7625616A patent/FR2322097A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-08-24 JP JP51100284A patent/JPS5242497A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4781698A (en) * | 1987-04-09 | 1988-11-01 | Parren Mark L | Selectable drop size infusion metering device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5242497A (en) | 1977-04-02 |
US4100250A (en) | 1978-07-11 |
AU1679576A (en) | 1978-02-16 |
CA1061569A (en) | 1979-09-04 |
FR2322097A1 (fr) | 1977-03-25 |
GB1540841A (en) | 1979-02-14 |
ZA764710B (en) | 1977-07-27 |
AU499778B2 (en) | 1979-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD147090A5 (de) | Verfahren zur herstellung von grobem aluminiumhydroxid | |
DE3145006C2 (de) | ||
DE2044516B2 (de) | Verfahren zur metallgewinnung | |
DE2504783B2 (de) | Verfahren zur erzeugung von nickel aus einer nickelhaltigen legierung | |
DE2922235A1 (de) | Verfahren zum herstellen von kobaltmetallpulver in extrafeiner koernchengroesse | |
WO1998019966A1 (de) | VERFAHREN ZUR ABTRENNUNG VON NaCl AUS EINER LiCl-LÖSUNG | |
DE2546425A1 (de) | Hydrometallurgische gewinnung von technischem molybdaentrioxid aus molybdaenitkonzentraten | |
DE2722741A1 (de) | Verfahren zur stereoselektiven hydrierung von alpha-pinen | |
DE2415393A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von schwermetallbromiden und gegebenenfalls bromwasserstoff aus dem destillationsrueckstand der mutterlauge nach abtrennung der terephthalsaeure aus dem bei der oxidation von p-dialkylbenzolen in fluessiger phase in gegenwart von schwermetallhaltigen, bromaktivierten oxidationskatalysatoren und einer niederen aliphatischen carbonsaeure anfallenden reaktionsgemisch | |
EP0235841B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferhydroxid | |
DE2635855A1 (de) | Verfahren zur extraktion von kupferchloriden aus waessrigen loesungen | |
EP2291327A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem ammoniumperrhenat | |
DE1299286B (de) | Verfahren zur Verminderung der Luftentzuendlichkeit eines pyrophoren Katalysators | |
DE3514330A1 (de) | Verfahren zum entfernen von aluminium-, nickel- und chlorverbindungen | |
DE2703161A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochgradig reiner terephthalsaeure | |
DE1110878B (de) | Verfahren zur Trennung von Nickel und Kobalt | |
DE3601218A1 (de) | Verfahren zur aufarbeitung von cyclohexylhydroperoxid, cyclohexanol und cyclohexanon enthaltenden reaktionsgemischen | |
DE3636980A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kobaltmetallpulvers | |
DD294973A5 (de) | Verfahren zur abtrennung von calicium und stickstoff aus lithium | |
DE910410C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid | |
DE2530448A1 (de) | Verfahren zur reinigung von vinylidenchlorid | |
DE1592263C3 (de) | Verfahren zur Trennung von Kobalt und Nickel aus einer kobalt- und nickelhaltigen wäßrigen alkalischen Lösung | |
DE588283C (de) | Verfahren zur Herstellung nicht benzolartiger ungesaettigter Kohlenwasserstoffe hoeheren Molekulargewichts aus Acetylen | |
AT216017B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischkarbonaten | |
DE267531C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |