DE2634839A1 - Verfahren zur verfestigung von abfaellen verschiedener art und herkunft - Google Patents
Verfahren zur verfestigung von abfaellen verschiedener art und herkunftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Behandlung von Abfällen verschiedener Herkunft, wie z. B. industrieller,
landwirtschaftlicher oder häuslicher Abfälle, im flüssigen oder Schlammzustand. Sie bezieht sich insbesondere auf ein
neues Verfahren zur Verfestigung von Abfällen, das eine Umwandlung derselben in Materialien großer Stabilität gegenüber
äußeren Stoffen, wie z. B. Wasser, und mit großem Pesthalte vermögen für die in den Abfällen eingeschlossenen Verunreinigungsstoffe
ermöglicht. Sie bezieht sich auch auf die Verwendung so behandelter Abfälle für verschiedene
Zwecke.
5OO-(277/PE3)-TE
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Das wachsende Volumen von Abfällen und Rückständen jeder Art im flüssigen Zustand oder in Form von mehr oder
weniger dicken Schlämmen stellt ein mehr und mehr störendes Problem für die Industriellen und Behörden, insbesondere
unter Berücksichtigung der Tatsache dar, daß diese Abfälle allgemein große Gefahren für die Umgebung und für die Lebewesen
bringen. In einer gewissen Anzahl von Fällen ist es möglich, diese Schlämme zu veraschen, wenn sie ein hohes
Verbrennungsvermögen aufweisen. In anderen Fällen können sie auf landwirtschaftliche Gelände verteilt oder eingeschlossen
werden. Jedoch besteht sehr häufig die einzige unter wirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten annehmbare
Lösung darin, eine Behandlung dieser Schlämme nach einem Verfahren vorzunehmen, das ihre Festlegung und physikalisch-chemische
Verfestigung ermöglicht.
Man hat zu diesem Zweck bereits Techniken vorgeschlagen, die darin bestehen, die Schlämme mit geeigneten Anteilen
verschiedener Stoffe, wie insbesondere Portlandzements
allein oder mit Zusatz von Puzzolanerde, mit einem Erfassungsmittel wie Kalk, Kalziumchlorid, Portlandzement,
Kalziumkarbonat versetzten Natriumsilikats, einer Mischung von Kalk und Puzzolanerde, von Gips evtl. mit Zusatz von
organischen Harzen, Bitumen, Kalziumsulfat und -sulfit in Mischung mit Kalk und/oder Bröckeltuff usw. zu vermischen.
Diese verschiedenen Verfahren bieten genügend interessante Lösungen in einigen besonderen Fällen, doch weisen sie
eine große Zahl von Nachteilen auf, die ihrer verallgemeinerten Anwendung entgegenstehen. Tatsächlich haben die Schlämme
nach der Behandlung einen manchmal sehr basischen pH-Wert, der über 10 liegen kann, und weisen einen relativ hohen Ge-
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halt an für die Umgebung schädlichen Ionen und Molekülen,
wie z. B.: Na+, Cu2+, Zn2+, Ca2+, Cr5+, SO^2", F~, PO^5",
Kohlenwasserstoffe usw. auf. Tatsächlich werden die Verunreinigungselemente, die theoretisch in der nach der Behandlung
erhaltenen festen Masse fixiert sind, teilweise infolge Auslaugung durch Wasser, durch Wirkung atmosphärischer Bestandteile
(warmer Luft usw.) oder aufgrund des Durchlaufens von Frost-Auftau-Zyklen usw. mitgerissen. Es scheint, daß
der übernormal erhöhte Gehalt an bestimmten Ionen von einem oder mehreren der in einigen Verfahren verwendeten Reaktionsstoffe herrührt; erhöhte Gehalte an Natrium, die deutlich
über denen der Auslaugung des Rohabfalls liegen, wenn sonst sämtliche Bedingungen gleich sind, wurden durch die Verwendung
von Natriumsilikat als Hauptreaktionsmittel erklärt. Andererseits sind diese Verfahren mit erhöhten Kosten behaftet,
da die verbrauchten Reagenzmittelmengen erheblich sind und die allgemein eingesetzten Reaktionsstoffe (Portlandzement,
Natriumsilikat usw.) einen hohen Preis aufweisen. Schließlich ist die Mehrzahl der bekannten Verfahren für
einen gegebenen Schlammtyp selektiv, und sie führen in einigen Fällen zur Gegenwart von in Wasser löslichem freien
Kalk, der eine nicht vernachlässigbare Rolle bei der Erscheinung der Versprödung von Gebäuden aus Metallsilikaten hat.
Die Erfindung ermöglicht, praktisch sämtliche genannten Nachteile zu überwinden, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zu entwickeln, das sich zur Behandlung einer großen Zahl von Schlämmen und Abfällen eignet und zum Erhalten
von zusammengesetzten verfestigten und gehärteten Materialien führt, die eine große chemische Trägheit aufweisen
und unter den normalen ökologischen Bedingungen stabil sind.
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-n-
Insbesondere ermöglicht die Erfindung, das schwierige Problem des Erhaltene von Endprodukten zu lösen, die nicht
dazu neigen, bei Behandlung mit Wasser (z. B. bei Regenfällen) einen großen Teil der durch die chemische Reaktion
während der Behandlung des Schlamms fixierten verunreinigenden Verbindungen freizusetzen.
Gegenstand der Erfindung, womit die genannte Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Behandlung; von Abfällen
im flüssigen oder Schlammzustand zwecks Verfestigung zu die verunreinigenden Bestandteile fixierenden und gegenüber
äußeren Stoffen wie Wasser stabilen Materialien, mit dem Kennzeichen, daß man die Abfälle mit metallurgischer
Schlacke in alkalischem Medium und in Gegenwart von die Hydratation der Schlacke aktivierenden Stoffen vermischt.
Man kann als Schlacke die bei der Erzeugung und verschiedenen Behandlungen von Eisenschmelzen, Gußeisen und
Stählen sowie von Nichteisenmetallen erhaltenen Schlacken, beispielsweise die Schlacken von Hochöfen, Stahlwerken oder
Elektroofen usw., verwenden, nachdem sie einer Zerteilung und Zerkleinerung unterworfen sind, um Körner geringen
Durchmessers zu erhalten. Als besonders geeignete Schlacken seien Erzeugnisse folgender Zusammensetzung erwähnt: 30 bis
50 % CaO; 25 bis 40 % SiO2; 8 bis 20 % Al2O ; 5 bis 15 %
PeO; 2 bis 8 % MgO und Spuren von minderen Elementen, wie z. B. S, Na, K, Mn ... in verschiedenen Formen.
Die starke Alkalität des Mediums, die einem pH-Wert über 8,5 entspricht, wird durch Zusatz einer geringen Menge
eines basischen Stoffes erhalten, der insbesondere sein kann: Ein Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxid, wie NaOH,
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KOH, Ca(OH)9, oder allgemein jede Verbindung, die ein solches
Hydroxid durch Hydratation liefert. In dieser Klasse von Verbindungen kann man ohne erschöpfende Aufzählung
nennen: Natriumkarbonat, Kalziumkarbonat, Natriumsilikate, Portlandzement, Zementklinker, Natriumaluminat usw. Man
verwendet vorzugsweise Verbindungen, die durch Hydratation Kalziumhydroxid liefern.
Wie oben erwähnt, enthält das Gemisch gemäß der Erfindung auch ein oder mehrere Mittel, die zur Aktivierung der
Hydratation der Schlacke bei Berührung mit dem in den zu behandelnden Abfällen oder Schlämmen enthaltenen Wasser bestimmt
sind. Diese Aktiviermittel bestehen vorzugsweise aus Stoffen, die Sulfationen und wenigstens geringe Mengen
von alkalischen Ionen, wie z. B. insbesondere Kalziumsulfat (Gips, Phosphorgips), Alkalimetallsulfate oder auch ein Gemisch
von Gips und einem alkalischen Hydroxid enthalten. Unter den alkalische Ionen liefernden Stoffen kann man
außer den schon erwähnten Sulfaten und Hydroxiden beispielsweise Alkalimetallchloride, -nitrate oder -nitrite nennen.
Es wurde außerdem gefunden, daß man die erfindungsgemäß angestrebten Ergebnisse noch verbessern kann, indem
man dem oben genannten Gemisch eine gewisse Menge von natürlichen oder künstlichen Puzzolanerden oder Plugaschen
oder Zunder zusetzt, die von der Verbrennung von Kohle oder Haushaltsmüll oder analogen Abfällen stammen. Die Puzzolanerdeerzeugnisse
werden vorzugsweise in einer Menge zugesetzt, die wenigstens gleich dem Vierfachen der Menge an
vorhandenem freien Kalk entspricht. Es muß erwähnt werden, daß die zur Aktivierung der Hydratation der Schlacke bestimmten
Stoffe gleichfalls eine Begünstigung der puzzolani-
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sehen Reaktion bewirken, was jede Rißbildung des Endmaterials
verhindert. Andererseits kann man ebenfalls Stoffe wie ein oder mehrere Emulgiermittel zusetzen, die als Luftmitreißmittel
derart, daß die Menge der eingeschlossenen Luft bei 3 bis 4 % bleibt, und außerdem zur Förderung der Hydratationsreaktion
der Schlackekörner und zur besseren Homogenisierung der Kohlenwasserstoffe und öle pflanzlichen oder
tierischen Ursprungs enthaltenden Abfälle dienen. Man kann als Emulgiermittel beispielsweise Stearate und Lignosulfonate, Äthanolamin, sulfonierte Polyäther und andere
ionische oder nicht-ionische Emulgiermittel, feine Pulver, wie z. B. Bentonit oder Kieselgur, und ggf. einen oder
mehrere hydrophobe Stoffe, wie z. B. emulgiertes Bitumen,
Phenol- oder Puranharze, Polyesterharze, Butadien-Styrol-Latexe, Vinylpolymere, wie z. B. Polyvinylazetat usw.,
nennen.
tierischen Ursprungs enthaltenden Abfälle dienen. Man kann als Emulgiermittel beispielsweise Stearate und Lignosulfonate, Äthanolamin, sulfonierte Polyäther und andere
ionische oder nicht-ionische Emulgiermittel, feine Pulver, wie z. B. Bentonit oder Kieselgur, und ggf. einen oder
mehrere hydrophobe Stoffe, wie z. B. emulgiertes Bitumen,
Phenol- oder Puranharze, Polyesterharze, Butadien-Styrol-Latexe, Vinylpolymere, wie z. B. Polyvinylazetat usw.,
nennen.
Die Anteile der verschiedenen wesentlichen und sekundären Bestandteile, die beim erfindungsgemäßen Verfahren zu
verwenden sind, lassen sich vom Fachmann unter Berücksichtigung der verschiedenen Parameter, wie insbesondere der Art
und der Zusammensetzung des zu behandelnden Schlammes, der Art der verwendeten Schlacke, der Korngröße der festen
Stoffe usw., leicht bestimmen. Praktisch werden die besten Ergebnisse mit Gemischen erzielt, die je 100 Gewichtsteile von Abfällen enthalten:
Stoffe usw., leicht bestimmen. Praktisch werden die besten Ergebnisse mit Gemischen erzielt, die je 100 Gewichtsteile von Abfällen enthalten:
5 bis 35 Teile Schlacke (der oben angegebenen Zusammensetzung) ,
0,02 bis 15 Teile eines alkalischen Stoffes, 0,2 bis 30 Teile Aktiviermittel, vorzugsweise
0,2 bis 8 Teile,
0 bis 150 Teile Puzzolanerden, Flugaschen oder
0 bis 150 Teile Puzzolanerden, Flugaschen oder
Zunder, vorzugsweise 5 bis 30 Teile,
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und ggf. O bis 2 Teile eines oder mehrerer Emulgiermittel
und eines hydrophoben Stoffes.
In den vorstehend angegebenen Grenzen kann der Fachmann endgültig die Anteile an zu verwendenden Reaktionsstoffen
für jede Art von zu behandelnden Abfällen bestimmen. Insbesondere wählt man die im Abfall-Reaktionsmittel-Gemisch vorhandene
Sulfationenmenge so, daß das erhaltene Material keine Rißbildungen aufweist. Tatsächlich hat, wenn die Sulfationenmenge
zu gering ist, das Material eine Neigung zur Rißbildung. Wenn dagegen die Sulfationenmenge zu groß ist,
wird das Material inneren Drücken ausgesetzt und hat eine Tendenz zum Zerfallen. Einige einfache Versuche genügen für
den Fachmann, um die je nach der Zusammensetzung des behandelten Abfalls zuzusetzende Sulfationenmenge zu bestimmen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren sind die Wechselwirkungen
zwischen dem Abfall einerseits und der Schlacke und den Reaktionsstoffen andererseits unter Berücksichtigung
der verschiedenen Arten von Zusammensetzung und Gefüge der Bestandteile von Abfällen verschiedener Herkunft
äußerst komplex. Einige Feststellungen konnten indessen getroffen werden und führen zu folgenden Erklärungen, die den
Umfang bzw. die Bedeutung der Erfindung nicht beschränken.
Im Kontakt mit dem im Abfall enthaltenen Wasser erfolgt dank der Aktiviermittel mit Sulfationen und in
Gegenwart von geringen Mengen alkalischer Ionen eine Hydratation der Schlacke, die eine öffnung deren Gefüges ermöglicht.
Die physikalische Untersuchung der erhaltenen Erzeugnisse (durch Röntgenstrahlen und äquivalente Mittel)
zeigt die Bildung von weniger basischen und stabileren
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hydratisieren Silikaten als denen, die durch Hydratation
des Portlandzements erhalten werden, jedoch auch von SuIfoaluminaten
des Typs "Ettringit" der Globalformel:
3 CaO, Al2O3, 3 CaSO4, 32 HgO.
Es bilden sich ebenfalls Verbindungen mit starkem Absorptionsvermögen des Typs χ CaO, y (SiOp), ζ (H2O). Andererseits
fallen aufgrund der Wechselwirkung der Reaktionsstoffe mit den Anionen und Kationen des Abfalls diese letzteren
in Form von Kalziumsilikaten und komplexen Silikaten aus, die unter den Bedingungen des Mediums wenig löslich sind.
Schließlich wird der Überschuß an freiem Kalk, der oft infolge der Neutralisierung der Abfälle durch Kalk festgestellt
wird, durch Zusatz von Stoffen mit Puzzolancharakter beseitigt, was zur Bildung von stabilen Kalziumsilikaten beiträgt.
Die Verbesserung der Eigenschaften des Materials erfolgt während sehr langer Zeit, besonders wenn beim vorliegenden
Reaktionsgemisch puzzolanische Reaktionen ablaufen.
Es ergibt sich durch die Gesamtheit von Reaktionen eine Härtung und Verfestigung des ursprünglichen Schlammes
in der Form von unter den normalen Bedingungen stabilen Materialien, wovon eine gewisse Anzahl übrigens physikalischchemische Eigenschaften aufweist, die denen von in der Natur
gefundenen Stoffen analog sind.
Diese festen Materialien können als Aufschüttungen, als absorbierende Stoffe mit der Eignung zur Verbesserung
einer kontrollierten Abgabe und dem Verhalten wie ein Kationen- oder Anionenaustauschharz, als Düngemittel, als
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Stoffe zur Verbesserung von Böden oder andere analoge Einsat
ζ zwecke verwendet werden.
Falls der zu behandelnde Schlamm oder Abfall bereits einen der erfindungsgemäß vorgesehenen Reaktionspartner
enthält, braucht man diesen selbstverständlich nicht erst zuzusetzen.
In der Praxis sichert man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zunächst die Homogenität des Abfalls.
Die Erfahrung zeigt, daß man, selbst wenn sehr viskose Schlämme (beispielsweise einer Viskosität von 100
Centipoise) behandelt werden, eine gute Homogenisierung durch Umrühren erreichen kann. Dieses kann mit Hilfe von
selbstansaugenden Zentrifugalpumpen, durch Winden betätigten
Becherwerken oder anderen äquivalenten Mitteln erfolgen. Die Verarbeitung des Abfalls kann ihrerseits diskontinuierlich
oder kontinuierlich in festen oder beweglichen Anlagen nach an sich bekannten Techniken durchgeführt werden.
Beispielsweise kann man die üblicherweise zur Herstellung von Beton und Mörtel verwendeten Einrichtungen
(Mischer mit Kippzug, mit Drehbottich usw.) oder Apparate zur Sicherung des Transports von Beton und flüssigen Abfällen
(Vakuumwagen usw.) einsetzen. Der Abfall wird entweder in seinem eigenen Lagerbehälter nach Homogenisierung
oder durch Pumpen des Schlammes bis zu einer (festen oder beweglichen) Anlage behandelt, wo der Zusatz der Reaktionsstoffe vorgenommen wird, wonach die behandelten Materialien
anschließend auf einem Ablagegelände deponiert werden.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch die folgenden die Erfindung nicht
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beschränkenden Beispiele erläutert, die die Behandlung von Abfällen verschiedenen Ursprungs und verschiedener Zusammensetzungen
betreffen. Um die Ergebnisse einer Wasserauslaugung von Rohabfällen und erfindungsgemäß behandelten Abfällen
vergleichen zu können und so das Festhaltevermögen für Verunreinigungselemente durch die erfindungsgemäß erhaltenen
festen Materialien aufzuzeigen, wurde für alle Beispiele der folgende ökologische Test angewendet: Man
setzte 900 g gewöhnliches Wasser 90 g einer Probemenge zu, verrührte dann das Gemisch während etwa 1 Minute kräftig
und ließ es in hermetisch verschlossenen Flaschen von etwa 10 cm Durchmesser während 72 Stunden stehen. Nach dieser
Zeit führte man die erforderlichen Analysen zur Bestimmung der Prozentsätze der durch die Auslaugung mitgerissenen
Ionen sowie der Zahlenwerte des chemischen Sauerstoffbedarfs (DCO) durch.
Ohne gegenteilige Angaben sind alle Teile als Gewichtsteile ausgedrückt.
Man verwendete als zu verarbeitenden Abfall Rückstände, die von einem Kraftfahrzeugherstellerwerk stammten und
aus einem Gemisch von Schlämmen zusammengesetzt waren, die einerseits von einer Gießhalle, andererseits von einer Anlage
zur Behandlung löslicher öle und schließlich von einer Phosphatierungshalle abgeführt wurden.
Der Abfall wurde mit folgenden Zusätzen (je 100 Teile Abfall) vermischt: 15 Teile Schlacke (unten angegebener
Zusammensetzung), 1,5 Teile eines Gemisches von Gips und
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Soda mit 15 % Sodagehalt, 0,15 Teile eines Netzmittels (Natriumalcoylbenzolsulfonat), um etwa 3 % Lufteinschluß
in das Material einzuführen.
Die verwendete metallurgische Schlacke hatte die folgende Gewichtsteile-Zusammensetzung:
SiO2 : 32,85; Al2O3 : 14,50; Pe3O3 : 0; PeO : 10;
MnO : 0,55; CaO : 44,80; MgO : 4,80;. SO : 0; CO3 : 0;
S : 0,9; K2O : 0,7; Na3O : 0,3; lösliches Na3O : 0,02;
freies CaO : 0.
Nach dem Vermischen ließ man die Masse bei gewöhnlicher Temperatur härten und erhielt in einigen Tagen ein sehr
stabiles festes Material. Die Auslaugung mit Wasser gemäß dem genannten ökologischen Test lieferte bei Durchführung
mit einer Vergleichsprobe aus Rohabfall und einer Probe des behandelten Abfalls bei ansonsten gleichen Bedingungen
die in der am Ende der Beschreibung folgenden Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse.
Wie man sehen kann, ist die Menge von durch das Wasser mitgerissenen verunreinigenden Ionen im Fall des
erfindungsgemäß behandelten Abfalls im Vergleich mit der im Fall des nicht behandelten Abfalls beträchtlich verringert.
Für die Mehrzahl der Ionen ist sie auf einen vernachlässigbaren Wert gesenkt.
Der behandelte Abfall kam aus einer Fabrik, die Ober-
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flächenbehandlungen von verschiedenen metallischen Werkstoffen durchführt, und hatte die Form eines Schlammes mit
34 % Trockensubstanz (bei 600 0C), die 12,1 % Chrom, 7,5 %
Kupfer, 3,5 % Zink, 7,6 % Aluminium, 1,3 Κ Eisen, 3,6 %
Ammonium, 0,4 % Nickel, 30 ppm Quecksilber, 10 ppm Blei, 15 ppm Kadmium und 1,3 % Bor enthielt.
Die Behandlung wurde mit Hilfe eines Gemisches von 7 Teilen (der im Beispiel 1 identischen) Schlacke, 10
Teilen eines Gemisches von Schlacke und Portlandzement (der Bezeichnung "CLK 325") und 0,20 Teilen kaustischer
Soda (NaOH) je 100 Gewichtsteile des Abfalls durchgeführt
.
Das Material verfestigte sich in einigen Tagen, und die Auslaugung durch Wasser, die Analyse der Ionen und die
Bestimmung des DCO-Wertes lieferten ausgezeichnete Ergebnisse, die in der am Ende der Beschreibung folgenden
Tabelle 2 angegeben sind.
Man verwendete als Abfall einen Schlamm, der von der Petroleumindustrie stammte und dessen Probemenge folgende
wesentlichen Elemente (als ppm ausgedrückt) enthielt:
Aluminium: 3500; Kalzium: 46000; Barium: 430; Zink: 370;
Blei: 1800; Nickel: 20; Mangan: 110; Eisen: 63ΟΟ; Kupfer: 230; Chrom: 45; Natrium: 83Ο; Kalium: 40000;
Phosphationen: 2400; Sulfate: 210000; Nitrate: I9OO.
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Für die Behandlung gemäß der Erfindung setzte man dem Abfall (je 100 Gewichtsteile) zu: 15 Teile Schlacke (der
Zusammensetzung gemäß Beispiel 1), 1,5 Teile Portlandzement (Qualität "CPA 400"), 1,5 Teile wässeriger Natriumsilikatlösung
mit 40-42 ° Baume und 2 Teile Puzzolanerde.
Man erhielt eine vollkommene Verfestigung in einigen Tagen, und die Auslaugung mittels Wasser ermöglichte, wie
die Ergebnisse in der am Ende der Beschreibung folgenden Tabelle 3 zeigen, festzustellen, daß die Mehrheit der verunreinigenden
Ionen zum großen Teil oder völlig von der festen Masse festgehalten wurde.
Der behandelte Schlamm stammte von Dekantierbecken einer chemischen Fabrik, die Anlagen zur Erzeugung organischer
Stoffe, mineralischer (anorganischer) Stoffe und biochemischer Stoffe umfaßt. Der Schlamm hatte einen Gehalt
an Feststoffen von etwa 21 % und enthielt einerseits Teere und organische Lösungsmittel sowie andererseits anorganische
Bestandteile, wie Kalzium, Eisen, Silizium, und in geringeren Mengen Barium, Kupfer, Zinn, Aluminium, Blei,
Mangan und Zink.
Zur Durchführung der Behandlung gemäß der Erfindung setzte man 100 Teilen Schlamm zu: 18 Teile Schlacke (der
gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 1), 1,8 Teile Gips, 0,5 Teile Natriumsilikat mit 40-42 ° Baume und 2
Teile Puzzolanerde.
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Das Material verfestigte sich in einigen Tagen, und der ekelhafte Geruch des Abfalls war sehr schnell verschwunden.
Die Auslaugung ergab folgende Resultate:
Elemente
Cd Cr Pe Mn Cu Ni Pb Zn Ca
Roher Abfall (mg/1) • |
Behandelter Abfall (mg/1) |
0,50 | ^ 0,05 |
1,0 | ^ 0,04 |
39,40 | *ς 0,05 |
0,40 | £ 0,05 |
1,50 | ^ 0,05 |
0,30 | ^ 0,05 |
0,40 | ^: 0,05 |
1,05 | ^ 0,05 |
139,2 | 17,0 |
DCO 2400 460
Man nahm die Behandlung eines Schlammes einer städtischen Reinigungsstation vor, indem man dem Schlamm ein Gemisch
(je 100 Teile Schlamm) von 15 Teilen Schlacke (wie im
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Beispiel 1 beschrieben), 1,5 Teilen Portlandzement, 1,5
Teilen Gips und 2 Teilen Plugaschen zusetzte.
Der charakteristische Geruch des Schlammes sowie die
Bakterienkolonien verschwanden sehr schnell, und man erhielt ein festes Material, das nach dem Auslaugungsversuch in dem Auslaugungswasser praktisch keine (oder allenfalls
geringste) Spuren von verunreinigenden Ionen enthielt, wie die Vergleichsergebnisse in der Tabelle 4 (am Beschreibungsende) zeigen.
Bakterienkolonien verschwanden sehr schnell, und man erhielt ein festes Material, das nach dem Auslaugungsversuch in dem Auslaugungswasser praktisch keine (oder allenfalls
geringste) Spuren von verunreinigenden Ionen enthielt, wie die Vergleichsergebnisse in der Tabelle 4 (am Beschreibungsende) zeigen.
Der behandelte Abfall stammte von landwirtschaftlichen Einrichtungen, insbesondere Schweineställen, und hatte folgende
Zusammensetzung und Eigenschaften:
Peststoffe: 16,1 %; DCO: l60 000; Gesamtstickstoff: 0,9 %;
P3O5: 0,71 %; K_0: 0,31 %'s Kupfer: 8OO ppm; Zink: I6OO ppm;
Mangan: 228 ppm.
Nach Zusatz von Kalk (6 g Kalk je Liter Abfall) setzte man dem Abfall (je 100 Teile) noch 8 Teile Schlacke, 1,3
Teile Gips (Gipsmischung mit 10 % Soda) und 1,1 Teile Plugaschen zu. Die Lufteinschlußmenge war etwa h %.
Teile Gips (Gipsmischung mit 10 % Soda) und 1,1 Teile Plugaschen zu. Die Lufteinschlußmenge war etwa h %.
Nach Verfestigung in zwei Tagen zeigte das Erzeugnis
nur noch einen sehr geringen Geruch, und der ökologische
Auslaugungstest mit Wasser führte zu folgenden Ergebnissen:
nur noch einen sehr geringen Geruch, und der ökologische
Auslaugungstest mit Wasser führte zu folgenden Ergebnissen:
DCO: 600 ppm Kupfer: 0,2 ppm Zink: 0,4 ppm
Mangan: 0,2 ppm.
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Der Schlamm kam von einer auf die Behandlung von Industrieabfällen
spezialisierten Fabrik. Sein pH-Wert lag nahe 7, und er hatte folgende Zusammensetzung:
Perrihydroxid: 10 %; Chrom-, Nickel-, Kupfer- und Zinkhydroxide:
insgesamt 5 %i Wassergehalt: 60 %\ Rest im
wesentlichen Kalziumsulfat.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Behandlung setzte man 100 g Schlamm zu: 6 g Schlacke (mit der nach
Beispiel 1 identisch); 4 g Flugaschen oder fein zerkleinerten Zunder vom Veraschen von Haushaltsmüll; 0,3 g Gips
und 1,1 ml Natriumsilikat mit 40 - 42 0B.
Man erhielt eine unverzügliche Verdickung und in einigen Tagen ein sehr hartes Material. Nach Auslaugung mit
Wasser gemäß dem genannten Test erhielt man folgende Ergebnisse:
Kupfer: ^ 0,3 ppm; Zink: ^ 0,5 ppm; Nickel: ^ 0,4 ppm;
Chrom: ^ 0,5 ppm.
Der zu behandelnde Abfall stammte von einer Fabrik zur Behandlung von Industrieabfällen und enthielt 20 %
schwere Kohlenwasserstoffe und insgesamt 4 % Chrom-, Nickel-, Eisen-, Arsen-, Kadmium- und Bleiverbindungen.
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Man setzte 100 kg dieses Schlammes 9,6 kg Kalk, 15 kg fein zerteilter Schlacke (2800 "Blaine"), 4 kg Gips und
56 kg Plugaschen (mit einem Gehalt von etwa 1 % alkalischen
Verbindungen) zu. In 6 Tagen erhielt man bei einer Temperatur unter 0 0C ein erhärtetes Material, auf dem ein Mensch gehen
konnte. Der Gehalt des behandelten Abfalls an Kohlenwasserstoffen nach dem Auslaugungsversuch war O3I ppm für einen
5 Tage vorher behandelten Abfall. Dieser Gehalt betrug nur noch 0,03 ppm für einen 6 Wochen vorher behandelten Abfall.
Der Abfall hatte einen starken Wassergehalt und eine geringe Viskosität, stammte von einer Antibiotikafabrikation
und enthielt hauptsächlich Zersetzungsprodukte von stärkemehlartigen Stoffen.
150 g Schlamm setzte man HO g Schlacke, 10 g Gips
und l40 g Plugaschen zu, die 1 % alkalische Verbindungen
enthielten. Die Analyse ergab einen COD-Wert von etwa 110 ppm für ein behandeltes Material nach 5 Tagen.
709808/1200
002 | t/806 | P" | NO3 | SO4 2" | Tabelle 1 | B | Na |
pH | 2 | 7 | 240 | 2 | SO | ||
Rohabfall | 7,7 | 0,5 | 5,4 | 90 | 0,2 | «0,5 | 46 |
Behandelter Abfall |
8,1 | 4 0,1 | |||||
Ca
150
41
0,1
Cr
0,2
Ni \ Cu' [DCO
Q.OSi 0,Ω9 |
^0,02^0,02 Uo?O4j 75
pH | P | SO4 2- | PO4 3" | + | 31 | A1J·' | Zn | Ni | Pb | Cu | Cr | DCO | |
Rohabfall | 6,3 | 6 | -.130 | 3 | 18 | 8 | 1,2 | ο,οε | 1 | 0,67 | 76 | ||
Behandelter Abfall |
8,6 | 2 | 80 | 0,67 | 0,1 | «0,1 | 0,02 | 0,09 | 0,2 | 3 S j | |||
3 | Rohabfall | Cr | Cu | Mn | Ni | Pb | Tabelle J | Zn | K | Ba | Ca | SO4 2- | NO3 | Na [ |
P | Behandelter Abfall |
0,2 | 0,30 | 0,3 | 0,9 | 3,7 | 1 | 180 | 1,8 | 380 | 600 | 29 | 320 | |
<0,01 | 0 | 0 | 0,04 | 0 | 0,1 | 21 | 0,3 | ■89 | 36 | 2,1 | 7 | |||
N03~ I | 3— Ρ04 |
• SO4 2" | Tabelle | k | Ni | ! | Pb | Fe | Cu | Cr | Cd | |
j Cl" I .,, |
105 | 8000 | 150 | Zn | 19 | 33 | 470 | 25 | 3 ί | |||
Rohabfall UöOOO | 2 | 9 | 30 | 250 | 40,20 | ^O, 10 | 1 | £0,20 | ί j «iO 5 Ί-Ο ι |
|||
Behandelter! Abfall 40 |
«0,10 | |||||||||||
COD
L
Ί
59Ο Ι
Bemerkung: Alle obigen Ergebnisse sind in ppm (Teile je Million) ausgedrückt.
Claims (14)
1. Verfahren zur Behandlung von Abfällen im flüssigen oder Schlammzustand zwecks Verfestigung zu die verunreinigenden
Bestandteile fixierenden und gegenüber äußeren Stoffen wie Wasser stabilen Materialien, dadurch gekennzeichnet
, daß man die Abfälle mit metallurgischer Schlacke in alkalischem Medium und in Gegenwart von
die Hydratation der Schlacke aktivierenden Stoffen vermischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das alkalische Medium einen pH-Wert über 8,5 aufweist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalität des Mediums durch Zusatz
von Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxiden oder solche Hydroxide durch Hydratation liefernden Verbindungen einstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die ein Alkali- oder Erdalkalihydroxid liefernden Verbindungen
aus der Gruppe von Natrium- oder Kalziumkarbonat, Natriumsilikat, Natriumaluminat und diese enthaltenden
Materialien, wie z. B. Zementklinkern oder Portlandzement, gewählt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als die die Schlackenhydratation aktivierenden Stoffe eine Mischung von Sulfationen und wenig-
709808/1200
stens geringe Mengen von Ionen alkalischer Metalle enthaltenden Stoffen, wie z. B. Kalziumsulfat (Gips, Phosphorgips)
und Alkalimetallsulfate^ verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallionen von Stoffen wie Alkalimetallchloriden,
-nitraten oder -nitriten stammen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Gemisch außerdem Puzzolanerden oder analoge Stoffe, wie z. B. Plugaschen oder Zunder oder
Mischungen dieser Stoffe, zusetzt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Gemisch ein Emulgiermittel zusetzt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Gemisch einen hydrophoben Stoff zusetzt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlacke mit 30 bis 50 % CaO,
25 bis 40 % SiO , 8 bis 20 % Al3O , 5 bis 15 % PeO und
2 bis 8 % MgO als wesentlichen Bestandteilen verwendet wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man 100 Gewichtsteile Abfälle mit 5 bis 35 Teilen Schlacke, 0,02 bis 15 Teilen der alkalischen Stoffe,
0,2 bis 30 Teilen der Schlackenhydratations-Aktivierstoffe,
0 bis 2 Teilen Emulgiermittel und 0 bis I50 Teilen von Puzzolanerden, Plugaschen oder Zunder behandelt.
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12. Verfahren nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet, daß
man vorzugsweise 0,2 bis 8 Teile der Aktivierstoffe und 5 bis 30 Teile von Puzzolanerden, Plugaschen oder Zunder
verwendet.
13· Verfahren nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung diskontinuierlich oder kontinuierlich in festen oder beweglichen
Einheiten durchführt, nachdem die Abfälle vor der Behandlung mit den Reagenzien homogen gemacht sind.
14. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 13 behandelten
Abfälle als Aufschüttungen, absorbierende Materialien, Düngemittel oder Bodenverbesserungsmittel.
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