CH637545A5 - Blutbehaelter fuer die kardiotomie. - Google Patents

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CH637545A5
CH637545A5 CH485979A CH485979A CH637545A5 CH 637545 A5 CH637545 A5 CH 637545A5 CH 485979 A CH485979 A CH 485979A CH 485979 A CH485979 A CH 485979A CH 637545 A5 CH637545 A5 CH 637545A5
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CH
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blood
housing
container according
tubular
defoaming agent
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CH485979A
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Thomas W Crockett
Patrick N Huehls
Barry G Slotnick
John M Munsch
Ludwig Jun Wolf
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Baxter Travenol Lab
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Description

Die Erfindung betrifft einen Blutbehälter, insbesondere für die Kardiotomie, bestehend aus einem steifen Gehäuse mit Einlass- und Auslasseinrichtungen für Blut sowie mit einem Blutfilter und einer Entschäumungseinrichtung im Gehäuse.
Kardiotomie-Blutbehälter werden derzeit bei grossen chirurgischen Eingriffen, wie bei der Operation am offenen Herzen, zur Aufnahme des Bluts von einer Kardiotomie-Ab-saugvorrichtung oder einer anderen Zufuhrquelle, zur Entschäumung des Bluts, zum Ausfiltern von Verunreinigungen und zur Rückführung des Bluts zum Patienten eingesetzt.
Derartige Blutbehälter werden in verschiedenen Ausführungen im Handel angeboten; ein Beispiel dafür ist ein Blutbehälter ähnlich demjenigen gemäss der US-PS 3 993 461 und seinem konstruktiven Vorgänger gemäss der US-PS 3 891 416. Bei beiden Behälterarten ist ein hohles Gehäuse vorgesehen, in welchem ein rohrförmiges Element angeordnet ist, das sich zwischen den Behälterenden erstreckt. Das Blut tritt dabei am Boden des rohrfönnigen Elements ein und fliesst aufwärts, bis es über eine Öffnung aus diesem Element herausfliesst.
Der derzeit im Handel erhältliche sog. Shiley-Kardioto-miebehälter umfasst ebenfalls ein Gehäuse mit einem dessen Inneres vom einen Ende zum anderen durchsetzenden Rohrelement, an dessen Aussenseite Filter und Entschäumungs-material angebracht sind. Das Blut tritt an der Oberseite des Behälters über an der einen Seite vorgesehene Einlassöffnungen ein, um dann normalerweise abwärts zu fliessen und das Entschäumungsmaterial im Gehäuse zu durchströmen, worauf das Blut zum Patienten zurückfliesst. Der Raum innerhalb des Rohrelements ist unbenutzt.
Das untere Ende des Rohrelements beim Shiley-Behälter ist durch einen Bodenhöcker im unteren Ende des Gehäuses festgelegt. Der Umfang des unteren Behälterendes ist leicht geneigt, damit das Blut zur tiefsten Stelle fliessen kann, an welcher sich der Auslass befindet.
Eine Schwierigkeit bei diesem Behälter mit seinen seitlichen Bluteinlässen besteht darin, dass ein Teil des über eine Öffnung einströmenden Bluts um den Umfang des rohrför-migen Gehäuses herumgeschleudert werden und aus einem der anderen Zulässe austreten kann, anstatt in das Entschäumungsmaterial herabzufiiessen.
Bei der Einführung von Blut in einen Kardiotomiebehäl-ter ist es ausserdem höchst wünschenswert, ein hartes Auftreffen des Bluts auf eine Wandfläche od.dgl. zu vermeiden, weil dies zu einer Erhöhung des Hämolysepegels des Bluts führen kann. Anderseits darf das in einen der Zulässe eines solchen Behälters eingeführte Blut keine Möglichkeit dafür besitzen, aus den anderen Einlässen herauszudringen. Weiterhin muss der Behälter eine Form besitzen, durch die ein Einschluss von Luftblasen im Gebrauch verhindert wird. Ebenso ist es wünschenswert, eine Eichung oder Messung der im Behälter befindlichen Blutmenge bis herab zu Volumina von 25 oder 50 cm3 bzw. ml vorzusehen.
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Diese und weitere Vorteile werden durch den erfmdungs-gemässen Kardiotomie-Blutbehälter für die verbesserte Behandlung oder Verarbeitung von Blut mit reduzierter Hämo-lyse geboten.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Kardiotomie-Blutbehälters, der insbesondere eine ein- oder doppelstufige Entschäumungsanordnung und Filtermittel aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der im Rohrelement angeordnete Entschäumungs-schwamm kann von einem feinmaschigen Filternetz umgeben sein, welches grosse Gasblasen auf den das erste Ent-schäumungsschwammaterial enthaltenden Bereich beschränkt, während kleine Blasen das Filternetz oder -sieb passieren können.
Es treffen die kleinen Blasen, die das Filtersieb passieren und in den Bereich ausserhalb des Rohrelements eintreten, auf einen zweiten Entschäumungsschwamm auf, durch den auch diese Blasen aufgebrochen werden. Im Unterschied zum Vorgang in der ersten Entschäumungseinrichtung kann die zweite Stufe die feinen Blasen ohne Behinderung durch grosse Blasen zerstreuen, die dazu neigen, kleine Blasen zu bilden und deren Zerstreuung zu hemmen.
Die erfindungsgemässe Konstruktion kann auch so getroffen sein, dass kleine Blasen, die entstehen oder sonstwie im Behälter ausserhalb des Rohrelements und des feinmaschigen Filternetzes oder -siebs vorhanden sind, ohne weiteres zur weiteren Blasenbeseitigung mit dem zweiten Entschäumungsmittel in Berührung kommen können.
Die Bohrung enthält vorzugsweise ein erstes Blutent-schäumungsmittel, etwa einen üblichen Schwamm oder Metallspäne mit Silikonbeschichtung, wie sie bisher bei Blasen-Oxygenatoren benutzt wurden. Ausserdem kann das Rohrelement, typischerweise an seiner Aussenseite, Blutklumpenfiltermittel zur Filterung der Strömung durch die Perforationen des Rohrelements und die Durchlassöffnungen tragen.
Die Einlasseinrichtung enthält mehrere Rohrstutzen mit offenen Enden, die senkrecht zur Längsachse des Blutbehälters oder möglicherweise des Rohrelements nach aussen gerichtet sind.
Auslassöffnungen können neben dem Gehäuseboden vorgesehen werden.
Vorzugsweise verlaufen von den abwärts gekrümmten bzw. herabgezogenen Endwänden Seitenwände nach unten, welche ein Zusammenfliessen von Blut oder einem anderen Strömungsmittel zwischen den einzelnen Rohrstutzen und auch ein Herausspritzen von Blut aus einer offenen Einlassöffnung verhindern.
Vorzugsweise sind zudem die Rohrstutzen jeweils radial verlaufend um die Achse des Rohrelements herum angeordnet. Typischerweise befinden sich alle Rohrstutzen innerhalb eines Kreisbogens von nicht mehr als 120°.
Der Behälterboden weist vorzugsweise einen nach oben ragenden zentralen Höcker auf, der von einer ringförmigen Mulde umgeben ist. Die Ebene der Sohle der Ringmulde bildet vorteilhaft einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45-70° mit der Achse des Rohrelements, wobei die Auslassöffnung mit dem tiefsten Punkt der Mulde in Verbindung steht. Infolgedessen kann sich der Flüssigkeitsstand bei kleinen Volumina mit geringen Änderungen des Flüssigkeitsvolumens beträchtlich verändern. Infolgedessen können kleine Blutmengen im Behälter bis herab zu 25 oder 50 ml genau bemessen werden. Der Höcker kann eine perforierte Platte tragen, die ihrerseits das untere Ende des Rohrelements trägt.
Um die Aussenseite des Rohrelements herum kann ein zweites Blutentschäumungsmittel vorgesehen sein, um kleine Blasen ohne Behinderung durch grössere Blasen, die bereits durch das erste Entschäumungsmittel beseitigt worden sind, zu zerstreuen bzw. aufzubrechen.
Das zweite Blutentschäumungsmittel ist vorzugsweise von einer Schlauchförmigen, grob gewebten Umhüllung umschlossen, die kleine Blasen an ihrer Aussenseite in Berührung mit dem zweiten Entschäumungsmittel durchlässt. Auf diese Weise können Blasen, die an der Aussenseite des Rohrelements und des feinmaschigen Netzes entstehen oder sonstwie dort vorhanden sind, mit Unterstützung durch das zweite Blutentschäumungsmittel zerstreut werden.
Die beiden Blutentschäumungsmittel können durch eine Blutfiltereinrichtung voneinander getrennt sein, deren Filterelement eine Schlauch- oder Rohrform und einen feinmaschigen (fine-weave) Aufbau besitzt. Infolgedessen kann das im allgemeinen aus einem hydrophilen Material bestehende Filter grössere Blasen zurückhalten und deren Durchgang vom Inneren zur Aussenseite der Filtereinrichtung verhindern. Typischerweise kann das feinmaschige, schlauchförmige Filterelement eine Porengrösse von z.B. 120-130 (im besitzen und aus Nylon-Material bestehen.
Durch das vorzugsweise vorgesehene Blutentschäumungsmittel der zweiten Stufe wird eine bedeutsame Verbesserung der Leistung des Kardiotomiebehälters gegenüber den bisherigen Behältern dieser Art erreicht.
Der Blutbehälter kann im Gebrauch ein Herausspritzen von Blut aus den verschiedenen oberseitigen Zulässen vermeiden, wie dies bei bestimmten bisherigen Konstruktionen . vorkommen konnte; ausserdem kann er ein verbessertes Schaumabtrennungsvermögen aufgrund der Anordnung des Entschäumungsmaterials innerhalb der Bohrung des Rohrelements in bezug auf den Einlass aufweisen. Das Ent-schäumungsmaterial lenkt ausserdem die Abwärtsströmung des Bluts so ab, dass die Blutzellen nach einer beträchtlichen Fallstrecke nicht mit grosser Geschwindigkeit auf irgendeine Fläche auftreffen, sondern vielmehr sanft in einer gewölbten Bahn durch die Masse des Entschäumungsschwamms hindurchfallen oder -sickern und dann am Boden oder durch die Filtereinrichtung an den Seiten des Rohrelements austreten.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Kardiotomie-Blutbehälter mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine in verkleinertem Massstab gehaltene Seitenansicht des Blutbehälters,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 4 eine Aufsicht auf die ausgebaute perforierte Platte, die das untere Ende des Rohrelements trägt, und
Fig. 5 eine Fig. 3 ähnelnde Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemässen Blutbehälters mit zwei Blutentschäumungselementen.
Der in der Zeichnung dargestellte Kardiotomie-Blutbehälter 10 umfasst ein steifes oder starres Gehäuse 12, das aus zwei Schalen 14,16 bestehen kann, die um Flansche 18 herum mittels Hochfrequenz- oder Lösungsmittelschweissung oder auf ähnliche Weise miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 12 kann aus durchsichtigem Acryl-Kunststoff od.dgl. bestehen.
Gemäss Fig. 3 umschliesst das Gehäuse 12 ein perforiertes Rohrelement 20, das aus Polyäthylen bestehen kann und das typischerweise mit zahlreichen Perforationen bzw. Öffnungen 22 versehen ist, so dass Strömungsmittel durch die Wand des Rohrelements hindurchtreten kann. Das obere Ende des Rohrelements 20 sitzt in einer Ringdichtung 24, die
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aus Silikongummi bestehen kann und die unter Abdichtung auf einen Flansch 26 am oberen Ende der Schale 14 um eine Öffnung 15 herum aufgezogen ist.
Das untere Ende des Rohrelements 20 sitzt in einem ringförmigen Rand 28 einer Platte 30, die mit Öffnungen oder Schlitzen 32 zur Ermöglichung eines Blutaustritts an der Unterseite des Rohrelemfents 20 versehen ist. Hierdurch wird ausserdem die Möglichkeit für die Entstehung einer Lufttasche am Boden bzw. unteren Ende des Rohrelements 20 ausgeschaltet, wenn der Blutspiegel im Behälter 10 ansteigt. Die Platte 30 ist durch einen aus Silikongummi bestehenden Endstopfen 34 gehaltert, der mit einer Öffnung oder Bohrung versehen ist, welche einen Vorsprung 36 aufnimmt. Letzterer bildet einen Teil eines nach innen und aufwärts gewölbten Höckers 38, der am Bodenende der Schale 16 angeformt ist.
Das Rohrelement 20 trägt, vorzugsweise um seine Aus-senfläche heru, ein schlauchförmiges Nylon-Filtersieb 35, das eine Maschenweite von etwa 120 (im besitzen kann und zum Filtern des Bluts sowie zur Zurückhaltung von Verunreinigungen dient. Ein wahlweise vorgesehenes äusseres, schlauchförmiges Sackfilter 37 kann aus einer gewirkten Ny-lon-Hüllage bestehen.
Das Filtersieb 35 und der Filterschlauch 37 sind an ihren oberen Enden innerhalb der Nut 39 der Dichtung 24 um das obere Ende des Rohrelements 20 herumgefaltet, so dass die Enden der Filterelemente 35 und 37 mit Kraftschluss in der Dichtung 24 verspannt sind. An ihren unteren Enden sind die Filterelemente 35 und 37 unter den Schlitzen 32 hindurch in die zentrale Bohrung der Platte 30 hineingezogen und dabei zwischen der Platte 30 und dem Stopfen 34 verklemmt.
In der Schale 16 ist um den Höcker 38 herum eine Ringmulde 40 ausgebildet, die so angeordnet ist, dass sie gemäss Fig. 2 einen spitzen Winkel 42 zur Achse 44 des Rohrelements 20 festlegt.
An die tiefste Stelle der Ringmulde 40 ist eine Auslassöffnung 46 angeschlossen, wodurch das Abfliessen des gesamten Bluts aus dem Behälter sichergestellt wird.
Als weiteren Vorteil der beschriebenen Anordnung des unteren Endes des Behälters 10 gewährleistet das verkleinerte Volumen des untersten Endabschnitts 48 des Behälters eine verbesserte Eichung bzw. Bemessung von kleinen Blutvolumina im Behälter. Zu diesem Zweck kann längs einer Fläche des Behälters eine Eich- bzw. Messleiste 50 mit Volumenanzeigemarkierung vorgesehen sein, so dass bei einem Mindest-Blutfüllstand kleine Blutvolumina in der Grös-senordnung von 25 oder 50 ml gemessen werden können.
Am oberen Ende des Behälters 10 sind mehrere Einlassstutzenelemente vorgesehen. Ein Zulass 52 weist einen das Gehäuse 12 durchsetzenden Stutzen 54 auf, der mit einem Spritzenklemmanschluss 56 versehen ist, über den gewünsch-tenfalls zusätzliche Medikamente eingegeben werden können. Dieser Anschluss bzw. Stutzen 56 kann von an sich bekannter Art sein.
Ein Entlüftungsstutzen 58 ist mit einer verschliessbaren Entlüftungskappe 60 aus Gummi versehen. Gewünschten-falls kann in den Entlüftungsstutzen 58 ein poröses, hydrophobes Material eingesetzt sein, um etwaige Verunreinigungen auszufiltern, dabei aber einen Gasstrom in den Behälter und aus dem Behälter zuzulassen.
Ein gewünschtenfalls als Anschluss zu einer Vakuumpumpe dienender Zulassstutzen 59 ist mit üblichen-Klemmringen zur Aufnahme und Halterung einer biegsamen Vakuumleitung versehen. Der Zulassstutzen 59 kann auch für das Vorfüllen des Behälters benutzt werden.
In die Hülse bzw. den Flansch 26 ist eine geformte Einlassanordnung 62 eingesetzt. Diese ist mit Öffnungen versehen, in welche Spritzenklemmanschlüsse 64 eingesetzt sind, die in ihrer Form dem Anschluss 56 entsprechen können. Diese Anschlüsse können beliebig durch thermisches Schweissen oder Lösungsmittelschweissen an der Einlassanordnung 62 befestigt sein und zur Zufuhr von Blut, Medikamenten od.dgl. dienen.
Die Einlassanordnung 62 umfasst weiterhin drei Einlassstutzen 66, die sich waagerecht, d.h. senkrecht zur Längsachse des perforierten Rohrelements 20 erstrecken und die in Einwärtsrichtung in nach unten gekrümmten, bodenseitig offenen Endwänden 68 auslaufen, so dass das über die Einlassstutzen 66 zugeführte Blut od.dgl. Strömungsmittel durch die Krümmung der Endwände 68 sanft nach unten abgelenkt und durch die Hülse bzw. den Flansch 26 zur Entschäumungseinrichtung 23 geleitet wird.
Von den gekrümmten Endwänden 68 gehen Seitenwände 70 zur Führung des Blutstroms nach unten ab, so dass ein Übertritt der Strömung von einem Einlassstutzen 66 zu einem anderen praktisch verhindert wird. Durch die in einem sanften Bogen nach unten verlaufende Strömungsbahn des Bluts wird auch ein Herausspritzen über die Spritzenklemmanschlüsse 64, wenn diese offen sind, weitgehend ausgeschaltet.
Gemäss Fig. 1 stehen die Einlassstutzen 66 um die Achse 44 des Rohrelements 20 herum radial nach aussen ab. Hierdurch wird genügend Raum für den manuellen Zugang zu den Einlassstutzen 66 geboten, während gleichzeitig die gesamte Strömung durch diese Einlassstutzen hindruch zentral in den Behälter hineingeführt wird. Ersichtlicherweise bildet die Erstreckung der Stutzen 66 einen Kreisbogen von im wesentlichen 90°.
Der erfindungsgemässe Blutbehälter gewährleistet somit eine gleichmässige, hämolysefreie Einführung von Blut unter Verhinderung eines Herausspritzens oder Ausströmens aus jeweils einem der anderen Einlassstutzen. Das Blut strömt in Abwärtsrichtung durch eine vergleichsweise grosse Masse eines Schaum- oder Schwammaterials 23 zur schonenden und gründlichen Entfernung von Schaum, um sodann, je nach der im Behälter befindlichen Blutmenge, der Strömungsgeschwindigkeit u.dgl., über die Schlitze 32 oder die Öffnungen 22 nach aussen auszutreten. Eine vollständige Entleerung des Behälters wird durch die Konfiguration seines Bodens gewährleistet.
Das Rohrelement 20 gewährleistet ausserdem eine innere Versteifung des Gehäuses 12, falls dessen Innenraum mit einem Unterdruck beaufschlagt wird.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform des er-findungsgemässen Blutbehälters dargestellt, welcher mit Ausnahme der zu beschreibenden Unterschiede im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ähnelt.
Der Kardiotomie-Blutbehälter 110 gemäss Fig. 5 umfasst ein steifes oder starres Gehäuse 112, das aus zwei Schalen 114 und 116 bestehen kann, die auf ähnliche Weise, wie vorher beschrieben, um Flansche 118 herum miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 112 kann aus einem durchsichtigen Acryl-Kunststoff od.dgl. bestehen.
Das Gehäuse 112 umschliesst ein perforiertes Rohrelement 120, das aus Polyäthylen od.dgl. Kunststoff besteht und das typischerweise mit zahlreichen Perforationen 122 versehen ist, so dass seine Wandung für Strömungsmittel durchlässig ist. Das obere Ende des Rohrelements 120 sitzt in einer Ringdichtung 124 aus z.B. Silikongummi, die unter Herstellung einer Abdichtung auf einen Flansch 126 am Ende der Schale 114 um eine Öffnung 115 aufgezogen ist.
Das untere Ende des Rohrelements 120 sitzt in einem Ringrand 128 einer Platte 130, die durch einen aus Silikongummi bestehenden Endstopfen 134 festgehalten wird, der mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Vorsprungs 136 versehen ist. Letzterer bildet einen Teil eines nach oben ab5
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Das Rohrelement 120 trägt, vorzugsweise um seine Aus-senfläche herum, ein schlauchförmiges Nylon-Filtersieb 138, das eine Maschenweite von etwa 135 (im besitzen kann und 5 zum Filtrieren von Blut sowie zur Rückhaltung von Verunreinigungen dient.
Ein feinmaschiger Filterschlauch 135 ist an seinem oberen Ende innerhalb der Nut 139 der Ringdichtung 124 um das obere Ende des Rohrelements 120 herumgelegt und da- 10 durch mit Kraftschluss verspannt. Das untere Ende des Filterschlauches 135 erstreckt sich unter der Platte 130 und sodann durch deren Zentralbohrung zwischen Platte 130 und Stopfen 134, wodurch es kraftschlüssig verspannt ist. Der Filterschlauch 135 kann eine Porengrösse in der Gros- 15
senordnung von 120 bis 130 |im, insbesondere von 125 (im besitzen.
Innerhalb der Schale 116 ist um den Höcker 138 herum eine Ringmulde 140 ausgebildet, die so abgewinkelt ist, dass sie einen spitzen Winkel zur Längsachse des Rohrelements 20 120 festlegt.
An der tiefsten Stelle der Ringmulde 140 befindet sich ein Auslassstutzen 146, so dass das Blut ohne weiteres vollständig aus dem Behälter abfliessen kann.
Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform 25 kann an der Aussenwand des Behälters eine Eich- bzw. Messleiste mit Volumenanzeigemarkierungen vorgesehen sein, so dass bei einem Mindestblutspiegel kleinste Blutvolumina von nur 25 oder 50 ml gemessen werden können.
Im Rohrelement 120 befindet sich eine Masse eines übli- 30 chen Blutentschäumungsschwamm- bzw. -Schaummaterials 123.
Am oberen Ende des Behälters 110 sind Einlassstutzenelemente vorgesehen, die eine ähnliche Konfiguration wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform besitzen. 35
Ein Stutzenelement 154, welches das Gehäuse 112 durchsetzt, ist mit einer Bohrung versehen, in die ein Spritzen-klemmanschluss 156 eingesetzt ist, über den gegebenenfalls zusätzliche Medikamente eingeführt werden können. Der Anschluss 156 kann eine an sich bekannte Form besitzen. 40
Ein Entlüftungsstutzen 158 kann mit einer verschliess-baren Gummi-Entlüftungskappe 160 versehen sein. Ge-wünschtenfalls kann im Entlüftungsstutzen 158 ein poröses, hydrophobes Material angeordnet sein, um etwaige Verunreinigungen auszufiltern, aber einen Gasstrom in dem Behäl- 45 ter und aus ihm zuzulassen.
Ein nicht dargestellter Zulassstutzen kann gewünschten-falls als Anschluss für eine Vakuumpumpe vorgesehen sein.
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Im Inneren der Hülse bzw. des Flansches 126 befindet sich eine geformte Einlassanordnung 162, die ebenfalls eine ähnliche Konfiguration besitzt wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform und die mit drei Einlassstutzen 166 versehen ist.
Erfindungsgemäss kann das herkömmliche Blutent-schäumungsmaterial 123 im Inneren des Rohrelements 120 durch ein zweites Blutentschäumungsmittel ergänzt werden, das in Form einer im wesentlichen rohr- bzw. schlauchförmigen Masse eines herkömmlichen Blutentschäumungs-Schwammaterials 168, etwa in Form von mit Silikon beschichteten Metallspänen, um die Aussenseite des Rohrelements 120 herum angeordnet ist. Dieses zweite Entschäumungsmittel 168 wird in seiner Einbaulage durch eine grobgewebte Schlauchhülle festgehalten, deren Enden auf ähnliche Weise wie beim Schlauchfilter 135 festgelegt sind. Die Gewebemaschen der Schlauchhülle 170 können so gross sein, beispielsweise eine Öffnungsgrösse von 1,6 oder 0,8 mm besitzen, dass etwa ausserhalb der Schlauchhülle 170 befindliche kleine Blasen zur Zerstreuung in den vom zweiten Entschäumungsmittel 168 eingenommenen Bereich zurück eintreten können. Die Schlauchhülle 170 kann beispielsweise ein Gestrick oder Gewirk sein. Dies stellt einen besonderen Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung dar, weil das Vorhandensein eines feingewebten bzw. feinmaschigen Filterelements 135 bisher die Rückbewegung solcher Blasen in das Innere des Rohrelements 120 zur Zerstreuung bzw. Vernichtung verhinderte.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung tritt somit Blut durch einen Einlassstutzen 166 ein, um durch das erste Entschäumungsmittel 123 hindurchzusickern und dann über das feinmaschige Filterelement 135 aus dem Rohrelement 120 auszutreten. Etwaige grössere Blasen werden durch das feinmaschige Filterelement 135 an einem Austreten gehindert. Verbleibende kleine Blasen treten ohne Vorhandensein von grösseren Blasen durch das zweite Entschäumungsmittel 168 hindurch. Blut und Blasen ausserhalb des äusseren, grobmaschigen Schlauchhüllenelements 170 können vergleichsweise ungehindert in das zweite Entschäumungsmittel 168 zurückströmen, durch welches die Abtrennung solcher feiner Blasen verbessert wird.
Der Blutaustrag erfolgt sodann über den Auslassstutzen 146, wobei die schräge Mulde 140 das vollständige Abfliessen des Bluts begünstigt.
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die vorstehend dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des Schutzumfangs weiteren Änderungen und Abwandlungen zugänglich.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Blutbehälter, insbesondere für die Kardiotomie, bestehend aus einem steifen Gehäuse mit Einlass- und Auslasseinrichtungen für Blut sowie mit einem Blutfilter und einer Entschäumungseinrichtung mit Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlasseinrichtung mehrere am oberen Ende des Gehäuses (12,112) vorgesehene Rohrstutzen (66, 166) mit offenen Enden aufweist, die senkrecht zur Längsachse des Gehäuses nach aussen gerichtet sind und die jeweils in einer bodenseitig offenen, nach unten gekrümmten Endwand (68) auslaufen, so dass sie das Strömungsmittel einwärts durch den betreffenden Rohrstutzen und dann über eine stetig gekrümmte Strömungsbahn abwärts in den Behälter leiten.
  2. 2. Blutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse ein sich zwischen dessen Enden erstrek-kendes perforiertes Rohrelement (20,120) angeordnet ist, dass die Einlasseinrichtung am oberen Ende des Behälters angeordnet ist und unter Herstellung einer Strömungsmittelverbindung von der Aussenseite zur Bohrung des Rohrelements mit dieser Bohrung in Verbindung steht, dass am unteren Ende des Rohrelements Durchlass-Öffnungen (32) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen der genannten Bohrung und dem Gehäuseinneren herstellen, dass die Bohrung ein erstes Blut-Entschäumungsmittel (23) enthält, dass das Rohrelement Blutfiltermittel (35,135) zur Filterung des Blutstroms durch die Perforationen (22,122) des Rohrelements und die Durchlass-Öffnungen aufweist und dass am Boden des Gehäuses ausserhalb des Rohrelements ein Auslassmittel (46,146) vorgesehen ist.
  3. 3. Blutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den nach unten gekrümmten Endwänden Seitenwände (70) zur Verhinderung eines Strömungsübertritts zwischen den einzelnen Rohrstutzen nach unten abgehen.
  4. 4. Blutbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen jeweils radial zur Achse des Rohrelements angeordnet sind.
  5. 5. Blutbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Gehäuses ein nach oben ragender, zentraler Höcker (38,138) angeformt ist, der von einer Ringmulde (40,140) umgeben ist, deren Ebene einen spitzen Winkel zur Achse des Rohrelements festlegt, dass das Auslassmittel mit der tiefsten Stelle der Ringmulde verbunden ist und dass eine Platte (30, 130) das untere Ende des Rohrelements trägt.
  6. 6. Blutbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radial angeordneten Auslassstutzen sämtlich innerhalb eines Kreisbogens von nicht mehr als 120° liegen.
  7. 7. Blutbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement ein zweites Blut-Entschäumungsmittel (168) aufweist, wobei das erste oder das zweite Entschäumungsmittel innerhalb des Rohrelements und das betreffende andere Entschäumungsmittel um die Aussenseite des Rohrelements herum angeordnet ist, um feine Blasen ohne Behinderung durch die vorher durch das im Inneren des Rohrelements angeordnete Entschäumungsmittel entfernten grösseren Blasen zu zerstreuen.
  8. 8. Blutbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blut-Entschäumungsmittel an der Aussenseite des Rohrelements angeordnet und von einer grob gewebten bzw. grobmaschigen Schlauchhülle (170) umschlossen ist, welche an ihrer Aussenseite befindliche kleine Blasen in Berührung mit dem zweiten Entschäumungsmittel durchzulassen vermag.
  9. 9. Blutbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Entschäumungsmittel durch ein Blutfiltermittel voneinander getrennt sind, das eine feinmaschige Schlauchform besitzt.
  10. 10. Blutbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige, feinmaschige Blutfiltermittel eine Porengrösse von 120-130 um besitzt.
  11. 11. Blutbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das schlauchförmige Blutfiltermittel aus Nylon hergestellt ist.
CH485979A 1978-05-30 1979-05-23 Blutbehaelter fuer die kardiotomie. CH637545A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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