DE2635783C2 - - Google Patents

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DE2635783C2
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/60Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
    • A61M1/61Two- or three-bottle systems for underwater drainage, e.g. for chest cavity drainage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Thorax-Drainagevorrichtung mit einem starren Behälter, in welchem eine Sammelkammer für abgesaugte Körperflüssigkeit vorgesehen ist, mit einer Flüssigkeitsdichtungskammer, die in dem Behälter ausgebil­ det ist und in ihrem oberen Abschnitt eine Öffnung für den Austritt von abgesaugten Gasen und für den Überlauf von abgesaugter Körperflüssigkeit in die Sammelkammer auf­ weist, wobei sich ein Einlaß in die Flüssigkeitskammer derart erstreckt, daß seine Mündung sich innerhalb der in der Kammer vorhandenen Flüssigkeit befindet, und mit ei­ nem Auslaß zum Anschluß an die Atmosphäre oder an eine Vakuumquelle.
Bei der Thorax-Drainage wird ein Katheter in den Pleura­ raum eines Patienten eingebracht und an einen Sammelbe­ hälter für die Drainageflüssigkeit angeschlossen. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 26 35 782 wird im Behälter eine Anfangsfüllung vorgesehen und der Katheter an eine Auslaß­ leitung angeschlossen, die sich bis unter den Spiegel die­ ser Anfangsfüllung erstreckt, um eine Flüssigkeitsdichtung zu schaffen. Diese Flüssigkeitsdichtung verhindert, daß der Pleuraraum in unmittelbare Verbindung mit der Atmosphäre oder der Unterdruckquelle gerät, die eingesetzt werden kann, um das Abziehen der Flüssigkeit aus dem Pleuraraum zu un­ terstützen. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß sich beim Vorhandensein eines Luftdruckes im Körperhohl­ raum des Patienten oder im Leitungszug zwischen dem Körper­ hohlraum und dem Behälter sich Blutschaum entwickelt, der über die Drainageflüssigkeit steigt und das Behälterinnere auszufüllen neigt. Wo eine Unterdruckquelle an den Behälter angeschlossen ist, um das Abziehen der Körperflüssigkeit zu unterstützen, ist die Schaumentwicklung noch schneller. Wenn man dem Schaum erlaubt, den Behälter auszufüllen, kann er auch in die Unterdruckquelle eindringen und dort Schäden verursachen. Ein mit Schaum gefüllter Behälter erfordert also den Anschluß einer neuen Flasche selbst dann, wenn er noch wesentlich mehr Drainageflüssigkeit hätte aufnehmen können. Infolge des Schaums erfordert diese bekannte Thorax- Drainagevorrichtung eine dauernde Überwachung, um zu gewähr­ leisten, daß der Schaum den Behälter nicht auffüllt. Weiter­ hin verdeckt der Schaum den Flüssigkeitsspiegel, wodurch es bereits bei geringen Schaummengen schwieriger wird, die Men­ ge der abgezogenen Flüssigkeit zu bestimmen.
Selbst in einer Drainagevorrichtung, bei der das Volumen über der Flüssigkeitsdichtung verhältnismäßig groß ist, kann sich Schaum verhältnismäßig rasch entwickeln und den Be­ hälter füllen - besonders beim Auftreten einer Undichtig­ keit im Körperhohlraum des Patienten oder in dem Kanal vom Körperhohlraum zur Flüssigkeitsdichtung.
Dort, wo man die Bildung einer erheblichen Schaummenge in einer Drainagevorrichtung zuläßt, besteht nicht nur die Gefahr, daß der Schaum und damit die Flüssigkeit in die Unterdruckquelle eindringt und dort Schäden anrichtet. Auch verhindert der Schaum eine genaue visuelle Bestimmung der im Behälter enthaltenen, abgezogenen Körperflüssigkeit.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Thorax-Drainagevorrichtung der oben umrissenen Art so weiterzubilden, daß die Schaumbildung im Behälter so gering wie möglich gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Behälter an der Öffnung ein eine Schaumbildung ver­ hinderndes Bauteil vorgesehen ist, welches von den aus­ strömenden Gasen und der überlaufenden Körperflüssigkeit durchströmt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbil­ dung einer Thorax-Drainagevorrichtung besteht darin, daß durch Begrenzen bzw. Verhindern der Schaumbildung der Be­ hälter nicht so oft überwacht und ausgewechselt werden muß, ohne hierfür technisch aufwendige Vorkehrungen treffen zu müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Thorax- Drainagevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein die Schaumbildung ver­ hinderndes Bauteil in der Drainagevorrichtung der Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Thorax-Drainagevorrichtung 10 mit einem Behälter 12 und einer Sammelkammer 14 und einer Flüssig­ keitsdichtungskammer 16 gezeigt, die im oberen Teil des Be­ hälters angeordnet ist. Ein Einlaß 18 für die Drainageflüs­ sigkeit steht mit dem Innern des Behälters 12 in Strömungs­ verbindung und ist über ein Rohr 20 an einen Katheter 22 angeschlossen, der an den zu entleerenden Pleuraraum ei­ nes Patienten angeschlossen werden kann. Der Behälter 12 weist mit sich einteilige Boden- und Seitenwände 24 bzw. 26 sowie ein oberes Ende auf, das von einem Deckel 28 ver­ schlossen ist, der auf den Behälter beispielsweise punkt­ geschweißt sein kann. Der Deckel 28 trägt den Einlaß 18 und ist mit einem Gasauslaß 30 versehen, welcher an eine Leitung 32 und diese ihrerseits an eine geregelte Unter­ druckquelle 34 angeschlossen ist. Der Gasauslaß 30 kann anstatt an das Rohr 32 und die Unterdruckquelle 34 unmittel­ bar an die Atmosphäre gelegt sein, wenn die Verwendung von Unterdruck nicht erwünscht ist.
Die Flüssigkeitsdichtungskammer 16 ist in Form eines sepa­ raten Behälters 36 mit einem Boden 38, einer Seitenwand 40 und einer oberen Wand 42 dargestellt. Die Seitenwände 26 des Behälters 12 sind jeweils mit einer einwärts vorstehen­ den Tragrippe 44 versehen, wobei die Rippen den Behälter 36 tragen. Der Drainage-Einlaß 18 weist ein Rohr 46 mit einem Ab­ dichtflansch 48 auf. Weiterhin greift eine Kappe 50 dich­ tend am Abdichtflansch 48 an und ist auf einen Hals 52 ge­ schraubt, um den Einlaß 18 festzuelgen und eine Mittenöff­ nung 54 im Deckel 28 zu verschließen. Ein Band 56 ist am Deckel 28 befestigt, um die Vorrichtung an einem Ständer oder am Patienten aufhängen zu können.
Das Einlaßende des Rohres 46 ist mit dem Drainageschlauch 20 verbunden, so daß das Rohr 46 mit dem Katheter 22 und dem zu entlee­ renden Körperhohlraum in Verbindung steht. Das Rohr 46 er­ streckt sich abwärts durch den Deckel 28 in den Behälter 12, durch eine Öffnung 58 in der oberen Wand 42 und in die Flüssigkeitsdichtungskammer 16, wobei das Auslaßende des Rohres in eine Anfangsfüllung einer Flüssigkeit 60 wie Was­ ser oder Salzlösung eintaucht. Diese Anfangsfüllung 60 kann durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 54 und 58 eingegossen werden, bevor der Einlaß 18 aufgesetzt wir. Die Flüssigkeitsdichtungskammer 16 wird anfänglich zu einer von der Markierung 62 angezeigten Höhe gefüllt, die sich auf der Seitenwand 26 des Behälters 12 befindet. Die Seiten­ wand des Behälters kann auch mit einer nicht gezeigten Ska­ la versehen werden, um die Menge der abgezogenen Flüssig­ keit visuell zu bestimmen. Das Rohr 46 und die Öffnung 58 sind so bemessen, daß zwischen den Wänden der Öffnung und dem Rohr ein Zwischenraum bleibt, durch den im Betrieb der Vorrichtung Flüssigkeit aus der Kammer 16 strömen kann. Beide Behälter 12 und 36 und auch der Deckel 28 sind aus einem transparenten, verhältnismäßig harten Kunststoff wie Butadienstyrol oder Acetatbyratstyrol hergestellt.
Wenn der Katheter 22 in den Pleuraraum des Patienten ein­ gebracht und der Gasauslaß 30 zur Atmosphäre geführt wor­ den ist oder man aus der Unterdruckquelle 34 Unterdruck an den Gasauslaß 30 gelegt hat, fließt Körperflüssigkeit wie Blut, Gas usw. durch den Katheter 22, den Drainageschlauch 20 und das Rohr 46 aus dem Körperhohlraum. Diese Körperflüssig­ keit strömt aus dem Auslaßende des Rohres 46 in die Flüs­ sigkeit in der Flüssigkeitsdichtungskammer 16. Der flüssi­ ge Anteil füllt die Flüssigkeitsdichtungskammer 16 auf und läßt sie überströmen, wobei die Flüssigkeit aus der Öff­ nung 58, über die obere Wand 42 und über die Umfangswände 40 herab zum Boden der Sammelkammer 14 strömt. Die Seiten­ wände der Flüssigkeitsdichtungskammer sind von den Seiten­ wänden 26 beabstandet, damit die Flüssigkeit in die Sam­ melkammer 14 fließen kann. Etwa vorhandenes Gas strömt vom Auslaß des Rohres 46 aufwärts durch die Flüssigkeit am Rohr 46 (vgl. 64), durch die Öffnung 58 zum oberen Teil des Behälters 12 oberhalb der Flüssigkeitsdichtungskammer 16 und dann durch den Gasauslaß 30 zur Unterdruckquelle 34. Der Unterdruck unterstützt dabei das Abziehen von Flüssigkeit und Gasen aus dem Körperhohlraum des Patienten und hält ei­ nen Unterdruck im Körperhohlraum aufrecht, damit der Pa­ tient atmen kann.
Hat der Patient eine Brustkorbwunde, durch welche Luft in den Pleuraraum eindringen kann, oder wenn Luft durch einen Koppler oder eine Verbindung zwischen dem Katheter 22 und dem Drainageschlauch 20 oder zwischen dem Drainageschlauch 20 und dem Rohr 46 ein­ tritt und in das Rohr 46 gelangt, perlt eine erhebliche Luftmenge durch die Flüssigkeit 60 am Rohr 46 aufwärts. Um die Entstehung des durch diese Gasströmung in der Flüs­ sigkeit erzeugten Schaums zu verhindern bzw. gering zu hal­ ten, ist im Behälter 12 im Strömungsweg der Flüssigkeit aus dem Auslaß des Rohres 46 zum Inneren des Behälters 12 über der oberen Wand 42 ein die Schaumbildung verhinderndes Bauteil 66 angeordnet. Das die Schaumbildung verhindernde Bauteil 66 erstreckt sich um das Rohr 46 an der oberen Wand 42 der Flüssigkeitsdichtungskammer, so daß das gesamte Fluid, das aus dem Auslaßende des Rohres 46 tritt, nach Verlassen der Flüssigkeitsdichtungskammer 16 durch das Bauteil 66 strömen muß.
Die Körperflüssigkeit fließt in einem verhältnismäßig dün­ den Strom über die Oberfläche der Flüssigkeitsdichtungskam­ mer 16 und in die Sammelkammer 14. Der Boden des Bauteiles 66 liegt auf der oberen Wand 42 und im normalen Flüssigkeitsstrom oder dem Strömungsweg der blasenfreien Körperflüssigkeit. Das die Schaum­ bildung verhindernde Bauteil 66 befindet sich im Strömungsweg des Gases, um aufsteigenden Schaum, z. B. Blutschaum aufzunehmen und die flüssige Phase vom Schaum zu trennen. Das die Schaumbildung verhindernde Bauteil 66 befindet sich also an und über der Grenzfläche der Luft- bzw. Schaumphase und der flüssigen Phase, so daß die gesamte Strömungsmenge einschließlich des Schaums nach dem Verlassen der Flüssigkeitsdichtungs­ kammer 16 durch dieses Bauteil 66 strömen muß.
Das Bauteil 66 ist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, ring­ scheibenförmig und besteht aus offenzelligem Schwammaterial wie offen­ zelligem Polyurethanschaum. Das Bauteil 66 ist mit einem geeigneten schaumverhindernden Mittel wie einem herkömmli­ chen schaumverhindernden Silikonfett versehen. Dieses Mittel kann aufgebracht werden, indem man zunächst das Silikon­ fett mit Freon mischt, die Mischung dann aufträgt und das Freon verdampfen läßt.
Das Bauteil 66 weist eine Mittelöffnung 68 auf, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, deren Durchmesser etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Rohrs 46, so daß das Bauteil 66 stramm auf dem Rohr 46 sitzt, wenn es in der Drainage­ vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt ist. Eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen 70 sind einteilig mit dem Deckel 28 ausgebildet. Diese Rippen liegen am Bau­ teil 66 an und drücken den Behälter 36 gegen die Tragrippen 44, um ihn in der Sollage zu halten. Dabei drücken die Rippen 70 kleine Flächen des schwammartigen Bauteils 66 gegen die obere Wand 42, um es dort so festzulegen, daß es sich über der Öffnung 58 der Flüssigkeitsdichtungskammer 16 erstreckt, wobei es die Öffnung 58 um das Rohr herum voll­ ständig verschließt.
Wenn Schaum in das Bauteil 66 einfließt, brechen die Blasen auf, und das freie Gas strömt aufwärts durch das Bauteil 66 zum Gasauslaß 30 und dann gegebenenfalls zur Unterdruckquelle 34. Auf diese Weise wird die Schaumbildung sehr gering gehalten, und es kann sich kein Schaum im oberen Teil des Behälters 12 mehr aufbauen und keine Körperflüssigkeit, wie z. B. Blut, in den Gasauslaß 30 und die Unterdruckquelle 34 eindringen. Indem man die Schaumentwicklung begrenzt oder verhindert, braucht auch der Drainagebehälter nicht mehr so oft überwacht und ausgewechselt zu werden.
Der radiale Zwischenraum zwischen den Wänden der Öffnung 58 und dem Rohr 46 stellt eine einfache und bequeme Kanal­ anordnung für den Durchgang der Flüssigkeit aus der Kammer dar. Alternativ kann auch die volle Öffnung 58 und/oder eine andere Öffnung ver­ wendet werden, sofern man das schaumverhindernde Element so anordnet, daß die Strömung aus der Kammer durch es hin­ durchtreten muß.

Claims (7)

1. Thorax-Drainagevorrichtung mit einem starren Behäl­ ter, in welchem eine Sammelkammer für abgesaugte Körper­ flüssigkeit vorgesehen ist, mit einer Flüssigkeitsdichtungs­ kammer, die in dem Behälter ausgebildet ist und in ihrem oberen Abschnitt eine Öffnung für den Austritt von abge­ saugten Gasen und für den Überlauf von abgesaugter Körper­ flüssigkeit in die Sammelkammer aufweist, wobei sich ein Einlaß in die Flüssigkeitskammer derart erstreckt, daß seine Mündung sich innerhalb der in der Kammer vorhandenen Flüssigkeit befindet, und mit einem Auslaß zum Anschluß an die Atmosphäre oder an eine Vakuumquelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (12) an der Öffnung (58′) ein eine Schaumbildung verhinderndes Bauteil (66) vorgesehen ist, welches von den ausströmenden Gasen und der überlaufenden Körperflüssigkeit durchströmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdichtungs­ kammer (16) eine obere Wand (42) aufweist, in welcher die Öffnung (58) vorgesehen ist, und daß sich der Einlaß durch diese obere Wand (42) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaumbildung verhindernde Bauteil (66) mit der oberen Fläche der oberen Wand der Flüssigkeitsdichtungskammer (16) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß ein Rohr (46) ist, welches sich durch die Öffnung (58) der Flüssigkeits­ dichtungskammer (16) erstreckt, daß zwischen der Außenflä­ che des Rohres (46) und der Umfangswand der Öffnung (58) ein radialer Raum vorgesehen ist, durch welchen das Fluid strömen kann, und daß das die Schaumbildung verhindernde Bauteil (66) wenigstens teilweise das Rohr (46) umgibt und mit ihm in Berührung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaumbildung verhindernde Bauteil (66) scheibenförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schaum­ bildung verhindernde Bauteil (66) aus einem offenzelligen Schwammaterial besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwammaterial mit einem eine Schaumbildung verhindernden Mittel beschichtet ist.
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