DE2634715A1 - Omnibus - Google Patents

Omnibus

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DE2634715A1
DE2634715A1 DE19762634715 DE2634715A DE2634715A1 DE 2634715 A1 DE2634715 A1 DE 2634715A1 DE 19762634715 DE19762634715 DE 19762634715 DE 2634715 A DE2634715 A DE 2634715A DE 2634715 A1 DE2634715 A1 DE 2634715A1
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channel
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air flow
flow
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DE19762634715
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Alfons Sonderholzer
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/247Disposition of several air-diffusers in a vehicle for ventilation-air circulation in a vehicle cabin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00371Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for vehicles carrying large numbers of passengers, e.g. buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00207Combined heating, ventilating, or cooling devices characterised by the position of the HVAC devices with respect to the passenger compartment
    • B60H2001/00221Devices in the floor or side wall area of the passenger compartment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Omnibus
  • Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit.einer Heizungs-und/oder Belüftungseinrichtung für den Innenraum, der währcnd der Fahrt von einer infolge des bedingten Druckgefälles zwischen Front- und Heckbereich erzeugten und in Fahrtrichtung verlaufenden Luftgrundströmung durchsetzt wird, wobei die Heizungs- und/oder Belüftungseinrichtung wenigstens einen annähernd in Omnibuslängsrichtung verlaufenden, in Bodennähe angeordneten Kanal aufweist, der eine von einer Druckquelle erzeugte läuft strömung zu in den Innenraum mündenden Auslässen führt.
  • Bei einem sich in Fahrt befindlichen Omnibus tritt der Effekt auf, daß sich im Innenraum eine in Fahrtrichtung, d.h. vom Heckbereich zum Frontbereich verlaufende Luftgrundströmung aufbaut. Bewirkt wird dies dadurch, daR der Fahrtwind beim Umströmen der Frontpartie des Omnibusses eine Beschleunigung erfährt, während er im Heckbereich, in dem die Strömung allmählich abzureißen beginnt, verzögert wird. Da nach einem Strömungsgrundprinzip das Produkt aus Druck und Geschwindigkeit konstant bleiben muß, wird im Frontbereich eine Zone niedrigeren Druckes ausgebildet, als im Heckbereich. Da jedoch kein Omnibus nach außen hin vollständig abgedichtet sein kann, selbst wenn er über einen in sich geschlossenen Klimakreislauf im Inneren verfügt, erzeugt der vorstehend geschilderte Dru&-unterschied eine vom Heckbereich zum Frontbereich gerichtete Luftgrundströmung. Die Luftgrundströmung wird zwar von den Passagieren normalerweise nicht wahrgenommen, jedoch kann sie ohne weiteres gemessen werden. Abgesehen davon, daß die tuftgrundströmung in vorteilhafter Weise zur selbsttätigen Entlüftung des Innenraumes verwendbar ist, hat sie eine ausgesprochen nachteilige Auswirkung auf die gewollte und regulierte Beheizung und Belüftung des Innenraums, die von der Omnibusheizung und/oder -belüftung bewirkt wird. Üblicherweise wird nämlich im Bereich der Seitenwände in Bodennähe je ein Kanal angeordnet, der eine Luftatrömung zu entlang dem Kanal vorgesehenen, gegebenenfalls durch Stichleitungen daran angeschlossenen Auslässen führt, aus denen sie, zumeist unterhalb der Fenster ausströmen kann. Die dort ausströmende läuft wird jedoch schon in der Nähe der Seitenwände von der läuftgrundströmung erfaßt und in Fahrtrichtung weggeführt, so daß im Bereich des Laufganges eine wesentlich schlechtere Beheizung und/oder Belüftung vorliegt, als in der Nähe der Seitenwände. Diese negative Wirkung wird insbesondere beim Heizen dadurch verstärkt, daß die erwärmte läuft das Bestreben hat, nach oben zu steigen und dort gleichfalls von der Luftgrundströmung erfaßt und nach vorne umgelenkt wird. Das bewirkt å jedoch, daß selbst in modernen Omnibussen, in denen sehr hohe Anforderungen an die Beheizung und/oder Belüftung des Innenraumes gestellt sind, die dem Laufgang zunächst sitzenden Passagiere frieren, während die am Fenster Sitzenden die Beheizung als unangenehm empfinden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Omnibus mit einer Heizungs- und/oder Belüftungseinrichtung auszustatten, mit der eine gleichmäßige Beheizung, insbesondere über die Breite des Innenraums und in der Nähe des Bodens erzielbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einem Omnibus der eingangs beschriebenen Gestaltung dahingehend gelöst, daß der Kanal im Winkelbereich zwischen einer Seitenwand und dem Boden angeordnet ist und die Luftströmung, ausgehend von deren jeweiliger Druckquelle, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung führt und sie durch die in seiner, dem Innenraum zugewandten, Abschlußfläche ausgebildeten Auslässe parallel zum Boden und schräg entgegen der Fahrtrichtung in den Innenraum leitet, derart, daß die nach Verlassen des Kanals schräg entgegen der Fahrtrichtung fließende Luftströmung von der Buftgrundströmung überlagert und allmählich unter gleichmäßiger Beheizung und/oder Belüftung des bodennahen Innenraums in die Fahrtrichtung umgelenkt wird.
  • Bei einem erfindungsgemäß ausgestatteten Omnibus ist der Kanal zur Führung der Buftströmung an dem tiefsten Bereich des Innenraums angeordnet und verteilt die Suftströmung gleichmäßig im Bodenbereich. Die entgegengesetzt zur Fahrtrichtung im Kanal erzeugte Strömung wird von den Auslässen in Teilatrömungen aufgeteilt, die gezwungen sind, schräg entgegen der Fahrtrichtung und damit auch der Luftgrundströmung ins Fahrzeuginnere zu fließen. Durch eine entsprechend eingestellte Strömungsgeschwindigkeit im Kanal kann damit in günstiger Weise erreicht werden, daß die Teilströmungen einen genau definierten Breibenbereich des Innenraums überstreichen und beheizen bzw. belüften, ehe sie von der läuftgrundströmung nach vorne umgelenkt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß alle,über die Breite verteilt sitzenden Passagiere im Innenraum in einer gleichmäßig beheizten Umgebung sitzen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens je ein Kanal an weder Seitenwand angeordnet ist und im Bereich seiner Abschlu3^läche Einrichtungen vorgesehen sind, die die läuft strömung parallel zum und/oder schräg nach unten gegen den Boden leiten. Diese Maßnahme wirkt dem Bestreben der beheizten Luft entgegen, nach Austritt aus den Auslässen sofort hochzusteigen, denn dann ware wiederum in Frage gestellt, ob der Mittelbereich des Innenraums, insbesondere in Bodennähe, ausreichend mit beheizter läuft versorgt würde. Infolge der Anordnung von zwei, sich gegenüberliegenden Kanälen an beiden Seitenwänden kann die Gesamtheiz- und/oder -belüftungawirkung noch verbessert werden, da jeder Kanal nur den bis zum Laufgang erstreckten Bereich des Innenraums zu versorgen hat.
  • Um sicherzustellen, daß die aus den Auslässen austretende Luftströmung parallel zum Boden bzw. schräg gegen den Boden gerichtet wird, schlägt die Erfindung vor, daß am Kanal eine schräg abwärts weisende, hängende und uns über seine gesamte LanG-serstrec1rung verlaufende Schürze angeordnet ist, von der die Auslässe abgeschirmt sind, die von einer Vielzahl von in Xanallnsrichtun verl auf enden «ngsschlitzen gebildet werden.
  • Wichtig ist dabei, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, daß die Schürze annähernd parallel zur Abschlußfläche und in einem Abstand davor verläuft, der mindestens der Auslaßweite - in senkrechter Richtung gemessen - entspricht.
  • Durch diese Konstruktion des Kanals und die Ausbildung der Schürze wird im Bereich der Auslässe eine n-törmige Rinna ausgebildet. in der die aus den Auslässen strömende Luft gefangen, stabilisiert und in Form eines schräg nach hinten und schräg gegen den Boden fliegenden läuftteppichs, vergleichbar mit einem Wasserfall, gegen die Fahrzeugmitte geführt wird. Die schräg gegen die Fahrtrichtung verlaufende Grundrichtung dieses läuftteppichs wird durch die ständig entgegengesetzt der Fahrtrichtung nachgedrückten Teilströmungen erzwungen. Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß der auf diese Weise erzeugte Luftteppich gerade mit seiner unteren Grenzschicht sehr lange am Fahrzeugboden anhaftet und wesentlich weiter ins Fahrzeuginnere vordringt, als dies ohne die Schürze der Fall ist. Selbstverständlich kann anstelle der Schürze jede andere, die Luftströmung in einer adäquaten Art und Weise beeinflussende Einrichtung vorgssehen sein.
  • Es. hat sich ferner gezeigt, daß das Anschmiegen des Luftteppichs an den Fahrzeugboden bei einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung noch verbessert werden kann, wenn die Abschlußfläche des Kanals von ihrem von der Schürze ab0edeckten Bereich ab mit einer allmählichen, konkaven Krümmung in den Boden übergeführt ist. Diese Gestaltung erhäht die Haftung der unteren Grenzschicht1speziell im Anfangsbereich,der Strömung des luftteppichs.
  • Infolge der von der tuftatrömung im Kanal durch die Auslasse abgezweigten Teilströmungen und infolge einer natürlichen Abkühlung würde die Heiz- und/oder Belüftungawirkung mit zunehmender Entfernung von der Druckquelle abnehmen. Diesem Umstand trägt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dann Rechnung, wenn jeder Kanal an den Auslaß einer im vorderen Omnibusbereich angeordneten Drucaquelle angeschlossen und sein Strömungsquerschnitt mit zunehmender Entfernung von der Druckquelle allmahlich abnehmend gesbal.tet ist, derart, daß die Geschwindigkeit der Luftströmung im Kanal über dessen lä;ngserstreckung annähernd konstant bleibt, vorzugsweise geringfügig ansteigt. Hit konstanter bzw. leicht ansteigender Strömungsgeschwindigkeit gegen das hintere Ende jedes Kanals wird sichergestellt, daß dann auch in diesem Bereich die gleiche Heiz- und/oder.Belüfbungswirkung erzielt wird, wie weiter vorne.
  • Da moderne Omnibusse durchaus eine freie Innenraumlänge von 12 m besitzen können, müßte die die Luftströmung im Kanal erzeugende Druckquelle unrationell groß dimensioniert sein, um auch die hinteren Omnibusbereiche ausreichend zu beheizen. Deshalb ist bei einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß Jeder Kanal in mehrere, in Omnibuslängsrichtung voneinander abgetrennte Abschnitte unterteilt ist, deren jeder an eine Druckquelle angeschlossen wird und mit zunehmender Entfernung davon einen abnehmenden Strömungsquerschnitt aufweist.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine hervorragende Heiz- und/oder Belüftungswirkur,g bei optimaler Raumausnutzung erreicht werden kann, wenn als Druckquelle eine, an sich bekannte, quer zur Fahrtrichtung angeordnete Unterflur-Heizvorrichtung mit Querstromgebläse und W3rmetausch in einer, vorzugsweise unterhalb des Kanals liegenden, Ebene vorgesehen ist.
  • Gerade wenn ein Omnibus einen gegen den Fahrzeugboden tiefer gesetzten Laufgang aufweist, ist es zweckmäßig, daß, wie bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen wird, sich der Ansaugbereich Jeder an den Kanal angeschlossenen Unterflur-Heizvorrichtung in den Bereich des Laufgangs hineinerstreckt.
  • Eine solche Anordnung bewahrt sich insbesondere dann, wenn der Innenraum schnell und mit gutem Wirkungsgrad beheizt werden soll, da die Unterflur-Heizvorrichtung ihren läuftbedarf aus dem Bereich des Laufganges heraus deckt, wo zwar keine Frischluft, jedoch die am wenigsten behaizte Luft im Innenraum vorliegt. Selbstverständlich kann,insbesondere zur Belüftung des Innenraums'dieser aus dem Bereich des Laufgangs angesaugten Luft auch Frischluft beigemischt sein.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen tragen im wesentlichen zur einwandfreien Beheizung des Innenraums bzw. Passagierraums bei. Der Bereich des Fahrersitzes und des Einstieges ist Jedoch durch starke Warme- bzw. läuftverluste gekennzeichnet, z.B. bei geöffneter Einstiegstür, so daß dort eine zusätzliche Beheizung und/oder Belüftung zweckmäßig ist. Diese Forderung wird bei einem weiteren Aus4ührungsbeispiel der Erfindung dann erfüllt, wenn mindestens eine Unterflur-Heizvorrichtung nahe dem Fahrersitz angeordnet ist und mit einem Bruchteil der von ihr erzeugten Luftströmung einen getrennt nach vorne geführten, kurzen Kanalabschnitt beaufschlagt, derart, daß im Fahrerbereich die Luftströmung in Fahrtrichtung und schräg nach vorne gerichtet ausströmt.
  • Damit wird zum einen eine zusätzliche Beheizung dieses exponierten Bereiches sichergestellt, zum anderen sind dafür jedoch keine zusatzlichen Heizvorrichtungen oder Gebläse notwendig.
  • Da moderne Omnibusse häufig auch mit einer seitlichen Ausstiegstür bzw. mit Zusatzeinbauten, wie WO oder Küchenabteil, ausgestattet sind, muß die Beheizungs- und/der Belüftungseinrichtung auch diesem Umstand Folge tragen.
  • D nn es ist denkbar, daß durch die den Strömungsverlauf unterbrechende Ausstiegazone bzw. die Zusatzeinbauten eine Störung der die Beheizung und/oder Belüftung bewirkenden läuftatrömung auftritt. Dieser Nachteil wird jedoch bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vermieden, indem der Kanal im Bereich der Ausstiegstür und/oder der Zusatzeinbauten unterbrochen ist und der durch die Unterbrechung ausgebildete, in Fahrtrichtung hintere Kanal abschnitt von einer selbständigen Unterflur-Heizvorrichtung beaufschlagt wird.
  • Aus konstruktions- oder platzbedingten Gründen kann es ferner zweckmäßig sein, daß der Abschnitt des Kanals, der zwischen dem Ausstieg und/oder den Zusatzeinbauten und den Heck des Fahrzeugs liegt, von einer Unterflur-Heizvorrichtung beaufschlagt wird, die weiter hinten im Omnibus angeordnet ist. Dann ist es vorteilhaft, wenn, wie bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, der hintere Kanalzbschnitt in Längsrichtung in zwei getrennte ?ilabschnitte unterteilt ist, die gemeinsam von der Unterflur-Heizvorrichtung beaufschlagt sind, derart, daß die in den in Fahrtrichtung vorderen und zur Ausstiegetür bzw. den Zusatzeinbauten führenden Kanal abschnitt eingeleitete Luftströmung schräg nach vorne und die entgegensetztsnach hinten geführte Luftströmung schräg nach hinten ausgeblasen wird. Dadurch wird auch dieser, schTwierig zu beheizende, Bereich in der Nähe der Zusatzeinbauten oder des Ausstiegs ausreichend mit Heizungs- und/oder Belüftungsluft versorgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Omnibusses, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Omnibus nach Fig. 1 mit abgehobenem Dachaufbau und entfernten Sitzreihen, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Omnibus nach den Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Bodenbereich bei einer anderen Ausführung eines Omnibusses, und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Kanal, der in den vorhergehenden Figuren die läuft strömung führt, und zwar in den in Fig 2 angezeigten Bereich V-V.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein mit 1 bezei&nneter Omnibus in einem Längsachnitt, in einer Draufsicht bei abgehobenen Dachaufbauten und in einem Querschnitt schematisch dergestellt. Der Grundkörper des Omnibusses 1 besteht im wesentlichen aus Seiten- oder Außenwänden 2, einem Heckbereich 3 mit Heckscheibe und einem Frontbereich 4 mit vorderer Windschutzscheibe.
  • Im Frontbereich 4 ist ein Fahrersitz 5 angeordnet. Hinter diesem ist in einer höhergesetsten Ebene der mit dem Bezug 6 bezeichnete, eigentliche Boden des Innenraums angedeutet.In der Mitte des Innenraums, in Fahrtrichtung FR verlaufend, ist ein gegenüber dem Boden 6 tiefer liegender Laufgang 7 angeordnet, zu dessen beiden Seiten sich die auf dem Boden 6 verankerten Sitzreihen 8 befinden. Der Zugang zum Innenraum wird durch den Anstieg 9 mit einer nicht näher dargestellten Einstiegstür ermöglicht.
  • Die Beheizung und/oder Belüftung des Innenraums wird durch Druckquellen 10 bewirkt, die beispielsweise von Unterflur-Heizvorrichtungen mit Wärmetauschern und Querstromgebläsen gebildet werden und ihren Luftbedarf aus dem Bereich des Laufganges 7 in Richtung der mit dem Bezug 11 bezeichneten Pfeile decken. Die Unterflur-Heizvorrichtungen 10 sind an im Winkelbereich zwischen den Seitenwänden 2 und dem Boden 6 angeordneten Kanälen 12 angeschlossen und erzeugen in diesen eine der Fainrtrichtung entgegengesetzt verlaufende läuftströmung 13. Vom Kanal 12 führen - strichliert angedeutet - Auslässe 14 zum Innenraum jeder einzelnen der insgesamt vier Unterflu--Heizvorrichtungen 10 ist ein selbständiger Abschnitt des Kanals 12 zugeordnet; die einzelnen Abschnitte sind durch die mit den Bezugsziffern 15, 15' angedeuteten Trennbereiche voneinander abgeteilt. Die Trenrbereiche 15' nahe dem Frontbereich sind derart angeordnet, daß die dort vorgesehenen Unterflur-Heizvorrichtungen 10 einen Toil ihrer Luftströmung nach vorne gegen den Fahrersitz 5 und den Eintieg 9 leiten. Der Strömungaquerschnitt der einzelnen Kanalabachnitte 12 uird durch Leitbleche 16 mit zunehmender Entfernung von den jeweiligen Unterflur-Heizvorrichtungen allmählich verengt. Gegen die Mitte des Innenraums hin ist am Kanal 12 eine sich über seine gesamte Länge erstreckende Schürze 29 vorgesehen. Der Aufbau des Kanals 12 mit der Anordnung und dem Zweck der Beitbleche 16, der Schürze 29 und der Auslässe 14 wird später erläutert werden.
  • Sobald sich der Omnibus 1 in Fahrt befindet, legt sich im Frontbereich 4 der Fahrtwind, angedeutet durch die Strömungslinien 18,eng an die Karosserie an und wird dort stark beschleunigt. Infolge dieser Beschleunigung entsteht im Frontbereich ein Untsrdruck (Pfeile 19). Gleichzeitig tritt da im Heckbereich die Fahrtwindströmung abreißt bzw.
  • sich von der Karosserie abzulösen beginnt, dort eine Verzögerung ein, so daß in den weiter hinten liegenden Earosseriebereichen ein ueberdruck (Pfeile 20) auftritt. Als Bolge dieses Druckgefälles zwischen Frontbereich und Heckbereich entsteht im Innenraum eine in Fahrtrichtung gerichtete Buftgrundströmung (Pfeil 21), die den Omnibus in seiner ganzen Lange durwhsetzt. Die läuftgrundströmung tritt selbst dann auf, wenn der Omnibus eine in sich geschlossene Elimaanlage besitzt, da eine vollkommene Abdichtung des Innenraums nach außen weder erwünscht noch praktisch herstellbar ist.
  • In Fig. 4 wird ein Omnibus 1' in Draufsicht dargestellt, der gegenüber den vorigen abgeändert ausgeführt ist. Der Unterschied besteht nur darin, daß hier annähernd in der Mitte seiner L-ingserstreckung eine zusätzliche Ausstiegstür 23 und, dazu benachbartSZusatzeinbauten 24 vorgesehen sind. Diese Zusatzeinbauten 24 können z.B. ein WC- oder ein Eüchenabteil sein, das insbesondere bei Überland-Omnibussen allgemein üblich ist. Im weiteren stimmt der Aufbau mit dem bei den Fig. 1 bis 3 beschriebenen überein, so daß sich eine weitere E-luterung erübrigt.
  • Infolge der Ausstiegstür 23 und der Zusatzeinbauten 24 ist hier der Strömungsverlauf der Heizung und/oder Belüftung in diesem Bereich gestört. Um trotzdem auch in diesem Bereich eine einwandfreie Beheizung und/oder Belüftung erzielen zu können, ist der in diesem Seitenwandbereich verlaufende Abschnitt des Kanals 12 in dem mit dem Bezug 15' bezeichneten Bereich geteilt. Die dort angeordnete Unterflur-Heizvorrichtung 10 beaufschlagt in der dargestellten Weise sowohl den hinten gelegenen Teilabschnitt als auch den vorderen zu den Zusatzaufbauten 24 führenden Deilabschnitt. Als Folge der Anordnung der Unterflur-Heizvorrichtung 10 und des Trennbereichs 1)' strömt die Heizungs- und/oder Belüftungsluft aus dem vorderen Tilabschnitt des Kanals 12in Fahrtrichtung schräg gegen den Laufgang gerichtet aus und sorgt so für eine gleichmäßige Beheizung und/oder Belüftung der dort angeordneten Sitzreihen.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Kanal 12, und zwar in der in Fig. 2 angedeuteten, senkrechten Ebene V-V. Er zeigt, daß dar Kanal 12 aus zwei im wesentlichen Z-förmigen läängsprofilen 25 und 26 besteht, die winkelartlg miteinander verbunden sind. Das Lngsprofil 25 besitzt einen ebenen Flansch 27,mit dem es an der Seitenwand 2 befestigt ist und sich von hier aus im wesentlichen waagrecht unter Ausbildung einer X fläche 28 ins Fahrzeuginnere erstreckt. Die Trittfläche 28 ist über den Verbindungsbereich mit dem Tgängsprofil 26 hinaus verlängert und nach unten unter Ausbildung einer Schürze 29 umgebogen.Dise deckt die in der mit dem Bezug 50 bezeichneten Abachlußfläche des Lngsprofils 26 ausgebildeten Auslässe 14 ab. Die Auslässe 14 sind - wie in Big. 1 angedeutet ist - als Längsschlitze ausgebildet und weisen,in senkrechter Richtung gemessen, eine Auslaßweite 75 auf.
  • Die Schürze 29 verläuft annähernd parallel zur Abschlußfläche 30 und ist den Auslässen 14 gegenüber mit einem Abstand 34 angeordnet, der der ein- bis dreifachen AuslaRweite 33 entspricht. Der untere Rand der Schürze 29 ist strömungsgünstig verdickt ausgeführt und kann wie strichliert angedeutet ist - sich weit über die Auslässe 14 nach unten erstrecken (Bezug 29'). Die Abschlußfläche 30 des Langsprofils 26 ist mit einer allmählichen, konkaven Erümmung 31 bis zu einem im wesentlichen horizontalen Flansch 52 geführt, der am Boden 6 befestigt ist. Die Langsprofile 25 und 26 sind in ihrem Verbindungsbereich 35 nach Art von Nut und Feder formschlüssig eineinandergesteckt und mit Hilfe von Befestigungselementen 36, z.B. Blindnieten, dicht und stabil miteinander verbunden. Sie bestehen vorzugsweise aus stranggepreßten läeichtmetallprofilen und sind durch ihre Formgsbung und Befestigung so gestaltfest, daß sie ohne zusätzliche Aussteifungen ohne weiteres das Gewicht einer darauf stehenden Person aufnehmen können.
  • Der Querschnitt des Kanals 12wird durch das Leitblech 16 gescalossen, das von winkelförmiger Gestalt ist und mit Hilfe von Blindnieten 36 an den Längsprofilen 25 und 26 befestigt ist. Das Leitblech verläuft schräg gegen die Längsrichtung des Kanals geneigt, wodurch der Kanal abschnitt allmählich, und zwar ausgehend von den Unterflur-Heizvorrichtungen 10, verringert wird. Der schräge Verlauf des Leitbleches 16 ist aus Fig. 2 und den mit dem Bezug 16' geichneten Konturen erkennbar. Der Querschnitt wird demnach in Fig. 5 in Blickrichtung immer kleiner. Diese konstruktive Maßnahme gewährleistet, daß in dem Kanal 12 trotz der ständig aus den Auslassen 14 auströmenden läuft eine gleichmäßige Strömung geschwindigkeit aufrechterhalten wird. Dadurch strömt auch aus den am weitesten von der jeweiligen Unterflur-Heizvorrichtung 10 entfernt liegenden Auslässen 14 die gleiche Luftrnenge aus, wie aus den am Kanalanfang vorgesehenen.
  • Die läuftströmung 13 verläuft in Fig. 5 in Blickrichtung. Die aus den Auslässen 14 ausströmende Luft prallt gegen die Innenseite der Schürze 29, wird kurz verzögert und dann jedoch in einer relativ gleichmäßigen Strömung nach unten gezwungen. Diese von der Schürze 29 nach unten geleitete Strömung 13' verläuft im wesentlichen entlang der Abschlußfläche 30 und l.nrd über die Krümmung 31 parallel zum Boden 6 hin umgelenkt. Infolge dieser günstigen Strömungsführung und des bekannten Phänomen der Grenzschichthaftung entsteht ein gleichmßiger Luftteppich, der durch die ständig schräg aus den Auslässen <-4 nächdrückende Luft in die aus Fig. 2 ersichtlicn2,schräg gegen die Fahrtrichtung verlaufende Richtung fließt. Die Strömungsführung garantiert weiterhin, daß der Luftteppich, insbesondere mit seinen unteren Grenzschichten, dem Boden 6 entlangatrömt und nicht unmittelbar nach Verlassen des Abschlußwanabereiches nach oben wegströmt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2, 3 und 5 deutlich zu entnehmen ist, wird der schräg entgegen der Fahrtrichtung fließende Luftteppich (Pfeile 43') allmählich von der Buftgrundströmung (Pfeil 21) überlagert und in Fahrtichtung umgelenkt. Bis er Jedoch soweit umgelenkt ist, daß er eine im wesentlichen der Luftgrundströmung folgende Richtung einschlägt, hat er den Innenraumbereich zwischen der Seitenwand und den Lauf gang gleichmäßig beheizt. Dadurch, daß der Luftteppich über eine lange Strecke 13', 13" seines Strömungsweges am Boden bleibt, wird auch die, bei üblichen Heizungen als unangenehm empfundene, über starke Beheizung der den Seitenwänden benachbarten Sitze unterdrückt.
  • In dem Omnibus 1' nach Fig.4 wirkt sich in dem in Fahrtrichtung vor den Zusatzaufbauten 24 liegenden Bereich die Luftgrundstörmung 21 nicht so negativ auf die Zeichnung aus, als oben beschrieben wurde. Denn die Zusatzaufbauten 24 sind bis unter die Fenster hochgezogen, wodurch die LuStgrundströmung dort aufgestaut wird. Deshalb kann dort auch die schräg nach vorne strömende Reiz- und/oder BelÜftungsluft eine einwandfreie Beheizung und/oder Belüftung bewirkt

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 Omnibus mit einer Heizungs- und/oder Belüftungseinrichung für den Innenraum, der während der Fahrt von einer infolge des bedingten Druckgefälles zwischen Front- und Heckbereich erzeugten und in Fahrtrichtung verlaufenden tuftgrundströmung durchsetzt wird, wobei die Eeizungs- und/oder Belüftungseinrichtung wenigstens einen annähernd in Omnibuslängsrichtung verlaufenden, in Bodennähe angeordneten Kanal aufweist, der eine von einer Druckquelle erzeugte ruftströmung zu in den Innenraum mündenden Auslässen führt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kanal (12) im Winkelbereich zwischen einer Seitenwand (2) und dem Boden (6) angeordnet ist und die Luftströmung (13), ausgehend von deren jeweiliger Druckquelle (10), entgegengesetzt zur Fahrtrichtung (FR) führt und sie durch die in seiner, dem Innenraum zugewandten, Abschlußfläche (30) ausgebildeten Auslässe (44) parallel zum Boden (6) und schräg entgegen der Fahrtrichtung in den Innenraum leitet, derart, daß die nach Verlassen des Kanals schräg entgegen der Fahrtrichtung fließende Luftströmung (13') von der Luftgrundströmung (21) überlagert und allmählich unter gleichmäßiger Beheizung und/oder Belüftung des bodennahen Innenraums in die Fahrtrichtung umgelenkt wird.
  2. 2. Omnibus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens äe ein Kanal (12) an jeder Seitenwand (2) angeordnet ist und im Bereich seiner Abschlußfläche (30) Einrichtungen (29,31) vorgesehen sind, die die Luftströmung (13') parallel zum und/òder schräg nach unten gegen'den Boden (6) leiten.
  3. 3. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 und 2, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Kanal (12) eine schräg abwärts weisende, hängende und über seine gesamte Längserstreckung-verlaufende Schürze (29,29 t) angeordnet ist, von der die Auslässe (14) abgeschirmt sind, die von einer Vielzahl von in Kanallängsrichtung verlaufenden Längsschlitzen gebildet werden.
  4. 4. Omnibus nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schürze (29,29') annähernd parallel zur Abschlußfläche (30) und in einem Abstand (34) davor verläuft, der mindestens der Auslaßweite (33) - in senkrechter Richtung gemessen - entspricht.
  5. 5. Omnibus nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschlußfläche (30) des Kanals (12) von ihrem von der Schürze (29,29') abgedeckten Bereich ab mit einer allmählichen, konkaven Erümmung (33) aif den Boden (6) übergeführt ist.',
  6. 6. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Kanal (12) an den Auslaß einer im vorderen Omnibusbereich angeordneten Druckquelle (10) angeschlossen und sein Strömungsquerschnitt mit zunehmender Entfernung von der Druckquelle (io) allmählich abnehmend gestaltet ist, derart, daß die G8schwindigkeit der Luftatrömung (13) im Kanal (12) über dessen Langserstreckung annähernd konstant bleibt, vorzugsweise geringfügig ansteigt.
  7. 7. Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Kanal (12) in mehrere, in Omnibuslängsrichtung voneinander abgetrennte (Trennbereich 15) Abschnitte unterteilt ist, deren jeder an eine Druckquelle (10) angeschlossen und mit zunehmender Entfernung davon einen abnehmenden Strömungsquerschnitt aufweist.
  8. 8. Omnibus nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da -d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß als Druckquelle eine, an sich bekannte, euter zur Fahrtrichtung angeordnete Unterflur-Heizvorrichtung (10) mit Querstromgebläse und Wärmetauscher in einer, vorzugsweise unterhalb des Kanals (12) liegenden, Ebene vorgesehen ist.
  9. 9. Omnibus mit einem gegen den Boden tiefer gesetztem Laufgang, nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i-c h n e t, daß sich der Ansaugbereich jeder an den Kanal (12) angeschlossenen Unterflur-Heizvorrichtung (10) in den Bereich des Laufgangs (7) hineinerstreckt.
  10. 10. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens eine Unterflur-Heizvorrichtung (10) nahe dem Fahrersitz (5) angeordnet ist und mit einem Bruchteil der von ihr erzeugten Luftströmung (13) einen getrennt nach vorne geführten,kurzen Kanalabschnitt beaufschlagt, derart, daß im Fahrerbereich die Luftströmung in Fahrtrichtung und schräg nach vorne gerichtet ausströmt.
  11. 11. Omnibus mit einer nahe der Fahrzeugmitte vorgesehenen, seitlichen Ausstiegstür und/oder Zusatzeinbauten, nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d.a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kanal (12) im Bereich der Ausstiegstür (23) und/oder der Zusatzeinbauten (24) unterbrochen ist und der durch die Unterbrechung ausgebildete, in Fahrtrichtung hintere Kanal abschnitt von einer selbstständigen Unterflur-Heizvorrichtung besufsehlagt wird.
  12. 12. Omnibus nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der hintere Kanalabschnitt in Langsrichtung in zwei getrennte Teilabschnitte unterteilt ist, die gemeinsam von der Unterflur-Heizvorrichtung (10) beauf schlagt sind, derart, daß die in den in Fahrtrichtung vorderen und zur Ausstiegstür (23) bzw. den Zusatzeinbauten (24) führenden Kanalabschnitt eingeleitete Luftströmung schräg nach vorne und die entgegengesetzt nach hinten geführte Luftströmung schräg nach hinten ausgeblasen wird.
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